DE1973841U - Behaelter fuer getraenke, insbesondere flasche. - Google Patents
Behaelter fuer getraenke, insbesondere flasche.Info
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Description
!Ä.547162*23.9.E?
PATENTANWÄLTE
D1PL.-ING. FR!T2 T.'-HELEKE DR.-iNQ. RUDOLF DDRiNQ DR. JOAGHSM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Heinrich DeIkS9 Sottrutas 2iegelei
and
"Franz Eaalnskij Eiläesbeim» Brosiberger Straße 40
"Franz Eaalnskij Eiläesbeim» Brosiberger Straße 40
für Getränke«.Insbesondere Flasche"
2)ia Ueuoi'-uag betrifft einen Bebälter für Getränke 9 insbesondere
eine Pia sens»
Viele Getränke werden mittels eis.es Srinlcaalraes unmittelbar
aus der flasche oder dem Behälter«,. In dem sie verkauft werden9
getrunken. Es ist öblieby die tPriskhalsie lose salt öen Behältern
jsitauliefern und bein Verkauf derselben auszugeben» Die Srfabrangen
haben aber geneigt«, daß es lh tier Praxis nicht mög- ■■
lieh ist sicbersustel-lea, άα& ^eder verkauften Plasciie oder
jedea Ga tränkebeb alt er aaob ein HriaMialai sugeordnet wird«
Bei Stoßbotriebsjseite-üj, belspielsiveise bei Sportveranctaltungea
cd. derglos bleibt sur Ausgabe der xrinkbalse -wHiJrend äcs Verkaufes seist keine Seit» "Häufig werden die Trinkhalme aber
auch vergessen oder sind nicht in ,ausreichend er Menge vorrätig.
-3 wcü-üc bereite versucht9 dienen !lachteil dadurch, abzuhelfen,
ddO, 2i"i ...:_;lrie außen an die Behälter bzrwe Flascben Kittels geeigiiet....
Klebebandes od. dergl,. angeklebt wurden Es ist offensichtlich, daß eine derartige Einselbefestigung von !Trin
ait einen erbeblichen Mebrauiviand an Arbe.it verbunden ist·
i·-;1'. -. ■ · *·;·"! '>>■, Di-.·, -.'■::■ M-:/■; S .Hwyivj W-.r A woJ/ihlms ist ^-i:-!
. -I . ·ίί . ι ' ' .-Vj-. ■.,.·■·/, J.-.·, i,. ;; . * liC*V". S-: fci'ii'f. J-:.'»·?'.·)» U'l-'i f'M<:<*N5 .
Bei einer !fassenproduktion oder MassenaMüiiung läßt sich
daher bereits ans wirtschaftlichen Irwägsngen auf dies©
Weise keine einwaadfi?eie Znozänaag von fMsMsalmen sa §e«
träiikebebaltern gewährleisten1* Sarüberhisaas ^ird <3ies©
Art der Zuordnung ?öh Srinklhalaeii as G-eiraalcebeMlte^a auch
noch dadurch in Frage gestellt9 daß die Behälter bis znm
fe wä&read <äer Xagerbaltissg and des Sraasportes häiafig
rauhea Behandluagen aasgesetst sin^«* Bg läßt sic"Q
äa'üer aiolit mit sIclaer!i©It ¥8na8i3eiifl. öai Si© aaßea
irinlihalse beschädigt& ^©rstSrf oder gar abgerissen
so ä&B Iieis späterea Terkaitf der Flasche der Trln&halm sat*·
i?eder nicht sehr braucbter oder ül)e2?tiaapt aieht aelar
ist«
Der- Seueraag liegt die Aufgab sugruadej. öle sen Hacbteil s
Zur Lösung dieser Atiigafce kennzeichnet sich ein Behälter oäer
eins Plascl^e für Getränke öaSorehj, öaS im Fillrataa eis
halm ans Kunststoff aafgönornnen iet»
aus ICuaststoff sind sa eioh bereits seit
bekaiint. Si© seiolinen sicia tua» daSuiuh aass daß sie
die Getyinkeflftssigkeit weder.angegriffen aoeb serstört werden
nnä daher beliebig lange Seit- innerhalb <äer Set2ünkef
Iceit Tcrtoleibea köniiea9 ohne selbst Sctiaüeß su leiden
«Sie Qualität öes Getränkes sau beeinträchtigen· Dsaroii αϊ©
Tie 123 AssbIMqng <2es Bsbält«r©9 weloli© ti©
Ssb irißläialses Sm JPIllxsBSt vorsielitg 1st JeSs^
ait Sicherheit ©In ^rlntihalm sogeoztioet« Ser trisklaal®
kann dsireli äußere Einflüsse'" nicfet entfernt sa@r
ddsr "besehSeiigi word es 9 eö Sa® äiö Siöli©f%eit
ηηά δ.er Braueb'bas'keii äes 5¥iaMialiae© gagebea 1st
ist -ror allen'Dingen aber aiseh§ ^aS die S^inMsatise lane^balb
öes iJeträakes im Behälter steril Meiisea» Sei dex· "bisher
gesonderten Bebaaalsag übt ^iria&balsa©· war es aiciit
lceimf rei@a ■ ^astansS ü©r TrisMislme «latsi1 alles
besoaoersr Bede-iitneg 1st di© Atsoröaung des
im f-ilisnes eiass Behälters für tlsiräfifes atxeb
weil durch dies-a ÄnoasSniißS anSer ä&& mim-ätzltuhmn
ges dos Bisaführeas -3er Haiisa in die ^fähäXtes? keine
Sie AhfaYlu&g, \inä das Yerschlleßen beeiiatr^obtigeadeis Arbeite
sind«
aüssea im allgemeinen so feetaesaea seiss €aS sie
'Γοβτ die Höh© S©s Beliälters Iiinaßsrages» Bei
en Behillterforaen läSf stish Miutlg äei*
äiagosaale LnaTünniig la H!llrs.sm
g Bai §®tr^akeaa in «Seasn eis OaS9 «ri@ p
weiss SohleEtsSors ode^ Stickstoff» unt&T lsob.es Brack gelöst
ist, Vitra Ibeisa offnes üe& Behalterversöblssßäeekels ©ise Ifeie
es wird 3£ahl©333iiu--3 ©ä©r Stick—
ie Unter clem Einflaß <3er fr©!werdendea
in der Flüssigkeit des Getränke wird slvsdYl Öle
des SrinKhaliaes alt Gasblaeen tes'etst· Baösreb ©Aalt ßer
tgrinkhalts einen gewissen Auftrieb tiM tritt "poa selbst
unter dem Einfluß dieses Auftriebs alt eines 3?eil seiner
länge aus der GetränkeflUasigkeit bzrn* dem geöffneten Bebälter
lierassa'Bei §etränkeßg Si© nicht uates? S-asdruck siebeηφ
wie "beispielsweise MiIOh9. Kakao oäer Fruchtsafte 9 läßt sieh
öer Auf trie!) ssis Srfassea des Strohiialmes <ä«re!s
Anpassung seines spesif isciien Gewichtes aa
Gericht der flüssigkeit li®r"beifülireaa
Ss ist οΌθτ noueruagsgesiäß aoöh mSgliöb^ ^aß des? 2?rinMialm eine
die Bebälterhöbe nbersehreitends Mage aufweist tind elastisch
su eiaer Bogesaform gekrötnt ist und mit seinem äeeketseitigen
Bü<3e as Ueekel anliegt* Bsi dieser Ausbildung ^irä das Hervortreten <3es SriSiilialmes aus desi Behälter9 welches erforderlich
ist oh ein sicheres Erfasser za eiisciglicheii^ öarch entspre—
Bemessung ciee Trinl-Äalnes gewährleistet«. Tim dieses
lang ausgebildeten frinldiala im Behälter
"bringea3 viirä dessen Slastisität ausgenatzt« lter f
wird bein ^erschließen <äes Behälters elastleeb
aimnt dabei eiaa BogenforÄ an» Beim öffnen nlriat ©3? imtes*
de es Einfluß den? elastischen SfiökforskrSfts wieSea?
lage ein onS ragt in der gewuasclaten Weise über des
5 ti iJEU«, is s ο
Wenn es nicht möglieb oder unerwünscht ist9 daß der trinkhalm
nar bogenförmig gekrümmt im Bebälterinnenraum untergebracht
vsQTäen kann und wenn, außerdem auch darcn die Anpassung des
spezifischen Gewichtes des frlnkhalmes an das spezifische
Gewicht der Trinkflüssigkeit nar mit unerwünschtem Aufwand
ein hinreichend großer Auftrieb erzielt werden kanns der das
Erfassen des Trinkhalmes ermöglicht, dann empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal dex leuerung*, den Trinidaalm mit
seinem deckelseitigen Enöe lösbar an der Innenseite des Deckels
zu befestigen« Wenn danach der Behälter durch Entfernen des
Deckels geöffnet wird9 wird atigleich der trinkhalm aas dem
Behälter dareh das Abnehmen des Deckels entfernt und kann
vom Deckel getrennt danach verwendet werden.
Eine "bevorzugte Weiterbildung dieser Art des Behälters ist
dadüjxsh gekennzeichnet,, daß der üürinkhalm am deck el se It igen
Ende üher eine punktförmig β Sieh- oder Schweißverbindung mit
einer Beckeleinlage oder einerBes^chichtang des Deckels aas
Kunststoffs, ßammi„ Kort oder lack verbunden ist..
Die neue Ausgestaltung des Behälters läßt sich bei allen
bekannten and im Gebrauch "befindlichen Arten und Formen von Behältern far trinkflüssigkeiten mit Erfolg anwenden. Sie ist
bo "beispielsweise für Glas— oder Kunststofflaschen anwendbar.
Es sind aber andex"erseits auoh Behälter für trinkflüssigkeit en
bekannt, die aus imprägniertem Karljon oder imprägnierter Pappe oder aus Kunststoff gefertigt sind und die die für diese
-/6
hälterarten typische Formen von Tetraedern, Würfeln, Quadern
oder Bechern aufweisen. Bei derartigen Behältern sieht die Neuerung vor, daß der Trinkhalm mit seinem oberen Ende in einer
taschenförmigen Ausnehmung im Bereich, des zum Öffnen des Behälters
abzutrennenden Teiles der Ve'rschlußnaht gehalten ist. Innerhalb
dieser Ausnehmung kann der Trinkhalm sicher festgelegt werden. Sobald der Behälter geöffnet wird, wird auch der Trinkhalm durch
seinen Klemmsitz in der Ausnehmung dieses Teiles aus dem Behälterinneren herausgezogen und kann erfaßt werden.
Wenn die Behälter eine zur Unterbringung großer Trinkhalmlängen ungünstige Form, beispielsweise sehr schlanke Form aufweisen,
dann kann die für eine einwandfreie Verwendung des Trinkhalmes erforderliche Länge nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
dadurch in der geschlossenen Flasche untergebracht werden, daß der Trinkhalm wellen- oder wendelförmig ausgebildet und im Sinne
einer Verengung der.Wellen im Sinne einer Verkürzung elastisch verformt zwischen dem Boden und dem Verschlußdeckel oder der
Verschlußnaht des Behälters eingespannt ist.
Eine andere Möglichkeit-besteht darin, 'daß der Trinkhalm wenigstens
auf einem Teil seiner Länge zieharmonika- oder balgenartig ausgebildet
und im Sinne einer Verkürzung seiner Länge im Bereich der balgenförmigen Ausbildung elastisch verformt zwischen dem Behälterboden
und dessen Versohlußdeckel oder -naht eingespannt ist.
Es ist aber auch möglich, daß zwei Trinkhalme mit einem Teil ihrer
Länge teleskopartig ineinandergeschoben im Behälter aufgenommen
sind. . ·
-6a-
R A. 5 6 9 6 8 O * - 5. m 6 7 ί>
- 6a -
Der Begriff des Behälters im Sinne vorstehender Ausführungen ist nicht auf die im einzelnen beschriebenen Formen,
wie Flaschen und aus Kunststoff "bestehende Behältnisse, "beschränkt, sondern schließt auch ganz oder teilweise aus
Metall "bestehende Gefäße, insbesondere Dosen, ein.
Ausführungsbeispiele des neuen Behälters sind in den Zeichnungen
gezeigt.
Die Fig. 1 zeigt als Ausfifhrungsbe is piel für den neuen Behälter
eine Getränkeflasche mit einem Kronenverschluß. Pig. 2 zeigt als weiteres Ausführungs"beispiel für den neuen
Behälter eine mit einem Bindrückdeckel verschlossene
Milchflasche.
Pig. 3 zeigt die Seitenansicht eines aus imprägnierter Pappe oder Kunststoffolie geformten Behälters in Quaderform.
Pig. 3 zeigt die Seitenansicht eines aus imprägnierter Pappe oder Kunststoffolie geformten Behälters in Quaderform.
Die Fig. 1 und 2 ze igen-als Beispiele für Getränkebehälter jeweils
eine Flasche 1a bzw. 1b, die aus Glas oder Kunststoff gefertigt
sein kann. Die Flasche 1a, deren gezeigte Form für
—7—
äi@ üetter&sg niobt biaäsnä ist,, let alt
2 verschlossen«, welcher asf seises?· Ianess©ite ©ins
selilcütaag 3 trägt 9 die als Sichtung Sie st* £©r X&nenraüsa 4
der Hase£ä<ä 1® 1st sit eiae2?■'Trinkflüssigkeit9 beispielsweise
Iiiiaoßaö©9 gefiillta Bei derartiges Flüssigkeiten ist ©a Ul>lieb
©la Gas a yois ng speise KiOliil©ssaure$ öEter laobeia 3?πι©1ε la
ά®τ flüesigkeit su 18sea*.. Hach latfemesa des 7@rsclilaßäeo&els
2 perlt dann <äös 0-as eoa ä@m laaö^si der Flüssigkeit·
la den BSllraum .4 1st @ia friskhalss $ aas Sonst stoff
setst9 dessen Iiloga so gewählt £st? daß si© die ΗδΙί© der
- JiFIaaeJbe 1a überschreitet» Wi© die ^ige 1 erk^nssesi IaSt8 ist
öer SrloMialm 5 so groS^.öas @r sioh &uch nloh-t Xn Strecklage
Is einer 2>iagonalaaorSatsag lsi B@Mlter 1a öateÄrisgea iSßts
eo äsß er Iseia A^fsetsea des E^aeiwersciilEBSss 2 ©lastisois
in eise Bogezifois gslcf'iismt wirö«. Sobald äer ¥©rschlijS4©ekel 2
eatferni ^ird» ©treckt ©leb jedoch d©s? fs*ials3ialia 5 wieder
und er ragt aas eiem Behälter la hemiss» Dsarsfe f^aiwes^eaoe.
ICohlea^äar® be is P-IeIs^eISe9. k&.nn Sem f2»iskbal3S saaätalieb
Auftrieb erteilt werdea9· 00 äa0 es "bei BeMLlterfQllsa
Art h'Aratlg aasreicbt^ weaa äie Srisskhalme any so Xasag
daß si© la iiirer Strecklage im XH^gojsaXsüord-össag is "Wnilxuvm 4
a&tergebraobt werdes kömieä» Tfater äem. SinflaS des Auftriebesv
den äas freiwerde ad® Sas be la fiffn&n erzeugt 9 bebe a steh ä&wx
die frihkhalia© alt &i&em Tq±% ihrer länge aus den Behälter
liei*aus and köansn erfaßt werden *
Frachtsafte beispielsweise oder Milch sind Flüssigkeiten»
bei denen eich ein Auftrieb unter dem Einfluß eines sich
lösenden Gases nicht erzeugen läßt. Bei Behältern mit derartiger IHillung läßt sich MEfig durch sehr leichte Ausbildung
des irinkhalmas 5S d.h. also durch Beeinflussung oder
Anpassung seines spezifischen Gewichtes an das spezifische Gewicht der Cetränkeflüssigkeitg ein Auftrieb, erzielen», so
daß auch bei solchen Behältern die Möglichkeit besteht^ die
Trinkhalme gestreckt in Siagonalanordnung unterzubringen.
Falls eine Auftriebserzeugung durch entsprechende Anpassung des spezifischen Gewichtes zu aufwendig 1st empfiehlt es
sich 9 das deckel- oder vereehltäßkappenseitige Ind© ö©s 3?^inkhalmes
5 mittels einer punktförmig©» Heb- oder Sofcweißver—
"bindung β lösbar mit der Korkeinlage 3 oder einer anstelle
dieser Einlage vorgesehenen Kunststoff—9 Lack- oder GaKsai—
schicht zxk verbindeile Beim Entfernen der Verschlußkappe 2
wird dann der trinkhalm 5 mit herausgezogen und kann durch
Aufbrechen äer punktförmigen Kleb- oder Schweißstelle δ
abgelöst und verwendet werden« Biese Befestigung des Trinkhalmes am Yerschlußdeekel 2 oder· 2Ii3 siehe FIg. 2S kann auch
dann vorteilhaft min9 i/saa ä®!8 fei^&ala ®3?st aaeh ä®m M**
fül Iv or gang a nämlich beim ¥erschließens in den 1^1 lira um 4
eingebracht werden soll» Dazu wird näiallch der trinkhalm 5
bereits im Zage eines Torfertigungsvorgaages mit der Verschlußkappe
2 verbunden.
-/9
In aQT J1Ig. 2 1st als Beispiel für €la@ weitere Ausgestaltung eine Milob— oder KJakaoflasch© Ib g^seigt mn
©s ist sa erkennenv daß der ^ri&ickaXm 5 ö.ur so lang base
ssen ist9 daß er sich in eimer Streckl&ge in Diagonal-im
Füllraisa 4 üer Plasobe unterbringen
3>ie Flasche 11) -ist alt einem Biaärnokdeclcel Zb
Bsr Trinkhalm 5 ist mittels einer piinktföraigen Kleb-· oder
Sohwelßverbiadung δ mit deta linarUükdeekel 2"b ¥erbünaeüö
der sur Erm'dglicliuiig eiaer solelaen Sebw©igverijia&iing sntwedeiaus
Kunststoff besteben ®mß oder ssaaißdest ©la© @at—
sprechende schwsiSf.äh'.ige Bescbichtung
e 5 se igt al© Ssispiel für als ^ielsahl
in Quader«» Wurfel-e 'Tetraedexw oäer Beeaerfofs einen
Mlter 1c 9 der eine Quaäsr£ora aufweist aaS i©r beispielsweise aiis imprägnierter Pappe öd sr aas Kunststoff gefaltet
©eis kann«, Diese Behälter wa-isea ein® obere Qaetaehaaht T
aaf. Eine irorgezeichaete Sc&wfiüfcimgs«· oder Eissliaie S0. Sie
la dieser Qastsöhaaht 7 verläuft 9 graast eiaea Abriss«·
Ib schnitt steil $ ab9 &@? zun Offnen solciaer Behälter 1©
iit wräen maß*. B©i derartigem Beiiältera ©mpfieblt
ia der Quetschoäht 7» ^*ä^ gwar is Bereiofe ä©s
9^" sine tasobeaföraige- Äusoeliiaiang 10
den Sri^balm in der gern igten Weis© klesimesd in dies©
lasnehmung 10 ©in2UBets@a* Beim AljrsiSea oäer i&schasiden
- 10 -
des Abrißteiles 9 und Entnehmen desselben, wird der Trinkhalm
mit aus dem Inneren des Behälters 1c herausgezogen und kann danach leicht aus der taschenförmigen Ausnehmung 10 entfernt
werden.
In den Fig. 1 und 2 sind in gestrichelter Darstellung weitere Ausführungsbeispiele für die Trinkhalme 5 gezeigt, welche dann
"bevorzugt anzuwenden sind, wenn aufgrund einer besonders schlanken Flaschenform durch die diagonale Anordnung oder
bogenförmige Krümmung des Strohhalmes 5 allein die für den ΗοαθΒΏ<οώθΕ£κ: Gebrauch des Trinkhalmes erforderliche Länge im
Füllraum 4 nicht untergebracht werden kann. Ein Ausweg aus dieser Schwierigkeit besteht nach Pig. 1 beispielsweise darin,
den Trinkhalm 5 wendel- oder wellenförmig auszubilden und im
Sinne einer Verkürzung seiner Länge elastisch verformt zwischen dem Boden und dem Verschlußdeckel 2'des Behälters einzuspannen.
Nach Öffnen des Behälters 1a springt oder schnellt dann der Trinkhalm 5 aufgrund der innewohnenden elastischen Rückformkraft
auseinander und nimmt seine tatsächliche Länge ein. Dadurch ragt er aus dem Inneren des Behälters 1a heraus und ist in der
erwünschten V/eise verwendbar.
Bei der in I1Ig. 2 in gestrichelten Linien gezeigten Ausbildung
des Trinkhalmes 5 ist auf wenigstens einem Teil der länge ein
balgenf ö'rmiger Bereich vorgesehen. Innerhalb dieses Bereiches
läßt sich der Trinkhalm 5 zieharmonikaartig im Sinne einer
Verkürzung seiner Länge zusammendrücken. Auch bei dieser Aus-
. -11-
- 11 -
"bildung läßt sich, der Trinkhalm in einem verkürzten Zustande im
Füllraum 4 des Behälters 1"b unterbringen, während er nach Entfernen
des Verschlußdeckels 2b unter dem Einfluß der im balgenförmig ausgebildeten Bereich wirksamen Rückformkraft in seine natürliche
Länge ausfedert und dadurch aus dem Behälter 1b in der für den Gebrauch erforderlichen Weise herausragt. Der balgenförmige Bereich
kann an beliebiger Stelle auf der Länge des Trinkhalmes 5 vorgesehen sein, er kann sich aber auch über die gesamte Länge erstrecken.
Ein in den Figuren nicht gezeigter Weg, den Trinkhalm auch bei ungünstiger flacher Form mit hinreichend großer Länge im Trinkraum
4 unterzubringen, besteht darin, ihn aus einem Kunststoff zu fertigen, welcher nahezu flexibel, jedoch so formelastisch ist, daß
die Rohrform nicht verlorengehen kann. Wenn ein solcher Trinkhalm mit seinem Ende am Verschlußdeckel 2 oder 2b befestigt wird, kann
er mit der erforderlichen Länge aus dem Behälter herausgezogen werden.
Es ist aber schließlich auch möglich, Trinkhalme entweder in
verschiedenen Dimensionen oder leicht konisch herzustellen, so daß jeweils zwei Trinkhalme 5 zumindest mit einem Teil ihrer
Länge teleskopartig übereinandergeschoben werden können. Diese Ausbildung ist in den Figuren nicht dargestellt. Durch. Auseinanderziehen
läßt sioh dann ein so ineinandergeschobenes Paar von Strohhalmen leicht auf die gewünschte Gebrauchslänge einstellen..
-12-
Claims (1)
- - 12 -1» Β©Mlter für betränke q. l&jsfeeeottdereIm Faurema (4) ©la feiniösalm (5) ass KsrnststofT asif-2« BebSltes» Baeb Ä&sprtjöh 1 alt eines dadurch gsleaaeeich äex* friakhala (?) elia© <äi® Behälter^Sh© aufweist miü elastisob so einer1st u&ä mit s©1s@ih ä«e&els@it%ea Bad© am 2teek@X (2 β 2b)3« Saliälter aaeh Assprseb 1 wxä / oäer 2mit seinem deekelöeitigsa Snä© lösbar &.® äer Beekale {29 2b) befestigt 1st»4» Behälter aaols ©iae^ ©4er seSirarea 4er Ansprüeb© 1 bis(5) am äeokelseitigen Bsä© «feer ©la© ponlct Kiel)·» üäer SehveiSverbinäaBg (6) nit einer (3) od©2? eiaerBeschiebtttag ä®@ Beckslsstoff j GuSMi9 Kork od©^ Laok ^erbuadeE ist»-/13if-5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2 e i ohne t, daß der Trinkhalm (5) "bei Papp- oder Kunststoff "behältern (ic) in Tetraeder-, Würfel-, Quader-Oder Becherform mit seinem oberen Ende in einer taschenförmigen Ausnehmung (10) im Bereich des zum Öffnen des Behälters abzutrennenden Teiles (9) der Verschlußnaht (7) gehalten ist.6. Behälter nach einem oder mehreren der·Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm (5) wellen- oder wendelförmig ausgebildet und im Sinne einer Verengung der Wellen im Sinne einer Verkürzung elastisch rerformt zwischen dem Boden und dem Verschlußdeckel (2,2b) oder der Verschlußnaht (7) des Behälters (1a, 1b, 1c) eingespannt ist.7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm (5) wenigstens auf einem Teil seiner Länge zieharmonika- oder balgenartig ausgebildet und im Sinne einer Verkürzung seiner Länge im Bereich der balgenförmigen Ausbildung elastisch verformt zwischen dem Behälterboden und dessen Verschlußdeckel (2,2b) oder -naht (7) eingespannt ist.8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trinkhalme (5) mit einem Teil ihrer Länge teleskopartig ineinandergeschoben im Behälter (ia,1b,1c) aufgenommen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671973841 DE1973841U (de) | 1967-09-23 | 1967-09-23 | Behaelter fuer getraenke, insbesondere flasche. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671973841 DE1973841U (de) | 1967-09-23 | 1967-09-23 | Behaelter fuer getraenke, insbesondere flasche. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1973841U true DE1973841U (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=1203048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671973841 Expired DE1973841U (de) | 1967-09-23 | 1967-09-23 | Behaelter fuer getraenke, insbesondere flasche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1973841U (de) |
-
1967
- 1967-09-23 DE DE19671973841 patent/DE1973841U/de not_active Expired
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