DE102006034126A1 - Anordnung zum Führen eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

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DE102006034126A1
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Frank Haase
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Führen eines Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes, wobei die Anordnung Bedienelemente (3, 5) zur Bedienung von Betriebseinrichtungen (18, 20), die dem Betrieb des Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes dienen, insbesondere Betriebseinrichtungen wie Türsteuerung, Zugsicherung, Fahrzeug-Antriebssteuerung, Fahrzeug-Bremse, Heizungs- und/oder Klimaanlage und/oder Fahrzeug-Stromversorgung, und/oder Anzeigeelemente (4, 7, 8) zur Anzeige von Zuständen der Betriebseinrichtungen (18, 20) aufweist. Eine Mehrzahl der Bedienelemente (3, 5, 6) und/oder der Anzeigeelemente (4, 7, 8) weist als beleuchtete Elemente jeweils eine Lichtquelle auf, mit der das jeweilige beleuchtete Element (3-8) beleuchtet werden kann. Es ist ein Beleuchtungs-Bedienelement (6) vorgesehen, das mit einem Rechner (17) verbunden ist, der für einen Betrieb zumindest eines Teils der Betriebseinrichtungen (18, 28) Rechenaufgaben ausführt und insbesondere Stellsignale zum Einstellen der Betriebseinrichtungen (18, 28) erzeugt. Durch Bedienung des Beleuchtungs-Bedienelements (6) kann ein Helligkeitsgrad einer Beleuchtung der beleuchteten Elemente (3-8) eingestellt werden, sodass eine Information über den Helligkeitsgrad von dem Beleuchtungs-Bedienelement (6) zu dem Rechner (17) übertragen wird. Es ist eine Signalausgabevorrichtung (20) vorgesehen, die mit dem Rechner (17) verbunden ist und die mit den beleuchteten Elementen (3-8) verbunden ist. ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Führen eines Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes, wobei die Anordnung Bedienelemente zur Bedienung von Betriebseinrichtungen, die dem Betrieb des Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes dienen, und/oder Anzeigeelemente zur Anzeige von Zuständen der Betriebseinrichtungen aufweist. Bei den Betriebseinrichtungen handelt es sich z. B. um Einrichtungen wie Türsteuerung, Zugsicherung, automatische Fahr-/Bremssteuerung, SiFa (Sicherheits-Fahrschaltung), Fahrzeug-Antriebsteuerung, Fahrzeug-Bremse, Heizungs- und/oder Klimaanlage und/oder Fahrzeug-Stromversorgung. Die Anzeigeelemente und Bedienelemente sind insbesondere in einem Führerstand (z. B. Führertisch) eines Schienen-Triebfahrzeuges oder eines Fahrzeugführerraums eines Schienenfahrzeuges oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes angeordnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Schienenfahrzeug oder Schienenfahrzeug-Zugverband mit einer solchen Anordnung.
  • Führerstände für Schienenfahrzeuge oder Zugverbände weisen eine Vielzahl von Bedien- und Anzeigeelementen auf, die der Fahrzeugführer beachten bzw. bedienen muss. Darunter sind z. B. Elemente für den Betrieb der oben genannten Betriebseinrichtungen. Neben für den Betrieb des Schienenfahrzeugs bzw. Zugverbandes unbedingt notwendigen Einrichtungen gibt es auch Einrichtungen, die dem Komfort des Triebfahrzeugführers dienen. Dazu gehören Heizungs- und/oder Klimaanlagen für den Fahrzeugführerraum.
  • Zumindest einige der Bedienelemente und der Anzeigeelemente sind beleuchtet und weisen daher jeweils eine Lichtquelle auf. Dabei kann die Lichtquelle in das Element integriert sein und z. B. durch eine Glühlampe, eine LED (Licht emittierende Diode) oder ein Feld von LEDs realisiert sein. Bei der Lichtquelle kann es sich aber auch um die Beleuchtung eines Bildschirms (Displays) handeln. Ferner ist es möglich, dass die Lichtquelle durch den Lichtaustritt eines Lichtleiters realisiert ist.
  • Beleuchtete Elemente sind z.B. Displays, Manometer, Leuchtmelder, Leuchtdrucktaster und Leuchtdruckschalter.
  • Damit der Fahrzeugführer die Bedienelemente und Anzeigeelemente bzw. die angezeigten Informationen gut erkennen kann, ist eine Anpassung der Beleuchtung an den jeweiligen Zustand der Umgebung erforderlich. Beispielsweise wird bei Tageslicht ein höherer Beleuchtungsgrad benötigt als bei Nacht. Jedoch kann auch kurzfristig eine Anpassung der Beleuchtung erforderlich sein, z. B. wenn Sonnenlicht auf die Elemente einfällt oder das Schienenfahrzeug in einen Tunnel einfährt.
  • Bei gegenwärtig existierenden Fahrzeugführerständen, in die die Elemente integriert bzw. einmontiert sind, wird der Beleuchtungsgrad einzeln für bestimmte Baugruppen der Elemente und teilweise einzeln für die Elemente eingestellt. Der Fahrzeugführer kann daher in der Regel nicht den Beleuchtungsgrad aller Elemente an kurzfristige Schwankungen der Lichtsituation anpassen. Außerdem muss für jedes separat einzustellende Element bzw. für jede separat einzustellende Baugruppe jeweils eine Bedienmöglichkeit geschaffen werden. Weiterhin nachteilig ist, dass jeweils eine separate Stromzuführung zu den Elementen bzw. Baugruppen geführt werden muss. Für die Montage bedeutet dies hohen Aufwand.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufwand für die Montage und Funktionsprüfung von Fahrzeugführertischen zu verringern, die Wahrscheinlichkeit für einen Montagefehler zu verringern und die Materialkosten zu reduzieren. Außerdem soll es dem Fahrzeugführer erleichtert werden, den Beleuchtungsgrad anzupassen.
  • Es wird vorgeschlagen, den Beleuchtungsgrad mehrerer Baugruppen von Bedien- und/oder Anzeigeelementen und insbesondere den Beleuchtungsgrad möglichst vieler Bedien- und Anzeigeelemente im Führerstand einheitlich einzustellen. Dies wird möglich, wenn ein Beleuchtungs-Bedienelement vorgesehen ist, durch dessen Bedienung der Beleuchtungsgrad für alle diese Elemente und/oder Baugruppen eingestellt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Beleuchtungs-Bedienelement mit einem Rechner verbunden wird, der für einen Betrieb zumindest einer Betriebseinrichtungen, vorzugsweise für eine Mehrzahl oder alle der Betriebseinrichtungen, Rechenaufgaben ausführt und insbesondere Stellsignale zum Einstellen der Betriebseinrichtungen erzeugt. Die Information über den am Beleuchtungs-Bedienelement eingestellten Beleuchtungsgrad wird zu dem Rechner überfragen.
  • Bei dem Rechner handelt es sich z.B. um einen zentralen Leitrechner des Schienenfahrzeugs oder Zugverbandes, der z.B. den Betrieb sämtlicher oder zumindest der meisten Betriebseinrichtungen (insbesondere die o.g. Betriebseinrichtungen) steuert. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass dieser ohnehin in Schienenfahrzeugen vorhandene Rechner auch für die Einstellung des Beleuchtungsgrades der beleuchteten Elemente genutzt werden kann. Beispielsweise kann derselbe Bus, der für die Übertragung von Signalen verwendet wird, die für den Betrieb der Anzeigeelemente und Bedienelemente zu bzw. von dem Rechner übertragen werden müssen, auch für die Übertragung der Informationen über den Helligkeitsgrad zu dem Rechner und/oder für die Übertragung eines Steuersignals von dem Rechner zur Steuerung der Beleuchtung genutzt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Signalausgabevorrichtung mit dem Rechner verbunden ist, wobei diese Vorrichtung auch mit den beleuchteten Elementen verbunden ist. Beim Betrieb der Anordnung empfängt die Signalausgabevorrichtung von dem Rechner zumindest ein Steuersignal, das dem eingestellten Helligkeitsgrad entspricht. Die Vorrichtung stellt alle Lichtquellen der beleuchteten Elemente durch Ausgabe von Stellsignalen ein, die dem eingestellten Helligkeitsgrad entsprechen, d.h. die die Einstellung des Helligkeitsgrades bewirken.
  • Prinzipiell kann die Signalausgabevorrichtung Teil des Rechners sein oder zumindest unmittelbar bei dem Rechner angeordnet sein. Bevorzugt wird jedoch die bereits erwähnte Ausgestaltung, bei der die Signalausgabevorrichtung über den Bus, bei dem es sich um einen seriellen Bus (z.B. CAN-Bus) handeln kann, mit dem Rechner verbunden ist. Die Signalausgabevorrichtung kann daher in der Nähe der beleuchteten Elemente angeordnet sein, wodurch die Länge der für die Verbindungen zwischen Signalausgabevorrichtung und beleuchteten Elementen benötigten Leitungen verringert werden kann.
  • Bei dem Beleuchtungsgrad muss es sich nicht um einen festen Wert handeln, der einer bestimmten Leuchtstärke der jeweiligen Lichtquellen entspricht. Vielmehr kann es sich bei dem Beleuchtungsgrad auch um einen Dimmbereich handeln. Z.B. wird dann durch Bedienung des Beleuchtungs-Bedienelements lediglich einer von mehreren Bereichen für die Leuchtstärke eingestellt, wobei der jeweilige Bereich als prozentualer Bereich der maximalen Leuchtstärke definiert sein kann. Beispielsweise kann einer von drei Bereichen ausgewählt werden, etwa 0 bis 10 % der maximalen Leuchtstärke als erster Bereich, 10 bis 50 % der maximalen Leuchtstärke als zweiter Bereich und 50 bis 100 % der maximalen Leuchtstärke als dritter Bereich. Wenn ein Bereich über das Beleuchtungs-Bedienelement eingestellt wird, kann für die Bestimmung des genauen Werts der Leuchtstärke eine weitere Information herangezogen werden, die beispielsweise dem Rechner zur Verfügung gestellt wird. Bei dieser weiteren Information handelt es sich z.B. um die Information über die momentane Lichtsituation im Bereich der beleuchteten Elemente, die beispielsweise über eine Messvorrichtung zur Messung der Helligkeit erfasst wird und vorzugsweise über den erwähnten Bus zu dem Rechner übermittelt wird.
  • Insbesondere wird eine Anordnung zum Führen eines Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes vorgeschlagen, wobei die Anordnung Bedienelemente zur Bedienung von Betriebseinrichtungen, die dem Betrieb des Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes dienen und/oder Anzeigeelemente zur Anzeige von Zuständen der Betriebseinrichtung aufweist. Eine Mehrzahl der Bedienelemente und/oder der Anzeigeelemente weist als beleuchtete Elemente jeweils eine Lichtquelle auf, mit der das jeweilige beleuchtete Element beleuchtet werden kann. Es ist ein Beleuchtungs-Bedienelement vorgesehen, das mit einem Rechner verbunden ist, der für einen Betrieb zumindest eines Teils der Betriebseinrichtungen Rechenaufgaben ausführt und insbesondere Stellsignale zum Einstellen der Betriebseinrichtungen erzeugt.
  • Durch Bedienung des Beleuchtungs-Bedienelements kann ein Helligkeitsgrad einer Beleuchtung der beleuchteten Elemente eingestellt werden. Dies hat zur Folge, dass eine Information über den Helligkeitsgrad von dem Beleuchtungs-Bedienelement zu dem Rechner übertragen wird. Eine Signalausgabevorrichtung ist mit dem Rechner und mit den beleuchteten Elementen verbunden. Beim Betrieb der Anordnung wird ein Steuersignal, das dem eingestellten Helligkeitsgrad entspricht, von dem Rechner zu der Signalausgabevorrichtung übertragen und stellt die Signalausgabevorrichtung alle Lichtquellen der beleuchteten Elemente durch Ausgabe von Stellsignalen entsprechend dem eingestellten Helligkeitsgrad ein.
  • Insbesondere können die Signalausgabevorrichtung und zumindest ein Teil der beleuchteten Elemente so ausgestaltet sein, dass die Signalausgabevorrichtung auch ein Anzeigesignal zu dem jeweiligen beleuchteten Element ausgibt, um durch das beleuchtete Element eine Anzeige zu bewirken.
  • Die Signalausgabevorrichtung kann daher nicht nur zur Einstellung des Beleuchtungszustandes der Lichtquellen genutzt werden, sondern auch zur Steuerung der Anzeige, die durch das jeweilige Anzeigeelement bewirkt werden soll. Daher können Signalausgabevorrichtungen in existierenden Lösungen so modifiziert werden, dass sie auch das Stellsignal für die Einstellung des Beleuchtungszustandes ausgeben. Es wird daher allenfalls geringer zusätzlicher Aufwand für Hardware und/oder Bauteile benötigt.
  • Bevorzugt wird, dass das Anzeigesignal und das Stellsignal gleichzeitig über dieselbe Signalverbindung zu dem beleuchteten Element ausgegeben werden. Dies gelingt z.B. durch Modifikation des Anzeigesignals, so dass dieses einerseits die erwünschte Anzeige bewirkt und andererseits die zusätzliche Information über den gewünschten Beleuchtungszustand zu der Lichtquelle übertragen wird. Bei dieser Information kann es sich auch unmittelbar um die Energie handeln, die in der Lichtquelle in Licht (und aufgrund der Umsetzungsverluste in der Regel in Wärme) umgesetzt wird. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher das Stellsignal durch Pulsweitenmodulation des Anzeigesignals erzeugt und eine entsprechende Pulsfolge zu dem beleuchteten Element ausgegeben. Das Stellsignal ist in diesem Fall ein Spannungssignal, das zwischen einem niedrigen und einem hohen Potential hin- und hergeschaltet wird. Dadurch, dass überhaupt das hohe Potential an dem beleuchteten Element empfangen wird, wird diesem die Information mitgeteilt, dass eine bestimmte Anzeige darzustellen ist, bzw. bewirkt das hohe Potential diese Anzeige.
  • Nun kann das Stellsignal in verschiedener Weise pulsweitenmoduliert werden und dadurch der Beleuchtungszustand der Lichtquelle des beleuchteten Elements eingestellt werden. Beispielsweise kann der Mittelwert des Potentials, der sich aus dem Verhältnis der Pulsweiten für das hohe und das niedrige Potential ergibt, unmittelbar die Leuchtkraft der Lichtquelle bestimmen, d.h. die Lichtquelle wird mit dem entsprechenden Strom betrieben. Alternativ oder zusätzlich ist es aber auch möglich, die Information über den einzustellenden Beleuchtungszustand durch die Pulsfrequenz oder durch eine Kombination der Pulsfrequenz und der Pulsweiten zu einer Einrichtung des beleuchteten Elements zu übertragen, die diese Information auswertet und die Leuchtstärke der Lichtquelle entsprechend einstellt.
  • Vorzugsweise enthalten die genannten beleuchteten Elemente, die zentral von der Signalausgabevorrichtung mit den Stellsignalen versorgt werden, alle beleuchteten Bedienelemente und/oder Anzeigeelemente in einem Führerstand eines Schienen-Triebfahrzeuges oder eines Fahrzeugführerraums eines Schienenfahrzeuges oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes. In diesem Fall ist daher keine weitere Einstellung des Beleuchtungsgrades zusätzlich zu der Einstellung über das Beleuchtungs-Bedienelement nötig.
  • Ferner gehört zum Umfang der Erfindung ein Verfahren zum Einstellen einer Helligkeit von beleuchteten Elementen in einem Führerstand eines Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes, wobei:
    • – durch Bedienung eines Beleuchtungs-Bedienelements ein Helligkeitsgrad einer Beleuchtung der beleuchteten Elemente eingestellt wird,
    • – eine Information über den Helligkeitsgrad von dem Beleuchtungs-Bedienelement zu einem Rechner übertragen wird, der für einen Betrieb zumindest eines Teils der Betriebseinrichtungen Rechenaufgaben ausführt und insbesondere Stellsignale zum Einstellen der Betriebseinrichtungen erzeugt,
    • – ein Steuersignal, das dem eingestellten Helligkeitsgrad entspricht, von dem Rechner zu einer Signalausgabevorrichtung übertragen wird,
    • – die Signalausgabevorrichtung alle Lichtquellen der beleuchteten Elemente durch Ausgabe von Stellsignalen entsprechend dem eingestellten Helligkeitsgrad einstellt.
  • Bezüglich der Vorteile und möglicher Ausgestaltungen des Verfahrens wird auf die Beschreibung der Anordnung verwiesen.
  • Insbesondere kann ein Signalwandler vorgesehen sein, der an einen digitalen Bus, insbesondere einen seriellen Bus (z. B. CAN-Bus), angeschlossen ist und über den Bus mit dem Rechner verbunden ist. Beim Betrieb des Signalwandlers wandelt dieser digitale Bussignale, die über den Bus übertragen werden, in Anzeigesignale um, mit denen die Anzeigeelemente angesteuert werden. Außerdem wandelt der Signalwandler Bediensignale, die von den Bedienelementen erzeugt werden, in die Bussignale um. Der Signalwandler weist eine entsprechende Schnittstelle auf, über die er an den Bus angeschlossen werden kann.
  • Der Signalwandler (der auch als Buskoppler bezeichnet werden kann) kann in besonderer Ausgestaltung eine bautechnische Einheit mit der Signalausgabevorrichtung bilden, die vor dem Einbau in das Schienenfahrzeug vormontiert wird, so dass die Endmontage erleichtert ist.
  • Bei der Endmontage wird der Signalwandler über den Bus mit dem Rechner verbunden, wobei der Rechner eine Schnittstelle zur Übertragung von Stellsignalen an die Betriebseinrichtungen aufweist. Beispielsweise führt der Rechner beim Betrieb der Anlage Regelungsfunktionen aus, etwa die Regelung der Temperatur in Fahrgasträumen in Abhängigkeit von Temperaturmesswerten.
  • Der in einem Führerstand benötigte Raum für den Anschluss von Anzeige- und Bedienelementen wird dadurch verringert. Es kann daher eine sehr kompakte und übersichtliche Anordnung sämtlicher Anzeige- und Bedienelemente in dem Führertisch erzielt werden, wobei auch die Beleuchtungssteuerung mit integriert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit Bedien- und Anzeigeelementen, die signaltechnisch über einen Signalwandler und einen Bus mit einem zentralen Leitrechner einer Lokomotive verbunden sind,
  • 2 eine vereinfachte Darstellung von Komponenten einer Anordnung zur Einstellung des Beleuchtungszustandes, wobei diese Anordnung auch durch die Anordnung gemäß 1 realisiert werden kann, und
  • 3 ein pulsweitenmoduliertes Signal, das zur Einstellung des Beleuchtungszustandes zwischen der Signalausgabevorrichtung und einem beleuchteten Element übertragen wird.
  • 1 zeigt schematisch die signaltechnische Verschaltung von Anzeige- und Bedienelementen, die in einem Fahrzeugführertisch angeordnet werden können.
  • Eine Mehrzahl von Anzeigeelementen 4, 7, 8 und eine Mehrzahl von Bedienelementen 3, 5, 6 dienen der Steuerung und Darstellung des Betriebszustandes von Betriebseinrichtungen eines Schienenfahrzeugs oder von Einheiten eines Zugverbandes. Dargestellt sind in 1 lediglich drei Anzeigeelemente und drei Bedienelemente. In der Regel werden konkrete Ausführungsformen in Führerständen jedoch wesentlich mehr Bedienelemente und Anzeigeelemente aufweisen. Insbesondere können die Bedienelemente auch Anzeigefunktionen ausführen, z. B. anzeigen, welche Bedienaktion ausgeführt wurde. Sie können aber auch nicht nur den angestrebten sondern auch den erzielten Betriebszustand einer zugeordneten Einrichtung anzeigen. Dies gilt nicht nur für das anhand von 1 erläuterte Ausführungsbeispiel. Die folgende Figurenbeschreibung ist daher auf Konfigurationen und Anordnungen mit anderen Anzahlen von Bedien- und Anzeigeelementen übertragbar.
  • Gemäß 1 können mehrere Bedien- und Anzeigeelemente Teil einer gerätetechnischen Baueinheit sein, die vormontiert wird. Es können aber auch lediglich Teile der Bedienelemente und Anzeigeelemente zu gerätetechnischen Einheiten zusammengefasst sein.
  • Die Anzeigeelemente können jeweils ein beleuchtetes Element oder ein Display aufweisen. Bei dem Anzeigesignal, das von der Signalausgabevorrichtung zu dem Anzeigeelement übertragen wird, kann es sich um einen elektrischen Strom handeln, der das Leuchtelement zum Leuchten bringt oder um (komplexe) digitale Signale oder Signalfolgen handeln, die auf dem Display eine entsprechende visuelle Darstellung bewirken oder in einem Anzeigeelement ohne Display eine entsprechende Anzeige bewirken.
  • Zur Erzeugung des Stroms, der das Leuchtelement zum Leuchten bringt, ist in der Signalausgabevorrichtung beispielsweise ein elektronisches Bauteil vorgesehen, welches einen Signalausgang zum Ausgeben des Anzeigesignals aufweist, welches einen Signaleingang aufweist, über den es angesteuert werden kann, und welches an eine Stromversorgung angeschlossen ist. Für die Ansteuerung von Displays sind entsprechende elektrische und/oder elektronische Schaltungen bekannt, die die Anzeigesignale erzeugen.
  • Bedienelemente weisen beispielsweise eine berührungsempfindliche Oberfläche auf, die z. B. Teil eines berührungsempfindlichen Displays sein kann, Teil einer Folientastatur sein kann oder unabhängig von einem Display oder einer solchen Tastatur vorgesehen sein kann. Das Bedienelement kann einen Taster und/oder Schalter aufweisen. In jedem Fall wird durch die Bedienung des Bedienelements ein Signal erzeugt, das ausgegeben wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, sind sämtliche Anzeigeelemente 7, 8 und sämtliche Bedienelemente 3, 5, die dem Betrieb einer Betriebseinrichtung oder mehrerer Betriebseinrichtungen dienen, zu einer gerätetechnischen Einheit 1 zusammengefasst, die beispielsweise vormontiert werden kann und daher auf einfache Weise in einen Führertisch eingebaut werden kann. Beispielsweise sind sämtliche Anzeigeelemente und Bedienelemente, die für den Betrieb der Heizungs- und/oder Klimaanlage im Führerstand erforderlich sind, Teil der gerätetechnischen Einheit 1. Weitere Bedien- und Anzeigeelemente für andere Einrichtungen können zusätzlich und/oder als Teile anderer Einheiten vorgesehen sein. In 1 sind außer der Einheit 1 weitere in den Führertisch integrierbare Einheiten 2a und 2b dargestellt, die jeweils Bedien- und/oder Anzeigeelemente für den Betrieb anderer Einrichtungen wie z. B. Türsteuerung, Zugsicherung, Fahrzeug-Antriebssteuerung, Fahrzeug-Bremse und/oder Fahrzeug-Stromversorgung aufweisen.
  • Die gerätetechnische Einheit 1, die z. B. in einem Gehäuse untergebracht sein kann, weist eine Leiterplatte 13 auf, an der die Bedien- und Anzeigeelemente 3, 5 7, 8 angeordnet sind. Die Darstellung in 1 ist schematisch zu verstehen. Das mit 1 bezeichnete Rechteck zeigt eine mögliche Ansicht der im Führertisch sichtbaren Oberflächen der Elemente 3, 5, 7, 8. Mit 11a bis 11d sind die physikalischen Bauteile der Elemente 3, 5, 7, 8 bezeichnet, die an der Leiterplatte 13 befestigt sind und über Leiterbahnen elektrisch angeschlossen sind. Die Verbindungen 9a9d sind als logische Zuordnungen zu den dargestellten Elementen 3, 5, 7, 8 zu verstehen. Die Verbindung 9a z. B. stellt die logische Zuordnung zwischen dem Bauteil 11a und der sichtbaren Oberfläche des Bedienelements 3 her, usw. Es ist jedoch auch möglich, dass die sichtbaren Oberflächen von separaten Teilen der Elemente 3, 5, 7, 8 gebildet werden, sodass die Verbindungen 9a9d realen elektrischen Verbindungen entsprechen.
  • Die Bauteile 11a11d, die von der Leiterplatte 13 getragen werden, sind über Signalleitungen 14a14d jeweils mit einem Signalwandler 15 verbunden. Über die Signalleitungen 14c, 14d werden die Ansteuersignale zum Ansteuern der Bauteile 11c, 11d von dem Signalwandler 15 zu diesen Bauteilen 11c, 11d übertragen. Über die Signalleitungen 14a, 14b werden die von den Bauteilen 11a, 11b der Bedienelemente 3, 5 erzeugten Signale zu dem Signalwandler 15 übertragen.
  • Der Signalwandler 15 ist an einen seriellen Bus 16 zur Übertragung von digitalen Signalen angeschlossen. An den Bus 16 ist zumindest noch ein zentraler Leitrechner 17 des Schienenfahrzeugs bzw. Schienenfahrzeug-Verbandes angeschlossen. Alternativ zu der Ausgestaltung gemäß 1 kann jedoch auch ein Teil der Signalleitungen 14a14d an mehrere Signalwandler angeschlossen sein, die z. B. wiederum jeweils über separate Busverbindungen mit dem zentralen Leitrechner 17 verbunden sind.
  • Der Leitrechner 17 ist über Steuerleitungen und/oder Zustandserfassungsleitungen 31 mit der Heizungs- und/oder Klimaanlage 18 verbunden. Diese Leitungsverbindungen zwischen dem Leitrechner 31 und der Anlage 18 können jedoch auch ganz oder teilweise über den Bus 16 realisiert sein. In diesem Fall ist also die Anlage 18 an den Bus 16 angeschlossen.
  • Über die Zustandserfassungsleitungen werden Zustände der Anlage 18 erfasst, wie beispielsweise eine oder mehrere Temperaturen von Fahrgasträumen, Feuchtigkeitswerte der Fahrgasträume und/oder Druckwerte des Luftdrucks innerhalb der Fahrgasträume. Über die Steuerleitungen wird die Anlage 18 von dem Leitrechner 17 angesteuert und auf diese Weise beispielsweise die Temperatur, der Druck und/oder die Luftfeuchtigkeit eingestellt. Vorzugsweise weist der Leitrechner Software und/oder Hardware auf, durch die entsprechende Regelungen der Temperatur, des Drucks und/oder der Feuchte implementiert sind. Die Solltemperatur, der Solldruck und/oder die Sollfeuchtigkeit wird durch Bedienung der Bedienelemente 3, 5 für die Regelung oder Steuerung der Anlage 18 vorgegeben. Stellt der Fahrzeugführer beispielsweise durch Bedienung des Bedienelements 3 die Solltemperatur auf einen höheren Wert als zuvor ein, wird ein entsprechendes Bediensignal über die Signalleitung 14a zu dem Signalwandler 15 übertragen wird. Dieser wandelt das Signal in ein Signal um, das gemäß dem vereinbarten Übertragungsprotokoll des Busses 16 über diesen zu dem Leitrechner 17 übertragen wird. Vom Leitrechner 17 werden die Bussignale empfangen und der implementierten Regelung zur Verfügung gestellt.
  • Außer der Heizungs- und/oder Klimaanlage 18 können weitere Einrichtungen an den Leitrechner 17 angeschlossen sein. In 1 ist stellvertretend für solche Einrichtungen eine Türsteuerung 28 dargestellt. In der im Führertisch verbauten Einheit 2a befinden sich entsprechende Bedienelemente und Anzeigeelemente der Türsteuerung. Wiederum sind die für den Fahrzeugführer sichtbaren bzw. unmittelbar zugänglichen Teile dieser Elemente signaltechnisch über Signalleitungen 19a, 19b (insbesondere Leiterbahnen) mit nicht näher dargestellten Bauteilen auf einer Leiterplatte 12 verbunden, wobei sowohl die Elemente als auch die Bauteile auf der Leiterplatte 12 angeordnet sind. Die so realisierten Bedien- und Anzeigeelemente sind über Signalleitungen 24a, 24b mit dem Signalwandler 15 oder alternativ mit einem anderen Signalwandler verbunden, der an den Bus 16 oder einen anderen Bus angeschlossen ist.
  • Beim Betrieb der Türsteuerung gibt der Fahrzeugführer beispielsweise über die Betätigung eines entsprechenden Bedienelements in Einheit 2a vor, dass die Außentüren in Passagierwaggons automatisch geschlossen werden sollen. Dieses Bediensignal gelangt über die zuvor beschriebene Signalverbindungskette zu dem Leitrechner 17, welcher die eigentliche Türsteuerung 28 entsprechend ansteuert. Die Türsteuerung 28 startet dann den vorgeschriebenen Zyklus zum Schließen der Türen. Wenn die Türen geschlossen sind, wird ein entsprechendes Rückmeldungssignal über den Leitrechner 17, den Bus 16, den Signalwandler 15 und die Signalleitungen 24a oder 24b zu den Anzeigeelementen der Türsteuerung übertragen und für den Fahrzeugführer sichtbar zur Anzeige gebracht.
  • 1 zeigt, dass die Leiterplatte 12 außerdem an eine weitere Einheit 2b angeschlossen ist, die Bedien- und Anzeigeelemente für eine weitere Einrichtung aufweist, beispielsweise eine Fahr- Bremssteuerung zur Steuerung des Fahr- und Bremsbetriebes des Schienenfahrzeugs. Die Leiterplatte kann einen auf ihr angeordneten Signalwandler zum Anschluss an den Bus aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein Teil der an der Leiterplatte angeordneten Elemente über einen Signalwandler an den Bus angeschlossen sein, der sich nicht auf der Leiterplatte befindet.
  • In dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Einheit 2a ein Bedienelement 6 auf, das das zentrale Beleuchtungs-Bedienelement für die Einstellung des Beleuchtungsgrades aller beleuchteten Elemente der gesamten Anordnung ist. Wenn der Fahrzeugführer den Beleuchtungsgrad ändern möchte, bedient er das Bedienelement in entsprechender Weise. Beispielsweise handelt es sich bei dem Bedienelement 6 um einen Kurzhubtaster am Rand eines Displays 4. Durch einmaliges Drücken des Kurzhubtasters wählt der Fahrzeugführer z.B. die Dimmstufe 1 aus. Dies bedeutet, dass der Beleuchtungsgrad im Bereich von 0 bis 10 % der maximalen Leuchtstärke der beleuchteten Elemente liegen soll. Durch zweimaliges Drücken des Kurzhubtasters innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne von z.B. 2 Sekunden würde der Fahrzeugführer einen anderen Dimmbereich auswählen können.
  • Ein in 1 nicht näher dargestelltes Bauelement, das auf der Leiterplatte 12 angeordnet ist und das über die Signalleitung 19a mit dem Bedienelement 6 verbunden ist, registriert die Betätigung des Bedienelements 6 und erzeugt entsprechend der Betätigung ein Signal, das über die Signalleitung 24a zu dem Signalwandler 15 übertragen wird, von diesem umgewandelt wird und über den Bus 16 an den Leitrechner 17 übertragen wird. Der Leitrechner 17 empfängt das umgewandelte Signal und erhält damit die Information über die Art der Betätigung des Bedienelements 6. In dem konkreten Beispiel erhält der Leitrechner daher die Information, dass die Dimmstufe 1 gewählt wurde. Unter Berücksichtigung von in dem Leitrechner vorliegenden Informationen über die Helligkeit an der Oberfläche des Führertischs, in den die Bedien- und Anzeigeelemente eingelassen sind, berechnet der Leitrechner 17 z.B., dass sämtliche beleuchteten Elemente mit 5 % ihrer maximalen Leuchtstärke leuchten sollen. Alternativ können für verschiedene beleuchtete Elemente verschiedene prozentuale Werte der maximalen Leuchtstärke ermittelt werden, wobei auch diese verschiedenen Werte unter den gegebenen Bedingungen der Vorgabe des Fahrzeugführers entsprechen, die dieser über das Bedienelement 6 eingegeben hat.
  • Der Leitrechner 17 gibt nun ein Steuersignal (oder im Fall verschiedener Werte mehrere Steuersignale) aus, die über den Bus 16 an eine in den Signalwandler 15 integrierte Signalausgabevorrichtung übertragen werden. Die Signalausgabevorrichtung 20 erzeugt für jedes der beleuchteten Elemente ein entsprechendes Stellsignal, das über die Signalleitungen 14, 24 ausgegeben wird.
  • Die beleuchteten Elemente, im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Bedienelement 3, die Anzeigeelemente 7, 8 und das Display 4, empfangen die Signale von der Signalausgabevorrichtung 20 und reagieren dementsprechend mit der Einstellung ihrer Leuchtstärke.
  • Ein Beispiel für das Stellsignal, welches von der Signalausgabevorrichtung 20 an das Anzeigeelement 8 über die Signalleitung 14c übertragen wird, ist in 3 dargestellt. Die Figur zeigt den zeitlichen Verlauf eines Spannungssignals. Die horizontal verlaufende Koordinatenachse stellt die Zeitachse dar und ist daher mit t bezeichnet. Die vertikale Koordinatenachse ist mit U bezeichnet und stellt die Spannung in der Signalleitung 14c im Vergleich zu einem Bezugspotential dar.
  • Der in 3 gezeigte zeitliche Verlauf des Spannungszustandes wird durch Pulsweitenmodulation in der Signalausgabevorrichtung 20 erzeugt. Die Spannungspulse sind bis zum Zeitpunkt t1 kürzer als danach. Die entsprechend höhere Pulsfrequenz bis zum Zeitpunkt t1 wird von dem Bauteil 11c ausgewertet und die Beleuchtungsstärke einer LED am sichtbaren Teil des Anzeigeelements 8 dementsprechend auf einen höheren Wert eingestellt als nach dem Zeitpunkt t1, ab dem sich die Frequenz verringert.
  • Außerdem ermittelt das Bauteil 11c aus dem Niveauunterschied des oberen Potentials U1 und des unteren Potentials U2 des Spannungssignals (oder aus dem zeitlichen Mittelwert oder Effektivwert der Spannung), dass ein bestimmter Anzeigewert dargestellt werden soll. Insbesondere kann der Mittelwert oder Effektivwert unmittelbar für die Erzeugung des Anzeigewerts verwendet werden. Dieser Anzeigewert ändert sich zum Zeitpunkt t1 nicht.
  • 2 zeigt eine für den Fahrzeugführer sichtbare Einheit 2a, die in den Führertisch integriert sein kann und bei der es sich um die Einheit 2a gemäß 1 handeln kann. Mit kleinen Rechtecken sind insgesamt neun Bedienelemente der Einheit 2a symbolisiert, von denen nur ein einziges mit einem Bezugszeichen bezeichnet ist, nämlich das Bedienelement 6, bei dem es sich um das Beleuchtungs-Bedienelement 6 gemäß 1 handeln kann.
  • Ferner weist die Einheit 2a ein Display 4 auf, das den größten Teil der sichtbaren Oberfläche der Einheit 2a einnimmt.
  • Das Beleuchtungs-Bedienelement 6 dient der Einstellung des Beleuchtungsgrades für alle beleuchteten Bedien- und Anzeigeelemente des Führerstandes. Hierzu können noch weitere Bedien- und Anzeigeelemente als diejenigen Elemente der Einheit 2a gehören. Z.B. sind weitere, der Einheit 2a ähnliche Einheiten für den Betrieb anderer Einrichtungen des Fahrzeugs vorgesehen und/oder einzelne, nicht zu gemeinsamen Einheiten kombinierte Bedien- und/oder Anzeigeelemente wie z.B. beleuchtete Schalter oder Taster.
  • Das Beleuchtungs-Bedienelement 6 ist mit einer Signal-Übertragungsvorrichtung verbunden, bei der es sich z.B. um den Signalwandler 15 gemäß 1 handeln kann. Dieser ist wiederum mit dem Rechner verbunden, bei dem es sich um den Leitrechner 17 gemäß 1 handeln kann. Der Rechner ist mit der Signalausgabevorrichtung verbunden, die wie in 1 dargestellt in den Signalwandler 15 integriert sein kann oder aber als separate Einrichtung vorgesehen sein kann. Daher muss die Verbindung zwischen der Vorrichtung 15 und dem Rechner 17 nicht identisch mit der Verbindung zwischen dem Rechner 17 und der Signalausgabevorrichtung 20 sein.
  • Die Signalausgabevorrichtung 20 ist wiederum mit einer Mehrzahl von Einheiten 1, 2a, 2b verbunden, in denen jeweils eine Mehrzahl von Bedien- und/oder Anzeigeelementen zu bautechnischen Einheiten zusammengefasst sind.
  • Die in 2 dargestellte Anordnung kann wie anhand von 1 beschrieben funktionieren.
  • Dadurch, dass ein einziges Beleuchtungs-Bedienelement für die Einstellung aller beleuchteten Elemente verwendet wird, kann Platz im Bereich des Führerstandes gespart werden. Außerdem wird die Endmontage erleichtert.

Claims (10)

  1. Anordnung zum Führen eines Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes, wobei die Anordnung Folgendes aufweist: – Bedienelemente (3, 5) zur Bedienung von Betriebseinrichtungen (18, 20), die dem Betrieb des Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes dienen, insbesondere Betriebseinrichtungen wie Türsteuerung, Zugsicherung, Fahrzeug-Antriebsteuerung, Fahrzeug-Bremse, Heizungs- und/oder Klimaanlage und/oder Fahrzeug-Stromversorgung, und/oder – Anzeigeelemente (4, 7, 8) zur Anzeige von Zuständen der Betriebseinrichtungen (18, 20), wobei eine Mehrzahl der Bedienelemente (3, 5, 6) und/oder der Anzeigeelemente (4, 7, 8) als beleuchtete Elemente jeweils eine Lichtquelle aufweist, mit der das jeweilige beleuchtete Element (38) beleuchtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ferner aufweist: – ein Beleuchtungs-Bedienelement (6), das mit einem Rechner (17) verbunden ist, der für einen Betrieb zumindest eines Teils der Betriebseinrichtungen (18, 28) Rechenaufgaben ausführt und insbesondere Stellsignale zum Einstellen der Betriebseinrichtungen (18, 28) erzeugt, wobei durch Bedienung des Beleuchtungs-Bedienelements (6) ein Helligkeitsgrad einer Beleuchtung der beleuchteten Elemente (38) eingestellt werden kann, sodass eine Information über den Helligkeitsgrad von dem Beleuchtungs-Bedienelement (6) zu dem Rechner (17) übertragen wird, – eine Signalausgabevorrichtung (20), die mit dem Rechner (17) verbunden ist und die mit den beleuchteten Elementen (38) verbunden ist, wobei beim Betrieb der Anordnung ein Steuersignal, das dem eingestellten Helligkeitsgrad entspricht, von dem Rechner (17) zu der Signalausgabevorrichtung (20) übertragen wird und die Signalausgabevorrichtung (20) alle Lichtquellen der beleuchteten Elemente (38) durch Ausgabe von Stellsignalen entsprechend dem eingestellten Helligkeitsgrad einstellt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Signalausgabevorrichtung (20) und zumindest ein Teil (7, 8) der beleuchteten Elemente (38) so ausgestaltet sind, dass die Signalausgabevorrichtung (20) auch ein Anzeigesignal zu dem jeweiligen beleuchteten Element (7, 8) ausgibt, um durch das beleuchtete Element eine Anzeige zu bewirken.
  3. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Anzeigesignal und das Stellsignal gleichzeitig über dieselbe Signalverbindung zu dem beleuchteten Element (7, 8) ausgegeben werden.
  4. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Signalausgabevorrichtung (20) das Stellsignal durch Pulsweitenmodulation des Anzeigesignals erzeugt und eine entsprechende Pulsfolge zu dem beleuchteten Element (7, 8) ausgibt.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beleuchteten Elemente (38) alle beleuchteten Bedienelemente und/oder Anzeigeelemente in einem Führerstand eines Schienen-Triebfahrzeuges oder eines Fahrzeugführerraums eines Schienenfahrzeuges oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes enthalten.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rechner (17) ein zentraler Leitrechner eines Schienen-Triebfahrzeuges ist.
  7. Verfahren zum Einstellen einer Helligkeit von beleuchteten Elementen (38) in einem Führerstand eines Schienenfahrzeugs oder Schienenfahrzeug-Zugverbandes, wobei: – durch Bedienung eines Beleuchtungs-Bedienelements (6) ein Helligkeitsgrad einer Beleuchtung der beleuchteten Elemente (38) eingestellt wird, – eine Information über den Helligkeitsgrad von dem Beleuchtungs-Bedienelement (6) zu einem Rechner (17) übertragen wird, der für einen Betrieb der Betriebseinrichtungen (18, 28) Rechenaufgaben ausführt und insbesondere Stellsignale zum Einstellen der Betriebseinrichtungen (18, 28) erzeugt, – ein Steuersignal, das dem eingestellten Helligkeitsgrad entspricht, von dem Rechner (17) zu einer Signalausgabevorrichtung (20) übertragen wird, – die Signalausgabevorrichtung (20) alle Lichtquellen der beleuchteten Elemente (38) durch Ausgabe von Stellsignalen entsprechend dem eingestellten Helligkeitsgrad einstellt.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Signalausgabevorrichtung (20) auch ein Anzeigesignal zu dem jeweiligen beleuchteten Element (7, 8) ausgibt, um durch das beleuchtete Element eine Anzeige zu bewirken.
  9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Anzeigesignal und das Stellsignal gleichzeitig über dieselbe Signalverbindung (14c, 14d) zu dem beleuchteten Element (7, 8) ausgegeben werden.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Signalausgabevorrichtung (20) das Stellsignal durch Pulsweitenmodulation des Anzeigesignals erzeugt und eine entsprechende Pulsfolge zu dem beleuchteten Element (7, 8) ausgibt.
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