DE19740062A1 - Heizungsanordnung in einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor - Google Patents
Heizungsanordnung in einem Kraftfahrzeug mit VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanordnung in einem Kraft
fahrzeug mit Verbrennungsmotor, wobei eine Zusatzheizung
oder eine Standheizung vorgesehen ist.
Zur Deckung des Heizdefizits in Kraftfahrzeugen mit moder
nen, hoch effizienten Verbrennungsmotoren werden zusätzliche
Heizquellen benötigt. Während der Aufheizphase des Verbren
nungsmotors oder während des gesamten Fahrzeugbetriebs unter
stützen diese Systeme den fahrzeugeigenen Heizkreislauf.
Eine bekannte zusätzliche Heizquelle zur Unterstützung der
fahrzeugeigenen Heizleistung ist beispielsweise eine brenn
stoffbetriebene Zusatzheizung (Diesel oder Benzin), welche
im Wasser- bzw. Kühl-/Heizmedium-Kreislauf des Verbrennungs
motor angeordnet ist und bedarfsweise Heizenergie dem Heiz
system des Kraftfahrzeugs nachliefert. Einzelne Bestandteile
der brennstoffbetriebenen Zusatzheizung sind austauschbar,
so daß unterschiedliche Heizleistungen, Brennstoffe (Diesel
oder Benzin), Applikationen, etc. realisiert werden können.
Die Vorteile von Brennstoff-Zuheizern im wesentlichen sind:
- - hohe Basisheizleistung mit 3 KW;
- - variable Heizleistung bis 5 KW;
- - hoher Heizkomfort;
- - hoher Wirkungsgrad.
Von Nachteil sind die relativ hohen Realisierungs- und Ein
baukosten sowie die Entstehung von umweltschädlichen Abga
sen. Auch entstehen bei einer Brennstoff-Verbrennung Geräu
sche.
Andere bekannte Heizquellen sind elektrische Zuheizer wie
zum Beispiel PTC-Zuheizer oder Glühstift-Zuheizer.
Die Vorteile von elektrischen Zuheizern im wesentlichen
sind:
- - Geringer Applikationsaufwand;
- - Geringe Kosten (Teile einschließlich Applikation);
- - Sehr geringer Raumbedarf;
- - Geräusch- und emissionsfrei.
Nachteilig sind insbesondere die begrenzte Zuheizleistung,
der geringe Wirkungsgrad und die hohen Anforderungen an das
elektrische Bordnetz im Fahrzeug.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Heizungsanord
nung, welche einfach aufgebaut ist und mit einfachen Mitteln
eine flexible Ausgestaltung eines Heizungssystem mit Zu
schnitt auf den individuellen Benutzer und auch eine problem
freie Wartung ermöglicht.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 15.
Wesen der Erfindung ist, daß die Zusatzheizung oder Standhei
zung oder ein Teil der Zusatz- oder Standheizung als modula
res Bauteil ausgebildet ist, welches an fahrzeugspezifischen
Schnittstellen der Heizungsanordnung angeordnet bzw. ange
schlossen ist und gegebenenfalls gegen ein anderes derarti
ges modulares Bauteil austauschbar ist.
Insbesondere weist die Heizungsanordnung eine erste fahrzeug
spezifische Schnittstelle in Form von zumindest zwei fahr
zeugfesten Befestigungsstellen auf, an denen das modulare
Bauteil mechanisch befestigbar ist.
Darüber hinaus kann eine zweite fahrzeugspezifische Schnitt
stelle eine Unterbrechungsstelle des Kühl-/Heizmedium-Kreis
laufs des Verbrennungsmotors sein, an der eine brennstoffbe
triebene Zusatzheizung oder eine elektrische Zusatzheizung
hydraulisch anschließbar und insbesondere gegen eine Zusatz
heizung der anderen Energiebetriebsart austauschbar ist.
Eine dritte fahrzeugspezifische Schnittstelle ist bevorzugt
zumindest ein fahrzeugfester elektrischer Anschluß, an dem
eine elektrische Zusatzheizung oder ein elektrisches Bauteil
der elektrischen Zusatzheizung oder der brennstoffbetriebe
nen Zusatzheizung, insbesondere deren Steuergerät oder ein
Gebläse, elektrisch anschließbar ist.
Ein erstes modulares Bauteil ist insbesondere eine komplette
brennstoffbetriebene Zusatzheizung, welche einen Wasserman
tel bzw. Kühl-/Heizmedium-Mantel mit in einem bestimmten
Muster angeordneten fixen Befestigungspunkten, einen Wärmetau
scher, eine Brennkammer, ein Gebläse, insbesondere Seitenka
nalgebläse, ein Steuergerät und eine Fühlereinheit umfaßt.
Ein zweites modulares Bauteil ist mit Vorteil eine komplette
elektrische Zusatzheizung, welche einen eigenen Wassermantel
bzw. Kühl-/Heizmedium-Mantel mit in einem bestimmten Muster
angeordneten Befestigungspunkten und ein oder mehrere inte
grierte elektrische Heizelemente (sog. "Monocoque-Ausfüh
rung") besitzt.
Die Flexibilität einer Heizungsanordnung wird weiter erhöht,
wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein
Wassermantel bzw. Kühl-/Heizmedium-Mantel einer brennstoffbe
triebenen (oder elektrischen) Zusatzheizung fahrzeugfest be
festigt ist und eine vierte fahrzeugspezifische fahrzeugfes
te Schnittstelle aufweist, über welche der als drittes modu
lares Bauteil ausgebildeter Rest der brennstoffbetriebenen
(oder elektrischen) Zusatzheizung fest anschließbar ist.
Das dritte modulare Bauteil kann ein brennstoffbetriebener
Zusatzheizungs-Teil sein, mit einem Wärmetauscher, einer
Brennkammer, einem Gebläse, insbesondere Seitenkanalgebläse,
einem elektrischen Steuergerät und einer Fühlereinheit, also
ein vorerwähnter kompletter brennstoffbetriebener Zuheizer
ohne Wassermantel, wobei dieses modulare Bauteil über die
vierte fahrzeugfeste Schnittstelle formschlüssig im Wasser
mantel aufgenommen und befestigt ist.
Das dritte modulare Bauteil kann aber auch ein elektrischer
Zusatzheizungs-Teil sein, insbesondere ein elektrisches Heiz
element-Modul, welches über die vierte fahrzeugfeste Schnitt
stelle formschlüssig im Wassermantel aufgenommen und befe
stigt ist.
Das elektrische Heizelement einer elektrischen Zusatzheizung
ist insbesondere eine Heizschlange oder Heizspirale, kann
aber auch in vorteilhafter Ausgestaltung ein Glühstift oder
eine Glühstiftanordnung mit mehreren Glühstiften sein.
Die Glühstifte befinden sich bevorzugt in einem
Aluminium-Mantel.
Für eine Erhöhung der Wärmeübertragungsflächen können die
elektrischen Heizelemente (Glühstifte, Heizwendeln, etc.)
insbesondere auch mit zusätzlichen Wärmetauscher-Lamellen
versehen sein.
Das modulare Bauteil kann auch eine gas-, insbesondere flüs
siggas-betriebene Zusatzheizung oder ein Teil dieser Zusatz
heizung sein.
Durch die Erfindung wird mit verblüffend einfachen Mitteln
ein höchstmaß an Flexibilität von Heizungsanordnungen in
Kraftfahrzeugen erreicht, was nicht nur dem Hersteller, son
dern auch dem Benutzer oder Zwischenhändler zu Nutze kommt,
und zwar hinsichtlich der individuellen (ursprünglichen oder
nachträglichen) Ausgestaltung einer Heizungsanordnung in ei
nem bestimmten Kraftfahrzeug, bezüglich Brennstoffbetriebs
art, Heizleistung, Größe, etc. oder dergleichen, je nach
dem, welche Vorteile gewünscht (und welche Nachteile einer
Betriebsart im Einzelfall hingenommen werden können), aber
auch hinsichtlich Wartung, Montage, etc. Grundsätzlich kann
bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Heizungsan
ordnung auf bekannte Heizsysteme zurückgegriffen und mithin
auch deren bisher gewonnener Erfahrungsschatz ausgenutzt wer
den.
Ein Kunde eines Herstellers einer Heizungsanordnung, z. B.
ein Fahrzeughersteller, kann also mit einfachen Mitteln bei
de Heizungssysteme in einem bestimmten Fahrzeugtyp realisie
ren.
Auch können mit einfachen Mitteln Zusatzheizungen in einem
Kraftfahrzeug nachgerüstet werden. Sollten sich beispiels
weise mittel- und längerfristig auf dem Markt im Wasserkreis
lauf integrierte Zuheizsysteme durchsetzen, da durch stren
ger werdende Abgasreglementierungen Motoren sehr schnell auf
Betriebstemperatur gebracht werden müssen und der Applika
tionsaufwand für alternative Systeme (z. B. Abgas-Systeme)
ebenfalls sehr hoch ist, können, da die Schnittstellen am
Fahrzeug schon vorhanden sind, derartige Zusatzheizungen
problemlos und schnell ohne große Fachkunde nachträglich als
Baustein bzw. Modul eingebaut werden.
Besonders interessant ist auch die Einbindung eines solchen,
elektrisch betriebenen Heizsystems in sogenannte Elektro-Fahr
zeuge, d. h. in mit einem Elektro-Antrieb ausgestattete
Fahrzeuge, da sich hier insbesondere der emissions- und ge
räuschfreie Betrieb als besonders vorteilhaft erweist.
Im Ergebnis wird also durch die Erfindung ein sog. MEC-System
geschaffen (Multi Energy Concept), dessen Vorteile vor
allem sind:
- - Universelle Heizleitung von 0 KW bis 5 KW;
- - Große Bandbreite verschiedener Zuheiz-Lösungen; dadurch u. a. Anpassung der Zuheiz-Variante an Kostentarget eines Kunden möglich;
- - Minimaler Applikationsaufwand bei einem Kunden bzw. Kraftfahrzeughersteller;
- - Universell einsetzbar;
- - Nachträgliche Aufrüstung der Zuheizsysteme zu einem Standheizer mit minimalem Aufwand möglich;
- - Nur ein einziger Lieferant für alle Systeme erforderlich;
- - Schnittstellen (Wasserkreislauf, Chassis, Elektrik, etc.) beim Hersteller der Heizungsanordnung und beim Kunden bzw. Fahrzeughersteller, eventuell auch bei verschiede nen Kunden, sind gleich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher be
schrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikal-Teilschnitt einer
brennstoffbetriebenen Zusatzheizung mit vorgegebenen
fahrzeugfesten Schnittstellen,
Fig. 2 einen schematischen Vertikal-Teilschnitt einer
elektrischen Zusatzheizung mit den gleichen vor
gegebenen fahrzeugfesten Schnittstellen der Fig. 1,
Fig. 3 die brennstoffbetriebene Zusatzheizung der Fig. 1
in einer schematischen auseinandergezogenen Dar
stellung,
Fig. 4 die elektrische Zusatzheizung der Fig. 2 in einer
schematischen auseinandergezogenen Darstellung,
Fig. 5 eine andere elektrische Zusatzheizung ähnlich der
Darstellung nach Fig. 4,
Fig. 6 die brennstoffbetriebene Zusatzheizung der Fig. 3
mit einer zusätzlichen fahrzeugfesten Schnittstelle,
Fig. 7 eine weitere elektrische Zusatzheizung mit der
gleichen zusätzlichen fahrzeugfesten Schnittstelle
der Fig. 6, und
Fig. 8 die Variante nach Fig. 1 nach einem Umbau zu einer
Standheizung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Heizungsanordnung 1 für ein (nicht
veranschaulichtes Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor) eine
brennstoffbetriebene Zusatzheizung 2, welche fahrzeugbezoge
ne Schnittstellen in einem vorgegebenen Muster besitzt, im
folgenden "fahrzeugspezifische bzw. fahrzeugfeste Schnitt
stellen" genannt.
Eine erste fahrzeugspezifische Schnittstelle I sind die
Befestigungsstellen 6, 7 und 22 der brennstoffbetriebenen
Zusatzheizung 2, die in einer bestimmten Größe und Form
ausgebildet sind und in einer bestimmten Lage zueinander
(und bezüglich des Fahrzeugs) liegen, so daß die Zusatzhei
zung, welche ein einziges modulares Bauteil ist, klar defi
niert in einem Kraftfahrzeug örtlich auf einfache Weise
befestigt, und gegebenenfalls wieder gelöst und gegen ein
anderes derartiges modulares Bauteil ausgetauscht werden
kann.
Eine zweite fahrzeugspezifische Schnittstelle II wird durch
die hydraulischen Anschlüsse 20, 21 definiert, welche einer
Unterbrechungsstelle eines (nicht veranschaulichten Heiz-/Kühl
medium-Kreislaufs des Verbrennungsmotors des Kraftfahr
zeuges) zugeordnet sind, so daß die Zusatzheizung 2 nach
einer definierten Befestigung in einem Fahrzeug über ihre
erste Schnittstelle I mit ihren Anschlüssen 20, 21 exakt an
der Stelle oder im Bereich der Stelle liegt, an der auch die
beim Fahrzeug vorgesehene Unterbrechungsstelle vorgesehen
ist, und der Fachmann also leicht gegebenenfalls einen hy
draulischen Anschluß der Zusatzheizung 2 zum Kühl-/Heizkreis
lauf des Motors herstellen kann.
Eine dritte fahrzeugspezifische Schnittstelle III zwischen
Zusatzheizung 2 und Fahrzeug wird durch ein oder mehrere
elektrische Anschlüsse definiert, z. B. Stecker oder Pins,
durch welche elektrische Verbraucherteile der Zusatzheizung
2 (z. B. das Steuergerät oder der Gebläsemotor) an definier
ter vorgegebener Stelle an einem Fahrzeug auf einfache Weise
elektrisch angeschlossen und mit Strom des Bordnetzes ver
sorgt werden kann.
Auch gibt es eine vierte fahrzeugspezifische Schnittstelle
IV, auf die nachfolgend noch näher eingegegangen wird.
Über die vorgenannten fahrzeugspezifischen Schnittstellen I,
II, III und IV kann insbesondere leicht eine brennstoffbe
triebene als modulares Bauteil ausgebildete Zusatzheizung 2
gegen eine elektrische als modulares Bauteil ausgebildete
Zusatzheizung 3 gemäß Fig. 2 in einem Fahrzeug ausgetauscht
werden. Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 zu erkennen
ist, sind Lage und Größe der Befestigungsstellen 6 und 7 bei
der Zusatzheizungen 2 und 3 gleich. Die Befestigungsstelle
22 wird für die (kleiner dimensionierte) elektrische Zusatz
heizung 3 nicht benötigt, vielmehr möglicherweise für eine
andere größere modulare brennstoffbetriebene Zusatzheizung 2
oder für den Einbau einer modular aufgebauten Standheizung
25 gemäß Fig. 8, welche auch bei Motorstillstand Heizener
gie für das Heizsystem des Kraftfahrzeugs und/oder für den
Fahrzeuginnenraum auf Bedarf zur Verfügung stellt.
Durch die Erfindung kann also leicht z. B. eine brennstoff
betriebene Zusatzheizung 2 gegen eine elektrische Zusatz
heizung 3 oder umgekehrt ausgetauscht werden.
In Fig. 3 ist die brennstoffbetriebene Zusatzheizung 2 der
Fig. 1 in größerer Einzelheit in einer auseinandergezogenen
Darstellung gezeigt, welche ein (erstes) modulares Bauteil
ist, bestehend insbesondere aus einem Wassermantel 5 bzw.
Kühl-/Heizmedium-Mantel mit in einem bestimmten Muster ange
ordneten fixen Befestigungsstellen 6, 7, einem Wärmetauscher
8, einer Brennkammer 9, einem Gebläse 10, insbesondere Sei
tenkanalgebläse, einem Steuergerät 11 und einer Fühlerein
heit 12.
In Fig. 4 ist die elektrische Zusatzheizung 3 nach Fig. 2
schematisch in auseinandergezogener Darstellung gezeigt,
welche ein (zweites) modualeres Bauteil ist, bestehend ins
besondere aus eine Wassermantel 13 bzw. Kühl-/Heizmedium-Man
tel mit in einem bestimmten Muster angeordneten Befestigungs
stellen 6, 7 und mehreren integrierten elektrischen Heizele
menten in Form von Glühstiften 14 in einer sog. "Monocoque-Aus
führung", d. h. in einer Ausführung, bei der die Glühstif
te 14 mit dem Wassermantel, meistens ein Gußteil, integriert
ausgebildet sind, wobei auch die Befestigungsstellen 6, 7
bzw. -augen integrierter Bestandteil des Wassermantels sind.
Das Heizsystem hat keine eigene Regelung und ist zur Optimie
rung des Wirkungsgrades bzw. zum Schutz der Glühstifte mit
Leitvorrichtungen (sog. "Fences") im Innern ausgestattet.
Eine elektrische Zusatzheizung 3 kann auch beispielsweise
nach Art der Fig. 5 aufgebaut sein und Glühstifte 16 in
einem Wassermantel besitzen, wobei die Glühstifte 16 selbst
in einem Aluminium-Mantel 17 angeordnet sind. Für eine grö
ßere Wärmeübertragungsfläche sind die Glühstifte 16 mit zu
sätzlichen Wärmetauscher-Lamellen 18 versehen.
Das in Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel ent
spricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 3, wobei hier
die vorerwähnte zusätzliche fahrzeugspezifische vierte
Schnittstelle IV "hinter" dem Wassermantel 5 vorgesehen ist.
Insbesondere ist nach dieser Variante der Wassermantel 5
selbständiges Bauteil und über seine Befestigungsstellen 6,
7 und 22 mit dem Fahrzeug befestigt. Das modulare Bauteil
wird hier vom Rest der brennstoffbetriebenen Zusatzheizung
bestimmt, wobei auch die Fühlereinheit 12 bzw. die Sensoren,
wie der Wassermantel 5, bereits fester nicht zum Modul gehö
render Bestandteil des Fahrzeugs sein kann. Bei einer derar
tigen Anordnung kann also über die Schnittstelle IV bei glei
chem bzw. identischem Wassermantel 5 (und eventuell gleicher
Fühlereinheit 12) der Rest der Zusatzheizung, welcher selbst
ein modulares Bauteil ist, ausgetauscht und beispielsweise
ersetzt werden durch ein (drittes) modulares Teil einer elek
trischen Zusatzheizung 3 gemäß Fig. 7. Das dritte modulare
Teil einer elektrischen Zusatzheizung 3 gemäß Fig. 7 ist
insbesondere ein elektrisches Heizelement-Modul 14, wobei
dieses über die vierte fahrzeugfeste Schnittstelle IV form
schlüssig im Wassermantel 5 aufgenommen und befestigt ist.
Das elektrische Heizelement einer elektrischen Zusatzheizung
3 kann eine Heizschlange oder Heizspirale sein. Gemäß Fig.
7 sind mehrere elektrische Heizelemente in Form von Glühstif
ten 15 vorgesehen, die in einem Sockelteil 26 angeordnet
sind, welcher formschlüssig in den Wassermantel 5 paßt.
Die Zusatzheizung kann auch ein viertes modulares Bauteil
sein und mit Gas, insbesondere Flüssiggas, betrieben werden.
Durch den modularen Aufbau ist also auch ein Zuheizvariante
mit Gas möglich. Die in der Fig. 7 aufgezeigte Variante
läßt sich durch entsprechende Auswahl eines geeigneten
Gas-Brenners sehr einfach in eine gasbetriebene Zu- bzw. Stand
heizervariante umwandeln.
Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene
selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen
formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden
eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämt
liche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfin
derischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.
Claims (15)
1. Heizungsanordnung (1) in einem Kraftfahrzeug mit Verbren
nungsmotor, wobei eine Zusatzheizung (2 bzw. 3) oder ei
ne Standheizung (4) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzheizung (2 bzw. 3) oder Standheizung (4)
oder ein Teil der Zusatz- oder Standheizung als modula
res Bauteil ausgebildet ist, welches an fahrzeugspezifi
schen Schnittstellen (I, II, III, IV) der Heizungsanord
nung angeordnet bzw. angeschlossen ist und gegebenen
falls gegen ein anderes derartiges modulares Bauteil
austauschbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste fahrzeugspezifische Schnittstelle (I) zu
mindest zwei fahrzeugfeste Befestigungsstellen (6, 7)
sind, an denen das modulare Bauteil mechanisch
befestigbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite fahrzeugspezifische Schnittstelle (II)
eine Unterbrechungsstelle des Kühl-/Heizmedium-Kreis
laufs des Verbrennungsmotors ist, an der eine brennstoff
betriebene Zusatzheizung (2) oder eine elektrische Zu
satzheizung (3) hydraulisch anschließbar und insbeson
dere gegen eine Zusatzheizung (3 bzw. 2) der anderen
Energiebetriebsart austauschbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte fahrzeugspezifische Schnittstelle (III)
zumindest ein fahrzeugfester elektrischer Anschluß ist,
an dem eine elektrische Zusatzheizung (3) oder ein elek
trisches Bauteil der elektrischen Zusatzheizung oder der
brennstoffbetriebenen Zusatzheizung (2), insbesondere
deren Steuergerät, elektrisch anschließbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes modulares Bauteil eine komplette brenn
stoffbetriebene Zusatzheizung (2) ist, welche einen Was
sermantel (5) bzw. Kühl-/Heizmedium-Mantel mit in einem
bestimmten Muster angeordneten fixen Befestigungspunkten
(6, 7), einen Wärmetauscher (8), eine Brennkammer (9),
ein Gebläse (10), insbesondere Seitenkanalgebläse, ein
Steuergerät (11) und eine Fühlereinheit (12) umfaßt
(Fig. 3).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites modulares Bauteil eine komplette elektri
sche Zusatzheizung (3) ist, welche einen eigenen Wasser
mantel (13) bzw. Kühl-/Heizmedium-Mantel mit in einem be
stimmten Muster angeordneten Befestigungspunkten (6, 7)
und ein oder mehrere integrierte elektrische Heizelemen
te (sog. "Monocoque-Ausführung") besitzt (Fig. 4).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wassermantel (5 bzw. 13) bzw. Kühl-/Heiz
medium-Mantel einer brennstoffbetriebenen (oder elektrischen)
Zusatzheizung fahrzeugfest befestigt ist und eine vierte
fahrzeugspezifische fahrzeugfeste Schnittstelle (IV) auf
weist, über welche der als drittes modulares Bauteil aus
gebildeter Rest der brennstoffbetriebenen (oder elektri
schen) Zusatzheizung fest anschließbar ist (Fig. 6, 7).
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte modulare Bauteil einer brennstoffbetriebe
nen Zusatzheizung (3) einen Wärmetauscher (8), eine
Brennkammer (9), ein Gebläse (10), insbesondere Seiten
kanalgebläse, und ein elektrisches Steuergerät (11) um
faßt und über die vierte fahrzeugfeste Schnittstelle
(IV) formschlüssig im Wassermantel (5 bzw. 13) aufge
nommen und befestigt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte modulare Bauteil einer elektrischen Zu
satzheizung (3) ein elektrisches Heizelement-Modul (14)
ist, welches über die vierte fahrzeugfeste Schnittstelle
(IV) formschlüssig im Wassermantel (5 bzw. 13) aufgenom
men und befestigt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Heizelement einer elektrischen Zu
satzheizung (3) eine Heizschlange oder Heizspirale bzw.
Heizwendel ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizelemente einer elektrischen Zu
satzheizung Glühstifte (15) sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühstifte (16) in einem Aluminium-Mantel (17)
angeordnet sind (Fig. 5).
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Heizelemente (Glühstift, Heizwen
deln, o. ä.) mit zusätzlichen Wärmetauscher-Lamellen (18)
versehen sind (Fig. 5).
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein viertes modulares Bauteil eine gas-, insbeson
dere flüssiggas-betriebene Zusatzheizung mit oder ohne
Wassermantel bzw. Kühl-Heizmedium-Mantel ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühl-/Heizmedium-Mantel (5) einer mit Flüssig
brennstoff betriebenen Zusatzheizung durch Austausch der
für Flüssigbrennstoff spezifischen Module (8, 9, 10,
11), (Fig. 3), gegen anderen Energiequellen spezifisch
zugeordnete Heiz-Einsätze in einfacher Weise sich in
eine gasbetriebene oder elektrische Zusatzheizung (15
bzw. 26), Fig. 7, umwandeln läßt.
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