DE19738536A1 - Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
- Publication number
- DE19738536A1 DE19738536A1 DE19738536A DE19738536A DE19738536A1 DE 19738536 A1 DE19738536 A1 DE 19738536A1 DE 19738536 A DE19738536 A DE 19738536A DE 19738536 A DE19738536 A DE 19738536A DE 19738536 A1 DE19738536 A1 DE 19738536A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composition
- shadow mask
- coating
- bulge
- steel layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/14—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
- H01J9/142—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes of shadow-masks for colour television tubes
- H01J9/146—Surface treatment, e.g. blackening, coating
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2229/00—Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
- H01J2229/07—Shadow masks
- H01J2229/0727—Aperture plate
- H01J2229/0777—Coatings
- H01J2229/0783—Coatings improving thermal radiation properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske, und zwar insbesondere 1)
eine Anti-Wölbungszusammensetzung, die eine Mischung aus einem
Elektronen-Reflexionsmaterial wie beispielsweise Bismutoxid und
einen Zeolith einschließt, um den Temperaturanstieg einzudämmen,
indem die Zusammensetzung auf die Lochmaske für eine CRT
(Kathodenbildstrahlröhre, "cathode-ray-tube") aufgetragen wird,
2) eine Anti-Wölbungszusammensetzung, die Blei (Pb) und
wenigstens eine der Substanzen ZnO, B2O3 und Bi2O3 umfaßt, um die
mechanische Ausdehnung einer Lochmaske zu unterbinden und den
Temperaturanstieg einzudämmen, indem die Zusammensetzung auf die
Lochmaske für eine CRT aufgetragen wird, und 3) eine Anti-
Wölbungszusammensetzung, die ferroelektrisches Material wie
beispielsweise PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) oder PLZT
[(PbLa) (ZrTi)O3)] umfaßt, um den Temperaturanstieg einzudämmen,
indem die Zusammensetzung auf die Lochmaske für eine CRT
aufgetragen wird, um die Energie der Elektronenstrahlen in
Nicht-Wärmeenergie zu verwandeln, und ein Verfahren zur
Herstellung derselben.
Bei einer herkömmlichen CRT mit Lochmaske werden graphische
Bilder von roten, grünen und blauen Elektronenstrahlen
reproduziert, die von einem Mittel zu ihrer Erzeugung
ausgestrahlt werden. Die Elektronenstrahlen dringen durch ein
Loch einer Lochmaske, laufen in einem Punkt zusammen und treffen
auf rote, grüne und blaue Leuchtstoffpunkte, die auf einem
Leuchtstoffbildschirm auf einer Innenfläche einer Platte
ausgebildet sind.
Die in der Farb-CRT verwendete Lochmaske hat die Aufgabe,
Elektronenstrahlen für eine spezielle Farbe aus den von der
Elektronenkanone ausgesandten Elektronenstrahlen auszuwählen.
Die Lochmaske wird im allgemeinen aus einem AK("aluminium
killed")-Stahl hergestellt, der durch Photolithographie
ausgebildete Hunderttausende und Zehntausende Löcher aufweist.
Ein allgemeines Verfahren zur Herstellung der Lochmaske
wird speziell hiernach beschrieben.
Um eine Maskenplatte flach und einsetzbar zu machen, wird
ein AK-Stahl einer Walzrichtbehandlung unterzogen, die seine
plastische Verformung bewirkt. Danach wird das Verfahren zur
Erzeugung von Löchern in der Maskenplatte mittels
Photolithographie durchgeführt. Das Photolithographieverfahren
wird in der Abfolge des Auftragens eines Photoresists, der
Belichtung, des Entwickelns und Ätzens der Platte durchgeführt.
Nach dem Ätzverfahren verfügt die Platte über eine Anzahl von
Löchern, durch die Elektronenstrahlen dringen. Die Löcher
aufweisende Platte wird bei hoher Temperatur einer
Wärmebehandlung in Wasserstoffgas unterzogen, um ihr Duktilität
zu verleihen (Glühverfahren), woraufhin ein Formgebungsverfahren
durchgeführt wird, um der Platte mittels einer Presse eine
bestimmte Form zu erteilen. Nach dem Formgebungsverfahren wird
die Platte einem Entfettungsverfahren unterworfen, um
Unreinheiten zu entfernen, die auf der Oberfläche der Platte
haften. Danach wird ein Schwärzungsverfahren durchgeführt, um
die Anti-Wölbungs-Eigenschaft der Lochmaske zu verbessern.
Ungefähr 20% der Elektronenstrahlen, die von einer
Elektronenkanone emittiert werden und die Lochmaske erreichen,
dringen durch die Lochmaske und bewirken die Lumineszenz eines
Leuchtstoffbildschirms. Und ungefähr 80% der verbleibenden
Elektronenstrahlen werden in der Lochmaske absorbiert und
bewirken die Wärmeausdehnung der Lochmaske. Unter diesen
Bedingungen steigt die Temperatur der Lochmaske auf ungefähr 80
bis 90°C. Wie zuvor erwähnt, nennen wir die Wärmeausdehnung
einer Lochmaske das Wölbungsphänomen. Das Wölbungsphänomen führt
zur Verschiebung der Löcher in der Lochmaske, was eine
Veränderung der Lumineszenzstellungen auslöst und darüberhinaus
Lumineszenzen verschiedener Farbe verursacht. Daher vermindert
das Wölbungsphänomen die Farbenreinheit von CRTs. Im Hinblick
auf das Erfordernis des Verhinderns des Wölbungsphänomens wurden
verschiedene Arten von Anti-Wölbungs-Verfahren entwickelt.
Die japanische Patentoffenlegung Nr. sho 59-15861 und die
US-Patente Nr. 4665338 und 4528246 offenbaren Verfahren zur
Herstellung von CRTs, die eine Lochmaske verwenden, die aus
einem Invarstahl hergestellt werden, um die durch das Wölbungs-
Phänomen bedingte Schwächung der Farbenreinheit zu verhindern.
Der Invarstahl weist eine vorzuziehende Anti-Wölbungs-
Eigenschaft auf, da er einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist,
der 1/10 desjenigen eines AK-Stahls ist, nämlich 11,7 × 10-6/K.
Daher wird Invarstahl für gewöhnlich als Material einer
Lochmaske für eine CRT von mehr als 15 Zoll verwendet. Jedoch
ist Invarstahl teuer und schwer zu verarbeiten.
Die koreanische Patentanmeldung Nr. 86-1589 offenbart eine
Elektronen-Reflexionsschicht mit Schwermetallen wie etwa Blei
(Pb), Bismut (Bi) und Wolfram (W), die durch ein Verfahren in
wässeriger Emulsion auf der Seite der Elektronenkanone
aufgebracht wird, um die durch die Elektronenstrahlen
verursachte Erhitzung einzudämmen. Die Metallschicht ist jedoch
schwierig aufzubringen, und das Anti-Wölbungs-Verhältnis beträgt
nur 30%, und das offenbarte Verfahren kann nur schwer auf eine
praktische Massenproduktion umgestellt werden. Zusätzlich wird
die Wolframschicht für gewöhnlich bei ungefähr 300°C oxidiert.
Deshalb weist die Schicht bei der Temperatur von ungefähr 450°C,
die beim Brenn- und Versiegelungsverfahren erreicht wird, das
Problem starker Oxidation auf.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung eine Anti-Wölbungs-Zusammensetzung für eine Lochmaske
bereit, die ein Anti-Wölbungs-Verhältnis von ungefähr 30 bis 50%
aufweist, indem der Temperaturanstieg eingedämmt wird, wodurch
die mechanische Ausdehnung der Lochmaske verhindert wird, bzw.
indem die Energie der Elektronenstrahlen in Nicht-Wärmeenergie
umgewandelt wird, und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Überdies ist die Lochmaske der vorliegenden Erfindung
kostengünstig herstellbar und im Rahmen des Verfahrens leicht
bearbeitbar.
Zusätzliche Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der
Erfindung werden teils im Zusammenhang mit der nachfolgenden
Beschreibung dargelegt, teils sind sie für Fachleute auf diesem
Gebiet nach Berücksichtigung der folgenden Ausführungen
offensichtlich; bzw. können sie bei der praktischen Ausführung
der Erfindung ermittelt werden. Die Aufgabe und die Vorteile der
Erfindung können mittels der Werkzeuge und Kombinationen erfüllt
und erhalten werden, die speziell in den beigefügten Ansprüchen
aufgeführt sind.
In der folgenden detaillierten Beschreibung wurde nur die
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und
beschrieben, und zwar einfach unter Bezugnahme auf die beste
Ausführungsweise, die vom Erfinder (von den Erfindern) zur
Durchführung der Erfindung erwogen wird. Wie erkennbar ist, kann
die Erfindung unter verschiedenen offensichtlichen Aspekten
abgeändert werden, ohne daß die Erfindung dadurch verändert
wird. Entsprechend ist die Beschreibung als rein
veranschaulichend und nicht als einschränkend zu verstehen.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung eine Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske
bereit, die ein Trägermittel und einen Zeolith umfaßt, und
ebenfalls eine Anti-Wölbungs-Zusammensetzung für eine Lochmaske,
die ein Trägermittel, ein Elektronen-Reflexionsmaterial, das aus
der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid
besteht, und einen Zeolith umfaßt. Die vorliegende Erfindung
stellt ebenfalls eine Lochmaske bereit, die eine Stahlschicht
mit einer Mehrzahl von Löchern, damit Elektronenstrahlen
hindurchtreten, und die eine Beschichtung umfaßt, die auf der
Stahlschicht unter Verwendung der Anti-Wölbungs-Zusammensetzung
ausgebildet ist. Es ist vorzuziehen, daß die Menge des Zeoliths
in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung 10 bis 90
Gewichtsprozent ausmacht, und daß die Beschichtung durch ein
Siebdruckverfahren hergestellt wird und ist 3 bis 30 µm dick ist.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Lochmaske bereit, die
eine Stahlschicht umfaßt, die eine Mehrzahl von Löchern
aufweist, damit Elektronenstrahlen hindurchtreten, eine erste
Beschichtung, die auf der Stahlschicht unter Verwendung einer
Anti-Wölbungszusammensetzung ausgebildet ist, die einen Zeolith
umfaßt, und eine zweite Beschichtung, die auf der ersten Schicht
unter Verwendung einer Anti-Wölbungszusammensetzung ausgebildet
ist, die ein Elektronenreflexionsmaterial umfaßt, das aus der
Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid
besteht. Es ist vorzuziehen, daß die erste und die zweite
Beschichtung mit einem Siebdruckverfahren hergestellt werden und
eine Dicke von 3 bis 30 µm aufweisen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur
Herstellung einer Anti-Wölbungszusammensetzung für eine
Lochmaske bereit, das die Schritte des Vermischens eines
Trägermittels und eines Zeoliths umfaßt, und sie stellt überdies
ein Verfahren zur Herstellung einer Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske bereit, das die Schritte des
Vermischens eines Trägermittels, eines Elektronen-Re
flexionsmaterials, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus
Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht, und eines Zeoliths
umfaßt. In einem Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske, das
die Schritte der Herstellung einer Stahlschicht mit einer
Vielzahl von Löchern, durch die Elektronenstrahlen hindurchtreten,
und das Auftragen einer Anti-Wölbungszusammensetzung umfaßt, um
auf der Stahlschicht eine Beschichtung zu erzeugen, besteht die
Verbesserung der vorliegenden Erfindung darin, daß die Anti-
Wölbungs-Zusammensetzung ein Elektronen-Reflexionsmaterial, das
aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und
Wolframoxid besteht, und/oder- einen Zeolith umfaßt. In einem
Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske, das die Schritte der
Herstellung einer Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern
aufweist, durch die Elektronenstrahlen hindurchtreten, und das
das Auftragen einer Anti-Wölbungs-Zusammensetzung umfaßt, um auf
der Stahlschicht eine Beschichtung herzustellen, besteht die
Verbesserung der vorliegenden Erfindung darin, daß eine erste
aus einem Zeolith hergestellte Beschichtung auf der Stahlschicht
gebildet wird und daß eine zweite Beschichtung auf der ersten
Beschichtung gebildet wird, die aus einem Elektronen-
Reflexionsmaterial hergestellt wird, das aus der Gruppe gewählt
ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht. Es ist
vorzuziehen, daß die Menge des Zeoliths in Bezug auf die
Gesamtmenge der Zusammensetzung 10 bis 90 Gewichtsprozent
ausmacht, und daß die jeweilige Beschichtung durch ein
Siebdruckverfahren hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske bereit, die ein Trägermittel,
Blei und mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe
gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht. Es ist
vorzuziehen, daß die Menge der Verbindung, die aus der Gruppe
gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht, in Bezug auf die
Gesamtmenge der Zusammensetzung 5 bis 50% Gewichtsprozent
ausmacht. Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Lochmaske
bereit, die eine Stahlschicht mit einer Vielzahl von Löchern,
damit Elektronenstrahlen hindurchtreten, und eine Beschichtung
umfaßt, die die obige Anti-Wölbungszusammensetzung verwendet. Es
ist vorzuziehen, daß die Beschichtung durch ein
Siebdruckverfahren hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur
Herstellung einer Anti-Wölbungszusammensetzung für eine
Lochmaske bereit, das die Schritte des Vermischens eines
Trägermittels, Bleis und mindestens einer Verbindung umfaßt, die
aus der Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht.
Es ist vorzuziehen, daß die Menge der Verbindung, die aus der
Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht, in Bezug
auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung 5 bis 50 Gewichtsprozent
ausmacht. In einem Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske,
das die Schritte der Herstellung einer Stahlschicht, die eine
Vielzahl von Löchern aufweist, damit Elektronenstrahlen
hindurchtreten, und das Auftragen einer Anti-
Wölbungszusammensetzung umfaßt, um auf der Stahlschicht eine
Beschichtung zu erzeugen, besteht die Verbesserung der
vorliegenden Erfindung darin, daß die Anti-Wölbungs
zusammensetzung mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der
Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht. Es ist
vorzuziehen, daß die Beschichtung durch ein Siebdruckverfahren
hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske bereit, die ein Trägermittel
und mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe
gewählt ist, die aus PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und
PLZT [(PbLa) (ZrTi)O3] besteht. Es ist vorzuziehen, daß die Menge
der Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus PZT, PT,
PZ und PLZT besteht, in Bezug auf die Gesamtmenge der
Zusammensetzung 30 Gewichtsprozent oder mehr ausmacht. Die
vorliegende Erfindung stellt auch eine Lochmaske bereit, die
eine Stahlschicht, die eine Mehrzahl von Löchern aufweist, damit
Elektronenstrahlen hindurchtreten, und eine Beschichtung umfaßt,
die die obige Anti-Wölbungszusammensetzung verwendet. Es ist
vorzuziehen, daß die Beschichtung durch ein Siebdruckverfahren
hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur
Herstellung einer Anti-Wölbungszusammensetzung für eine
Lochmaske bereit, das die Schritte des Vermischens eines
Trägermittels und mindestens einer Verbindung umfaßt, die aus
der Gruppe gewählt ist, die aus PZT, PT, PZ und PLZT besteht. Es
ist vorzuziehen, daß die Menge der Verbindung, die aus der
Gruppe gewählt ist, die aus PZT, PT, PZ und PLZT besteht, in
Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung 30 Gewichtsprozent
oder mehr ausmacht. In einem Verfahren zur Herstellung einer
Lochmaske, das die Schritte der Herstellung einer Stahlschicht,
die eine Vielzahl von Löchern aufweist, damit Elektronenstrahlen
hindurchtreten, und des Aufbringens einer Anti-Wölbungs
zusammensetzung umfaßt, um auf der Stahlschicht eine
Beschichtung zu erzeugen, besteht die Verbesserung der
vorliegenden Erfindung darin, daß die Anti-Wölbungs
zusammensetzung mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der
Gruppe gewählt ist, die aus PZT, PT, PZ und PLZT besteht. Es ist
vorzuziehen, daß die Beschichtung durch ein Siebdruckverfahren
hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
Ein Elektronen-Reflexionsmaterial wie beispielsweise
Bismutoxid, Blei oder Wolframoxid wird mit einem Zeolith
vermischt, um ein Gemisch zu erzeugen. Ein auf Epoxid beruhendes
Trägermittel wird zu dem Gemisch hinzugegeben, um eine
pastenartige Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske
herzustellen. Um das Abplatzen von Teilchen nach dem
Schwärzungs- und Brennverfahren zu verhindern, wird eine
geeignete Menge einer Fritte mit einem niedrigen Schmelzpunkt
zur Zusammensetzung hinzugegeben. Ein Zeolith, der die chemische
Formel Na12 [AlO2)12(SiO2)12] . XH2O aufweist, ist ein häufig
verwendetes Tonmineral. Der Zeolith weist Mikroporen auf, so daß
er als Absorptionsmittel, Enzymträger, Isoliermaterial, etc.
verwendet wird. In der vorliegenden Erfindung wird der Zeolith
als Isoliermaterial verwendet, um die Übertragung von Hitze, die
durch auf eine Lochmaske stoßende Elektronen erzeugt wird, zu
verhindern. Eine Aufgabe des Bismutoxids ist es, den
Temperaturanstieg einzudämmen, indem viele der aus einer
Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahlen reflektiert
werden, bevor sie auf die Lochmaske stoßen, da es einen hohen
Elektronen-Reflexions-Koeffizienten aufweist. Die obige
Beschichtungszusammensetzung wird auf die Lochmaske, die einem
Glühverfahren unterworfen worden ist, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen. Nach der Durchführung eines
Schwärzungsverfahrens verfügt die Lochmaske, die eine
Beschichtung aufweist, um ein Wölbungsphänomen zu verhindern,
über verbesserte Anti-Wölbungseigenschaften.
ZnO, B2O3 und Bi2O3 werden mit Blei unter Ausbildung einer
Mischung vermischt. Ein auf Epoxid beruhendes Trägermittel wird
zu der Mischung unter Erzeugung einer pastenartigen Anti-
Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske zugesetzt. Eine
Aufgabe des Bleis ist die Verhinderung des Temperaturanstiegs
durch die Reflexion vieler der Elektronenstrahlen, die von einer
Elektronenkanone emittiert werden, bevor sie auf die Lochmaske
treffen, da es einen hohen Elektronenreflexionskoeffizienten
aufweist. ZnO, B2O3 und Bi2O3 haben überdies die Aufgabe, die
thermische Ausdehnung der Lochmaske zu vermindern, da sie einen
niedrigen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Die obige
Beschichtungszusammensetzung wird auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterworfen worden ist, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen. Nach der Durchführung eines
Schwärzungsverfahrens verfügt die Lochmaske mit einer
Beschichtung zur Verhinderung des Wölbungsphänomens über eine
verbesserte Anti-Wölbungseigenschaft. Gemäß dem obigen Verfahren
wird das Blei geschmolzen und umschließt die ZnO-, B2O3- und
Bi2O3-Partikel, so daß das Abplatzen der Partikel bei den
nachfolgenden Verfahren verhindert wird.
Ein auf Epoxid beruhendes Trägermittel wird zu PZT, PT, PZ,
PLZT oder zu einem Gemisch davon hinzugefügt, um eine
pastenartige Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske zu
erzeugen. Um das Abplatzen der Teilchen nach dem Schwärzungs-
und Brennverfahren zu verhindern, wird eine geeignete Menge
einer Fritte mit niedrigem Schmelzpunkt zur Zusammensetzung
hinzugegeben. PZT, PT, PZ, PLZT oder ein Gemisch davon, das
piezoelektrische und pyroelektrische Eigenschaften aufweist, hat
die Aufgabe der Eindämmung des Temperaturanstiegs der Lochmaske,
indem die Energie der Elektronenstrahlen in Nicht-Wärme-Energie
umgewandelt wird. Die obige Beschichtungszusammensetzung wird
auf die Lochmaske, die einem Glühvorgang unterzogen worden ist,
mittels eines Siebdruckverfahrens aufgetragen. Nach der
Durchführung eines Schwärzungsverfahrens verfügt die Lochmaske,
die eine Beschichtung aufweist, um einem Wölbungsphänomen
vorzubeugen, über eine verbesserte Anti-Wölbungseigenschaft.
Gemäß dem obigen Verfahren wird die Fritte geschmolzen und
umschließt die PTZ-, PT-, PZ-, PLZT-Partikel, so daß das
Abplatzen der Partikel in den nachfolgenden Verfahren verhindert
wird.
Vorzuziehende Beispiele und ein Bezugsbeispiel werden unten
beschrieben. Diese Beispiele sind lediglich beispielhaft, und
die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Schutzumfang des
Beispiels beschränkt.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel herzustellen. 20 g Zeolith wurden zu 40 g
Bismutoxid-Partikeln hinzugegeben. Die Partikelmischung wurde
zum Trägermittel hinzugegeben, um eine Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske der vorliegenden Erfindung
herzustellen. Die obige Beschichtungszusammensetzung wurde
mittels eines Siebdruckverfahrens auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterzogen worden war, aufgetragen, wobei eine
Beschichtung 20 µm dick war. Nach der Durchführung eines
Schwärzungsverfahrens bei einer Temperatur von 570°C, verfügt
die Lochmaske, die die Beschichtung aufweist, um einem
Wölbungsphänomen vorzubeugen, über eine verbesserte Anti-
Wölbungseigenschaft.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel zu erzeugen. 10 g Zeolith wurden zu 50 g von
Bleipartikeln hinzugegeben, und daraufhin wurden 20 g der Fritte
hinzugefügt, um eine Partikelmischung zu erzeugen. Die
Partikelmischung wurde zum Trägermittel hinzugefügt, um eine
Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske der vorliegenden
Erfindung herzustellen. Die obige Beschichtungszusammensetzung
wurde auf die Lochmaske, die einem Glühvorgang unterzogen worden
war, mittels eines Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine
Beschichtung 20 µm dick war. Nach der Durchführung eines
Schwärzungsverfahrens bei einer Temperatur von 570°C, verfügt
die Lochmaske, die die Beschichtung aufweist, um einem
Wölbungsphänomen vorzubeugen, über verbesserte Anti-Wölbungs-
Eigenschaften.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel herzustellen. 10 g Zeolith wurden zu 60 g
Wolframoxid-Partikeln hinzugegeben und daraufhin wurden 10 g
einer Fritte hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu erzeugen.
Die Partikelmischung wurde zum Trägermittel hinzugegeben, um
eine Anti-Wölbungs-Zusammensetzung für eine Lochmaske der
vorliegenden Erfindung herzustellen. Die obige
Beschichtungszusammensetzung wurde auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterzogen worden war, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine Beschichtung 15 µm
dick war. Nach der Durchführung eines Schwärzungsverfahrens bei
einer Temperatur von 570°C verfügt die Lochmaske, die die
Beschichtung aufweist, um einem Wölbungsphänomen vorzubeugen,
über eine verbesserte Anti-Wölbungs-Eigenschaft.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel herzustellen. 40 g Fritte wurden zu 40 g Zeolith
hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu erzeugen. 16 g Fritte
wurden zu 64 g von Bismutoxid-Partikeln hinzugegeben, um eine
weitere Partikelmischung zu erzeugen. Die Partikelmischungen
wurden jeweils zum Trägermittel hinzugegeben, um Anti-Wölbungs
zusammensetzungen für eine Lochmaske gemäß der vorliegenden
Erfindung herzustellen. Die Beschichtungszusammensetzung, die
den Zeolith aufweist, wurde auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterzogen worden war, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine Beschichtung 10 µm
dick war. Mit demselben Verfahren wurde die
Beschichtungszusammensetzung, die das Bismutoxid aufwies, auf
die erste Beschichtung aufgetragen. Nach der Durchführung eines
Schwärzungsverfahrens bei einer Temperatur von 570°C, verfügt
die Lochmaske, die die zwei Beschichtungen aufweist, um einem
Wölbungsphänomen vorzubeugen, über eine verbesserte Anti-
Wölbungs-Eigenschaft.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel herzustellen. 40 g Fritte wurden zu 40 g Zeolith
hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu erzeugen. 20 g Fritte
wurden zu 64 g Bleipartikeln hinzugegeben, um eine weitere
Partikelmischung zu erzeugen. Die Partikelmischungen wurden
jeweils zum Trägermittel hinzugegeben, um Anti-Wölbungs
zusammensetzungen für eine Lochmaske der vorliegenden Erfindung
herzustellen. Die Beschichtungszusammensetzung, die den Zeolith
aufweist, wurde auf die Lochmaske, die einem Glühvorgang
unterzogen worden war, mittels eines Siebdruckverfahrens
aufgetragen, wobei eine Beschichtung 10 µm dick war. Mit
demselben Verfahren wurde die Beschichtungszusammensetzung, die
Blei aufweist, auf die erste Beschichtung aufgetragen. Nach der
Durchführung eines Schwärzungsverfahrens bei einer Temperatur
von 570°C, verfügt die Lochmaske, die die zwei Beschichtungen
aufweist, um einem Wölbungsphänomen vorzubeugen, über eine
verbesserte Anti-Wölbungs-Eigenschaft.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel herzustellen. 40 g Fritte wurden zu 40 g Zeolith
hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu erzeugen. 30 g Fritte
wurden zu 50 g von Wolframoxidpartikeln hinzugegeben, um eine
weitere Partikelmischung zu erzeugen. Die Partikelmischungen
wurden jeweils zum Trägermittel hinzugegeben, um Anti-Wölbungs
zusammensetzungen für eine Lochmaske der vorliegenden Erfindung
herzustellen. Die Beschichtungszusammensetzung mit dem Zeolith
wurde auf die Lochmaske, die einem Glühvorgang unterzogen worden
war, mittels eines Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine
Beschichtung 10 µm dick war. Mit demselben Verfahren wurde die
Beschichtungszusammensetzung mit dem Wolframoxid auf die erste
Beschichtung aufgetragen. Nach der Durchführung eines
Schwärzungsverfahrens bei einer Temperatur von 570°C, verfügt
die Lochmaske, die die zwei Beschichtungen aufweist, um einem
Wölbungsphänomen vorzubeugen, über eine verbesserte Anti-
Wölbungs-Eigenschaft.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel zu erzeugen. 40 g Fritte wurden zu 40 g Zeolith
hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu erzeugen. Die
Partikelmischung wurde zum Trägermittel hinzugefügt, um eine
Anti-Wölbungs-Zusammensetzung für eine Lochmaske der
vorliegenden Erfindung herzustellen. Die obige
Beschichtungszusammensetzung wurde auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterzogen worden war, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine Beschichtung 10 µm
dick war. Nach der Durchführung eines Schwärzungsverfahrens bei
einer Temperatur von 570°C, verfügt die Lochmaske, die die
Beschichtung aufweist, um einem Wölbungsphänomen vorzubeugen,
über verbesserte Anti-Wölbungs-Eigenschaften.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel zu erzeugen. 40 g ZnO wurden zu 40 g
Bleipartikeln hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu
erzeugen. Die Partikelmischung wurde zum Trägermittel
hinzugefügt, um eine Anti-Wölbungs-Zusammensetzung für eine
Lochmaske der vorliegenden Erfindung herzustellen. Die obige
Beschichtungszusammensetzung wurde auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterzogen worden war, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine Beschichtung 20 µm
dick war. Nach der Durchführung eines Schwärzungsverfahrens bei
einer Temperatur von 570°C, verfügt die Lochmaske, die die
Beschichtung aufweist, um einem Wölbungsphänomen vorzubeugen,
über verbesserte Anti-Wölbungs-Eigenschaften.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel zu erzeugen. 20 g ZnO wurden zu 60 g
Bleipartikeln hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu
erzeugen. Die Partikelmischung wurde zum Trägermittel
hinzugefügt, um eine Anti-Wölbungs-Zusammensetzung für eine
Lochmaske der vorliegenden Erfindung herzustellen. Die obige
Beschichtungszusammensetzung wurde auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterzogen worden war, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine Beschichtung 20 µm
dick war. Nach der Durchführung eines Schwärzungsverfahrens bei
einer Temperatur von 570°C, verfügt die Lochmaske, die die
Beschichtung aufweist, um einem Wölbungsphänomen vorzubeugen,
über verbesserte Anti-Wölbungs-Eigenschaften.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel zu erzeugen. 16 g Fritte wurden zu 64 g PZT-Par
tikeln hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu erzeugen.
Die Partikelmischung wurde zum Trägermittel hinzugefügt, um eine
Anti-Wölbungs-Zusammensetzung für eine Lochmaske der
vorliegenden Erfindung herzustellen. Die obige
Beschichtungszusammensetzung wurde auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterzogen worden war, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine Beschichtung 20 µm
dick war. Nach der Durchführung eines Schwärzungsverfahrens bei
einer Temperatur von 570°C verfügt die Lochmaske, die die
Beschichtung aufweist, um einem Wölbungsphänomen vorzubeugen,
über verbesserte Anti-Wölbungs-Eigenschaften.
16 g Butylcarbinol und 4 g Epoxidharz wurden vermischt, um
ein Trägermittel zu erzeugen. 8 g Fritte wurden zu 72 g PZT-Par
tikeln hinzugegeben, um eine Partikelmischung zu erzeugen.
Die Partikelmischung wurde zum Trägermittel hinzugefügt, um eine
Anti-Wölbungs-Zusammensetzung für eine Lochmaske gemäß der
vorliegenden Erfindung herzustellen. Die obige
Beschichtungszusammensetzung wurde auf die Lochmaske, die einem
Glühvorgang unterzogen worden war, mittels eines
Siebdruckverfahrens aufgetragen, wobei eine Beschichtung 25 µm
dick war. Nach der Durchführung eines Schwärzungsverfahrens bei
einer Temperatur von 570°C, verfügt die Lochmaske, die die
Beschichtung aufweist, um einem Wölbungsphänomen vorzubeugen,
über verbesserte Anti-Wölbungs-Eigenschaften.
Eine Lochmaske wurde nach demselben Verfahren des Beispiels
1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Beschichtung nicht
gebildet wurde.
Das Wölbungsverhältnis wird im allgemeinen bestimmt, indem
ein Maximalabstand zwischen einer Strahlposition im nicht
erhitzten Zustand und der Strahlposition im erhitzten Zustand
gemessen wird, und es zeigt das Wölbungsphänomen an. Die
Wölbungsverhältnisse der 25 Zoll-AK-Stahl-Lochmasken, die mit
der Zusammensetzung gemäß den Beispielen und dem Bezugsbeispiel
beschichtet sind, werden in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Als Ergebnis der Herstellung von Anti-Wölbungs
zusammensetzungen und von Lochmasken, die mit den
Zusammensetzungen gemäß der Beispiele und des Bezugsbeispiels
beschichtet sind, reduzieren die Lochmasken der Beispiele 1 bis
7 das Wölbungsverhältnis verglichen mit der Lochmaske des
Bezugsbeispiels um ungefähr 30 bis 50%, da die Lochmasken der
Beispiele 1 bis 7 den Temperaturanstieg aufgrund einer
Elektronen-Reflexionswirkung, die von Elektronen-Re
flexionsmaterialien verursacht wird, und aufgrund einer
Isolationswirkung, die durch den Zeolith bewirkt wird,
eindämmen. Darüberhinaus weisen die in Zusammenhang mit dem
Verfahren der Beispiele 1 bis 7 hergestellten Lochmasken
niedrige Produktionskosten auf und sind im Rahmen des Verfahrens
leicht verarbeitbar. Ein Zeolith vom 4A-Typ wurde in den
Beispielen verwendet, wenngleich man auch dieselben Ergebnisse
erhalten könnte, wenn man Zeolithe vom 3A-, 5A- oder X-Typ
verwenden würde, die denselben molekularen Aufbau wie der
Zeolith vom 4A-Typ aufweisen, jedoch über eine unterschiedliche
Mikroporengröße verfügen.
Die Lochmasken der Beispiele 8 und 9 reduzieren das
Wölbungsverhältnis, verglichen mit der Lochmaske des
Bezugsbeispiels, um ungefähr 30 bis 40% oder mehr, indem der
Temperaturanstieg eingedämmt wird. Und die Lochmasken, die in
Zusammenhang mit dem Verfahren der Beispiele 8 und 9 hergestellt
werden, weisen niedrige Produktionskosten auf und sind im Rahmen
des Verfahrens leicht verarbeitbar.
Die Lochmasken der Beispiele 10 und ii reduzieren das
Wölbungsverhältnis, verglichen mit der Lochmaske des
Bezugsbeispiels, um ungefähr 30 bis 40%, indem der
Temperaturanstieg eingedämmt wird. Und die Lochmasken, die in
Zusammenhang mit dem Verfahren der Beispiele 10 und 11
hergestellt werden, weisen ebenfalls niedrige Produktionskosten
auf und sind während des Verfahrens leicht verarbeitbar.
In der vorliegenden Offenbarung wird nur die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung vorgestellt und beschrieben, aber
es ist, wie zuvor erwähnt, offensichtlich, daß die Erfindung in
verschiedenen anderen Kombinationen und Umgebungen verwendet
werden kann und im Rahmen des Schutzumfangs des
Erfindungsgedankens, wie er hierin angegeben ist, auch verändert
bzw. abgeändert werden kann.
Claims (36)
1. Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske, die
folgendes umfaßt:
ein Trägermittel; und
einen Zeolith.
ein Trägermittel; und
einen Zeolith.
2. Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 1, worin die
Menge Zeolith in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung
10 bis 90 Gewichtsprozent ausmacht.
3. Lochmaske, die folgendes umfaßt:
eine Stahlschicht, die eine Mehrzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist; und
eine Beschichtung, die auf der Stahlschicht gebildet wird, indem die Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 1 verwendet wird.
eine Stahlschicht, die eine Mehrzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist; und
eine Beschichtung, die auf der Stahlschicht gebildet wird, indem die Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 1 verwendet wird.
4. Lochmaske nach Anspruch 3, worin die Beschichtung mittels
eines Siebdruckverfahrens hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick
ist.
5. Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske, die
folgendes umfaßt:
ein Trägermittel;
ein Elektronen-Reflexionsmaterial, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht; und
Zeolith.
ein Trägermittel;
ein Elektronen-Reflexionsmaterial, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht; und
Zeolith.
6. Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 5, worin die
Menge Zeolith in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung
10 bis 90 Gewichtsprozent ausmacht.
7. Lochmaske, die folgendes umfaßt:
eine Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist; und
eine Beschichtung, die auf der Stahlschicht gebildet wird, indem die Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 5 verwendet wird.
eine Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist; und
eine Beschichtung, die auf der Stahlschicht gebildet wird, indem die Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 5 verwendet wird.
8. Lochmaske nach Anspruch 7, worin die Beschichtung durch
ein Siebdruckverfahren hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
9. Lochmaske, die folgendes umfaßt:
eine Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist;
eine erste Beschichtung, die auf der Stahlschicht gebildet wird, indem eine Anti-Wölbungszusammensetzung verwendet wird, die einen Zeolith umfaßt; und
eine zweite Beschichtung, die auf der ersten Beschichtung gebildet wird, indem eine Anti-Wölbungszusammensetzung verwendet wird, die ein Elektronen-Reflexionsmaterials umfaßt, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht.
eine Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist;
eine erste Beschichtung, die auf der Stahlschicht gebildet wird, indem eine Anti-Wölbungszusammensetzung verwendet wird, die einen Zeolith umfaßt; und
eine zweite Beschichtung, die auf der ersten Beschichtung gebildet wird, indem eine Anti-Wölbungszusammensetzung verwendet wird, die ein Elektronen-Reflexionsmaterials umfaßt, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht.
10. Lochmaske nach Anspruch 9, worin die erste und zweite
Beschichtung mittels eines Siebdruckverfahrens hergestellt
werden und 3 bis 30 µm dick sind.
11. Verfahren zur Herstellung einer Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske, das folgenden Schritt
umfaßt:
Vermischen eines Trägermittels und eines Zeoliths.
Vermischen eines Trägermittels und eines Zeoliths.
12. Das Verfahren nach Anspruch 11, worin die Menge des
Zeoliths in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung 10 bis
90% Gewichtsprozent ausmacht.
13. Verfahren zur Herstellung einer Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske, das folgende Schritte
umfaßt:
das Vermischen eines Trägermittels, eines Elektronen- Reflexionsmaterials, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht, und eines Zeoliths.
das Vermischen eines Trägermittels, eines Elektronen- Reflexionsmaterials, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht, und eines Zeoliths.
14. Verfahren nach Anspruch 13, worin eine Menge des Zeoliths
in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung 10 bis 90
Gewichtsprozent ausmacht.
15. Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske, das die
Schritte der Herstellung einer Stahlschicht, die eine Vielzahl
von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist, und
des Aufbringens einer Anti-Wölbungszusammensetzung umfaßt, um
auf der Stahlschicht eine Beschichtung zu erzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Anti-Wölbungszusammensetzung einen Zeolith umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, worin die Beschichtung durch
ein Siebdruckverfahren hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
17. Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske, das die
Schritte der Herstellung einer Stahlschicht, die eine Vielzahl
von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist, und
des Aufbringens einer Anti-Wölbungszusammensetzung umfaßt, um
auf der Stahlschicht eine Beschichtung zu erzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Anti-Wölbungszusammensetzung einen Zeolith und ein Elektronen-Reflexionsmaterial umfaßt, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht.
die Anti-Wölbungszusammensetzung einen Zeolith und ein Elektronen-Reflexionsmaterial umfaßt, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht.
18. Verfahren nach Anspruch 17, worin die Beschichtung durch
ein Siebdruckverfahren hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
19. Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske, das die
Schritte der Herstellung einer Stahlschicht, die eine Vielzahl
von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist, und
des Aufbringens einer Anti-Wölbungszusammensetzung umfaßt, um
auf der Stahlschicht eine Beschichtung zu erzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine erste Beschichtung, die mit einem Zeolith hergestellt wird, auf der Stahlschicht aufgebracht wird; und
eine zweite Beschichtung, die mit einem Elektronenreflexionsmaterial hergestellt wird, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht, auf der ersten Beschichtung aufgebracht wird.
eine erste Beschichtung, die mit einem Zeolith hergestellt wird, auf der Stahlschicht aufgebracht wird; und
eine zweite Beschichtung, die mit einem Elektronenreflexionsmaterial hergestellt wird, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bismutoxid, Blei und Wolframoxid besteht, auf der ersten Beschichtung aufgebracht wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, worin die Beschichtung durch
ein Siebdruckverfahren hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
21. Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske, die
folgendes umfaßt:
ein Trägermittel;
Blei; und
mindestens eine Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht.
ein Trägermittel;
Blei; und
mindestens eine Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht.
22. Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 21, worin die
Menge der Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus
ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht, in Bezug auf die Gesamtmenge der
Zusammensetzung 5 bis 50 Gewichtsprozent ausmacht.
23. Lochmaske, die folgendes umfaßt:
eine Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist; und
eine Beschichtung, die die Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 21 verwendet.
eine Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist; und
eine Beschichtung, die die Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 21 verwendet.
24. Lochmaske nach Anspruch 23, worin die Beschichtung durch
ein Siebdruckverfahren hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
25. Verfahren zur Herstellung einer Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske, das folgende Schritte
umfaßt:
das Vermischen eines Trägermittels, Bleis und mindestens einer Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht.
das Vermischen eines Trägermittels, Bleis und mindestens einer Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht.
26. Verfahren nach Anspruch 25, worin die Menge der
Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und
Bi2O3 besteht, in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung 5
bis 50% des Gewichts ausmacht.
27. Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske, das die
Schritte der Herstellung einer Stahlschicht, die eine Vielzahl
von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist, und
des Aufbringens einer Anti-Wölbungszusammensetzung, um auf der
Stahlschicht eine Beschichtung zu erzeugen, umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Anti-Wölbungszusammensetzung mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht.
die Anti-Wölbungszusammensetzung mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus ZnO, B2O3 und Bi2O3 besteht.
28. Verfahren nach Anspruch 27, worin die Beschichtung durch
ein Siebdruckverfahren hergestellt wird und 3 bis 30 µm dick ist.
29. Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske, die
folgendes umfaßt:
ein Trägermittel; und
mindestens eine Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und PLZT [(PbLa) (ZrTi)O3] besteht.
ein Trägermittel; und
mindestens eine Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und PLZT [(PbLa) (ZrTi)O3] besteht.
30. Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 29, worin die
Menge der Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus
PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und PLZT [(PbLa)(ZrTi)O3]
besteht, in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung 30
Gewichtsprozent oder mehr ausmacht.
31. Lochmaske, die folgendes umfaßt:
eine Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist; und
eine Beschichtung, die die Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 29 verwendet.
eine Stahlschicht, die eine Vielzahl von Löchern zum Durchtritt von Elektronenstrahlen aufweist; und
eine Beschichtung, die die Anti-Wölbungszusammensetzung nach Anspruch 29 verwendet.
32. Lochmaske nach Anspruch 31, worin die Beschichtung
mittels eines Siebdruckverfahrens hergestellt wird und 3 bis 30
µm dick ist.
33. Verfahren zur Herstellung einer Anti-Wölbungs
zusammensetzung für eine Lochmaske, das folgende Schritte
umfaßt:
das Vermischen eines Trägermittels und mindestens einer Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und PLZT [(PbLa) (ZrTi)O3] besteht.
das Vermischen eines Trägermittels und mindestens einer Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und PLZT [(PbLa) (ZrTi)O3] besteht.
34. Verfahren nach Anspruch 33, worin die Menge der
Verbindung, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus PZT
(PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und PLZT [(PbLa) (ZrTi)O3]
besteht, in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung 30
Gewichtsprozent oder mehr ausmacht.
35. Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske, das die
Schritte der Herstellung einer Stahlschicht, die eine Vielzahl
von Löchern zum Durchgang von Elektronenstrahlen aufweist, und
des Aufbringens einer Anti-Wölbungszusammensetzung, um auf der
Stahlschicht eine Beschichtung zu erzeugen, umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Anti-Wölbungszusammensetzung mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und PLZT [(PbLa) (ZrTi)O3] besteht.
die Anti-Wölbungszusammensetzung mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus PZT (PbZrTiO3), PT (PbTiO3), PZ (PbZrO3) und PLZT [(PbLa) (ZrTi)O3] besteht.
36. Verfahren nach Anspruch 35, worin die Beschichtung
mittels eines Siebdruckverfahrens hergestellt wird und 3 bis 30
µm dick ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019960051357A KR19980031795A (ko) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | 새도우 마스크의 안티도밍 조성물 및 그의 제조 방법 |
KR1019960051355A KR100393683B1 (ko) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | 새도우 마스크의 안티도밍 조성물 및 그의 제조 방법 |
KR1019960051356A KR19980031794A (ko) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | 새도우 마스크의 안티도밍 조성물 및 그의 제조 방법 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738536A1 true DE19738536A1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=27349418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19738536A Withdrawn DE19738536A1 (de) | 1996-10-31 | 1997-09-03 | Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US6094003A (de) |
JP (1) | JPH10144230A (de) |
CN (1) | CN1131540C (de) |
BR (1) | BR9704832A (de) |
DE (1) | DE19738536A1 (de) |
MX (1) | MX9708372A (de) |
MY (1) | MY124109A (de) |
TW (1) | TW418416B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823451A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-12-02 | Samsung Display Devices Co Ltd | Farbbildröhre mit verbessertem Kontrast und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20000020051A (ko) * | 1998-09-17 | 2000-04-15 | 구자홍 | 칼라브라운관용 섀도우마스크 및 제작방법 |
KR20010084244A (ko) * | 2000-02-24 | 2001-09-06 | 구자홍 | 칼라음극선관용 새도우마스크 |
ITMI20020961A1 (it) * | 2002-05-07 | 2003-11-07 | Videocolor Spa | Procedimento di fabbricazione di una maschera di selezione dei coloriper tubo a raggi catodici |
US6781382B2 (en) | 2002-12-05 | 2004-08-24 | Midtronics, Inc. | Electronic battery tester |
KR20050049020A (ko) * | 2003-11-20 | 2005-05-25 | 엘지.필립스 디스플레이 주식회사 | 칼라 음극선관 |
US20050258404A1 (en) * | 2004-05-22 | 2005-11-24 | Mccord Stuart J | Bismuth compounds composite |
US20090276431A1 (en) * | 2008-05-01 | 2009-11-05 | Kabira Technologies, Inc. | Java virtual machine having integrated transaction management system |
CN106048437A (zh) * | 2016-07-10 | 2016-10-26 | 上海大学 | 一种在氢气气氛下对殷瓦钢热处理的方法 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125075C2 (de) * | 1980-07-16 | 1987-01-15 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Farbbildröhre |
JPS5915861A (ja) | 1982-07-19 | 1984-01-26 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 免疫分析用材料 |
CA1204143A (en) | 1982-08-27 | 1986-05-06 | Kanemitsu Sato | Textured shadow mask |
JPS59211942A (ja) | 1983-05-17 | 1984-11-30 | Toshiba Corp | カラ−受像管用部材 |
JPS60253207A (ja) * | 1984-05-30 | 1985-12-13 | 株式会社東芝 | コンデンサの製造方法 |
JPS61273835A (ja) * | 1985-05-29 | 1986-12-04 | Mitsubishi Electric Corp | シヤドウマスクの製造方法 |
JPS62283527A (ja) * | 1986-05-31 | 1987-12-09 | Mitsubishi Electric Corp | シヤドウマスクの熱変形抑制被膜の形成方法 |
JPH0210626A (ja) * | 1988-06-27 | 1990-01-16 | Mitsubishi Electric Corp | シヤドウマスクの電子反射膜の形成方法 |
US4884004A (en) * | 1988-08-31 | 1989-11-28 | Rca Licensing Corp. | Color cathode-ray tube having a heat dissipative, electron reflective coating on a color selection electrode |
JPH0275132A (ja) * | 1988-09-09 | 1990-03-14 | Hitachi Ltd | シャドウマスク形カラー陰極線管 |
US5118982A (en) * | 1989-05-31 | 1992-06-02 | Nec Corporation | Thickness mode vibration piezoelectric transformer |
JPH0782821B2 (ja) * | 1990-05-21 | 1995-09-06 | 日本アチソン株式会社 | 陰極線管用内装コーティング剤組成物 |
US5281470A (en) * | 1991-03-01 | 1994-01-25 | Cci Co., Ltd. | Vibration damper |
DE4402684C2 (de) * | 1993-05-27 | 2001-06-21 | Krupp Vdm Gmbh | Verwendung einer ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung |
JPH07254373A (ja) * | 1994-01-26 | 1995-10-03 | Toshiba Corp | カラー受像管及びその製造方法 |
KR100861589B1 (ko) | 2008-04-10 | 2008-10-07 | 주식회사 나우기술단 | 공동주택의 전등설치용 고정형 소켓 |
-
1997
- 1997-08-05 TW TW086111181A patent/TW418416B/zh not_active IP Right Cessation
- 1997-08-11 MY MYPI97003673A patent/MY124109A/en unknown
- 1997-08-27 CN CN97117502A patent/CN1131540C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1997-09-03 DE DE19738536A patent/DE19738536A1/de not_active Withdrawn
- 1997-10-21 US US08/955,164 patent/US6094003A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-30 JP JP9297636A patent/JPH10144230A/ja active Pending
- 1997-10-30 MX MX9708372A patent/MX9708372A/es not_active IP Right Cessation
- 1997-10-31 BR BR9704832A patent/BR9704832A/pt not_active Application Discontinuation
-
2000
- 2000-02-15 US US09/504,127 patent/US6342756B1/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823451A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-12-02 | Samsung Display Devices Co Ltd | Farbbildröhre mit verbessertem Kontrast und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19823451C2 (de) * | 1998-05-18 | 2001-07-05 | Samsung Display Devices Co Ltd | Farbbildröhre mit verbessertem Kontrast und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MY124109A (en) | 2006-06-30 |
JPH10144230A (ja) | 1998-05-29 |
US6094003A (en) | 2000-07-25 |
BR9704832A (pt) | 1999-06-15 |
CN1131540C (zh) | 2003-12-17 |
US6342756B1 (en) | 2002-01-29 |
CN1181609A (zh) | 1998-05-13 |
MX9708372A (es) | 1998-04-30 |
TW418416B (en) | 2001-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3125075C2 (de) | Farbbildröhre | |
DE1614999B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer maskierungsschicht aus dielektrischem material | |
DE19653602A1 (de) | Kathodenkörper für die Elektronenkanone einer Kathodenstrahlröhre | |
DE69517507T2 (de) | Oberflächebeschichtung mit verbessertem Farbkontrast für eine Videoanzeige | |
EP0170130B1 (de) | Leuchtschirm für Bildanzeigegeräte und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19738536A1 (de) | Anti-Wölbungszusammensetzung für eine Lochmaske und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE69509625T2 (de) | Bildschirm, Verfahren zu seiner Herstellung und Kathodenstrahlrohr | |
DE3686186T2 (de) | Elektronenroehre. | |
DE69515095T2 (de) | Herstellungsverfahren einer Schattenmaske | |
DE19751582A1 (de) | Leuchtstoff-Bildschirm für eine flimmerfreie Kathodenstrahlröhre und ein Verfahren zur Herstellung des Bildschirms | |
EP0012920A1 (de) | Leuchtschirm für Bildanzeigeröhren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2131582A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms fuer eine Bildroehre | |
DE3617908A1 (de) | Lochmaske und verfahren zu ihrer herstellung | |
CH620662A5 (de) | ||
DD287590A5 (de) | Farb-kathodenstrahlroehre mit einer waermeableitenden, elektronen reflektierenden beschichtung auf einer farbauswahlelektrode | |
DE19515432A1 (de) | Beschichtungszusammensetzung für eine Kathodenstrahlröhre und Verfahren zum Herstellen eines Bildschirms unter Verwendung derselben | |
DE2540132C3 (de) | Verfahren zur Herstellung der Leuchtstoffpunkte mehrfarbiger flacher Anzeigeplatten | |
DE3752031T2 (de) | Schattenmaske und deren Herstellungsverfahren | |
DE2731126A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines leuchtschirmes | |
DE1130937B (de) | Aus Glas bestehende Lochmaske fuer Kathodenstrahlroehren | |
DE19622407A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schattenmaske für Farbbildröhren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Schattenmaske | |
DE19607518B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske für eine Farbbildröhre | |
DE2854573A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bildmusters auf einer flaeche eines transparenten traegers | |
DD254463A5 (de) | Verfahren zum herstellen einer lochmaske | |
DE19681458C2 (de) | Verfahren zum Vorspannen eines Schattengsmaskenmaterials für eine Kathodenstrahlröhre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |