DE1973841U - Behaelter fuer getraenke, insbesondere flasche. - Google Patents

Behaelter fuer getraenke, insbesondere flasche.

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DE1973841U
DE1973841U DE19671973841 DE1973841U DE1973841U DE 1973841 U DE1973841 U DE 1973841U DE 19671973841 DE19671973841 DE 19671973841 DE 1973841 U DE1973841 U DE 1973841U DE 1973841 U DE1973841 U DE 1973841U
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Franz Kaminski
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!Ä.547162*23.9.E?
PATENTANWÄLTE
D1PL.-ING. FR!T2 T.'-HELEKE DR.-iNQ. RUDOLF DDRiNQ DR. JOAGHSM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Heinrich DeIkS9 Sottrutas 2iegelei
and
"Franz Eaalnskij Eiläesbeim» Brosiberger Straße 40
für Getränke«.Insbesondere Flasche"
2)ia Ueuoi'-uag betrifft einen Bebälter für Getränke 9 insbesondere eine Pia sens»
Viele Getränke werden mittels eis.es Srinlcaalraes unmittelbar aus der flasche oder dem Behälter«,. In dem sie verkauft werden9 getrunken. Es ist öblieby die tPriskhalsie lose salt öen Behältern jsitauliefern und bein Verkauf derselben auszugeben» Die Srfabrangen haben aber geneigt«, daß es lh tier Praxis nicht mög- ■■ lieh ist sicbersustel-lea, άα& ^eder verkauften Plasciie oder jedea Ga tränkebeb alt er aaob ein HriaMialai sugeordnet wird« Bei Stoßbotriebsjseite-üj, belspielsiveise bei Sportveranctaltungea cd. derglos bleibt sur Ausgabe der xrinkbalse -wHiJrend äcs Verkaufes seist keine Seit» "Häufig werden die Trinkhalme aber auch vergessen oder sind nicht in ,ausreichend er Menge vorrätig.
-3 wcü-üc bereite versucht9 dienen !lachteil dadurch, abzuhelfen, ddO, 2i"i ...:_;lrie außen an die Behälter bzrwe Flascben Kittels geeigiiet.... Klebebandes od. dergl,. angeklebt wurden Es ist offensichtlich, daß eine derartige Einselbefestigung von !Trin ait einen erbeblichen Mebrauiviand an Arbe.it verbunden ist·
i·-;1'. -. ■ · *·;·"! '>>■, Di-.·, -.'■::■ M-:/■; S .Hwyivj W-.r A woJ/ihlms ist ^-i:-!
. -I . ·ίί . ι ' ' .-Vj-. ■.,.·■·/, J.-.·, i,. ;; . * liC*V". S-: fci'ii'f. J-:.'»·?'.·)» U'l-'i f'M<:<*N5 .
Bei einer !fassenproduktion oder MassenaMüiiung läßt sich daher bereits ans wirtschaftlichen Irwägsngen auf dies© Weise keine einwaadfi?eie Znozänaag von fMsMsalmen sa §e« träiikebebaltern gewährleisten1* Sarüberhisaas ^ird <3ies© Art der Zuordnung ?öh Srinklhalaeii as G-eiraalcebeMlte^a auch noch dadurch in Frage gestellt9 daß die Behälter bis znm
fe wä&read <äer Xagerbaltissg and des Sraasportes häiafig rauhea Behandluagen aasgesetst sin^«* Bg läßt sic"Q äa'üer aiolit mit sIclaer!i©It ¥8na8i3eiifl. öai Si© aaßea irinlihalse beschädigt& ^©rstSrf oder gar abgerissen so ä&B Iieis späterea Terkaitf der Flasche der Trln&halm sat*· i?eder nicht sehr braucbter oder ül)e2?tiaapt aieht aelar ist«
Der- Seueraag liegt die Aufgab sugruadej. öle sen Hacbteil s
Zur Lösung dieser Atiigafce kennzeichnet sich ein Behälter oäer eins Plascl^e für Getränke öaSorehj, öaS im Fillrataa eis halm ans Kunststoff aafgönornnen iet»
aus ICuaststoff sind sa eioh bereits seit bekaiint. Si© seiolinen sicia tua» daSuiuh aass daß sie die Getyinkeflftssigkeit weder.angegriffen aoeb serstört werden nnä daher beliebig lange Seit- innerhalb <äer Set2ünkef Iceit Tcrtoleibea köniiea9 ohne selbst Sctiaüeß su leiden «Sie Qualität öes Getränkes sau beeinträchtigen· Dsaroii αϊ©
Tie 123 AssbIMqng <2es Bsbält«r©9 weloli© ti© Ssb irißläialses Sm JPIllxsBSt vorsielitg 1st JeSs^ ait Sicherheit ©In ^rlntihalm sogeoztioet« Ser trisklaal® kann dsireli äußere Einflüsse'" nicfet entfernt sa@r ddsr "besehSeiigi word es 9 eö Sa® äiö Siöli©f%eit ηηά δ.er Braueb'bas'keii äes 5¥iaMialiae© gagebea 1st ist -ror allen'Dingen aber aiseh§ ^aS die S^inMsatise lane^balb öes iJeträakes im Behälter steril Meiisea» Sei dex· "bisher gesonderten Bebaaalsag übt ^iria&balsa©· war es aiciit lceimf rei@a ■ ^astansS ü©r TrisMislme «latsi1 alles
besoaoersr Bede-iitneg 1st di© Atsoröaung des im f-ilisnes eiass Behälters für tlsiräfifes atxeb weil durch dies-a ÄnoasSniißS anSer ä&& mim-ätzltuhmn ges dos Bisaführeas -3er Haiisa in die ^fähäXtes? keine Sie AhfaYlu&g, \inä das Yerschlleßen beeiiatr^obtigeadeis Arbeite
sind«
aüssea im allgemeinen so feetaesaea seiss €aS sie
'Γοβτ die Höh© S©s Beliälters Iiinaßsrages» Bei en Behillterforaen läSf stish Miutlg äei*
äiagosaale LnaTünniig la H!llrs.sm g Bai §®tr^akeaa in «Seasn eis OaS9 «ri@ p
weiss SohleEtsSors ode^ Stickstoff» unt&T lsob.es Brack gelöst ist, Vitra Ibeisa offnes üe& Behalterversöblssßäeekels ©ise Ifeie
es wird 3£ahl©333iiu--3 ©ä©r Stick—
ie Unter clem Einflaß <3er fr©!werdendea in der Flüssigkeit des Getränke wird slvsdYl Öle des SrinKhaliaes alt Gasblaeen tes'etst· Baösreb ©Aalt ßer tgrinkhalts einen gewissen Auftrieb tiM tritt "poa selbst unter dem Einfluß dieses Auftriebs alt eines 3?eil seiner länge aus der GetränkeflUasigkeit bzrn* dem geöffneten Bebälter lierassa'Bei §etränkeßg Si© nicht uates? S-asdruck siebeηφ wie "beispielsweise MiIOh9. Kakao oäer Fruchtsafte 9 läßt sieh öer Auf trie!) ssis Srfassea des Strohiialmes <ä«re!s Anpassung seines spesif isciien Gewichtes aa Gericht der flüssigkeit li®r"beifülireaa
Ss ist οΌθτ noueruagsgesiäß aoöh mSgliöb^ ^aß des? 2?rinMialm eine die Bebälterhöbe nbersehreitends Mage aufweist tind elastisch su eiaer Bogesaform gekrötnt ist und mit seinem äeeketseitigen Bü<3e as Ueekel anliegt* Bsi dieser Ausbildung ^irä das Hervortreten <3es SriSiilialmes aus desi Behälter9 welches erforderlich ist oh ein sicheres Erfasser za eiisciglicheii^ öarch entspre— Bemessung ciee Trinl-Äalnes gewährleistet«. Tim dieses
lang ausgebildeten frinldiala im Behälter "bringea3 viirä dessen Slastisität ausgenatzt« lter f wird bein ^erschließen <äes Behälters elastleeb aimnt dabei eiaa BogenforÄ an» Beim öffnen nlriat ©3? imtes* de es Einfluß den? elastischen SfiökforskrSfts wieSea? lage ein onS ragt in der gewuasclaten Weise über des 5 ti iJEU«, is s ο
Wenn es nicht möglieb oder unerwünscht ist9 daß der trinkhalm nar bogenförmig gekrümmt im Bebälterinnenraum untergebracht vsQTäen kann und wenn, außerdem auch darcn die Anpassung des spezifischen Gewichtes des frlnkhalmes an das spezifische Gewicht der Trinkflüssigkeit nar mit unerwünschtem Aufwand ein hinreichend großer Auftrieb erzielt werden kanns der das Erfassen des Trinkhalmes ermöglicht, dann empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal dex leuerung*, den Trinidaalm mit seinem deckelseitigen Enöe lösbar an der Innenseite des Deckels zu befestigen« Wenn danach der Behälter durch Entfernen des Deckels geöffnet wird9 wird atigleich der trinkhalm aas dem Behälter dareh das Abnehmen des Deckels entfernt und kann vom Deckel getrennt danach verwendet werden.
Eine "bevorzugte Weiterbildung dieser Art des Behälters ist dadüjxsh gekennzeichnet,, daß der üürinkhalm am deck el se It igen Ende üher eine punktförmig β Sieh- oder Schweißverbindung mit einer Beckeleinlage oder einerBes^chichtang des Deckels aas Kunststoffs, ßammi„ Kort oder lack verbunden ist..
Die neue Ausgestaltung des Behälters läßt sich bei allen bekannten and im Gebrauch "befindlichen Arten und Formen von Behältern far trinkflüssigkeiten mit Erfolg anwenden. Sie ist bo "beispielsweise für Glas— oder Kunststofflaschen anwendbar. Es sind aber andex"erseits auoh Behälter für trinkflüssigkeit en bekannt, die aus imprägniertem Karljon oder imprägnierter Pappe oder aus Kunststoff gefertigt sind und die die für diese
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hälterarten typische Formen von Tetraedern, Würfeln, Quadern oder Bechern aufweisen. Bei derartigen Behältern sieht die Neuerung vor, daß der Trinkhalm mit seinem oberen Ende in einer taschenförmigen Ausnehmung im Bereich, des zum Öffnen des Behälters abzutrennenden Teiles der Ve'rschlußnaht gehalten ist. Innerhalb dieser Ausnehmung kann der Trinkhalm sicher festgelegt werden. Sobald der Behälter geöffnet wird, wird auch der Trinkhalm durch seinen Klemmsitz in der Ausnehmung dieses Teiles aus dem Behälterinneren herausgezogen und kann erfaßt werden.
Wenn die Behälter eine zur Unterbringung großer Trinkhalmlängen ungünstige Form, beispielsweise sehr schlanke Form aufweisen, dann kann die für eine einwandfreie Verwendung des Trinkhalmes erforderliche Länge nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch in der geschlossenen Flasche untergebracht werden, daß der Trinkhalm wellen- oder wendelförmig ausgebildet und im Sinne einer Verengung der.Wellen im Sinne einer Verkürzung elastisch verformt zwischen dem Boden und dem Verschlußdeckel oder der Verschlußnaht des Behälters eingespannt ist.
Eine andere Möglichkeit-besteht darin, 'daß der Trinkhalm wenigstens auf einem Teil seiner Länge zieharmonika- oder balgenartig ausgebildet und im Sinne einer Verkürzung seiner Länge im Bereich der balgenförmigen Ausbildung elastisch verformt zwischen dem Behälterboden und dessen Versohlußdeckel oder -naht eingespannt ist.
Es ist aber auch möglich, daß zwei Trinkhalme mit einem Teil ihrer Länge teleskopartig ineinandergeschoben im Behälter aufgenommen
sind. . ·
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R A. 5 6 9 6 8 O * - 5. m 6 7 ί>
- 6a -
Der Begriff des Behälters im Sinne vorstehender Ausführungen ist nicht auf die im einzelnen beschriebenen Formen, wie Flaschen und aus Kunststoff "bestehende Behältnisse, "beschränkt, sondern schließt auch ganz oder teilweise aus Metall "bestehende Gefäße, insbesondere Dosen, ein.
Ausführungsbeispiele des neuen Behälters sind in den Zeichnungen gezeigt.
Die Fig. 1 zeigt als Ausfifhrungsbe is piel für den neuen Behälter
eine Getränkeflasche mit einem Kronenverschluß. Pig. 2 zeigt als weiteres Ausführungs"beispiel für den neuen Behälter eine mit einem Bindrückdeckel verschlossene
Milchflasche.
Pig. 3 zeigt die Seitenansicht eines aus imprägnierter Pappe oder Kunststoffolie geformten Behälters in Quaderform.
Die Fig. 1 und 2 ze igen-als Beispiele für Getränkebehälter jeweils eine Flasche 1a bzw. 1b, die aus Glas oder Kunststoff gefertigt sein kann. Die Flasche 1a, deren gezeigte Form für
—7—
äi@ üetter&sg niobt biaäsnä ist,, let alt 2 verschlossen«, welcher asf seises?· Ianess©ite ©ins selilcütaag 3 trägt 9 die als Sichtung Sie st* £©r X&nenraüsa 4 der Hase£ä<ä 1® 1st sit eiae2?■'Trinkflüssigkeit9 beispielsweise Iiiiaoßaö©9 gefiillta Bei derartiges Flüssigkeiten ist ©a Ul>lieb ©la Gas a yois ng speise KiOliil©ssaure$ öEter laobeia 3?πι©1ε la ά®τ flüesigkeit su 18sea*.. Hach latfemesa des 7@rsclilaßäeo&els 2 perlt dann <äös 0-as eoa ä@m laaö^si der Flüssigkeit·
la den BSllraum .4 1st @ia friskhalss $ aas Sonst stoff setst9 dessen Iiloga so gewählt £st? daß si© die ΗδΙί© der - JiFIaaeJbe 1a überschreitet» Wi© die ^ige 1 erk^nssesi IaSt8 ist öer SrloMialm 5 so groS^.öas @r sioh &uch nloh-t Xn Strecklage Is einer 2>iagonalaaorSatsag lsi B@Mlter 1a öateÄrisgea iSßts eo äsß er Iseia A^fsetsea des E^aeiwersciilEBSss 2 ©lastisois in eise Bogezifois gslcf'iismt wirö«. Sobald äer ¥©rschlijS4©ekel 2 eatferni ^ird» ©treckt ©leb jedoch d©s? fs*ials3ialia 5 wieder und er ragt aas eiem Behälter la hemiss» Dsarsfe f^aiwes^eaoe. ICohlea^äar® be is P-IeIs^eISe9. k&.nn Sem f2»iskbal3S saaätalieb Auftrieb erteilt werdea9· 00 äa0 es "bei BeMLlterfQllsa Art h'Aratlg aasreicbt^ weaa äie Srisskhalme any so Xasag daß si© la iiirer Strecklage im XH^gojsaXsüord-össag is "Wnilxuvm 4 a&tergebraobt werdes kömieä» Tfater äem. SinflaS des Auftriebesv den äas freiwerde ad® Sas be la fiffn&n erzeugt 9 bebe a steh ä&wx die frihkhalia© alt &i&em Tq±% ihrer länge aus den Behälter liei*aus and köansn erfaßt werden *
Frachtsafte beispielsweise oder Milch sind Flüssigkeiten» bei denen eich ein Auftrieb unter dem Einfluß eines sich lösenden Gases nicht erzeugen läßt. Bei Behältern mit derartiger IHillung läßt sich MEfig durch sehr leichte Ausbildung des irinkhalmas 5S d.h. also durch Beeinflussung oder Anpassung seines spezifischen Gewichtes an das spezifische Gewicht der Cetränkeflüssigkeitg ein Auftrieb, erzielen», so daß auch bei solchen Behältern die Möglichkeit besteht^ die Trinkhalme gestreckt in Siagonalanordnung unterzubringen.
Falls eine Auftriebserzeugung durch entsprechende Anpassung des spezifischen Gewichtes zu aufwendig 1st empfiehlt es sich 9 das deckel- oder vereehltäßkappenseitige Ind© ö©s 3?^inkhalmes 5 mittels einer punktförmig©» Heb- oder Sofcweißver— "bindung β lösbar mit der Korkeinlage 3 oder einer anstelle dieser Einlage vorgesehenen Kunststoff—9 Lack- oder GaKsai— schicht zxk verbindeile Beim Entfernen der Verschlußkappe 2 wird dann der trinkhalm 5 mit herausgezogen und kann durch Aufbrechen äer punktförmigen Kleb- oder Schweißstelle δ abgelöst und verwendet werden« Biese Befestigung des Trinkhalmes am Yerschlußdeekel 2 oder· 2Ii3 siehe FIg. 2S kann auch dann vorteilhaft min9 i/saa ä®!8 fei^&ala ®3?st aaeh ä®m M** fül Iv or gang a nämlich beim ¥erschließens in den 1^1 lira um 4 eingebracht werden soll» Dazu wird näiallch der trinkhalm 5 bereits im Zage eines Torfertigungsvorgaages mit der Verschlußkappe 2 verbunden.
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In aQT J1Ig. 2 1st als Beispiel für €la@ weitere Ausgestaltung eine Milob— oder KJakaoflasch© Ib g^seigt mn ©s ist sa erkennenv daß der ^ri&ickaXm 5 ö.ur so lang base ssen ist9 daß er sich in eimer Streckl&ge in Diagonal-im Füllraisa 4 üer Plasobe unterbringen
3>ie Flasche 11) -ist alt einem Biaärnokdeclcel Zb Bsr Trinkhalm 5 ist mittels einer piinktföraigen Kleb-· oder Sohwelßverbiadung δ mit deta linarUükdeekel 2"b ¥erbünaeüö der sur Erm'dglicliuiig eiaer solelaen Sebw©igverijia&iing sntwedeiaus Kunststoff besteben ®mß oder ssaaißdest ©la© @at— sprechende schwsiSf.äh'.ige Bescbichtung
e 5 se igt al© Ssispiel für als ^ielsahl in Quader«» Wurfel-e 'Tetraedexw oäer Beeaerfofs einen Mlter 1c 9 der eine Quaäsr£ora aufweist aaS i©r beispielsweise aiis imprägnierter Pappe öd sr aas Kunststoff gefaltet ©eis kann«, Diese Behälter wa-isea ein® obere Qaetaehaaht T aaf. Eine irorgezeichaete Sc&wfiüfcimgs«· oder Eissliaie S0. Sie la dieser Qastsöhaaht 7 verläuft 9 graast eiaea Abriss«· Ib schnitt steil $ ab9 &@? zun Offnen solciaer Behälter 1© iit wräen maß*. B©i derartigem Beiiältera ©mpfieblt ia der Quetschoäht 7» ^*ä^ gwar is Bereiofe ä©s
9^" sine tasobeaföraige- Äusoeliiaiang 10 den Sri^balm in der gern igten Weis© klesimesd in dies© lasnehmung 10 ©in2UBets@a* Beim AljrsiSea oäer i&schasiden
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des Abrißteiles 9 und Entnehmen desselben, wird der Trinkhalm mit aus dem Inneren des Behälters 1c herausgezogen und kann danach leicht aus der taschenförmigen Ausnehmung 10 entfernt werden.
In den Fig. 1 und 2 sind in gestrichelter Darstellung weitere Ausführungsbeispiele für die Trinkhalme 5 gezeigt, welche dann "bevorzugt anzuwenden sind, wenn aufgrund einer besonders schlanken Flaschenform durch die diagonale Anordnung oder bogenförmige Krümmung des Strohhalmes 5 allein die für den ΗοαθΒΏ<οώθΕ£κ: Gebrauch des Trinkhalmes erforderliche Länge im Füllraum 4 nicht untergebracht werden kann. Ein Ausweg aus dieser Schwierigkeit besteht nach Pig. 1 beispielsweise darin, den Trinkhalm 5 wendel- oder wellenförmig auszubilden und im Sinne einer Verkürzung seiner Länge elastisch verformt zwischen dem Boden und dem Verschlußdeckel 2'des Behälters einzuspannen. Nach Öffnen des Behälters 1a springt oder schnellt dann der Trinkhalm 5 aufgrund der innewohnenden elastischen Rückformkraft auseinander und nimmt seine tatsächliche Länge ein. Dadurch ragt er aus dem Inneren des Behälters 1a heraus und ist in der erwünschten V/eise verwendbar.
Bei der in I1Ig. 2 in gestrichelten Linien gezeigten Ausbildung des Trinkhalmes 5 ist auf wenigstens einem Teil der länge ein balgenf ö'rmiger Bereich vorgesehen. Innerhalb dieses Bereiches läßt sich der Trinkhalm 5 zieharmonikaartig im Sinne einer Verkürzung seiner Länge zusammendrücken. Auch bei dieser Aus-
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"bildung läßt sich, der Trinkhalm in einem verkürzten Zustande im Füllraum 4 des Behälters 1"b unterbringen, während er nach Entfernen des Verschlußdeckels 2b unter dem Einfluß der im balgenförmig ausgebildeten Bereich wirksamen Rückformkraft in seine natürliche Länge ausfedert und dadurch aus dem Behälter 1b in der für den Gebrauch erforderlichen Weise herausragt. Der balgenförmige Bereich kann an beliebiger Stelle auf der Länge des Trinkhalmes 5 vorgesehen sein, er kann sich aber auch über die gesamte Länge erstrecken.
Ein in den Figuren nicht gezeigter Weg, den Trinkhalm auch bei ungünstiger flacher Form mit hinreichend großer Länge im Trinkraum 4 unterzubringen, besteht darin, ihn aus einem Kunststoff zu fertigen, welcher nahezu flexibel, jedoch so formelastisch ist, daß die Rohrform nicht verlorengehen kann. Wenn ein solcher Trinkhalm mit seinem Ende am Verschlußdeckel 2 oder 2b befestigt wird, kann er mit der erforderlichen Länge aus dem Behälter herausgezogen werden.
Es ist aber schließlich auch möglich, Trinkhalme entweder in verschiedenen Dimensionen oder leicht konisch herzustellen, so daß jeweils zwei Trinkhalme 5 zumindest mit einem Teil ihrer Länge teleskopartig übereinandergeschoben werden können. Diese Ausbildung ist in den Figuren nicht dargestellt. Durch. Auseinanderziehen läßt sioh dann ein so ineinandergeschobenes Paar von Strohhalmen leicht auf die gewünschte Gebrauchslänge einstellen..
-12-

Claims (1)

  1. - 12 -
    1» Β©Mlter für betränke q. l&jsfeeeottdere
    Im Faurema (4) ©la feiniösalm (5) ass KsrnststofT asif-
    2« BebSltes» Baeb Ä&sprtjöh 1 alt eines dadurch gsleaaeeich äex* friakhala (?) elia© <äi® Behälter^Sh© aufweist miü elastisob so einer
    1st u&ä mit s©1s@ih ä«e&els@it%ea Bad© am 2teek@X (2 β 2b)
    3« Saliälter aaeh Assprseb 1 wxä / oäer 2
    mit seinem deekelöeitigsa Snä© lösbar &.® äer Beekale {29 2b) befestigt 1st»
    4» Behälter aaols ©iae^ ©4er seSirarea 4er Ansprüeb© 1 bis
    (5) am äeokelseitigen Bsä© «feer ©la© ponlct Kiel)·» üäer SehveiSverbinäaBg (6) nit einer (3) od©2? eiaerBeschiebtttag ä®@ Becksls
    stoff j GuSMi9 Kork od©^ Laok ^erbuadeE ist»
    -/13
    if-
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2 e i ohne t, daß der Trinkhalm (5) "bei Papp- oder Kunststoff "behältern (ic) in Tetraeder-, Würfel-, Quader-Oder Becherform mit seinem oberen Ende in einer taschenförmigen Ausnehmung (10) im Bereich des zum Öffnen des Behälters abzutrennenden Teiles (9) der Verschlußnaht (7) gehalten ist.
    6. Behälter nach einem oder mehreren der·Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm (5) wellen- oder wendelförmig ausgebildet und im Sinne einer Verengung der Wellen im Sinne einer Verkürzung elastisch rerformt zwischen dem Boden und dem Verschlußdeckel (2,2b) oder der Verschlußnaht (7) des Behälters (1a, 1b, 1c) eingespannt ist.
    7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm (5) wenigstens auf einem Teil seiner Länge zieharmonika- oder balgenartig ausgebildet und im Sinne einer Verkürzung seiner Länge im Bereich der balgenförmigen Ausbildung elastisch verformt zwischen dem Behälterboden und dessen Verschlußdeckel (2,2b) oder -naht (7) eingespannt ist.
    8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trinkhalme (5) mit einem Teil ihrer Länge teleskopartig ineinandergeschoben im Behälter (ia,1b,1c) aufgenommen sind.
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