DE19737808A1 - Verfahren zur Strukturierung und Herstellung von Leiterplatten - Google Patents
Verfahren zur Strukturierung und Herstellung von LeiterplattenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/02—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding
- H05K3/027—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding the conductive material being removed by irradiation, e.g. by photons, alpha or beta particles
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- H05K3/0017—Etching of the substrate by chemical or physical means
- H05K3/0026—Etching of the substrate by chemical or physical means by laser ablation
- H05K3/0032—Etching of the substrate by chemical or physical means by laser ablation of organic insulating material
- H05K3/0038—Etching of the substrate by chemical or physical means by laser ablation of organic insulating material combined with laser drilling through a metal layer
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Strukturierung und Herstellung von
Leiterplatten, die ein elektrisch isolierendes Grundsubstrat aufweisen, auf dem we
nigstens eine elektrisch leitfähige Schicht aufgebracht ist.
Zur Herstellung von strukturierten Leiterplatten wird üblicherweise photolithogra
phisch auf einer, auf der elektrischen Schicht eines Leiterplattenrohlings aufge
brachten Fotolackschicht, das Abbild eines Leiterplattenlayouts optisch abgebildet,
das zuvor als Maske entworfen und gefertigt werden muß. In aller Regel schließen
sich daran eine Vielzahl nacheinander durchzuführender chemischer Ätzschritte an,
so daß erst durch einen langwierigen Prozeß die gewünschte strukturierte Leiter
platte vorliegt.
Neuerdings wird bei der Entwicklung von Leiterplattenprototypen, die in neuartigen
elektronischen Geräten eingesetzt werden, das Schaltungsdesign mit Hilfe von
Computerprogrammen entworfen. Der Entwurf des Leiterplattenlayouts wird dann
häufig, um möglichst rasche Entwicklungszyklen zu gewährleisten, auf eine Lochra
sterplatte als Prototyp erstellt. Die auf der Lochrasterplatte aufzubringenden Lei
tungsbahnen werden in Form von lackierten Drähten auf der Oberfläche der Platte
aufgebracht. Dieses Verfahren ist jedoch sehr langwierig, da jede einzelne elektri
sche Verbindung von Hand gelötet werden muß. Zudem schleichen sich sehr leicht
und häufig Fehler ein, deren Fehlersuche aufwendig und zeitintensiv ist. Zudem
kommt, daß die auf diese Weise hergestellte Leiterplatte nicht mit exakt reproduzier
baren Bearbeitungsmethoden hergestellt ist, so daß diese Art der Herstellung be
dingt durch die Handarbeit zu keiner endgültigen Leiterplatinenform führt. Ebendies
ist jedoch gerade in der HF-Technik außerordentlich wichtig. Insbesondere in Fällen,
in denen generelle Schaltungsfehler korrigiert werden müssen, muß häufig die
Handverdrahtung komplett erneuert werden, was einen immensen Aufwand im Laufe
eines Entwicklungsprojektes bedeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Strukturierung
und Herstellung von Leiterplatten, die ein elektrisch isolierendes Grundsubstrat auf
weisen, auf die wenigstens eine elektrisch leitfähige Schicht aufgebracht ist, derart
auszugestalten, daß insbesondere bei der Prototypenherstellung von Leiterplatten
das Umsetzen eines Leiterplattenlayouts in eine körperlich vorliegende Leiterplatte
schnell und ohne großen herstellungstechnischen Aufwand erreicht werden soll. Ins
besondere soll das Verfahren bei Änderungen im Leiterplattenlayoutdesign schnelle
Korrekturhilfen zur Verfügung stellen. Auch sollen jegliche Ungenauigkeiten, die be
dingt sind durch manuell durchgeführte Verfahrensschritte, vollständig ausgeschlos
sen werden. Schließlich soll es möglich sein Strukturierungen im 100 µm-Bereich
herzustellen.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 darge
stellt. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiter bildende Merkmale sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sieht
zunächst vor, daß die auf eine Leiterplatte aufzubringende Schaltungsstruktur mit
Hilfe einer gängigen Software entwickelt und entsprechend entflochten wird. Alterna
tiv kann das Layout auch mittels geeigneter optischer Scannersysteme von einem
bestehendem Muster oder einer vorgefertigten Zeichnung abgescannt werden. Das
in Form eines, mit Hilfe eines PC-verarbeitbaren Datensatz vorliegende Leiterplat
tenlayout dient anschließend der Ansteuerung eines Lasersystems, dessen Laser
strahlparameter, wie beispielsweise Lichtenergie, Strahlquerschnitt, Wellenlänge,
Pulsenergie sowie Repetitionsrate - bei Verwendung von gepulst betriebenen Laser
systemen - sowie die Laserstrahlführung derart eingestellt werden, daß das Laser
licht nach dem ermittelten Leiterplattenlayout gezielt auf der elektrisch leitenden
Schicht der Leiterplatte geführt wird und dort elektrisch leitendes Material sukzessive
bis zum Grundsubstrat abträgt.
Durch entsprechende Wahl der Wellenlänge des Laserlichtes, die auf die optischen
Absorptionseigenschaften der auf der Leiterplatte aufgebrachten elektrischen leiten
den Schicht abzustimmen ist, erfolgt der Materialabtrag dieser Schicht durch Subli
mation. Der Laserstrahl wird anhand des von dem Berechnungsprogramm ermittel
ten Leiterplattenlayout linear über die elektrisch leitende Schicht der Leiterplatte ge
führt und trägt sukzessive das elektrisch leitende Material bis zum Grundsubstrat ab,
wobei jene Bereiche vom Laserstrahl nicht erfaßt werden, die die elektrischen Leit
bahnen darstellen.
Die Strahlführung des Laserstrahls über die Oberfläche der Leiterplatte erfolgt rech
nergesteuert mit Hilfe eines Galvanometerscannersystems, durch das der Laser
strahl über die Oberfläche geführt wird. Je nach Strahlenergie und Vorschubge
schwindigkeit des Laserstrahls kann mehr oder weniger Material von der elektrisch
leitenden Schicht abgetragen werden. Typischerweise bestehen im Handel erhältli
che Rohleiterplatten aus einem Epoxidharzgrundsubstrat, auf dem eine etwa 35 µm
dicke Kupferschicht abgeschieden ist. Typische Abmessungen derartiger Leiterplati
nen betragen etwa 16 cm × 10 cm.
Bevorzugte Lasersysteme zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
benutzen als Strahlquelle einen Nd : YAG-Laser mit einer Fundamentalwellenlänge
von 1064 nm. Der im Regelfall gepulst betriebene Nd : YAG-Laser wird monomodig
und zum gezielten Abtrag des Kupfers von der Leiterplatte mit einer Repetitionsrate
von ca. 4000 Hz betrieben. Über eine entsprechend angeordnete Galvanometer
scanner-Spiegelanordnung und einem Planfeldobjektiv kann der auf die Oberfläche
der Leiterplatte fokussierte Laserstrahl mit beliebig einstellbaren Vorschubgeschwin
digkeiten bewegt werden. Zum Kupfermaterialabtrag eignet sich eine Vorschubge
schwindigkeit von etwa 20 mm pro Sek., wobei eine linienhaft überstrahlte Fläche der
Kupferoberfläche mehrfach überfahren wird, vorzugsweise dreimal, bis das Grund
substrat freigelegt wird. Ein typischer Laserstrahlquerschnitt beträgt zwischen 50
und 80 µm, so daß zum Abtragen größerer Materialvolumen der abzutragende
Raumbereich mehrfach mit entsprechend nebeneinander liegenden Strahlverläufen
abgescannt werden muß. Die kinematische Ansteuerung der Galvanometerscanner
spiegel erfolgt zum vollständigen Materialabtrag an den entsprechenden Stellen
vollständig rechnergesteuert und basiert auf den Ergebnissen der Programmalgo
rithmen zum Entwurf eines Leiterplattenlayouts. Bedingt durch den Laserstrahlquer
schnitt von 50 µm bis 80 µm sind Leiterbahnabstände von 50 µm realisierbar.
Nach vollständigem Abtrag der elektrischen Schicht an den geeigneten Bereichen
auf der Leiterplatte zeigen sich häufig Materialrückstände, die durch unvollständige
Sublimationsprozesse auf dem elektrisch isolierenden Grundsubstrat verbleiben. Zur
Reinigung der freigelegten Oberfläche des Grundsubstrates wird ebenso das Laser
system mit etwas geänderten Laserparametern verwendet, um die entsprechenden
Rückstände von der Oberfläche der Leiterplatte zu entfernen. Unter Verwendung
eines gepulst betriebenen Nd : YAG-Lasers eignen sich Laserparameter mit einer Re
petitionsfrequenz von ca. 4500 Hz und einer Pulsleistung von etwa 8 Watt im Mono
modebetrieb. Der Laserstrahl wird hierzu mit einer Vorschubgeschwindigkeit von ty
pischerweise 1800 mm/sek. verfahren. Zum vollständigen Entfernen etwaiger Rück
stände werden die Verfahrstrecken mehrmals abgescannt bis hin zu zehnmal.
Auch ist es möglich mit dem Lasersystem durch geeignete Wahl der Laserparameter
das Grundsubstrat selbst zu durchtrennen bzw. das Grundsubstrat an geeigneten
Stellen zum Durchführen elektrischer Kontakte mit Bohrungen zu versehen. Hierzu
werden hohe Pulsleistungen von bis zu 16 Watt verwendet, die Repetitionsraten be
tragen typischerweise 4000 Hz, wobei der Laserstrahl mit einer Vorschubgeschwin
digkeit von 20 mm/Sek. über das Grundsubstrat geführt wird. Auf diese Weise kön
nen die einzelnen Leiterplatten aus größeren Leiterplatten abgetrennt werden.
Wie bereits vorstehend genannt, eignen sich vorzugsweise Nd : YAG-Laser, die in
Form sogenannter Beschriftungslaser eingesetzt werden und die Leiterplattenober
fläche in der vorstehend aufgezeigten Weise bestrahlen. Selbstverständlich ist auch
die Verwendung geeignet anderer Laserquellen möglich, deren Wellenlänge von
dem abzutragenden Material entsprechend absorbiert wird.
Besonders vorteilhaft beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es, daß mit Hilfe einer
einzigen Laseranordnung, deren Laserparameter entsprechend eingestellt werden
müssen, sowohl ein gezielter Abtrag von elektrisch leitendem Material durchgeführt,
als auch die Oberfläche gereinigt und das Grundsubstrat vollständig durchtrennt
werden kann. Da die Ansteuerung des Lasersystems und insbesondere der Galva
nometerscannerspiegelanordnung rechnergesteuert erfolgt ist eine schnelle Umset
zung der aus dem Entflechtungsprogramm ermittelten Daten möglich, so daß zur
Herstellung von Leiterplatten als Prototypen oder in der Kleinserienherstellung ein
nur geringer Zeitaufwand von etwa einer halben Stunde nötig ist.
In der einzigen Figur ist ein Beispiel eines Leiterplattenlayouts dargestellt, das mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt worden ist. Die schwarzen Be
reiche stellen die nach dem Abtrageverfahren übrig gebliebenen elektrischen Leit
bahnen dar. Die hellen Bereiche wurden linienhaft von dem Laserstrahl überfahren,
wodurch durch Sublimation ein gezielter Materialabtrag bis hin zum Grundsubstrat
erfolgte. Nach anschließendem Reinigen des Grundsubstrates, ebenfalls mit dem
Lasersystem, ergeben sich sehr kleine Strukturen, da die Laserfokusbreite nur etwa
50 µ aufweist.
Das neue Verfahren, das insbesondere für die Herstellung von Leiterplatten für die
Bestückung mit SMD-Bauteilen geeignet ist, steigert somit die Qualität derartiger
Leiterplatten und senkt darüber hinaus die Kosten während ihrer Entwicklung.
Claims (13)
1. Verfahren zur Strukturierung und Herstellung von Leiterplatten, die ein elek
trisch isolierendes Grundsubstrat aufweisen, auf dem wenigstens eine elektrisch
leitfähige Schicht aufgebracht ist,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Ermittlung eines Leiterplattenlayouts,
- - Ansteuerung eines Lasersystems, dessen Laserstrahlparameter sowie Laser strahllage derart eingestellt werden, daß das Laserlicht nach dem ermittelten Leiterplattenlayouts gezielt auf der elektrisch leitenden Schicht geführt wird und dort elektrisch leitendes Material sukzessive bis zum Grundsubstrat ab trägt, und
- - Änderung der Laserstrahlparameter und Laserstrahllage zur gezielten Durch trennung des Grundsubstrates, so daß eine Leiterplatte erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung des Leiterplattenlayouts mittels eines
rechnergestützten Computerprogramms, zeichnerisch oder mit Hilfe eines Scanner
systems erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laserparameter derart eingestellt werden, daß ein
Materialabtrag durch Sublimation erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht Kupfer aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lasersystem in Art eines Beschriftungslasers
aufgebaut ist, dessen Laserstrahllage mittels eines Galvanometerscanners gezielt
abgelenkt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laserparameter bei einem gepulst betriebenen
Lasersystems, wie Pulsenergie, Repetitionsrate, Wellenlänge, Laserstrahldurchmes
ser sowie die Kinematik der Laserstrahllage, wie Vorschubgeschwindigkeit in Abhän
gigkeit von dem abzutragenden Material eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lasersystem ein Nd : YAG-Laser verwendet wird,
dessen Laserstrahl als fundamentale Monomode-Welle auf eine Kupfer-Schicht, die
auf dem Grundsubstrat der Leiterplatte als elektrische Schicht aufgebracht ist, ge
richtet wird und diese lokal durch Sublimation sukzessive abträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Laserstrahldurchmessers der
seitliche Versatz zweier vom Laserstrahl benachbart überfahrener Linien auf der
Leiterplatte softwareseitig angepaßt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Repetitionsrate von ca. 4000 Hz mit einer Vor
schubgeschwindigkeit des Laserstrahles über die elektrisch leitende Schicht von ca.
20 mm/s eingestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß nach geeignetem Abtrag der elektrisch leitenden
Schicht die freigelegte Oberfläche des Grundsubstrats mittels des Laserstrahls gerei
nigt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mit einer Repetitionsrate von ca. 4500
Hz, einer Leistung von ca. 8 W im Monomodebetrieb und einer Vorschubgeschwin
digkeit von ca. 1800 mm/s des Laserstrahls über das Grundsubstrat erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zum gezielten Materialabtrag der Laserstrahl mehr
fach über die Leiterplatte geführt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laserparameter zum vollständigen Durchtrennen
oder Durchbohren der Leiterplatine derart eingestellt werden, daß Lichtleistungen
von ca. 16 W bei einer Repetitionsrate von ca. 4000 Hz sowie eine geringe Vor
schubgeschwindigkeit von ca. 20 mm/s verwendet werden und die Kontur mehrfach
abgefahren wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137808 DE19737808A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Strukturierung und Herstellung von Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997137808 DE19737808A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Strukturierung und Herstellung von Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737808A1 true DE19737808A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7840634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997137808 Ceased DE19737808A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Strukturierung und Herstellung von Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737808A1 (de) |
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1997
- 1997-08-29 DE DE1997137808 patent/DE19737808A1/de not_active Ceased
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