DE19737786A1 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung wenigstens einer Kaltkathodenfluoreszenzlampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung wenigstens einer KaltkathodenfluoreszenzlampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Ansteuerung wenigstens einer Kaltkathodenfluoreszenz
lampe mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann
ten Merkmalen.
Es ist bekannt, Kaltkathodenfluoreszenzlampen für
Beleuchtungszwecke einzusetzen. Beispielsweise werden
diese zur Beleuchtung von Anzeigeeinrichtungen in
Armaturentafeln von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Je
nach Art der Kaltkathodenfluoreszenzlampen kann Licht
unterschiedlicher Farbe, beispielsweise weißes oder
rötliches Licht, erzeugt werden. Zum Betreiben der
Kaltkathodenfluoreszenzlampen ist eine Betriebsspan
nung von circa 1 bis 2,5 kV Wechselspannung notwen
dig. Da beim Einsatz in Kraftfahrzeugen als Versor
gungsspannung die Bordnetzversorgung, die in der
Regel 12 V Gleichspannung bereitstellt, genutzt wer
den kann, ist bekannt, diese über einen DC/AC-Wandler
zu wandeln und auf die Betriebsspannung der Kaltka
thodenfluoreszenzlampe hochzutransformieren.
Da in Kraftfahrzeugen üblicherweise mehrere Kalt
kathodenfluoreszenzlampen eingesetzt werden, ist der
Aufwand, die relativ hohe Wechselspannung für jede
Kaltkathodenfluoreszenzlampe bereitzustellen sehr
hoch, da ein aufwendiger Berührungsschutz für die
Hochspannung führenden Verbindungsleitungen geschaf
fen werden muß. Für die Verbindung der Hochspannung
mit den einzelnen Kaltkathodenfluoreszenzlampen ist
das gesamte Verteilungsnetz entsprechend zu isolie
ren. Ferner bereitet aufgrund der zu verteilenden
Hochspannung eine elektromagnetische Verträglichkeit
für weitere Schaltungsbestandteile, beispielsweise
Steuergeräte im Kraftfahrzeug, Probleme.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den im
Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber
den Vorteil, daß eine zentrale Bereitstellung der
Hochspannung für alle Kaltkathodenfluoreszenzlampen
(CCFl's) mit einer variablen Ansteuerung wenigstens
einer, insbesondere mehrerer Kaltkathodenfluoreszenz
lampen mit einem verhältnismäßig geringen Hochspan
nungsberührungsschutz und EMV-Schutz möglich ist.
Dadurch, daß die Gleichspannung in einer ersten Stufe
in eine Wechselspannung gewandelt und auf eine Zwi
schenkreisspannung transformiert wird, und die Zwi
schenkreisspannung unmittelbar an der wenigstens
einen Kaltkathodenfluoreszenzlampe in die Betriebs
spannung hochtransformiert wird, ist es sehr vorteil
haft möglich, die Versorgungsspannung für die Kalt
kathodenfluoreszenzlampen auf einem relativ niedrigen
Spannungsniveau zu verteilen und die für den Betrieb
notwendige Hochspannung erst in unmittelbarer Nähe
der Kaltkathodenfluoreszenzlampen zu erzeugen. Für
die Verteilung der Zwischenkreisspannung, die vor
zugsweise auf einem Spannungsniveau von circa 100 bis
110 V Wechselspannung liegt, sind keine über einen
üblichen Rahmen hinausgehenden Maßnahmen zum Berüh
rungsschutz notwendig.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die erste Stufe einen Gegentakt-Durchfluß
wandler umfaßt, dessen Kennlinie über einen Pulswei
ten-Modulations-Kontroller einstellbar ist. Hierdurch
wird vorteilhaft möglich, eine Spannungsregelung für
sämtliche Kaltkathodenfluoreszenzlampen gemäß vorgeb
barer Parameter durchzuführen. Insbesondere kann
bevorzugt eine Dimmung der Kaltkathodenfluoreszenz
lampen über die Pulsweiten-Modulations-Einheit erfol
gen. Ferner ist bevorzugt, über die Pulsweiten-Modu
lations-Einheit eine Ausregelung schwankender Helligkeiten
einer Umgebung der Kaltkathodenfluoreszenz
lampe beziehungsweise der Kaltkathodenfluoreszenz
lampen selber, zum Beispiel bei zunehmender Alterung
der CCFL, auszugleichen. Durch eine vorzugsweise vor
gesehene Paketaustastung mittels einem von einem
externen Mikroprozessor vorgegebenen Pulsweiten-Modu
lations-Signal kann somit insgesamt eine intelligente
Ansteuerung der wenigstens einen Kaltkathodenfluores
zenzlampe unterschiedlichen Typs erfolgen. Prinzi
piell ist es auch möglich, die Betriebsspannung wenig
oder nicht auszutasten. Eine Dimmung oder Typenanpas
sung der CCFL kann zum Beispiel über Triacs erfolgen.
Anhand von Triacs kann individuell die Primärseite
der Hochspannungstransformationen ausgetastet werden
und damit eine individuelle Dimmung und Typenanpas
sung jeder einzelnen Röhre durchgeführt werden. Die
Dimmung über Austastung hat gegenüber der Amplituden
variation den Vorteil, daß die CCFL in einem festen
Arbeitspunkt arbeitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die ein
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist eine Schaltungsanordnung 10 zur An
steuerung von Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 ge
zeigt. Im dargestellten Beispiel werden insgesamt
sieben Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12, die eine
unterschiedliche Brenncharakteristik aufweisen kön
nen, angesteuert, wobei nach weiteren, nicht darge
stellten Ausführungsbeispielen, die Anzahl der anzu
steuernden Kaltkathodenfluoreszenzlampen zwischen
wenigstens einer und auch mehr als sieben schwanken
kann. Die Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 dienen
beispielsweise der Beleuchtung einer Anzeigeeinrich
tung eines Kraftfahrzeuges, die in einer Armaturenta
fel des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Hierzu kann
beispielsweise vorgesehen sein, daß die beiden -
gemäß der Darstellung in der Figur - oben gezeigten
Kaltkathodenfluoreszenzlampen einer farblich um
schaltbaren Beleuchtung der Anzeigeeinrichtung die
nen, während die weiteren Kaltkathodenfluoreszenzlam
pen beispielsweise der Beleuchtung eines Geschwindig
keitsanzeigers, einer Tankanzeige, einer Temperatur
anzeige, eines beliebigen Displays, eine Uhr und so
weiter dienen können.
Die Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 sind auf einem
Träger 14 angeordnet, der unmittelbar der Anzeigeein
richtung zugeordnet ist und als Röhrenhalter und
Reflektor dient.
Ferner ist eine Ansteuerplatine 16 vorgesehen, die an
geeigneter Stelle, beispielsweise mit dem Träger 14,
kombiniert oder von diesem getrennt angeordnet ist.
Die Ansteuerplatine 16 umfaßt eine erste Stufe 18 der
Schaltungsanordnung 10, während den Kaltkathoden
fluoreszenzlampen eine zweite Stufe 20 der Schal
tungsanordnung 10 zugeordnet ist. Die erste Stufe 18
ist mit einer Versorgungsspannung verbunden, die beim
Einsatz in Kraftfahrzeugen als Bordnetzversorgung
eine Gleichspannung UG, in der Regel von 12 V, be
reitstellt. Diese Gleichspannung UG liegt an einem
Gegentakt-Durchflußwandler 22 an, dessen Ausgänge mit
einer Transformatorstufe 24 verbunden sind. An den
Ausgängen der Transformatorstufe 24 liegt eine Zwi
schenkreiswechselspannung UW1 an, die über ein Ver
teilernetz 26 den Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12
unmittelbar zugeordneten Transformatorstufen 28 zuge
führt wird. An den Ausgängen der Transformatorstufen
28 liegt jeweils eine Betriebs-Wechselspannung UW2
der Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 an.
Die allgemeine Funktion der Schaltungsanordnung 10
ist demnach, daß die als Gleichspannung UG zur Verfü
gung stehende Versorgungsspannung mittels des Gegen
takt-Durchflußwandlers 22 in eine Wechselspannung
gewandelt wird, die über die Transformatorstufe 24 in
die Zwischenkreisspannung UW1 hochtransformiert wird.
Unmittelbar an den Kaltkathodenfluoreszenzlampen wird
die Zwischenkreiswechselspannung UW1 in die Betriebs
spannung UW2 über die Transformatorstufen 28 hoch
transformiert. Die Gleichspannung UG beträgt bei
spielsweise 12 V, die Zwischenkreiswechselspannung
beispielsweise 110 V und die Betriebsspannung UW2 je
nach verwendeten Kaltkathodenfluoreszenzlampen zwi
schen 1 bis 2,5 kV.
Es wird deutlich, daß die Betriebsspannung UW2 zwei
stufig aus der Versorgungsspannung UG gewonnen wird.
In der ersten Stufe 18 erfolgt lediglich eine Umset
zung in eine relativ niedrige Zwischenkreiswechsel
spannung UW1, während die eigentliche Hochspannung
erst in den Stufen 20, die jeweils den einzelnen
Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 zugeordnet sind,
erzeugt wird. Hierdurch wird erreicht, daß das Ver
teilernetz 26 lediglich zur Übertragung der niedrigen
Zwischenkreiswechselspannung UW1 ausgelegt werden
braucht. Entsprechend der Anzahl der vorgesehenen
Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 ist das Verteiler
netz 26 entsprechend ausgebaut. Durch die Zweistufig
keit der Bereitstellung der Betriebsspannung UW2
können die Transformatorstufen 28 als relativ einfa
che, und somit preiswerte, Miniatur-Hochspannungs-Über
trager ausgebildet sein. Die eigentliche Lei
stungsumsetzung erfolgt in der Stufe 18, wo lediglich
eine relativ leistungsfähige Transformatorstufe 24
zur Verfügung steht.
Die Schaltungsanordnung 10 umfaßt ferner eine Mikro
prozessoreinheit 30, dessen Logik-Bus 32 über
Schnittstellen 1 bis 8 mit folgenden Komponenten
verbunden ist. Die Schnittstelle 1 ist mit einem
Potentiometer 34 zur manuellen, subjektiven Einstel
lung einer Helligkeit der Kaltkathodenfluoreszenz
lampen 12 verbunden. Die Schnittstelle 2 ist mit in
dem Verteilernetz 26 eingebundenen Triacs 36 bezie
hungsweise 38 verbunden. Die Schnittstellen 3 bis 5
sind mit einem Pulsweiten-Modulations-Kontroller 40
des Gegentakt-Durchflußwandlers 22 verbunden. Die
Schnittstelle 6 ist mit einem Temperatursensor 42 und
die Schnittstelle 7 mit einem Umgebungs-Lichtsensor
44 verbunden. Die Schnittstelle 8 ist schließlich mit
einem den Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 unmittel
bar zugeordneten Lichtsensor 46 verbunden.
Über die Mikroprozessoreinheit 30 erfolgt eine intel
ligente Ansteuerung der Schaltungsanordnung 10, bei
der insbesondere eine gewollte Dimmung der Kaltkatho
denfluoreszenzlampen 12 über das Potentiometer 34,
eine über den Lichtsensor 44 gemessene Umgebungshel
ligkeit und eine über den Lichtsensor 46 gemessene
Helligkeit der Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 - die
durch eine Alterung nachlassen kann - berücksichtig
bar sind. Die unmittelbare Ansteuerung erfolgt über
den mit den Schnittstellen 3 bis 5 verbundenen Puls
weiten-Modulations-Kontroller 40, der eine Kennlinie
des Gegentakt-Durchflußwandlers 22 beeinflussen kann.
Der Gegentakt-Durchflußwandler 22 arbeitet beispiels
weise mit einer Taktfrequenz von circa 65,5 kHz als
Grundsignal, das über den Pulsweiten-Modulations-Kon
troller 40 über ein von der Mikroprozessoreinheit
30 vorgegebenen Pulsweiten-Modulations-Signal, das
beispielsweise 256 Hz beträgt, ausgetastet wird.
Dieses das Grundsignal des Gegentakt-Durchflußwand
lers 22 austastende Pulsweiten-Modulations-Signal
kann über die Mikroprozessoreinheit 30 in Abhängig
keit der von den Sensoren 42, 44 und 46 beziehungs
weise dem Dimmer-Potentiometer 34 gelieferten Signale
variiert werden, so daß eine entsprechende Spannungs
regelung der Stufe 18 ermöglicht ist. Entsprechend
der sich hierauf einstellenden Zwischenkreiswechsel
spannung UW1 wird letztendlich die die Kaltkathoden
fluoreszenzlampen 12 ansteuernde Betriebsspannung UW2
beeinflußt, so daß eine Leuchtdichte der Kaltkatho
denfluoreszenzlampen 12 einstellbar ist. Über ein
Regelglied 48 kann die von der Stufe 18 bereitge
stellte Zwischenkreiswechselspannung UW1 abgetastet
und ausgeregelt werden.
Die Dimmung der Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12 er
folgt somit über eine pulsweitenmodulierte Pa
ketaustastung des Grundsignales des Gegentakt-Durch
flußwandlers 22 über das von der Mikroprozessorein
heit 30 vorgegebene Pulsweiten-Modulations-Signal.
Dieses berücksichtigt die gewünschte Helligkeit sowie
schwankende Umgebungs- sowie Lampenhelligkeiten und
sich ergebene Temperatureinflüsse.
Die mittels der Schwingungspaketsteuerung realisierte
Dimmung arbeitet nach dem Prinzip, daß die Schwin
gungspakete mit einer Pulsweiten-Modulation geschal
tet werden, wobei eine konstante Paketfrequenz von
beispielsweise 256 Hz und eine gemäß den Helligkeits
anforderungen variable Pulsdauer eine gleichmäßige
Dimmung aller Kaltkathodenfluoreszenzlampen 12, die
eine unterschiedliche Brenncharakteristik aufweisen
können, der Schaltungsanordnung 10 ermöglicht.
Um niederfrequente Störungen der Beleuchtungsintensi
tät, sogenanntes Flackern, das insbesondere bei ge
ringen Beleuchtungsstärken auftritt, das heißt, wenn
die Schwingungspakete eine geringe Anzahl von Pulsen
aufweist, auszugleichen, ist vorgesehen, über die
Schnittstelle 3 den Pulsweiten-Modulations-Kontroller
40 ein Synchronisierungssignal zuzuführen. Dieses
dient dazu, die Dimmpaketfrequenz mit der Schwin
gungstaktfrequenz zu synchronisieren. Hierzu werden
diese Frequenzen aus einem Rechnertakt der Mikropro
zessoreinheit 30 abgeleitet, der ein ganzzahliges
Vielfaches der Dimmpaketfrequenz und der Schwingungs
taktfrequenz darstellt. Hierdurch wird sicherge
stellt, daß diese Frequenzen synchronisiert- sind und
der gewünschten Dimmung entsprechend heruntergeteilt
werden können. Die Schwingungstaktfrequenz kann zum
Beispiel 65,5 kHz betragen. Diese wird aus einer
Synchronisierungsfrequenz von 131 072 Hz gewonnen,
die 1/32 des Rechnertaktes von 4,194 MHz entspricht.
Die Mikroprozessoreinheit 30 stellt ebenfalls das mit
256 Hz niederfrequente Pulsweiten-Modulations-Signal
zur Verfügung, das aus dem Rechnertakt durch Herun
terteilen abgeleitet wird. Das Pulsweiten-Modula
tions-Signal beträgt beispielsweise 1/214 des Rech
nertaktes (256 Hz zu 4,194 MHz).
Durch eine aufeinander abgestimmte Wahl der Dimmpa
ketfrequenz und der Taktfrequenz, die beispielsweise
ein Verhältnis von 28 aufweisen und einer Auflösung
der von der Mikroprozessoreinheit 30 bereitgestellten
Pulsweiten-Modulations-Signale von beispielsweise 28
Schritten wird erreicht, daß in jedem Schwingungspa
ket der Dimmpaketfrequenz nur ganzzahlige Takte ent
halten sind. Hierdurch wird ein Anschneiden einzelner
Schwingungen vermieden, so daß ein Oberschwingungs
spektrum leitungsgebundener und/oder abgestrahlter
Störamplituden verringert ist.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung wenigstens
einer Kaltkathodenfluoreszenzlampe, insbesondere zur
Beleuchtung einer Anzeigeeinrichtung in Kraftfahrzeu
gen, wobei eine als Versorgungsspannung zur Verfügung
stehende Gleichspannung in eine Wechselspannung ge
wandelt und in eine Betriebsspannung der wenigstens
einen Kaltkathodenfluoreszenzlampe hochtransformiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung
(UG) in einer ersten Stufe (18) in eine Wechselspan
nung gewandelt und auf eine Zwischenkreiswechselspan
nung (UW1) transformiert wird, und die Zwischenkreis
wechselspannung (UW1) unmittelbar an der wenigstens
einen Kaltkathodenfluoreszenzlampe (12) in die Be
triebsspannung (UW2) hochtransformiert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Stufe (18) einen Gegen
takt-Durchflußwandler (22) umfaßt, dessen Kennlinie
über einen Pulsweiten-Modulations-Kontroller (40)
einstellbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulswei
ten-Modulations-Kontroller (40) über einen Logik-Bus
(32) eines Mikroprozessors (30) ansteuerbar ist,
wobei die Taktfrequenz des Gegentakt-Durchflußwand
lers (22) mit einem vom Mikroprozessor (30) vorgebba
ren Pulsweiten-Modulations-Signal ausgetastet wird
(Schwingungspaketsteuerung).
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro
prozessor (30) das Pulsweiten-Modulations-Signal aus
einer über einen Potentiometer (34) vorgebbaren Hel
ligkeit (Dimmung) und/oder einer von einem Lichtsen
sor (44) gelieferten Umgebungshelligkeit und/oder
einer von einem Lichtsensor (46) gelieferten Hellig
keit der Kaltkathodenfluoreszenzlampe (12) und/oder
einer von einem Temperatursensor (42) gelieferten
Umgebungstemperatur ableitet.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro
prozessor (30) neben dem Pulsweiten-Modulations-Si
gnal ein Synchronisierungssignal dem Pulsweiten-Modu
lations-Kontroller (40) liefert, um die Taktfrequenz
des Gegentakt-Durchflußwandlers (22) mit dem Pulswei
ten-Modulations-Signal zu synchronisieren.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfre
quenz und eine Paketfrequenz des Pulsweiten-Modu
lations-Signales aus einem Rechnertakt des Mikropro
zessors (30) ableitet wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Taktfrequenz und die Paket
frequenz eine ganzzahlige Potenz zur Basis 2 bilden.
Priority Applications (2)
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DE1997137786 DE19737786A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung wenigstens einer Kaltkathodenfluoreszenzlampe |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1997137786 DE19737786A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung wenigstens einer Kaltkathodenfluoreszenzlampe |
Publications (1)
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ID=7840623
Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |