DE19739398A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE19739398A1
DE19739398A1 DE1997139398 DE19739398A DE19739398A1 DE 19739398 A1 DE19739398 A1 DE 19739398A1 DE 1997139398 DE1997139398 DE 1997139398 DE 19739398 A DE19739398 A DE 19739398A DE 19739398 A1 DE19739398 A1 DE 19739398A1
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Klaus-Juergen Uhrner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/3476Means for minimising vibrations of the slip-ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/348Pre-assembled seals, e.g. cartridge seals

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Bekannte Dichtungen dieser Art werden beispielsweise in Wasser­ pumpen von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Sie sind vorzugsweise als Gleitringdichtungen ausgebildet. Bei solchen Dichtungen liegt der Gegenring unter Zwischenlage eines Dichtteiles am drehenden Ge­ häuseteil an. Am Gegenring stützt sich ein Gleitring ab, der mit einer Druckfeder gegen den Gegenring gedrückt wird. Die Druckfeder liegt an einer zwischen dem Gleitring und dem feststehenden Gehäuseteil verlaufenden Sekundärdichtung an. Um eine einwandfreie Dichtheit zu gewährleisten, müssen der Gegenring und der Gleitring mit ihren Dichtflächen sauber aneinander liegen. Es kann im Betrieb vorkom­ men, daß der Gleitring radial verschoben wird, wenn das Fahrzeug beispielsweise beim Überfahren von Schlaglöchern auf unebenem Untergrund erheblichen Erschütterungen ausgesetzt ist. Außerdem kann der Gegenring und/oder der Gleitring schräg in die Dichtung eingebaut werden. Dann kommt es zu Taumelbewegungen des schräg eingebauten Dichtringes und damit zu axialen Bewegungen des Gleitringes, wodurch die Abdichtung beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung dieser Art so auszubilden, daß durch axiale und/oder radiale Bewegungen des Gleitringes die Abdichtung nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Dichtung der gattungsbildenden Art er­ findungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru­ ches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Gleitring gegen­ über dem feststehenden Gehäuseteil zentriert und wird gegenüber diesem gleichzeitig gedämpft. Dadurch können sich Erschütterungen nicht auf den Gleitring auswirken, so daß dieser seine einwandfreie Lage im Gehäuse beibehält. Außerdem werden eventuelle Taumel­ bewegungen des Gleitringes vom Dämpfungs- und/oder Zentrierteil so aufgenommen, daß die Abdichtung gewährleistet ist. Der Gleitring hat somit unabhängig von Einbauungenauigkeiten und ungünstigen Betriebsbedingungen stets eine einwandfreie Lage, wodurch eine optimale Abdichtung gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An­ sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnun­ gen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 8 jeweils eine Hälfte einer Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Dichtung im Axialschnitt.
Die Dichtung 1 gemäß Fig. 1 hat ein napfförmiges Gehäuse 2 sowie eine Haltebuchse 3, die mit Preßsitz auf einer (nicht dargestellten) Welle sitzt. In der Haltebuchse 3 ist ein Gegenring 4 befestigt, an dem ein Gleitring 5 anliegt. Der Gleitring 5 ist an einer balgförmigen Sekundärdichtung 6 befestigt, die von einer Druckfeder 7 umgeben ist. Unter der Kraft der Druckfeder 7 liegt der Gleitring 5 am Gegen­ ring 4 an. Zwischen den beiden axialen Federenden 7' und 7'' und den benachbarten Ringflanschen 6' und 6'' der Sekundärdichtung 6 sind Federteller 8 und 9 angeordnet, an denen sich die Feder 7 mit ihren Enden 7' und 7'' abstützt. Die Sekundärdichtung 6 hat etwa in halber axialer Länge eine im Axialschnitt V-förmig nach innen ragen­ de Einschnürung 10.
Das Gehäuse 2 hat einen zylindrischen Außenmantel 11, dessen freies Ende 11' radial nach außen abgewinkelt ist und in Höhe zwi­ schen dem Ringflansch 6' der Sekundärdichtung 6 und dem Gegen­ ring 4 liegt. Der Gehäusemantel 11 schließt an einen radial nach in­ nen verlaufenden Boden 12 an, der über eine Ringschulter 13 in ei­ nen axial nach innen zurückversetzten Boden 14 übergeht. Er schließt an einen zylindrischen Innenmantel 15 an, dessen Achse mit der Wellenachse zusammenfällt. An den Innenseiten des Bodens 12 und der Schulter 13 liegt das eine Ende 6'' der Sekundärdichtung 6 an.
Der Gegenring 4 liegt mit seiner vom Gleitring 5 abgewandten Stirn­ seite 16 an einem radial äußeren Flanschabschnitt 17 der Haltebuch­ se 3 an. Der Flanschabschnitt 17 geht über eine Schulter 19 in einen weiteren, radial innen liegenden Flanschabschnitt 18 über, der in ei­ nen zylindrischen Mantel 3' der Haltebuchse 3 übergeht. Das freie Ende 20 des Innenmantels 3' ist konisch nach außen erweitert und liegt in Höhe des Bodenteils 14 des Gehäuses 2.
Der Gegenring 4 ist über einen elastomeren, im Querschnitt L-förmigen Dichtteil 21 an der Innenseite des Flanschabschnittes 18 und an der Außenseite des Innenmantels 3' der Haltebuchse 3 in be­ kannter Weise befestigt. Das Gehäuse 2 ragt mit seinem zylindri­ schen Innenmantel 15 mit radialem Spiel in einen Ringraum 23, der zwischen dem Gleitring 5 und dem Innenmantel 3' der Haltebuchse 3 gebildet ist.
Der Innenmantel 15 schließt mit einem ersten Abschnitt 22' an den Boden 14 des Gehäuses 2 an. Der Innenmantelabschnitt 22' geht über eine Schulter 24 in einen kürzeren, radial äußeren Innenman­ telabschnitt 22'' über, der mit geringem Abstand vom Gleitring 5 um­ geben ist. Die äußere Mantelfläche 25 des Gegenringes 4 liegt mit dem Rand 26 des Flanschabschnittes 17 der Haltebuchse 3 auf ei­ nem gemeinsamen Zylindermantel.
Zur Zentrierung und Dämpfung ist der Gleitring an einem Dämp­ fungsteil 27 mit seiner vom Gegenring 4 abgewandten Stirnseite 28 abgestützt. Vorzugsweise ist das Dämpfungsteil 27 einstückig mit der Sekundärdichtung 6 als Ring ausgebildet. Das Dämpfungsteil 27 er­ streckt sich von der Spitze bzw. dem radial am weitesten nach innen ragenden Rand 10' der Einschnürung 10 über deren dem Gleitring 5 zugewandten Hälfte und über einen relativ geringen Teil des an die Einschnürung anschließenden zylindrischen Abschnittes 29 der Se­ kundärdichtung 6. Das Dämpfungsteil 27 liegt am Innenmantelab­ schnitt 22' des Gehäuses 2 flächig an. Der Gleitring 5 ist drehfest gelagert, während der Gegenring 4 mit der Haltebuchse 3 und der Welle dreht. Über das Dämpfungsteil 27 kann der Gleitring 5 gegen­ über dem Gegenring 4 in seiner Lage zentriert und gedämpft werden.
Das ringförmige Dämpfungsteil 27 kann mit Rippen 43 versehen sein, die über den Innenumfang verteilt vorgesehen sind und mit denen das Dämpfungsteil 27 am Innenmantelabschnitt 22' des Gehäuses 2 anliegt. Der Boden der zwischen den Rippen 43 gebildeten Ausneh­ mungen ist in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Verwen­ dung von Rippen 43 hat den Vorteil, daß größere Maßtoleranzen ausgeglichen werden können. Durch unterschiedliche Ausbildung der Rippen 43 und/oder durch Änderung der lichten inneren Weite des Dämpfungsteiles 27 kann die Reibungs- und Dämpfungswirkung feinfühlig eingestellt werden.
Mit dem Dämpfungsteil 27 können Taumelbewegungen des Gegen­ ringes 4 durch schrägen Einbau ausgeglichen werden, so daß damit verbundene Bewegungen des Gleitringes in axialer Richtung vermie­ den werden können.
Bei einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten herkömmlichen Gleitring­ dichtung besteht das Problem, daß beim Überfahren von Schlaglö­ chern der Gleitring 5 radial verschoben werden kann. Durch den Einbau des Dämpfungsteiles 27 wird zuverlässig verhindert, daß der Gleitring 5 in einem solchen Fall unerwünschte radiale Bewegungen ausführt. Die innere Reibung des Dämpfungsteiles 27 führt zu einer zusätzlichen Dämpfung.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß das ringförmige Dämpfungsteil 27a lediglich im Bereich der Spitze 10' der Ein­ schnürung 10 der Sekundärdichtung 6 vorgesehen ist. Das Dämp­ fungsteil 27a hat im wesentlichen quadratischen Querschnitt, wobei seine äußere Mantelfläche 30 entsprechend der Krümmung der Ein­ schnürungsspitze 10' konkav gekrümmt verläuft. Mit der inneren zy­ lindrischen Mantelfläche 31 liegt das Dämpfungsteil 27a am Innen­ mantelabschnitt 22' des Gehäuses 2 an. Das Dämpfungsteil 27a ist vorzugsweise wiederum einstückig mit der Sekundärdichtung 6 aus­ gebildet. Es kann innenseitig mit den Rippen 43 versehen sein, die über den Umfang verteilt angeordnet sind. Wenn das Dampfungsteil 27a als ein von der Sekundärdichtung gesondertes Ringteil ausgebil­ det ist, wird es zwischen der Einschnürung 10 der Sekundärdichtung 6 und dem Innenmantelflächenabschnitt 22' des Gehäuses 2 einge­ setzt. Wenn das Dämpfungsteil 27a einzelne Rippen aufweist, kann deren Dämpfungswirkung durch entsprechende Ausbildung ihrer Umfangsdicke eingestellt werden, wie anhand des vorigen Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben worden ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 wiederum nur durch die Ausbildung des Dämpfungsteiles 27b. Es ist als scheibenförmiges Ringteil ausgebil­ det, das zwischen der Sekundärdichtung 6 und dem Mantelflächen­ abschnitt 22' des Gehäuses 2 angeordnet ist. Es hat im Querschnitt Rechteckform und erstreckt sich vom Innenmantelflächenabschnitt 22' bis an den zylindrischen Abschnitt 29 der Sekundärdichtung 6, an dem der Gleitring 5, wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen, mit seinem Außenmantel 5' anliegt. Die Dicke des Dämpfungsteiles 27b beträgt nur etwa ein Drittel der des Dämpfungsteiles 27, so daß es sich vom Gleitring 5 nur bis etwa an den Übergangsbereich vom zy­ lindrischen Abschnitt 29 in die Einschnürung 10 der Sekundärdich­ tung 6 erstreckt. Das Dämpfungsteil 27b ist als gesondertes, zwi­ schen Sekundärdichtung 6 und Gehäuse 2 eingelegtes Teil ausgebil­ det. Die im Axialschnitt V-förmige Einschnürung 10 der Sekundär­ dichtung 6 dient als Axialsicherung für das Dämpfungsteil 27b, das flächig an der Stirnseite 28 des Gleitringes 5 anliegt. Außerdem kann das Dämpfungsteil 27b innenseitig die Rippen 43 aufweisen, die ra­ dial über einen im Querschnitt quadratischen Grundkörperring 27b' ragen. Das Dämpfungsteil 27b gewährleistet wie bei den zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispielen eine optimale Zentrierung und Dämpfung des Gleitringes 5.
Die Dichtung gemäß Fig. 4 weist zur Zentrierung und Dämpfung des Gleitringes 5 wiederum ein Dämpfungsteil 27c auf, das zwischen der Sekundärdichtung 6c und dem Gehäuse 2 bzw. dessen Innenman­ telabschnitt 22' angeordnet ist. Die Sekundärdichtung 6c unterschei­ det sich von den zuvor beschriebenen Sekundärdichtungen 6 da­ durch, daß die Einschnürung 10c im Querschnitt etwa U-förmig mit einem im Axialschnitt radial verlaufenden Schenkel 31 und einem schräg zur Dichtungsachse verlaufenden Schenkel 32 ausgebildet ist, die über einen zylindrischen Zwischenteil 33 ineinander übergehen. Am Schenkel 31 stützt sich der Gleitring 5 mit seiner Stirnfläche 28 ab. Die radial innere Mantelfläche 34 des Zwischenteils 33 liegt mit der Innenmantelfläche 35 des Gleitringes 5 auf einer gemeinsamen Mantelfläche. Das Dämpfungsteil 27c erstreckt sich von der Stirnseite 28 des Gleitringes 5 aus bis an den Übergangsbereich 36 des Zwi­ schenteils 33 in den konischen Schenkel 32. Das Dämpfungsteil 27c hat nur relativ geringe radiale Dicke und ist vorteilhaft einstückig mit der Sekundärdichtung 6c ausgebildet. Es kann aber auch als geson­ derter, zwischen Sekundärdichtung 6c und Gehäuseinnenmantel 22' eingesetzter Ring ausgebildet sein. Ferner ist es auch bei dieser Ausführungsform möglich, das Dämpfungsteil 27c innenseitig mit Rippen 43 zu versehen. Das im Axialschnitt rechteckige Dämpfungs­ teil 27c liegt mit seiner äußeren zylindrischen Mantelfläche an der Mantelfläche 34 der Einschnürung 10c und mit seiner inneren zylin­ drischen Mantelfläche am Innenmantelabschnitt 22' an. Die eine Stirnseite 44 des Dämpfungsteiles 27c liegt in einer Radialebene mit der Stirnseite 28 des Gleitringes 5.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 8 unterscheiden sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die Dämpfungsteile 27d bis 27g nicht zwischen der Sekundärdichtung 6 und dem gegenüberliegenden Innenmantelabschnitt 22' des Gehäu­ ses 2, sondern zwischen dem Außenmantel 11 des Gehäuses 2 und dem gegenüberliegenden zylindrischen Abschnitt 29 bzw. dem Ring­ flansch 6' der Sekundärdichtung 6 vorgesehen sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist zwischen dem Ende 7' der Druckfeder 7 und dem gegenüberliegenden radialen Schenke 38 des Federtellers 8 das Dämpfungsteil 27d angeordnet. Es ist wie das Dämpfungsteil 27b als Ringscheibe ausgebildet, die mit dem Rand 39 ihrer Ringöffnung am zylindrischen Teil 40 des Federtellers 8 und mit ihren Ringflächen am Flansch 38 des Federtellers 8 und am Fede­ rende 7' anliegt. Der radial äußere Rand 41 des Dämpfungsteiles 27d' ist im Axialschnitt teilkreisförmig abgerundet, so daß er lediglich mit Linienberührung an der Innenfläche 42 der Gehäusewand 11 an­ liegt. Das Dämpfungsteil 27d ist wie die zuvor beschriebenen Dämp­ fungsteile 27 und 27a bis 27c vorzugsweise aus elastomerem Materi­ al hergestellt. Wie Fig. 5 zeigt, weist das Dämpfungsteil 27d im Be­ reich außerhalb des radialen Schenkels 38 des Federtellers 8 mit umfangseitigem Abstand hintereinander liegende Rippen 43d auf, die über einen Grundkörperring 27d' ragen. Die Rippen 43d gewährlei­ sten den Durchtritt der abzudichtenden Flüssigkeit. Mit dem Dämp­ fungsteil 27d ist eine einwandfreie Zentrierung und Dämpfung des Gleitringes 5 sichergestellt. Mit den Rippen 43 können zudem größe­ re Maßtoleranzen ausgeglichen werden. Die vorgespannte Druckfe­ der 7 gewährleistet eine sichere Fixierung des ringförmigen Dämp­ fungsteiles 27d. Im übrigen ist die Dichtung 1d gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Dämpfungsteil 27e auf dem freien Ende des radialen Schenkels 38 des Federtellers 8 ange­ ordnet. Das Dämpfungsteil 27e hat wiederum die Rippen 43e, die ra­ dial über einen ringförmigen Grundkörper 27e' ragen und an der In­ nenwandung des Gehäusemantels 11 anliegen. Die Rippen 43e sind gleich ausgebildet wie beim Dämpfungsring 27d.
Der Dämpfungsring 27e unterscheidet sich vom Dämpfungsring 27d nur dadurch, daß sein die Rippen 43e tragender Ringkörper 27e' nur höchstens halb so große radiale Breite hat und eine radial innere Ringnut 45 aufweist, in die der Schenkel 38 des Federtellers 8 ein­ greift. Im übrigen ist die Dichtung 1e gemäß Fig. 6 gleich ausgebildet wie die Dichtung 1d gemäß Fig. 5.
Die Dichtung 1f gemäß Fig. 7 unterscheidet sich dadurch von den beiden zuvor beschriebenen Dichtungen (Fig. 5 und 6), daß das Dämpfungsteil 27f am einen Ringflansch 6' der Sekundärdichtung 6 vorgesehen ist. Das ringförmige Dämpfungsteil 27f hat in Umfangs­ richtung mit Abstand hintereinander liegende Rippen 43f, die gleich ausgebildet sind wie die Rippen 43d bzw. 43e der Dämpfungsteile 27d und 27e gemäß den Fig. 5 und 6. Die Rippen 43f des Dämp­ fungsteiles 27f liegen ebenfalls mit Linienberührung an der Innenflä­ che 42 des Gehäusemantels 11 an. Die Rippen 43 des Dämpfungs­ teiles 27f sind einstückig mit der Sekundärdichtung 6 bzw. ihrem Flansch 6' ausgebildet und erlauben den Durchtritt für die abzudich­ tende Flüssigkeit. Das Dämpfungsteil 27f gemäß Fig. 7 ist konstruktiv äußerst einfach und kostengünstig hergestellt. Die Dichtung 1f ist im übrigen gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Die Ausführungsform gem. Fig. 8 unterscheidet sich von der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 5 nur dadurch, daß anstelle eines ringscheiben­ förmigen Dämpfungsteiles ein Dämpfungsring 27g vorgesehen ist, der den ganzen Ringraum zwischen dem Außenmantel 11 des Ge­ häuses 2 und dem gegenüberliegenden zylindrischen Abschnitt 29 mit der Verengung 10 der Sekundärdichtung 6 ausfüllt. Das Dämp­ fungsteil 27g besteht aus einen offenporigen Schaummaterial, in das auch die Feder 7 eingebettet ist. Das Dämpfungsteil 27g dient zur Dämpfung und zur Radialausrichtung der Sekundärdichtung 6 und damit zur Zentrierung des Gleitringes 5 gegenüber dem feststehen­ den Gehäuseteil 2. In die Poren des Dämpfungsteiles 27g kann das abzudichtende Medium eindringen, das auf diese Weise schwammar­ tig aufgesogen wird. Wird das Dämpfungsteil 27g zusammenge­ drückt, wird das Medium wieder herausgerückt. Solche Dichtungen können beispielsweise als Dichtung für Geschirrspülmaschinen ver­ wendet werden.
Der zwischen der Sekundärdichtung 6 und dem Innenmantelabschnitt 22' des Gehäuses 2 sowie radial von dessen Boden 14 und dem Gleitring 5 begrenzte Raum 50 kann ebenfalls mit Schaummterial ausgefüllt sein, um so zusätzlich oder anstelle des Dämpfungsteiles 27g ein Dämpfungsteil mit denselben Eigenschaften zu schaffen.

Claims (32)

1. Dichtung mit einem feststehenden und einem drehenden Gehäu­ seteil, das mit einem Gegenring versehen ist, an dem ein Gleit­ ring unter Federkraft anliegt, der mit einer balgartigen Sekun­ därdichtung verbunden ist, die am feststehenden Gehäuseteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (5) mit mindestens einem Dämpfungs- und/oder Zentrierteil (27, 27a bis 27g) am feststehenden Gehäuseteil (2) abgestützt ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27, 27a bis 27g) zwischen einer Gehäusewand (22'; 11) des feststehenden Gehäuseteiles (2) und der Sekundärdichtung (6) liegt.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27, 27a bis 27g) als Ringteil ausgebildet ist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27, 27a bis 27c, 27g) mit der Sekundärdichtung (6) ein­ stückig ausgebildet ist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27, 27a bis 27f) mindestens teilweise umfangsseitige Rippen (43, 43d bis 43f) aufweist.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (43, 43d, 43e) über ei­ nen ringförmigen Grundkörper (27', 27a' bis 27e') des Dämp­ fungs- und/oder Zentrierteiles (27, 27a bis 27e) radial nach au­ ßen vorstehen.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (27d', 27e') des Dämpfungs- und/oder Zentrierteiles (27d, 27e) an einem an der Sekundärdichtung (6) anliegenden Federteller (8) angeordnet ist.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (43, 43d bis 43f) an ei­ ner Gehäuseaußenwand (11) oder einer Gehäuseinnenwand (22) anliegen.
9. Dichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Rippen (43, 43d bis 43f) teilkreisförmig abgerundet sind.
10. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27, 27a bis 27f) ein von der Sekundärdichtung (6) ge­ sondertes Teil ist, das zwischen einem Abschnitt des festste­ henden Gehäuseteiles (2) und der Sekundärdichtung (6) radial verspannt ist.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27, 27a bis 27c) an einer vorzugsweise mittig vorgese­ henen Verengung (10) der Sekundärdichtung (6) mindestens teilweise anliegt.
12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (10) im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildet ist.
13. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (10c) im Quer­ schnitt etwa U-förmig ausgebildet ist.
14. Dichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dämpfungs- und/oder Zentrierteil (27) in axialer Richtung der Dichtung (1) über eine Hälfte der Verengung (10) und teilweise längs eines anschlie­ ßenden zylindrischen Teils (29) der Sekundärdichtung (6) er­ streckt und vorzugsweise etwa trapezförmigen Querschnitt hat.
15. Dichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite des vorzugsweise etwa quadratischen Querschnitt aufweisenden Dämpfungs- und/oder Zentrierteiles (27a) etwa der Breite der Spitze (10') der Verengung (10) entspricht.
16. Dichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale äußere Umfangsfläche (30) des Dämpfungs- und/oder Zentrierteiles (27a) mindestens teilweise an die Verengung (10) der Sekundärdichtung (6) ange­ paßt ist.
17. Dichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27b) mit seiner äußeren Mantelfläche an den einen etwa zylindrischen Teil (29) der Sekundärdichtung (6) anschließt und sich in Axialrichtung bis an den Übergangsbereich zur Veren­ gung (10) erstreckt.
18. Dichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27b) rechteckigen Querschnitt hat und seine radiale Breite etwa um das Dreifache größer ist als seine axiale Breite.
19. Dichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27c) an einem zylindrischen Teil (33) der vorzugsweise etwa U-förmigen Verengung (10c) der Sekundärdichtung (6c) anliegt.
20. Dichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite des Dämpfungs- und/oder Zentrierteiles (27c) größer, vorzugsweise etwa doppelt so groß ist wie seine radiale Breite.
21. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dämpfungs- und/oder Zentrierteil (27c) im wesentlichen über die ganze axiale Breite des zylindrischen Teils (33) der Verengung (10c) erstreckt.
22. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27c) mit seiner einen radialen Stirnfläche (44) etwa in Höhe einer vom Gegenring (4) abgewandten Stirnfläche (28) des Gleitringes (5) liegt, mit der der Gleitring (5) an einem etwa ra­ dial verlaufenden Schenkel (31) der Verengung (10c) der Se­ kundärdichtung (6c) anliegt.
23. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27d) zwischen einem radial nach außen ragenden Ring­ flansch (6') der Sekundärdichtung (6) und einer an der Sekun­ därdichtung angreifenden Feder (7) angeordnet ist.
24. Dichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27d) unter Zwischenlage des Federtellers (8) am Flansch (6') der Sekundärdichtung (6) anliegt.
25. Dichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27d) axial an einem radial verlaufenden Schenkel (38) und radial an einem zylindrischen Teil (39) des Federtellers (8) anliegt.
26. Dichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (43d) des Dämpfungs- und/oder Zentrierteiles (27d) im Bereich radial außerhalb des radialen Schenkels (38) des Federtellers (8) vorgesehen sind.
27. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zentrierteil (27e) mit seinem ringförmigen Grundkörper (27e') auf einem radial über den Flansch (6') der Sekundärdichtung (6) ragenden Flansch (38) des Federtellers (8) angeordnet ist.
28. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (43f) des Dämpfungs- und/oder Zentrierteiles (27f) mit dem Flansch (6') der Sekundär­ dichtung (6) einstückig ausgebildet sind.
29. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27g) im Bereich zwischen der Sekundärdichtung (6) und dem radial gegenüberliegenden Teil (11) des feststehenden Ge­ häuseteiles (2) vorgesehen ist.
30. Dichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27g) im wesentlichen über die ganze axiale Erstreckung der Sekundärdichtung (6) vorgesehen ist.
31. Dichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) im Dämpfungs- und/oder Zentrierteil (27g) liegt, vorzugsweise in dieses einge­ bettet ist.
32. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungs- und/oder Zen­ trierteil (27g) aus einem offenporigen Schaumstoff besteht.
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