DE19738267A1 - Wetterschutzeinrichtung - Google Patents

Wetterschutzeinrichtung

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DE19738267A1
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Franz Tampier
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Description

Die Neuerung betrifft eine Wetterschutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 mit ei­ ner Bespannung.
Um sich z. B. bei intensivem Sonnenschein vor der Einwirkung der Strahlung zu schützen, werden Wetter­ schutzeinrichtungen, z. B. Schutzschirme und Marki­ sen verwendet, die im aufgespannten Zustand einen be­ schatteten Bereich zur Verfügung stellen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich unterhalb einer solchen Wet­ terschutzeinrichtung bei Sonneneinstrahlung und Abwe­ senheit eines für einen Luftaustausch sorgenden Win­ des ein unangenehmes Kleinklima einstellt. Abhilfe kann durch Erzeugen einer Luftbewegung im abgeschat­ teten Bereich geschaffen werden. Luft, die sich leicht bewegt, wird vom Menschen angenehmer und küh­ ler empfunden als stehende Luft gleicher Temperatur; entsprechende Vorrichtungen z. B. für Innenräume ("Ventilatoren") beweisen dies.
Um bei Sonneneinstrahlung und Abwesenheit eines für einen Luftaustausch sorgenden Windes das lokale Kleinklima zu verbessern, sind Sonnenschirme entwic­ kelt worden, bei denen unterhalb der Bespannung ein Ventilator angeordnet ist. Solche Sonnenschirme sind beispielsweise in US-PS 5 549 975 und US-PS 5 172 711 offenbart. Abgesehen davon, daß die Belüftungswirkung unterhalb der Bespannung bei solchen Sonnenschirmen mit Ventilator sehr ungleichförmig ist, erfordert diese Lösung zahlreiche zusätzliche Bauteile, d. h. einen insgesamt hohen Aufwand zur Bereitstellung der Luftströmung. Die im Betrieb erforderlichen Schutz­ einrichtungen vor Verletzungen bei Kontakt mit dem rotierenden Ventilator erhöhen den Aufwand zusätz­ lich. Schließlich ist durch die stets sichtbaren Zu­ satzeinrichtungen zur Erzeugung der Luftbewegung die optische Qualität deutlich reduziert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei verrin­ gertem operativen Aufwand ein Luftströmungsverhalten bereitzustellen, das von unter der Wetterschutzein­ richtung befindlichen Personen als möglichst angenehm empfunden wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Wetterschutzein­ richtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Die Unterschutzansprüche betreffen besonders zweck­ mäßige Weiterbildungen der Neuerung.
Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, eine Luftbewegung im von der Wetterschutzeinrichtung beschatteten Be­ reich mit geringem Aufwand zu erzielen, indem die Schirmbespannung mit im wesentlichen horizontal ver­ laufenden Luftströmkanälen versehen und in Rotation versetzt wird; im Zusammenwirken der neuerungsgemäßen Lufteintrittsöffnungen in der Bespannung und der vor­ gesehenen Rotation der Bespannung ergibt sich der an­ gestrebte Belüftungseffekt durch bewegte Luft unter­ halb der Bespannung.
Eine besonders angenehme Belüftungswirkung stellt sich oft ein, wenn die einströmende Luft vorzugsweise vertikal ausgerichtet wird. Gemäß der Neuerung läßt sich eine derartige Umlenkung mit sehr geringem Zu­ satzaufwand mit Hilfe von Leiteinrichtungen in Form von Umlenklappen, die vorzugsweise mit der Bespannung oder dem Bespannungsträger verbunden sind, erzielen.
Im einzelnen werden ein oder mehrere, im wesentlichen radial verlaufende Schlitze in die Schirmbespannung eingebracht; die Kanten der Schlitze werden durch gleiche oder unterschiedliche Formgebungen so ge­ staltet, daß sich eine Lufteintrittsöffnung ergibt. Zur Gewährleistung der Formstabilität der Kanten wer­ den die Kanten mit vorspannbaren Stangen verstärkt, die vorteilhaft in die Bespannung eingenäht sind und u. a. zur Aufrechterhaltung ihrer Vorspannung an den Enden in entsprechende "Taschen" der Bespannung an den Kanten der Schlitze gesteckt werden.
Eine besonders gute Funktion stellt sich ein, wenn die obere Kante und der daran befestigte Teil der Schirmbespannung den an der unteren Kante befestigten Teil der Bespannung überdeckt; hervorzuheben an die­ ser Ausgestaltung ist, daß die schattenspendende Wir­ kung der Bespannung trotz der eingebrachten Schlitze nicht merklich beeinflußt wird. Die im Vergleich zu einem handelsüblichen Sonnenschirm ergänzte Belüf­ tungsfunktion beeinträchtigt die primäre Funktion des Schattenspendens also nicht oder nicht merklich.
Die Bespannung wird durch einen Motor in eine rota­ torische Bewegung versetzt, so daß sich selbst bei stehender Luft eine Relativgeschwindigkelt zwischen Luft und geschlitzter Bespannung ergibt und Luft durch die radialen Einströmöffnungen in den beschat­ teten Bereich eintritt.
Der Antriebsmotor kann dabei in der Schirmkrone ange­ bracht sein, beispielsweise als Integralbauteil; eine weitere Möglichkeit ist die Anbringung im Schirmfuß.
Eine besonders vorteilhafte Wirkung stellt sich ein, wenn die durch die Einströmöffnungen eintretende Luft durch unterhalb der Bespannung angebrachte Umlenk­ lappen in ihrer Richtung beeinflußt wird; die im we­ sentlichen horizontal eintretende Luft wird so in ei­ ne überwiegend vertikale Richtung gebracht.
Hervorzuheben ist der geringe operative Aufwand der Lösung; bei verschiedenen marktüblichen Sonnenschir­ men genügt es, eine entsprechende Antriebseinrichtung zu installieren und die vorhandene Bespannung mit ge­ eigneten Schlitzen zu versehen. Diese erlaubt auch die Nachrüstung bestehender Sonnenschirme; durch die­ ses Angebot einer Erweiterung des Punktionsangebotes vorhandener Einrichtungen mit geringem Aufwand, z. B. als Nachrüstsatz, kann neben dem zu erwartenden Neu­ geschäft mit belüfteten Komplettschirmen auch ein er­ hebliches Marktpotential erschlossen werden.
Weitere vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Neuerung ergeben sich aus Unterschutz­ ansprüchen und aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schirm mit mehreren radial verlaufen­ den Schlitzen in der Bespannung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine der Luft-Einström­ öffnungen der Schirmbespannung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schirm mit Ein­ strömöffnungen in geneigter Anordnung und sich dadurch überdeckenden Stoffbahnen,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Luft-Einströmöff­ nung mit Darstellung der oberen und unteren Spannstange,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Schirm mit unter­ halb der Bespannung angebrachten "Lappen" zur Luftumleitung,
Fig. 6 einen Schnitt durch Bespannung und Umlenk­ lappen mit angedeutetem Luftstrom.
Die in Fig. 1 gezeigte Bespannung eines Sonnenschir­ mes ist in mehrere Segmente 11, 12, 15, 14, 15 aufge­ teilt. Die gegenüberliegenden Enden (Kanten) der Be­ spannungssegmente, beispielsweise 21 und 22, sind nicht miteinander verbunden, so daß sich mehrere, weitgehend radial verlaufende Schlitze ergeben. Die beiden Kanten sind derart geformt, daß sie zumindest bereichsweise voneinander beabstandet sind, so daß sich wenigstens eine Öffnung für einen späteren Luftein- bzw. durchtritt bietet. In Fig. 2 wird bei­ spielsweise Kante 22 gerade ausgeführt, die gegen­ überliegende Kante 21 zu einem Bogen gespannt. Dazwi­ schen entsteht eine schlitzartige, radial verlaufende Öffnung, durch die Luft von der Oberseite der Bespan­ nung zur Unterseite eintreten wird, wenn der Schirm sich dreht.
Fig. 4 zeigt, daß die Form der Kanten des Schlitzes (gerade + gewölbt) mit leichten, an den Streben z. B. mit Einsteckhülsen 42, 44 befestigten und vorge­ spannten Stangen 41 und 45 erreicht wird. Durch den Stoffzuschnitt und die Form der Stangen wird die Lage der Öffnung(en) so festgelegt, daß sie sich in einer Ebene etwa senkrecht zum Boden befindet, damit die Schattenspende- bzw. Wetterschutz-Wirkung des Schir­ mes möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Noch besser in dieser Hinsicht ist es, wenn die bei­ den Kanten der Öffnung eine Ebene aufspannen, die zum Boden geneigt ist. Da, wie in Fig. 5 anhand der Kan­ ten 51 und 55 gezeigt ist, die obere Stoffbahn die benachbarte überdeckt, können auch Regen oder die schrägstehende Sonne nicht durch diese Öffnung hin­ durchtreten. Die Lufteintritts-Funktion bleibt in diesem im wesentlichen horizontal verlaufenden Luft­ durchströmkanal unverändert bestehen.
Fig. 5, 6 zeigen, wie durch unterhalb der Bespannung radial angebrachte herunterhängende Luftleiteinrich­ tungen ("Lappen") 55 die Umleitung und Verteilung der Luft weiter verbessert werden kann: Die durch die Öff­ nungen in der Bespannung eintretende Luft wird also deutlicher vertikal, d. h. in Richtung Boden umge­ lenkt; dies gilt umso mehr, je schwerer diese lappen­ artigen Leitelemente sind.
Voraussetzung für einen Lufteintritt durch die Schlitze ist, daß sich die Bespannung des Schirmes dreht, bei den Versionen gemäß Fig. 1 und Fig. 5 im Uhrzeigersinn. Der Antriebsmotor für Dreh-Schirme kann oben in der Schirmkrone 60 oder unten im Schirm­ fuß 50 angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung in der Schirmkrone 60 (integrierte Bau­ weise des Motorgehäuses zur Befestigung der Streben 50 und des Ständerrohres 10): Die bewegten Massen sind geringer, der Schirm kann gekippt werden. Die Stromzuführung des Motors kann durch das Ständerrohr 10 erfolgen. Ein Motor im Schirmfuß 50 würde demge­ genüber die Standfestigkeit verbessern, allerdings stärker auszuführen sein, weil das Ständerrohr 10 oder eine darin laufende Antriebswelle mitbewegt wer­ den muß.

Claims (10)

1. Wetterschutzeinrichtung mit einer Bespannung und einer Einrichtung zur Erzeugung und/oder Beein­ flussung der Luftströmung unterhalb der Bespannung gekennzeichnet durch mindestens eine Antriebsein­ richtung, durch die die Bespannung bewegbar ist, und wenigstens ein der Bespannung zugeordnetes Luftströmungsbeeinflussungsmittel.
2. Wetterschutzeinrichtung nach Schutzanspruch 1 mit einem Aufbau nach Art eines auf einem Ständer ge­ haltenen Sonnenschirmes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung des wenigstens einen Luftströmungsbeeinflussungsmittels wenigstens zwei Schirmsegmente vorgesehen sind, die in einem Übergangsbereich durch mindestens einen Schlitz voneinander beabstandet sind.
3. Wetterschutzeinrichtung nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch sich gegenüber­ liegende äußere Kanten der Schirmsegmente Lufteintrittsöffnungen gebildet sind, die im we­ sentlichen radial verlaufend angeordnet sind.
4. Wetterschutzeinrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Kanten in der Weise ge­ formt und überlappend angeordnet sind, daß sich ein im wesentlichen horizontal verlaufender Luft­ durchströmkanal ergibt.
5. Wetterschutzeinrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines formstabilen Kantenverlaufes in den Schirmsegmenten elastisch vorspannbare Stangen in die Bespannung einsetzbar sind.
6. Wetterschutzeinrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Stange in die Bespannung einge­ nähte Aufnahmetaschen vorgesehen sind.
7. Wetterschutzeinrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß den Lufteintrittsöffnungen vorzugsweise lappenar­ tig ausgeführte Luftleitelemente zugeordnet sind, durch die unterhalb der Bespannung eine im we­ sentlichen vertikal verlaufende Strömung erzeug­ bar ist.
8. Wetterschutzeinrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitebenen durch unterhalb der Bespannung angebrachte Umlenklappen gebildet ist.
9. Wetterschutzeinrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung durch einen den Ständer in Rotation versetzenden Motor gebildet ist.
10. Wetterschutzeinrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung durch einen am Ständer befestigten Motor gebildet ist, durch den die Be­ spannung in Rotation versetzbar ist.
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