DE19739040A1 - Möbel - Google Patents

Möbel

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DE19739040A1
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Joerg Dudziak
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DUDZIAK, JOERG, 27321 THEDINGHAUSEN, DE
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbel, das in an sich bekannter Weise Fächer oder Flächen zum Abstellen oder Ablegen beliebiger Gegenstände aufweist.
Ein typisches Möbel zum Ablegen von Gegenständen ist ein Regal. Ein Regal besteht üblicherweise Regalböden, die an zwei gegenüberliegenden Seiten von Stützen getragen werden. In vielen Fällen sind Regale demontierbar oder es können zumindest einzelne Regalböden herausgenommen oder eingesetzt werden. Bei einigen Regalsystemen kann die Anzahl der Regalböden und deren Breite unter einer Vielzahl von Alternativen ausgewählt werden, so daß ein solches Regal relativ leicht individuellen Erfordernissen entsprechend aufgebaut werden kann. Dennoch besteht ein Bedarf für ein Möbel, welches universeller anwendbar ist und sich möglichst noch flexibler zusammenstellen läßt als bekannte Systemregale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Möbel zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einem Möbel aus quaderför­ migen Möbelelementen, die jeweils an ihrer Ober-, ihrer Unterseite und mindestens zwei weiteren Seiten Wände mit Durchbrüchen aufweisen, als solche selbsttragend sowie mittels durch die Durchbrüche greifender Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden sind.
Ein solches Möbel basiert auf einem modularen Konstruktionsprinzip, dessen Grundelement ein in sich abgeschlossener Möbelquader ist, der vorzugsweise an seiner Vorder- und Rückseite geöffnet ist. Ein solches quaderförmiges Möbelelement kann zum Beispiel sowohl Bestandteil eines aus mehreren Möbelelementen bestehenden Regals sein oder auch für sich alleine als Beistelltisch dienen. Die Begriffe Vorder-, Rück-, Ober- und Unterseite beziehen sich dabei auf einen Betrachter, der vor einem entlang einer Wand aufgebauten Regal steht. Ein solches Möbelelement ist, da es einen abgeschlossenen Quader bildet, selbsttragend. Ein Regal entsteht durch Zusammensetzen mehrerer quaderförmiger Möbelelemente. Klassische Regalböden und -stützen weist ein solches Regal nicht auf und werden nicht benötigt, weil jedes Element für sich selbsttragend ist. Da die Elemente selbsttragend sind, dient die Verbindung der Elemente untereinander im wesentli­ chen der Versteifung des Regals. Sie ermöglicht es jedoch auch, Möbelelemente "schwebend" zu montieren, d. h. in einem gewissen Abstand über dem Fußboden, ohne daß sich unter dem schwebend montierten Möbelelement ein stützendes Möbelelement befindet. Das schwebend montierte Möbelelement wird vielmehr an einer oder an beiden Seiten von einem oder zwei seitlichen Nachbarelementen, an denen es befestigt ist, getragen. Daraus resultiert eine mit üblichen Regalelementen nur mit großem Aufwand oder gar nicht zu erzielende Gestaltungsvielfalt beim Aufbau eines Regals.
Ein weiterer Vorteil ist, daß - ohne die Gestaltungsvielfalt im geringsten ein­ zuschränken - alle Möbelelemente vorzugsweise identisch sind. Daraus ergeben sich sowohl für den Hersteller als auch für den Käufer günstige Kosten. Auch die die einzelnen Möbelelemente bildenden Wände sind untereinander vorzugsweise identisch, d. h. sie haben sämtlich die gleiche Wandstärke und sind an gleicher Stelle mit Durchbrüchen versehen.
Bevorzugt wird ein Möbel, dessen Möbelelemente kubusförmig sind, d. h. sowohl in der Breite, der Höhe als auch der Tiefe die gleiche Kantenlänge haben. Der Vorteil von kubusförmigen Möbelelementen ist, daß ihre vier oder fünf Seiten des Kubus verschließenden Wände mit den Durchbrüchen für Verbindungselemente beliebig zueinander orientiert und miteinander verbunden werden können. Weist ein kubusförmiges Möbelelement eine Rückwand auf, kann es beispielsweise mit dieser an der Seitenwand eines anderen Möbelelementes befestigt werden. Damit weisen die Regalöffnungen dieser derart miteinander verbundenen Möbelelemente in unterschiedliche Richtungen. Um gerade auch solche Regale aufbauen zu können, ist vorzugsweise ein Teil der Möbelelemente an fünf Seitenflächen geschlossen.
Zwar werden kubusförmige Möbelelemente aus den genannten Gründen bevorzugt. Bei Bedarf können die Möbelelemente jedoch beispielsweise auch zu einem einteligen quaderförmigen Doppelelement zusammengefaßt werden, das dann die doppelte Breite, Höhe oder Tiefe eines kubusförmiges Grund-Möbelelementes hat und - weil die ansonsten aneinandergrenzenden Wände zwischen zwei kubusförmigen Elementen fehlen - einen mehr als doppelt so großen, ungeteilten Freiraum einschließt, wie ein einzelnes kubusförmiges Möbelelement. In einem solchen Doppelelement können dann auch solche Gegenstände untergebracht werden, die aufgrund ihrer Größe nicht in ein einzelnes kubusförmiges Grundelement passen.
Die Durchbrüche in den Wänden der kubusförmigen Möbelelemente sind vorzugs­ weise in der Mitte, d. h. dem Flächenschwerpunkt der quadratischen Seitenflächen angeordnet. Gerade bei kubusförmigen Möbelelementen ist auf diese Weise sichergestellt, daß die Durchbrüche für die Verbindungselemente benachbarter Möbelelemente unabhängig von deren Orientierung fluchten, solange die Möbel­ elemente nicht gegeneinander versetzt sind. Bei den angesprochenen Doppel­ elementen weisen die längeren, zwei Quadraten entsprechenden Wände zwei Durchbrüche auf, die sich auf den Mittelpunkten der Quadrate befinden.
In einer bevorzugten Ausführung sind die Durchbrüche rund, so daß die Ver­ bindungselemente z. B. nach Art von Buchschrauben verschraubbar sein können.
Die Verbindungselemente bestehen vorzugsweise aus einer mit einem Kopf versehenen Schraubhülse und einem ebenfalls mit einem Kopf versehenen Schraubbolzen, der in die Schraubhülse eingeschraubt ist. Solche Verbindungs­ elemente lasen sich nach Art von Buchschrauben leicht montieren.
Sowohl der Kopf der Schraubhülse und der Kopf des Schraubbolzens sind vorzugsweise als Senkkopf ausgeführt. Dies hat den Vorteil, daß die Köpfe nicht über die Innenflächen der Möbelelemente hinausragen, sondern bündig mit diesen abschließen. Die Innenfläche der Möbelelemente bleibt somit weitestgehend eben und geschlossen. Auch die Durchbrüche in denjenigen Wänden, die nicht durch ein Verbindungselement mit einer anderen Wand verbunden sind, können mit den beschriebenen Verbindungselementen als Blindstopfen verschlossen sein. Nötigenfalls ist bei den als Bildstopfen dienenden Verbindungselementen die Schraubhülse oder der Schraubbolzen oder auch beides kürzer ausgeführt, als bei den übrigen Verbindungselementen.
Die Verbindungselemente zwischen benachbarten Möbelelementen sind vorzugs­ weise so fest angezogen, daß zwischen den Möbelelementen herrschende Scherkräfte durch Haftreibungskräfte zwischen den aufeinandergepreßten Wandflächen übertragen werden. Damit wird vermieden, daß die Verbindungs­ elemente Scherkräfte aufnehmen müssen.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung erläutert werden. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Regal bestehend aus fünf kubus­ förmigen Möbelelementen;
Fig. 2 das Regal aus Fig. 1 in einer anderen Aufstellung;
Fig. 3 und 4 alternative Ausführungsformen des Regals aus Fig. 1 und 2;
Fig. 5a bis 5f Möbelelemente mit verschiedenen Anordnungen von kreisrunden Durch­ brüchen;
Fig. 6a bis 6f Möbelelemente mit verschieden geformten Durchbrüchen; und
Fig. 7 ein zweiteiliges Verbindungselement.
Die in den Fig. 1 bis 4 abgebildeten Regale 10a bis 10c bestehen sämtlich aus kubusförmigen Möbelelementen 12 und 12a. Die Möbelelemente 12 werden von vier Wänden 14 gebildet, die das Möbelelement 12 an seiner Ober-, seiner Unter- und seiner linken sowie rechten Seite schließen. Einige Möbelelemente 12a sind zusätzlich an einer fünften Seite durch eine Wand 14 geschlossen. Jede Wand 14 weist in ihrer Mitte einen kreisrunden Durchbruch 16 auf.
Das Regal 10a aus Fig. 1 besteht aus fünf Möbelelementen 12 bzw. 12a. An das zentrale Möbelelement 12a schließt sich jeweils an der Ober-, der Unter-, der linken und rechten Seite ein Möbelelement 12 an. Die Möbelelemente 12 besitzen nur vier Wände 14 und sind an ihrer Rückseite offen, während das zentrale Möbelelement 12a an seiner Rückseite durch eine fünfte Wand 14 geschlossen ist.
Die aneinandergrenzenden Wände 14 benachbarter Möbelelemente 12 und 12a sind durch Verbindungselemente verbunden, die durch die Durchbrüche 16 in den entsprechenden Wänden 14 hindurchgreifen.
Die Verbindungselemente, mit denen die aneinandergrenzenden Wände 14 der Möbelelemente 12 und 12a verbunden sind, bestehen vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich aus einer mit einem Kopf 22 versehenen Schraubhülse 20 und einem ebenfalls mit einem Kopf 26 versehenen Schraubbolzen 24, der in die Schraubhülse eingesetzt 20 werden kann (Fig. 7). Die Verbindungselemente ähneln somit den bekannten Buchschrauben. Sämtliche Durchbrüche 16 können auch dann mit einem Verbindungselement verschlossen sein, wenn dies nicht der Verbindung zweier Möbelelemente 12, 12a dient. Die Köpfe 22 und 26 der Schraubhülse 20 und des Schraubbolzens 24 sind jeweils Senkköpfe und können in die entsprechend vorbereiteten Durchbrüche 16 so eingesetzt werden, daß sie bündig mit der Innenfläche der jeweiligen Wand 14 abschließen.
Die Möbelelemente 12 bzw. 12a sind sämtlich selbsttragend. Dies führt dazu, daß das durch Verbinden mehrerer Möbelelemente 12 bzw. 12a entstandene Regal 10 von außerordentlicher Festigkeit ist. So werden die seitlich vom zentralen Möbelelement 12a angeordneten Möbelelemente 12 nur von dem zentralen Möbel­ element 12a getragen und benötigen keine weitere Unterstützung von unten. Dies wird insbesondere auch dadurch ermöglicht, daß die aneinandergrenzenden Wandflächen der Möbelelemente 12 und 12a von den Verbindungselementen in den entsprechenden Durchbrüchen 16 zusammengespannt werden. Die Verbindungs­ elemente stehen dabei nur unter Zugspannung und sind - sofern sie ausreichend gespannt sind - keinerlei Scherkräften ausgesetzt, da die entsprechenden Kräfte durch die Haftreibungskräfte zwischen den unter Spannung aufeinandergepreßten Wandflächen aufgenommen werden.
Fig. 2 zeigt, daß das Regal 10a aus Fig. 1 auch so aufgestellt werden kann, daß es auf den Kanten zweier Möbelelemente 12 steht. Eine solche Aufstellung ist mit herkömmlichen Regalsystemen nicht möglich.
Fig. 3 zeigt eine eher konventionelle Ausführungsform eines aus den Möbel­ elementen 12 und 12a bestehenden Regals 10b. Auch das Regal 10b kann durch Lösen der Verbindungen zwischen den aneinander angrenzenden Möbelelementen 12 bzw. 12a leicht auseinandergenommen werden und in beliebiger anderer Form wieder aufgebaut werden. Dies zeigt die außerordentliche Variabilität eines aus selbsttragenden, quaderförmigen Möbelelementen 12 und 12a bestehenden Regals.
Fig. 4 zeigt schließlich, daß die Möbelelemente 12a nicht notwendigerweise an einem kartesischen Raster ausgerichtet sein müssen, sondern um die von den Verbindungselementen gebildeten Achsen herum beliebig verdreht sein können.
Fig. 5 zeigt verschiedene Ausführungsformen von Möbelelementen 12, die mit einer unterschiedlichen Anzahl von Durchbrüchen für Verbindungselemente versehen sind. Das Möbelelement aus Fig. 2a ist dabei das bei dem Regal aus Fig. 1 verwendete, bei dem jede Wand 14 in ihrer Mitte einen kreisrunden Durchbruch 16 aufweist.
Fig. 6 zeigt, daß die Durchbrüche in den Wänden der Möbelelemente 12 nicht notwendigerweise kreisrund sein müssen, sondern beliebig geformt sein können. An die Form dieser Durchbrüche ist die Form der Verbindungselemente anzupassen.

Claims (8)

1. Möbel (10) aus quaderförmigen Möbelelementen (12, 12a), die jeweils an ihrer Ober-, ihrer Unterseite und mindestens zwei weiteren Seiten Wände (14) mit Durchbrüchen (16) aufweisen und als solche selbsttragend sowie mittels durch die Durchbrüche (16) greifender Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelelemente (12, 12a) kubusförmig sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Möbelelemente (12a) an drei Seitenflächen Wände (14) aufweist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (16) in der Mitte der Wände (14) angeordnet sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (16) einen kreisrunden Querschnitt haben.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus einer mit einem Kopf (22) versehenen Schraubhülse (20) und einem ebenfalls mit einem Kopf (26) versehenen Schraubbolzen (24) bestehen, der in die Schraubhülse (20) einge­ schraubt ist.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) der Schraubhülse (20) und der Kopf (26) des Schraubbolzens (24) jeweils ein Senkkopf ist.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Wandflächen benachbarter Möbelelemente (12, 12a) durch die unter Spannung stehenden Verbindungs­ elemente so aufeinandergepreßt sind, daß zwischen den Möbelelementen (12, 12a) herrschende Scherkräfte durch Haftreibungskräfte zwischen den aufeinanderge­ preßten Wandflächen übertragen werden.
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