DE10354236B4 - Vorrichtung zur Illumination von Fahrgastsitzbereichen eines Verkehrsmittels und Verkehrsmittel - Google Patents

Vorrichtung zur Illumination von Fahrgastsitzbereichen eines Verkehrsmittels und Verkehrsmittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Illumination von Fahrgastsitzbereichen eines eine Vielzahl von Fahrgastsitzen aufweisenden Verkehrsmittels, wie Reisebus, Flugzeug oder Eisenbahn, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Leseleuchten (11a, 11b, 11c) aufweist, die einzeln und unabhängig voneinander jeweils mittels eines Leseleuchtenschalters (12a, 12b, 12c) von einem Fahrgast betätigbar sind, und wobei eine Einrichtung zur Erzeugung einer Nachtbeleuchtung für das Verkehrsmittel, z.B. nach Art eines Orientierungslichtes, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leseleuchtenschalter (12a, 12b, 12c) zwischen einer ersten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte (11a, 11b, 11c) mit einer ersten Spannungsversorgungsleitung (13) verbindet, und einer zweiten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte (11a, 11b, 11c) mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung (14) verbindet, verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur Illumination von Fahrgastsitzbereichen eines eine Vielzahl von Fahrsitzen aufweisenden Verkehrsmittels, wie Reisebus, Flugzeug oder Eisenbahn, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Vorrichtung der Anmelderin ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Die bekannte Vorrichtung wird an Hand der 1 wie folgt erläutert:
  • 1 zeigt in Unteransicht einen Bereich eines Deckenpaneels 1 eines Reisebusses. Ein solcher Deckenpaneelbereich ist beispielsweise, mittig oberhalb einer Fahrgastsitz-Doppelanordnung vorgesehen, so daß jeweils zwei Fahrgäste auf diesen Deckenpaneelbereich Zugriff besitzen.
  • Der Deckenpaneelbereich weist eine erste Leseleuchte 2a und eine zweite Leseleuchte 2b auf. Beabstandet davon ist ein erstes Lüfterelement 3a und ein zweites Lüfterelement 3b vorgesehen. Mittels eines ersten Leseleuchtenschalters 4a bzw. eines zweiten Leseleuchtenschalters 4b kann die entsprechende Leseleuchte 2a bzw. 2b von dem Fahrgast auf Wunsch angeschaltet werden. Die Leseleuchten sind über nicht dargestellte Spannungsversorgungsleitungen mit einer Spannungsquelle verbunden, die typischerweise 24 V bereitstellt. Für den Fall, daß die Leseleuchte 2a, 2b durch Betätigung des zugehörigen Leseleuchtenschalters 4a, 4b in ihre „Aus"-Stellung verlagert wird, befindet sich der Schalter in einer „offen"-Stellung.
  • Die Leseleuchten erzeugen ein auf einen Lesebereich focussiertes Licht und weisen hierzu geeignete Lichtquellen, z.B. Glühlampen oder LED's sowie gegebenenfalls entsprechende Lichtleitelemente wie Linsen, Blenden etc. auf.
  • In bestimmten Fahr-Situationen des Verkehrsmittels ist gewünscht, daß eine Nachtbeleuchtung im Fahrgastraum bereitgestellt wird. Hierzu ist ein gegenüber dem Beleuchtungsniveau der Leseleuchten 2a, 2b deutlich reduziertes Beleuchtungsniveau erforderlich. Bei der vorbekannten Vorrichtung ist hierzu jeweils einer Fahrgast-Doppelsitzanordnung eine gemeinsame Lichtquelle 5 zugeordnet, die in 1 nicht sichtbar, hinter der Schalterkonsole 6 angeordnet ist, und die ihr Licht durch die ringraumartige, eingeschnürte Lichtaustrittsöffnung 7 herausstrahlt. Die Lichtquelle 5 für die Nachtbeleuchtung ist an eine zweite, gesonderte Spannungsversorgungsleitung angeschlossen, die je nach Wahl der Art der Lichtquelle 5 für die Nachtbeleuchtung eine geringe Betriebsspannung tragen kann.
  • Hervorzuheben ist bei der bekannten Vorrichtung ein großer Bedienungskomfort. So kann der einzelne Fahrgast auch dann, wenn der Führer des Verkehrsmittels die Nachtbeleuchtung durch Betätigung eines zentralen Nachbeleuchtungsschalters eingeschaltet hat, auf Wunsch seine eigene Leseleuchte 2a, 2b individuell einschalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzuentwickeln, daß unter Beibehaltung eines hohen Bedienkomforts eine einfachere Bauweise möglich wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Leseleuchtenschalter zwischen einer ersten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte mit einer ersten Spannungsversorgungsleitung verbindet, und einer zweiten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung verbindet, verlagerbar ist.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, die beim Stand der Technik „offene" Schalterstellung des Leseleuchtenschalters für eine zweite Anschlußmöglichkeit zu nutzen. Bei in zweiter Schalterstellung befindlichem Leseleuchtenschalter wird die Leseleuchte mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung verbunden, die eine Ansteuerung der Leseleuchte zum Zwecke der Erzielung einer Nachtbeleuchtung vornimmt. Bei in erster Schalterstellung befindlichem Leseleuchtenschalter ermöglicht dieser somit den Betrieb der Leseleuchte im Leseleuchtenmodus und bei in zweiter Schalterstellung befindlichem Leseleuchtenschalter ermöglicht dieser einen Betrieb der zugehörigen Leseleuchte in einem Nachtbeleuchtungsmodus. So kann die Leseleuchte beispielsweise eine Lichtquelle aufweisen, die bei zwei unterschiedlichen Betriebsspannungen ein höheres und ein niedrigeres Beleuchtungsniveau (hell/gedimmt) erzeugt. Während die Leseleuchte bei in erster Schalterstellung befindlichem Leseleuchtenschalter mit der für einen Leseleuchtenmodus oder Leseleuchtenbetrieb erforderlichen Betriebsspannung versorgt wird, kann bei in zweiter Schalterstellung befindlichem Leseleuchtenschalter die Leseleuchte mit einer verringerten Spannung versorgt werden, so daß die Leseleuchte in einem Nachtbeleuchtungsmodus arbeitet.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß die Leseleuchte zwei oder mehr Lichtquellen aufweist, beispielsweise eine Glühlampe und eine z.B. in Reihe geschaltete Leuchtdiode. So kann bei hoher anliegender Betriebsspannung die Glühlampe das erforderliche Leselicht bereitstellen, wobei das von der LED ebenfalls mit erzeugte Licht nicht stört. Andererseits kann bei geringerer anliegender Spannung die Leuchtdiode das zur Erzielung eines Nachtbeleuchtungsniveaus erforderliche Licht bereitstellen, wobei die Glühlampe gegebenenfalls keinen, oder nur einen geringeren Beitrag zu dem Nachtbeleuchtungsniveau leistet.
  • Selbstverständlich befindet sich jeder Leseleuchtenschalter in unmittelbarer Nähe eines Fahrgastsitzes, so daß dieser Schalter von einem auf dem Fahrgastsitz befindlichen Fahrgast bequem erreichbar ist. Weiterhin ist es praktisch selbstverständlich, daß die Zahl der Leseleuchten und/oder der Zahl der Leseleuchtenschalter der Zahl der Fahrgastsitze entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht einen deutlich einfacheren Aufbau gegenüber der Vorrichtung des Standes der Technik. Auf eine gesonderte Lichtquelle zur Erzeugung einer Nachtbeleuchtung und insbesondere auf hierfür erforderliche besondere Anschlußleitungen kann verzichtet werden, ohne daß eine Einbuße an Bedienungskomfort auftritt. Für den Fall, daß der Führer des Verkehrsmittels einen vorgesehenen zentralen Betätigungsschalter zur Einschaltung der Nachtbeleuchtung betätigt, der die zweite Spannungsversorgungsleitung aktiv schaltet, kann ein einzelner Fahrgast bei Bedarf die Leseleuchte anschalten, indem er den zugehörigen Leseleuchtenschalter in seine erste Schalterstellung verlagert. Hierdurch erhält die entsprechende Leseleuchte die für einen Leseleuchtenbetrieb erforderliche Betriebsspannung von der ersten Spannungsversorgungsleitung.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Zahl der Leseleuchtenschalter der Zahl der Leseleuchten, so daß jeder Leseleuchte ein eigener Leseleuchtenschalter zugeordnet ist. Lediglich in besonderen Anwendungssituationen kann gegebenenfalls auch vorgesehen sein, daß mit einem der Mehrzahl der Leseleuchtenschalter auch mehrere Leseleuchten zugleich betätigt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Deckenpaneel nun einfacher ausgestaltet werden kann als bei der Vorrichtung des Standes der Technik. Insbesondere für den Fall, daß die Leseleuchte auch in einem Nachtbeleuchtungsmodus arbeiten kann, besteht die Möglichkeit, auf eine gesonderte Lichtaustrittsöffnung für eine Nachtbeleuchtungsleuchte zu verzichten. Hierdurch wird ein in ästhetischer Hinsicht vorteilhaftes Design des Deckenpaneeles möglich.
  • Aus der DE 196 18 430 A1 ist eine nicht gattungsgemäße Vorrichtung für einen Reisebus bekannt. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 dieser Druckschrift ist eine Vielzahl von Leuchten, die eine erste Lichtquelle in Form einer Glühlampe und eine zweite Lichtquelle in Form einer Leuchtdiode aufweisen, parallel geschaltet. Mit Hilfe eines Regulators kann die Betriebsspannung zentral, vom Verkehrsmittelführer, zwischen einem höheren Spannungswert von 24 V für Tagesbeleuchtung und einem geringeren Spannungswert von 10 V für eine Nachtbeleuchtung geschaltet werden. Bei den in dieser Druckschrift beschriebenen Lichtquellen handelt es sich nicht um Leseleuchten, sondern um Leuchten zur Erzielung einer Tagesbeleuchtung. Ein Leseleuchtenschalter ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 dieser Druckschrift sieht eine Schalteranordnung vor, mittels der die Schaltung der Leuchten, also der beiden Lichtquellen, verändert werden kann. Die Schalteranordnung 5 ermöglicht ein Umschalten zwischen einer Parallelschaltung der Leuchten und einer Serienschaltung der Leuchten. Im Falle einer Serienschaltung fällt über jede Leuchte lediglich die Hälfte der Speisespannung ab, so daß auf Grund des geringeren Beleuchtungsniveaus eine Nachtbeleuchtung realisierbar ist.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel der 2 und 3 dieser Druckschrift sind keine individuell betätigbaren Leseleuchten vorgesehen. Es müssen jeweils mehrere Leuchten zugleich umgeschaltet werden, um eine Serienschaltung zu erreichen. Diese Vorrichtung weist daher auch eine geringere Funktionalität auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Spannungsversorgungsleitung eine erste Betriebsspannung, beispielsweise 24 V und die zweite Spannungsversorgungsleitung eine zweite Betriebsspannung, beispielsweise 12 V auf. Auf diese Weise kann mit einfachen baulichen Mitteln eine hohe Funktionalität der Vorrichtung erreicht werden, in dem die einzelne Leseleuchte sowohl mit einer hohen wie auch alternativ, mit einer geringeren Betriebsspannung versorgbar ist. Der Führer des Verkehrsmittels kann beispielsweise die zweite Spannungsversorgungsleitung aktiv schalten, und auf diese Weise über das gesamte Verkehrsmittel, oder nur über einen bestimmten Bereich der Fahrgastsitze, eine Nachtbeleuchtung ermöglichen. Ist die zweite Spannungsversorgungsleitung aktiv geschaltet, befinden sich sämtliche Leseleuchten, deren zugehörige Leseleuchtenschalter in zweiter Schalterstellung sind, im Nachtbeleuchtungsmodus. Die einzelnen Fahrgäste können jedoch wahlweise den zugehörigen Leseleuchtenschalter in seine erste Schalterstellung versetzen, in der dieser die entsprechende Leseleuchte mit der für einen Leseleuchtenbetrieb erforderlichen Betriebsspannung versorgt. Möchte eine Fahrgast somit trotz eingeschalteter Nachtbeleuchtung lesen, kann er individuell die Leseleuchte zuschalten.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Betriebsspannung mittels eines Steuerelementes änderbar, insbesondere variabel einstellbar. Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise eine Dimm-Funktion möglich.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verbindet der in seiner zweiten Schalterstellung befindliche Leseleuchtenschalter die zugehörige Leseleuchte mit der zweiten Spannungsversorungsleitung über einen Widerstand. Bei dieser Ausführungsform wird eine Spannungsquelle möglich, die sowohl die erste Spannungsversorgungsleitung als auch die zweite Spannungsversorgungsleitung mit der gleichen Betriebsspannung versorgt, und bei der die über die Leseleuchte abfallende geringere Betriebsspannung dadurch erreicht wird, daß ein Großteil der Spannung über einen Widerstand abfällt. Hierdurch wird ein weiter verringerter Bauwaufwand möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die zweite Spannungsversorgungsleitung einen zentralen Schalter für die Nachtbeleuchtung auf. Dieser kann im Bereich des Sitzes für den Führer des Verkehrsmittels angeordnet sein. Auf diese Weise kann bei geringem baulichen Aufwand der Fahrer die Nachtbeleuchtung bei Bedarf zentral ein- bzw. ausschalten.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein Verkehrsmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • Derartige Verkehrsmittel sind bekannt. Bei einem von der Anmelderin ausgerüsteten Verkehrsmittel sind bereits einer Vielzahl von Fahrgastsitzen einzeln und unabhängig voneinander betätigbare Leseleuchten zugeordnet, wobei die Leseleuchten vom Fahrgast jeweils mittels eines Leseleuchtenschalters betätigbar sind. Die Leseleuchten und die Leseleuchtenschalter sind deckenseitig an einem Deckenpaneel des Verkehrsmittels angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Verkehrsmittel derart weiter zu entwickeln, daß ohne Komfort-Einbuße eine einfachere Bauweise möglich wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 12 und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Leseleuchtenschalter zwischen einer ersten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte mit einer ersten Spannungsversorgungsleitung verbindet, und einer zweiten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung verbindet, verlagerbar ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie an Hand der nun folgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch in Unteransicht einen Bereich eines Deckenpaneels eines Verkehrsmittels des Standes der Technik,
  • 2 in schematischer Darstellung einen Schaltplan eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei beispielhaft drei Leseleuchten in Parallelschaltung dargestellt sind, und
  • 3 einen Schaltplan eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer Darstellung gemäß 2.
  • Zunächst soll anhand der 1 die Vorrichtung des Standes der Technik kurz erläutert werden:
  • 1 zeigt in Unteransicht einen Bereich eines Deckenpaneels 1 etwa in Blickrichtung eines auf einem Fahrgastsitz befindlichen Fahrgastes vertikal nach oben hin zu der Decke des als Reisebus ausgebildeten Verkehrsmittels. Der dargestellte Bereich des Deckenpaneels 1 umfaßt zwei Leseleuchten 2a und 2b und zwei Lüftereinrichtungen 3a, 3b. Die Lüftereinrichtungen 3a, 3b sind über Lüfterschalter 9a, 9b ein- bzw. ausschaltbar. Den Leseleuchten 2a, 2b sind Leseleuchtenschalter 4a, 4b zugeordnet. Eine sogenannte Hostess-Taste 8 dient zur Alarmierung eines Servicemitarbeiters in dem Verkehrsmittel.
  • Der Aufbau des Deckenpaneels 1 gemäß 1 ist im wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelebene E, die beispielsweise einer Trennebene zwischen zwei Fahrgastsitzen einer Fahrgastsitzdoppelanordnung entspricht und sich in Fahrtrichtung X des Verkehrsmittels erstreckt. Es ist aber auch möglich, das Deckenpaneel versetzt zu den zwischen den beiden Fahrgastsitzen liegenden Mittelebene anzuordnen.
  • Das Deckenpaneel 1 kann Bestandteil einer Deckenkonstruktion sein, die sich in Fahrtrichtung X erstreckt und eine Länge aufweist, die im wesentlichen der gesamten Länge des Fahrgastraumes entsprechen kann. Die in 1 dargestellte Unteransicht wiederholt sich mit jeder Fahrgastsitzreihe.
  • Von Bedeutung ist, daß jedem Fahrgastsitz eine gesonderte Leseleuchte 2a, 2b zugeordnet ist, die über einen gesonderten Leseleuchtenschalter 4a, 4b einschaltbar bzw. ausschaltbar ist. Jede Leseleuchte 2a, 2b ist über die in 1 nicht dargestellte Spannungsversorgungsleitung mit einer Spannungsquelle verbunden. Die Leseleuchte kann normalerweise in allen Fahrzuständen des Verkehrsmittels an- oder ausgeschaltet werden.
  • Zusätzlich ist hinter der Schalteranordnung 6 eine nicht dargestellte Lichtquelle 5 zur Erzeugung einer Nachtbeleuchtung vorgesehen. Die Lichtquelle strahlt Licht unter einem gegenüber dem Beleuchtungsniveau der Leseleuchten 2a, 2b deutlich niedrigerem Beleuchtungsniveau durch den eingeschnürten Ringraum 7 heraus aus, z.B. auf den Fahrgastsitz zu.
  • Die Lichtquelle 5 für die Nachtbeleuchtung ist mit einer gesonderten Spannungsversorgungsleitung verbunden, die zentral vom Führer des Verkehrsmittels ein- bzw. ausschaltbar ist.
  • Der Erfindung soll nun an Hand der Ausführungsbeispiele der 2 und 3 erläutert werden. Es wird darauf hingewiesen, daß gleiche oder vergleichbare Elemente der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung von kleinen Buchstaben, beziffert worden sind.
  • Die in ihrer Gesamtheit in 2 mit 10 bezeichnete Vorrichtung weist eine Vielzahl von Leseleuchten 11a, 11b, 11c auf, die zueinander parallel geschaltet sind. Beim Ausführungsbeispiel der 2 und 3 sind jeweils nur drei Leseleuchten 11a, 11b, 11c dargestellt, wobei die Zahl der Leseleuchten jedoch typischerweise der Zahl der Fahrgastsitze entspricht, so daß tatsächlich noch viele weitere Leseleuchten vorgesehen sind. Der in den 2 und 3 beschriebene Aufbau der Schaltung muß entsprechend nur weiter fortgeführt werden, was durch die abgebrochene Darstellung der Leitungsenden am unteren Zeichnungsrand angedeutet werden soll.
  • Jede Leseleuchte 11a, 11b, 11c ist im Bereich eines Fahrgastsitzes, typischerweise oberhalb des Fahrgastsitzes in einem Deckenpaneel, angeordnet. Auch andere Anordnungen, z.B. im Bereich der Rückseite der Rücklehne des jeweils vorderen Sitzes sind jedoch selbstverständlich möglich. In unmittelbarer Nachbarschaft der Leseleuchte 11a, 11b, 11c ist ein einer bestimmten Leseleuchte zugeordneter Leseleuchtenschalter 12a, 12b, 12c vorgesehen. In jedem Fall ist der Leseleuchtenschalter 12a, 12b, 12c im Bereich eines Fahrgastsitzes angeordnet, so daß der Fahrgast den Leseleuchtenschalter bequem erreichen kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 ist eine erste Spannungsversorgungsleitung 13 vorgesehen, die eine erste Betriebsspannung von 24 V (Gleichspannung) überträgt. Außerdem ist eine zweite Spannungsversorgungsleitung 14 vorgesehen, die eine zweite, reduzierte Betriebsspannung von 12 V (Gleichspannung) überträgt.
  • Die drei Leseleuchtenschalter 12a, 12b, 12c sind jeweils zwischen einer tatsächlichen Position (in durchgezogener Linie) und einer alternativen Position (in gestrichelter Linie) manuell verstellbar. Dementsprechend kann der Leseleuchtenschalter 12a, 12b, 12c die zugehörige Leseleuchte 11a, 11b, 11c jeweils entweder mit einem Anschlußpunkt 19 der ersten Spannungsversorgungsleitung 13 oder alternativ mit einem Anschlußpunkt 20 der zweiten Spannungsversorgungsleitung 14 verbinden.
  • Je nach Wahl der Schalterstellung des Leseleuchtenschalters 12a, 12b, 12c kann die Leseleuchte 11a, 11b, 11c somit entweder mit einer 12-V-Betriebsspannung oder alternativ mit einer 24-V-Betriebsspannung versorgt werden. Der Stromkreis wird über die Masseleitung 17 geschlossen, mit der die einzelnen Leseleuchten 11a, 11b, 11c auf ihrer zweiten Anschlußseite verbunden sind. Der Massepol bzw. der Gegenpol ist mit 18 bezeichnet.
  • Die Leseleuchtenschalter 12a und 12c befinden sich gemäß 2 in einer ersten Schalterstellung, in der die jeweilige Leseleuchte 11a bzw. 11c mit der ersten Spannungsversorgungsleitung 13 verbunden ist, so daß sie mit einer hohen Betriebsspannung von 24 V versorgt werden. Die Leseleuchten 11a und 11c befinden sich somit in einem Leseleuchtenmodus.
  • Der Leseleuchtenschalter 12b befindet sich in einer zweiten Schalterstellung, in der er einen Anschlußpunkt 20 der zweiten Spannungsversorgungsleitung 14 kontaktiert. Dementsprechend wird die Leseleuchte 11b mit einer geringeren Versorgungsspannung von 12 V versorgt. Die Leseleuchte 11b kann daher nur ein geringeres Beleuchtungsniveau erzeugen, ist sozusagen gedimmt, und stellt die Nachtbeleuchtung bereit.
  • Bei zugeschalteter Nachtbeleuchtung ist es auch möglich, eine im Nachtbeleuchtungsmodus arbeitende Leseleuchte, z.B. die Leseleuchte 11b gemäß 2, in einen Leseleuchtenmodus durch Betätigung des Leseleuchtenschalters 12b zu überführen.
  • Die Leseleuchten 11a, 11b, 11c können beispielsweise von jeweils einem Leuchtmittel, wie z.B. einer dimmbaren Glühlampe gebildet sein, die sowohl im 24-V- als auch im 12-V-Modus arbeiten kann. Es ist aber auch möglich, jede Leseleuchte 11a, 11b, 11c von zwei oder mehreren Lichtquellen zu bilden.
  • Die zweite Spannungsversorgungsleitung 14 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 mit einer 12-V-Gleichspannung beaufschlagt. Alternativ ist auch denkbar, daß die zweite Spannungsversorgungsleitung 15 mit einem zwischen 0 und 24 V einstellbaren Spannungswert arbeitet und daß zur Einstellung des Spannungsmodus eine nicht dargestellte Steuerungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Mittels des Zentralschalters 15 kann die zweite Spannungsversorgungsleitung 14 zugeschaltet oder abgeschaltet werden. Für den Fall, daß der Fahrer eine Nachtbeleuchtung des Verkehrsmittels erreichen möchte, wird der Zentralschalter 15 geschlossen, so daß die Spannungsversorgungsleitung 14 mit einer Gleichspannung von 12 V versorgt wird. Auf diese Weise werden sämtliche Leseleuchten 11a, 11b,. 11c usw., deren Leseleuchtenschalter sich in zweiter Schalterstellung befindet, mit der geringeren Betriebsspannung von 12 V versorgt, so daß sämtliche dieser Leseleuchten eine Nachtbeleuchtung erzeugen. Ausgenommen davon sind lediglich diejenigen Leseleuchten, deren Leseleuchtenschalter sich in der ersten Schalterstellung befinden, in der sie also mit der ersten Spannungsversorgungsleitung 13 verbunden sind und die im Leseleuchtenmodus arbeiten. Diejenigen Leseleuchten, wie beispielsweise die Leseleuchten 11a und 11c des Ausführungsbeispiels der 2, die sich im Leseleuchtenmodus befinden, werden von einer Betätigung des Schalters 15 nicht tangiert.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 weist einen ähnlichen Aufbau auf. Auch hier ist jeder Leseleuchte 11a, 11b, 11c ein eigener Leseleuchtenschalter 12a, 12b, 12c zugeordnet, der in durchgezogenen Linien in seiner Funktionsstellung dargestellt ist und der eine in gestrichelten Linien dargestellte Alternativ-Stellung aufweist.
  • Durch Betätigung des Leseleuchtenschalters 12a, 12b, 12c läßt sich dieser zwischen einer ersten Schalterstellung, in der die Leseleuchte 11a mit der ersten Spannungsversorgungsleitung 13 verbunden ist und einer zweiten Schalterstellung, in der gemäß 3 die Leseleuchten 11b und 11c jeweils über einen Widerstand 16b, 16c mit der zweiten Spannungsversorgungsleitung 14 verbunden sind, verlagern, also schalten. Der in zweiter Schalterstellung befindliche Leseleuchtenschalter 12b, 12c verbindet die jeweilige Leseleuchte 11b, 11c über einen Widerstand 16b, 16c mit der Spannungsversorgungsleitung. Da über den Widerstand 16b, 16c ein entsprechend hoher Spannungsabfall auftritt, so daß über die Lichtquelle 11b, 11c nur eine geringere Spannung abfällt, führt dies zu einem reduzierten Beleuchtungsniveau, also zur Erzeugung einer Nachtbeleuchtung.
  • Gleichermaßen wie auch beim Ausführungsbeispiel der 2 ist ein zentraler Schalter 15 für das Ein- bzw. Ausschalten der Nachbeleuchtung vorgesehen, der im Bereich des Führersitzes des Verkehrsmittels angeordnet ist und vom Führer des Verkehrsmittel betätigbar ist. Mit dem Zentralschalter 15 ist die zweite Spannungsversorgungsleitung 14 aktivierbar bzw. deaktivierbar.
  • Die erste Spannungsversorgungsleitung 13 wird beim Ausführungsbeispiel der 3 ebenfalls mit einer Gleichspannung von 24 V betrieben. Auch die zweite Spannungsversorgungsleitung 14 kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 nur mit einer Gleichspannung von beispielsweise 24 V betrieben werden, so daß hinsichtlich der Spannungsversorgung ein besonders einfacher Aufbau möglich wird, weil prinzipiell lediglich eine Spannungsquelle erforderlich ist, die einen Spannungswert bereitstellt, ohne daß die Spannung heruntertransformiert werden muß.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (10) zur Illumination von Fahrgastsitzbereichen eines eine Vielzahl von Fahrgastsitzen aufweisenden Verkehrsmittels, wie Reisebus, Flugzeug oder Eisenbahn, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Leseleuchten (11a, 11b, 11c) aufweist, die einzeln und unabhängig voneinander jeweils mittels eines Leseleuchtenschalters (12a, 12b, 12c) von einem Fahrgast betätigbar sind, und wobei eine Einrichtung zur Erzeugung einer Nachtbeleuchtung für das Verkehrsmittel, z.B. nach Art eines Orientierungslichtes, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leseleuchtenschalter (12a, 12b, 12c) zwischen einer ersten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte (11a, 11b, 11c) mit einer ersten Spannungsversorgungsleitung (13) verbindet, und einer zweiten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte (11a, 11b, 11c) mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung (14) verbindet, verlagerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsversorgungsleitung (13) eine erste Betriebsspannung, beispielsweise 24 V, aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betriebsspannung für einen Betrieb der Leseleuchten (11a, 11b, 11c) in einem Leseleuchtenmodus ausgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseleuchte bei in der zweiten Schalterstellung befindlichem, zugehörigem Leseleuchtenschalter (12a, 12b, 12c) einen Nachtbeleuchtungsmodus bereitstellen kann.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungsversorgungsleitung (14) eine zweite Betriebsspannung bereitstellt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, soweit dieser auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betriebsspannung niedriger ist als die erste Betriebsspannung.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betriebsspannung etwa 12 V beträgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betriebsspannung mittels eines Steuerelementes änderbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner zweiten Schalterstellung befindliche Leseleuchtenschalter (12a, 12b, 12c) die zugehörige Leseleuchte (11a, 11b, 11c) mit der zweiten Spannungsversorgungsleitung (14) über einen Widerstand (16a, 16b, 16c) verbindet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungsversorgungsleitung (14) einen Zentralschalter (15) für die Nachtbeleuchtung aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralschalter im Bereich des Sitzes für den Führer des Verkehrsmittels angeordnet ist.
  12. Verkehrsmittel, insbesondere Reisebus, mit einer Vielzahl von Fahrgastsitzen, wobei den Fahrgastsitzen jeweils eigene, einzeln und unabhängig voneinander vom Fahrgast jeweils mittels eines Leseleuchtenschalters (12a, 12b, 12c) betätigbare Leseleuchten (11a, 11b, 11c) zugeordnet sind, die insbesondere deckenseitig, beispielsweise in einem Deckenpaneel des Verkehrsmittels, angeordnet sind, und wobei eine Einrichtung zur Erzeugung einer Nachtbeleuchtung für das Verkehrsmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leseleuchtenschalter (12a, 12b, 12c) zwischen einer ersten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte (11a, 11b, 11c) mit einer ersten Spannungsversorgungsleitung (13) verbindet, und einer zweiten Schalterstellung, in der er die zugehörige Leseleuchte (11a, 11b, 11c) mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung (14) verbindet, verlagerbar ist.
  13. Verkehrsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkehrsmittel eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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