DE19740225B4 - Führungsmuffe für die Lamellen einer Decke eines Rolladens - Google Patents

Führungsmuffe für die Lamellen einer Decke eines Rolladens Download PDF

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Abstract

Führungsmuffe (11) für die Lamellen (4) einer Decke (2) eines Rolladens (1), die an den Eingang einer jeden seitlichen Führungsschiene (5), in der sich die Enden der genannten Lamellen (4) fortbewegen, angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine dieser seitlichen Führungsschienen (5) wenigstens ein Kabel (9) –Steuer- (9A) oder Treibkabel (9B) -enthält, und die genannte Führungsmuffe (11) wenigstens einen Kabeldurchführungskanal (12) zum Aufnehmen des bzw. der Kabel (9) und zum Sichern deren Orientierung in Richtung eines Aufnahmeorgans (10) beim Verlassen der genannten Führungsschienen (5) umfaßt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsmuffe für die Lamellen einer Rollladendecke am Eingang einer jeden seitlichen Führungsschiene, in der sich die Enden der genannten lamellen fortbewegen, wobei wenigstens eine dieser seitlichen Führungsschienen wenigstens ein Steuer- oder Treibkabel enthält.
  • Ihre Anwendung wird die vorliegende Erfindung auf dem Gebiet der Rollläden finden.
  • Es ist bekannt, das obere Ende der seitlichen Führungsschienen eines Rollladens mit einer Führungsmuffe zu versehen, die dazu dient, die Lamellen der Decke dieses Rollandens bei deren Eintritt in die genannten seitlichen Führungsschienen, also während der Entfaltung der Decke, zu führen.
  • Es ist zu bemerken, daß diese seitlichen Führungsschienen unter gewissen Bedingungen ebenfalls weitere Organe enthalten, nämlich Steuerkabel, die geeignet sind, einen elektrischen Strom zu fördern, oder Treibkabel, die geeignet sind, eine mechanische Bewegung zu übertragen. Beim Verlassen dieser Führungsschienen erstrecken sich die genannten Kabel in Richtung eines im allgemeinen innerhalb des Kastens befindlichen Aufnahmeorgans.
  • Aus der FR 27 03 726 A1 ist eine seitliche Führungsschiene bekannt, innerhalb derer sich ein bzw. mehrere Steuerkabel, nämlich ein induktiver Sensor, befinden.
  • Diese Kabel laufen die Gefahr, unerwünscht von den Leisten der Decke, insbesondere im Bereich des oberen Endes der Führungsschiene, mitgerissen zu werden. An dieser Stelle verlassen die genannten Steuerkabel in der Tat die genannte Führungsschiene und erstrecken sich in Richtung eines zum Beispiel innerhalb des Kastens angeordneten Aufnahmeorgans, nämlich eines elektronischen Gehäuses. Zwischen der Führungsschiene und dem genannten Aufnahmeorgan bleiben die Kabel frei. Sie haben keine spezifische Orientierung und werden somit nicht zum Aufnahmeorgan hingeführt.
  • Demzufolge können sie während der Bewegung der Decke leicht von einer Lamelle mitgerissen werden.
  • Die FR 26 57 646 A1 beschreibt ein Treibkabel, das als eine Zugschnur ausgestaltet ist, die die Endleiste der Decke mit einem innerhalb des Kastens befindlichen Rändelrad verbindet. Eine derartige Vorrichtung erlaubt es, ein abnormales Blockieren der Endleiste während deren Fortbewegung festzustellen, um diese zu unterbrechen, indem der die Deckenaufrollwelle antreibende Motor eingestellt wird.
  • Diese Zugschnur ist innerhalb der seitlichen Führungsschiene angeordnet und verläßt diese an deren oberen Teil. An dieser Stelle wird die Schnur in Richtung des Rädelrads geleitet. Da sich dieses letzte dieses nicht in der Verlängerung der seitlichen Führungsschiene befindet, muß vermieden werden, daß sie direkt mit einer scharfen Kante, die die genannte seitliche Führungsschiene an ihrem oberen Ende definieren kann, in Berührung steht. Eine längere Berührung dieser Art würde zu einer merkbaren Reibung führen, die zu einem großen und schnellen Verschleiß und einem daraus folgenden Bruch der Schnur führt.
  • Es ist zu bemerken, daß Umkehrrollen verwendet werden könnten, um eine derartige Schnur zu orientieren. Obwohl eine derartige Lösung theoretisch denkbar ist, ist es wegen des Platzbedarfs innerhalb des Kastens und am Ausgang der seitlichen Führungsschienen wegen Platzmangels nicht immer einfach, eine derartige Rolle an dieser Stelle anzuordnen. Außerdem führt das Anbringen eines derartigen Organs zu einer komplexen Montage, die dennoch nicht vor Fehlern, nämlich vor einer Entgleisung der genannten Schnur, geschützt ist.
  • Neben dem o.e. Problem kommt noch dasjenige der Platzverringerung, zu der die Anwesenheit einer Führungsmuffe führt, die zur Verringerung des für die Durchführung und die Orientierung der Kabel verfügbaren Platzes führen wird. Aus dem DE-GM 73 33 953 ist ein Einlauftrichter für einen Rollladen bekannt, der auf das Ende einer Rolladenschiene gesteckt wird und eine von dem Schienenende bzw. dem Beginn des Einlauftrichters bis zu dem Ende des Einlauftrichters sich kreisförmig vergrößernde Führungsoberfläche aufweist, die ein möglichst reibungsfreies, widerstandsfreies Gleiten der Rollladenlamellen aus den Schienen bzw. dem Trichter ermöglicht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die Platz sparen sowohl eine Führung der Enden der Lamellen einer Decke eines Rollladens aus seitlichen Führungsschienen hinaus als auch eine Führung und Ausrichtung von Kabeln an den Enden der Führungsschienen ermöglicht, um Kollisionen der Kabel mit dem Roliladenpanzer zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Führungsmuffe nach Anspruch 1 gelöst.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Rolladens, dessen Führungsschienen ein Steuer- und/oder Treibkabel enthalten;
  • 2 und 3 schematisch eine auf einer Führungsschiene krönende Muffe, die mit einem Durchführungskanal für Steuerkabel, nämlich für elektrische Kabel, die an ein Aufnahmeorgan, z.B. ein elektronisches Gehäuse, anzuschließen sind, versehen ist;
  • 4 eine zerlege Ansicht einer Muffe, die auf das obere Ende einer Führungsschiene positioniert wird, wobei die Muffe nicht nur einen Steuerkabeldurchführungskanal, sondern ebenfalls elektrische Anschlußmittel umfaßt, die dazu bestimmt sind, mit im Bereich der Führungsschiene untergebrachten Anschlußmitteln ergänzender Form zusammenzuwirken;
  • 5 eine Ansicht ähnlich 2, wobei das Kabel, das in diesem Fall ein Treibkabel ist, als eine Zugschnur ausgestaltet ist, die dazu bestimmt ist, zum Beispiel mit einem Rändelrad verbunden zu werden.
  • Wie insbesondere in 1 der anliegenden Zeichnungen deutlich ersichtlich ist, betrifft die vorliegende Erfindung das Gebiet der Rolläden. Diese Rollläden 1 umfassen eine Decke 2, die sich auf eine Aufrollwelle innerhalb eines Kastens 3 aufrollt und aus einer Aneinanderreihung von Lamellen 4 besteht, deren Enden sich in seitlichen Führungsschienen 5 bewegen.
  • Die genannten Führungsschienen 5 sind als ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges, seitlich offenes Profileisen ausgestaltet. Sie umfassen eine Innenwand 6 und eine Außenwand 7, die sich im wesentlichen parallel zu einander erstrecken und an ihrem Ende über einen Boden 8 fest miteinander verbunden sind.
  • Derartige seitliche Führungsschienen 5 müssen in gewissen Fällen ebenfalls ein bzw. mehrere Kabel 9 aufnehmen, die Steuerkabel 9A, wie dies in FR 27 03 726 A1 beschrieben ist, oder auch Treibkabel 9B, wie dies in FR 26 57 646 A1 beschrieben ist, sein können.
  • Diese Kabel 9 sind innerhalb wenigstens einer der seitlichen Führungsschienen 5 angeordnet, aus der bzw. denen sie herauskommen, um zum Beispiel in den Kasten 3 hineinzuführen, um an ein innerhalb dieses letzten angeordnetes Aufnahmeorgan 10 zu gelangen.
  • Das Anbringen der Kabel 9 in den seitlichen Führungsschienen 5 und das Orientieren derselben in Richtung eines Aufnahmeorgans 10 wirft eine gewisse Anzahl Probleme auf. Unter diesen Problemen ist zu bemerken, daß die Kabel 9, wenn sie in den seitlichen Führungsschienen 5 weder festgehalten noch geführt sind, am Ausgang derselben während einer Betätigung zur Entfaltung oder zur Auffaltung der Decke 2 leicht von einer Lamelle 4 mitgerissen werden können.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Führungsmuffe 11, die – wie ihr Name andeutet – die Lamellen 4 einer Decke 2 bei deren Eintritt in die seitlichen Führungsschienen 5 führt. Diese Führungsmuffe 11 umfaßt vorteilhaft wenigstens einen Kabeldurchführungskanal 12 zum Aufnehmen des bzw. der Kabel 9 und zum Sichern deren Orientierung in Richtung eines Aufnahmeorgans 10 beim Verlassen der genannten Führungsschienen 5.
  • Es ist zu bemerken, daß diese Führungsmuffen 11 üblicherweise aus eingespritztem Kunststoff sind, was nicht nur eine leichte Verwendung erlaubt, sondern es ebenfalls ermöglicht, der Führungsmuffe 11 und den Kabeldurchführungskanälen 12 vorteilhaft die sämtlichen wünschenswerten Formen, Krümmungen und Orientierungen zu verleihen, um die genannten Kabel 9 in Richtung deren Endbestimmung zu orientieren.
  • 2 bis 5 zeigen gerade die Anwesenheit dieses Kabeldurchführungskanals bzw. -Kanälen 12 im Bereich der Führungsmuffe 11 und betreffen – für die 2 bis 4 – Steuerkabel 9A der Art elektrische Kabel, während die 5 ein Treibkabel 9B der Art Zugschnur darstellt.
  • Also ist in 2 ein Kabeldurchführungskanal 12 gezeigt, der innerhalb einer Führungsmuffe 11 vorgesehen ist, mit der die seitliche Führungsschiene 5 gekrönt ist, und der sich außerdem zum Teil an der Innenfläche 13 einer der Wände 6, 7 dieser letzten entlang erstreckt. Der genannte Kabeldurchführungskanal 12 ist durchgehend, wodurch es den innerhalb der seitlichen Führungsschiene 5 angeordneten Steuerkabeln 9A also erlaubt wird, z.B. an den Kasten 3 zu gelangen und nämlich in Richtung eines Aufnahmeorgans 10, wie eines in 3 gezeigten elektronischen Gehäuses 15, orientiert zu werden.
  • In 4 ist eine in dem Sinne besondere Ausführungsform gezeigt, daß diese Führungsmuffe 11 einen bzw. mehrere Kabeldurchführungskanäle 12 umfaßt. Dieser letzte bzw. diese letzten sind als ein bzw. mehrere Räume 16 ausgestaltet, die elektrische Anschlußmittel 17 integrieren, die dazu bestimmt sind, die elektrische Verbindung zwischen einem ersten, mit dem Aufnahmeorgan 10 verbundenen Teil des Steuerkabels 9A und einem zweiten, sich in der seitlichen Führungsschiene 5 erstreckenden Teil dieses Steuerkabels 9A zu sichern. Also sind diese elektrischen Anschlußteile 17 vorzugsweise männlicher oder weiblicher Art und dazu bestimmt, mit im oberen Endteil der seitlichen Führungsschiene 5 untergebrachten ergänzenden, weiblichen oder männlichen elektrischen Anschlußmitteln 18 zusammenzuwirken. Die genannten ergänzenden Anschlußmittel 18 bilden das obere Ende des zweiten, innerhalb der seitlichen Führungsschiene 5 untergebrachten Teils des Steuerkabels 9A.
  • Eine derartige Konfiguration kann für die Industrialisierung und die Montage des Produkts vorteilhaft sein.
  • Unter den Kabeln 9, die geeignet sind, innerhalb der seitlichen Führungsschienen 5 untergebracht zu werden, ist es möglich, Treibkabel 9B, nämlich eine Zugschnur 19, zu finden. Diese letzte ist z.B. an ihrem einen Ende mit einer Endleiste 21 der Decke 2 und an ihrem anderen Ende mit ei nem Rändelrad 20 verbunden. Eine derartige Vorrichtung ist in FR 26 57 646 A1 beschrieben und erlaubt dadurch, daß sie die Bewegungen der Endleiste 21 auf das genannte Rändelrad 20 überträgt, ein unerwartetes Blockieren dieser letzten während einer Betätigung zur Entfaltung und/oder zur Auffaltung der Decke 2, festzustellen.
  • Ein derartiges Treibkabel kann auch noch zum Steuern eines zum Beispiel in einer seitlichen Führungsschiene angeordneten Verriegelungsorgans dienen, das dazu bestimmt ist, mit einer Lamelle der Decke zusammenzuwirken.
  • Demzufolge ist eine erfindungsgemäße, mit einem bzw. mehreren Kabeldurchführungskanälen 12 versehene Führungsmuffe 11 besonders vorteilhaft, um die Orientierung eines derartigen Treibkabels 9B zum Beispiel in Richtung eines Rändelrads 20 oder dergleichen zu sichern. Der Kabeldurchführungskanal 12 bzw. die Kabeldurchführungskanäle 12 sowie die Öffnungen, mit denen dieser bzw. diese enden, weisen eine nichtreibende Oberfläche ohne scharfe Kante auf. Dies erlaubt es dem genannten Treibkanal 9B, ohne Widerstand zu gleiten, was dazu beiträgt, den Verschleiß zu vermindern und den Bruch dieses letzten zu vermeiden.

Claims (5)

  1. Führungsmuffe (11) für die Lamellen (4) einer Decke (2) eines Rolladens (1), die an den Eingang einer jeden seitlichen Führungsschiene (5), in der sich die Enden der genannten Lamellen (4) fortbewegen, angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine dieser seitlichen Führungsschienen (5) wenigstens ein Kabel (9) –Steuer- (9A) oder Treibkabel (9B) -enthält, und die genannte Führungsmuffe (11) wenigstens einen Kabeldurchführungskanal (12) zum Aufnehmen des bzw. der Kabel (9) und zum Sichern deren Orientierung in Richtung eines Aufnahmeorgans (10) beim Verlassen der genannten Führungsschienen (5) umfaßt.
  2. Führungsmuffe (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Kabeldurchführungskanäle (12) durchgehend sind.
  3. Führungsmuffe (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Kabeldurchführungskanäle (12) sowie die Öffnungen, mit denen dieser letzte bzw. diese letzten enden, eine nichtreibende Oberfläche ohne scharfe Kante aufweisen.
  4. Führungsmuffe (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Kabeldurchführungskanäle (12) als ein bzw. mehrere Räume (16) ausgestaltet sind, die elektrische Anschlussmittel (17) integrieren, die dazu bestimmt sind, die elektrische Verbindung zwischen einem ersten, mit einem Aufnahmeorgan (10) verbundenen Teil des Steuerkabels (9A) und einem zweiten, sich in der seitlichen Führungsschiene (5) erstreckenden Teil des Steuerkabels (9A) zu sichern.
  5. Führungsmuffe (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem bzw. den Räumen (16) der Führungsmuffe (11) angeordneten elektrischen Anschlussmittel (17) männlicher oder weiblicher Art und dazu bestimmt sind, mit im oberen Endteil der seitlichen Führungsschiene (5) untergebrachten ergänzenden, weiblichen oder männlichen elektrischen Anschlussmitteln 18 zusammenzuwirken, die das obere Ende des zweiten, innerhalb der genannten seitlichen Führungsschiene (5) untergebrachten Teils des Steuerkabels (9A) bilden.
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