DE19739326C1 - Vorrichtung zur Behandlung von Getränkebehältern in einem Raum - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von Getränkebehältern in einem RaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art.
Derartige Behandlungsvorrichtungen dienen dazu, die Getränkebehälter in dem
umschlossenen Raum in einer Weise zu behandeln, die in der freien Atmosphäre
nur schwer oder gar nicht möglich ist. In dem abgeschlossenen Raum kann z. B.
eine höhere Temperatur gehalten werden, um an den Getränkebehältern thermi
sche Prozesse durchzuführen. Es kann dort auch eine gesonderte Atmosphäre
gehalten werden, z. B. eine sterile Atmosphäre oder eine sterilisierend wirkende
Gasatmosphäre. Insbesondere sind solche Vorrichtungen zum Sterilisieren von
Getränkebehältern und zum Füllen und Verschließen unter sterilen Bedingungen
innerhalb des Raumes geeignet.
Dabei kommt es stets wesentlich darauf an, daß durch die Toröffnungen ein
möglichst geringer Gasaustausch mit der Umgebung stattfindet, um einerseits die
Bedingungen in dem umschlossenen Raum nicht störend zu beeinträchtigen und
um andererseits die umgebende Atmosphäre nicht mit z. B. giftigen Gasen zu be
lasten.
Im kontinuierlichen Hochleistungsbetrieb, wie er heutzutage bei der Getränkever
arbeitung erforderlich ist, lassen sich im Schleusenzyklus betriebene Schleusen
anlagen aus Zeitgründen nicht verwenden. Einfache, an jeder Toröffnung vorge
sehene, zum Durchlaß jedes Behälters mechanisch zu öffnende Tore bedingen
ebenfalls einen erheblichen konstruktiven Aufwand und einen eigenen, mit der
Transporteinrichtung zu synchronisierenden Antrieb. Bei bekannten gattungsge
mäßen Vorrichtungen durchlaufen die Transporteinrichtungen mit den Behältern
mehr oder weniger offene Toröffnungen. Als Tore sind beispielsweise selbstöff
nende elastische Lappen od. dgl. vorgesehen. Auch die Behälter selbst verschlie
ßen die Toröffnungen zumindest teilweise und behindern den störenden Gasaus
tausch.
Die nachveröffentlichte Patentanmeldung 197 02 770.9 zeigt eine gattungsgemä
ße Konstruktion, bei der die Behälter selbst die im Querschnitt angepaßten Tor
öffnungen verschließen. Dabei ist die Behinderung des Gasaustausches, die ein
Behälter in einer Toröffnung hervorruft, im wesentlich von der Form des Behäl
ters abhängig. Werden auf einer solchen Vorrichtung abwechselnd Behälter un
terschiedlicher Größe verarbeitet, so müssen je nach Behälterformat die Toröff
nungen entsprechend angepaßt werden und bei Formatwechsel der Behälter um
gestellt werden.
Aus der DE 296 05 595 U1 ist eine Vorrichtung zur Innenlackierung von Behäl
tern auf einer Transporteinrichtung bekannt, mit der die Behälter anschließend
durch einen als Tunnelofen ausgebildeten Trockenraum gefördert werden. Tore
zum Verschließen der Toröffnungen des Tunnelofens sind hier nicht vorgesehen.
Aus dem G 93 18 217.1 ist eine tunnelartige Durchlauf Lackieranlage bekannt,
bei der der Tunnel an seinen Enden von Toren verschließbar ist. Die am Tunnel
vorgesehenen Tore können dabei zwischen den Rollen eines Rollenförderers für
die zu lackierenden Gegenstände hindurchreichen.
Aus der DE 37 02 954 A1 ist es bekannt, Behälter auf einem Transportband
mehrspurig zu transportieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Vor
richtung zu schaffen, die konstruktiv einfach und unabhängig vom Behälterformat
den Verschluß der Toröffnung verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder
des Anspruches 2 gelöst. Hierbei sind eine Vielzahl von Toren an der Transpor
teinrichtung zwischen den Behältern angeordnet und werden zusammen mit den
Behältern von der Transporteinrichtung bewegt. Zwischen den Toren können
jeweils einer oder mehrere Behälter auf einer Spur der Transporteinrichtung vor
gesehen sein. Bei Bewegung der Transporteinrichtung gelangen immer abwech
selnd Behälter durch die Toröffnung oder es steht ein Tor in der Toröffnung. Die
Tore können den Toröffnungen sehr genau angepaßt sein, z. B. bis auf einen klei
nen toleranzbedingten Randspalt. Jedesmal, wenn ein Tor in einer Toröffnung
steht, wird dieses also sehr gut dichtend verschlossen. Da die Toröffnungen von
gesondert vorgesehenen Toren und nicht von den Behältern selbst verschlossen
werden, kommt es auf die Behälterformate nicht an. Es können mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung also unterschiedliche Behälterformate verarbeitet
werden, ohne daß darunter die Torabdichtung leidet oder die Vorrichtung an die
unterschiedlichen Formate angepaßt werden muß.
Nach Anspruch 1 wird dabei die Transporteinrichtung taktweise betrieben, wobei
bei jedem Taktstillstand Tore in den Toröffnungen stehen. Die Taktstillstands
zeiten können auch für andere Behandlungseingriffe an den Behältern verwendet
werden und zeitlich länger ausgebildet sein als die dazwischen liegenden Bewe
gungszeiten, so daß die Toröffnungen in der überwiegenden Zeit von den genau
passenden Toren sehr gut verschlossen sind.
Alternativ sind nach Anspruch 2 die Toröffnungen als Tunnel ausgebildet, die bei
der gegebenen Abstandsdimensionierung der Tore stets von mindestens einem
Tor verschlossen werden. Hierbei muß die Transporteinrichtung nicht taktweise
betrieben werden. Sie kann ohne weiteres auch kontinuierlich laufen.
Vorteilhaft ist dabei nach Anspruch 3 die Transpotteinrichtung mehrspurig aus
gebildet und durchläuft die Toröffnungen jeweils mit allen Spuren in einer Tor
öffnung, wobei die Transporteinrichtung Tore mitführt, die über alle Spuren hin
weg erstreckt sind. Dabei wird bei aus Toleranzgründen erforderlichem Randab
stand zwischen den Toren und den Toröffnungen ein kleinerer Rand erzielt als
bei Ausbildung aller Spuren mit eigenen Toren. Die Dichtigkeit läßt sich dadurch
verbessern, ebenso wie auch die Konstruktion vereinfacht wird.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einspuriger Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Transportrichtung auf die getrennten Toröffnungen
einer dreispurigen Transporteinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer Ausführungsform mit einer ge
meinsamen Toröffnung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 2 auf eine als Tunnel ausgebildete Toröff
nung mit einspuriger Transporteinrichtung und
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Transporteinrichtung 1, die im stark vereinfachten
Ausführungsbeispiel mit einem umlaufenden Tragbaud 2 dargestellt ist, das am
Ende der Transporteinrichtung um eine Rolle 3 umläuft. Die Transporteinrich
tung 1 trägt auf dem oberen Trum des Tragbandes 2 in festen Abständen aufge
stellte Getränkebehälter 4, die im Ausführungsbeispiel als Dosen dargestellt sind.
Die Transporteinrichtung durchläuft mit beiden Trumen hin- und rücklaufend
einen von einem Gehäuse 5 umschlossenen Raum, in dem die Behälter 4 in ste
riler Atmosphäre, beispielsweise unter Zusalz eines sterilisierenden Gases, wie
H2O2 behandelt werden. In diesem Raum ist beispielsweise eine Füllvorrichtung
und eine Verschließvorrichtung unter sterilen Bedingungen angeordnet, um Ge
tränke steril abfüllen zu kämmen.
Der obere Trum des Tragbandes 2 durchläuft dabei zwei Toröffnungen 6.1 und
6.2 in der Vorder- und Rückwand des Gehäuses 5. Der untere Trum des Trag
bandes 2 durchläuft in umgekehrter Richtung entsprechende Toröffnungen 6.3
und 6.4.
Am Tragband 2 sind jeweils zwischen den Behältern 4 Tore 7 befestigt. Im Aus
führungsbeispiel sind diese senkrecht abstehend am Tragband 2 befestigt. Das
Tragband 2 durchläuft die Toröffnungen 6 senkrecht zu ihrer Fläche. Die Tore 7
entsprechen in ihrer Fläche bis auf einen toleranzbedingten Randspalt der Fläche
der Toröffnungen 6.
Die Abstände der Tore 6.1 und 6.2 entsprechen den Abständen der Tore 7 am
Transportband 2 derart, daß, wie dargestellt, alle Toröffnungen 6.1-6.4 gleich
zeitig von Toren 7 verschlossen sind.
Die Transporteinrichtung 1 wird taktweise betrieben mit Taktstillstandszeiten, bei
denen die Tore 7 in den Toröffnungen 6 stehen. Nach Weiterbewegung des Trag
bandes 2 um einen Takt stehen wiederum Tore in den Toröffnungen. Die Tore 7
bewirken bei Stellung in den Toröffnungen 6 eine gute Abdichtung des vom Ge
häuse 5 umschlossenen Raumes, so daß die in diesem stehende Atmosphäre we
nig Austausch mit der Umgebung hat.
In Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann der leer rück
laufende untere Trum des Tragbandes 2 auch außerhalb des Gehäuses 5 vorbei
laufend angeordnet sein. Die dargestellte Ausführungsform, bei der auch der
rücklaufende Trum den Raum durchläuft, hat jedoch den Vorteil, daß beim
nochmaligen Durchlaufen des Raumes das Tragband 2 und die Tore 7 erneut ste
rilisiert werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, bei
der das dem Gehäuse 5 entsprechende Gehäuse 25 in drei nebeneinander ange
ordneten gleich großen Toröffnungen 26 von drei parallelen Tragbändern 22
durchlaufen wird. Die Transporteinrichtung ist hier also dreispurig ausgebildet.
An den Tragbändern 22 sind Tore 27 senkrecht stehend befestigt, und zwar ent
sprechend der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Bei der in Fig. 2 dargestellten Aus
führung umfassen die Tore 27 das Tragband 22, erstrecken sich also auch noch
etwas nach unten unter dieses.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 werden auf den drei Tragbändern
unterschiedliche Behälter transportiert, und zwar kleine Flaschen 24.1, große Fla
schen 24.2 und Dosen 24.3.
Bis auf die dreispurige Ausbildung mit jeweils drei nebeneinander liegenden
Toröffnungen und Toren entspricht die Ausführungsform der Fig. 2 der der Fig.
1. Die leer rücklaufenden Trume der Tragbänder 22 sind in Fig. 2 zur zeichneri
schen Vereinfachung weggelassen. Sie können beispielsweise außerhalb des Ge
häuses 25 unter diesem durchlaufen.
Fig. 3 zeigt in Ansicht gemäß Fig. 2, also in Transportrichtung gesehen, eine
Ausführungsvariante der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion. Fig. 4 zeigt den
Schnitt zur Ausführungsform der Fig. 3.
Das Gehäuse 35 wird bei dieser Ausführungsform von einer Transporteinrichtung
31 durchlaufen, die Behälter 34 dreispurig transportiert. Dabei stehen jeweils drei
Behälter in Querreihen auf Tragbalken 39, die an ihren Enden mit zwei in Trans
portrichtung verlaufenden Antriebsgliedern 32 verbunden sind, die beispielsweise
als übliche Transportketten ausgebildet sein können.
Alle drei Spuren der Transporteinrichtung 31 durchlaufen eine gemeinsame, alle
drei Spuren umgebende Toröffnung 36. Tore 37 sind an den Antriebsgliedern 32
senkrecht stehend befestigt, wiederum grundsätzlich in der Anordnung, die in
Fig. 1 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ergibt sich gegenüber der Ausfüh
rungsform der Fig. 2 mit mehreren parallelen Toröffnungen, wie der Vergleich
der Fig. 2 und 3 zeigt, ein kürzerer Gesamtspalt um den Umfang der Toröffnun
gen und somit bei gleicher Spaltbreite eine verringerte Undichtigkeit.
In der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist dargestellt, daß die Transportein
richtung 31 die die Toröffnung 36 aufweisende Wand des Gehäuses 35 senkrecht
durchläuft. Es sind jedoch auch Schräglaufwinkel möglich, wobei die Tore 37 in
entsprechendem Schrägwinkel an den Antriebsgliedern 32 anzubringen sind.
Auch
andere Ausformungen der Tore und Toröffnungen, z. B. stufenförmig, sind mög
lich.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsvariante, bei der eine Toröff
nung im Gehäuse 55 als Tunnel 56 ausgebildet ist. Die Transporteinrichtung 1
entspricht hier im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Transporteinrichtung.
Die von dem Tragband 2 getragenen Tore 7 verschließen bis auf einen Randspalt
den Querschnitt des Tunnels 56. Die Länge des Tunnels 56 ist, wie Fig. 6 zeigt,
größer als der Abstand zwischen den Toren 7. Bei Bewegung des Tragbandes 2
steht also immer wenigstens ein Tor 7 verschließend im Tunnel 56. Bei dieser
Ausführungsform wird auch in kontinuierlich laufendem Betrieb ständiger Ver
schluß des durch den Tunnel 56 gebildeten Tores sichergestellt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Behälter auf ihrem Boden
stehend transportiert. Sie können jedoch insbesondere im Falle von Kunststofffla
schen mit Halskragen auch am Kragen hängend transportiert werden. Entspre
chende Aufhängungen können von der Transporteinrichtung auf jedem Behälter
stellplatz vorgesehen sein. Sie können beispielsweise zur Vereinfachung der
Konstruktion an den Toren befestigt sein.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Getränkebehältern in einem von einem
Gehäuse umschlossenen, von den Behältern durchlaufenen Raum, mit ei
ner die Behälter in festen Abständen in wenigstens einer Spur transportie
renden Einrichtung, welche Toröffnungen in Wänden des Gehäuses
durchläuft, und mit Toren zum Verschließen der Toröffnungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1, 31) zwischen den Be
hältern (4, 24, 34) Tore (7, 27, 37) transportiert, wobei die Transportein
richtung (1) taktweise derart getrieben ist und die Toröffnungen (6.1., 6.2)
derart in Transportrichtung beabstandet sind, daß in jeder von der Trans
porteinrichtung durchlaufenen Toröffnung bei Stillstand ein Tor (7, 27,
37) steht.
2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transporteinrichtung (1) zwischen den Behältern (4) To
re (7) transportiert, wobei die Toröffnungen als in Transportrichtung er
streckte Tunnel (56) ausgebildet sind und der Abstand der Tore (7) auf der
Transporteinrichtung (1) kleiner ist als die Länge der Tunnel (56).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinrichtung (31) Behälter (34) mehrspurig mit gleichen Behälter
abständen parallel und synchron laufend transportiert, wobei die Toröff
nungen (36) alle Spuren umfassen und die Tore (37) sich im wesentlichen
quer zur Transportrichtung über alle Spuren erstrecken.
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