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Die Erfindung betrifft ein Lichtsystem eines Innenraums eines Fahrzeugs.
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Das Lichtsystem dient der Innenraumbeleuchtung im Fahrzeug, insbesondere für darin befindliche Passagiere. Dies gilt z. B. für ein Flugzeug als Fahrzeug, mit einer Passagierkabine als Innenraum. Zusätzlich existiert in derartigen Fahrzeugen weiterhin ein Audiosystem zur Audiobeschallung, insbesondere von Passagieren, und ein Videosystem zur Videowiedergabe, insbesondere für Passagiere.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lichtsystem eines Innenraums eines Fahrzeugs zu verbessern.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Steuereinheit gemäß Patentanspruch 1. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sowie anderer Erfindungskategorien ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
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Die Steuereinheit dient der Steuerung eines Lichtsystems eines Innenraums eines Fahrzeugs. Das Lichtsystem weist mindestens eine Leuchte auf. Die Steuereinheit enthält ein Ausgangsmodul. Das Ausgangsmodul dient zur Ansteuerung mindestens einer Leuchte des Lichtsystems. Die Steuereinheit enthält eine Schnittstelle. Die Schnittstelle dient zur Einspeisung mindestens eines Mediensignals in die Steuereinheit. Die Steuereinheit enthält ein Zuordnungsmodul. Das Zuordnungsmodul dient zur Zuordnung mindestens eines Lichtparameters zu dem an der Schnittstelle empfangenen Mediensignal. Die Zuordnung erfolgt anhand einer – insbesondere vom Mediensignal abhängigen – Zuordnungsvorschrift. Die Steuereinheit enthält ein Verteilmodul. Das Verteilmodul dient zur Zuordnung jedes der Lichtparameter zu einer jeweiligen Untermenge der Leuchten des Lichtsystems. Die Zuordnung erfolgt anhand einer – insbesondere vom Mediensignal abhängigen – Verteilvorschrift. Das Ausgangsmodul ist dazu ausgebildet, die Leuchten der Untermenge anhand des Lichtparameters anzusteuern.
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Die Erfindung beruht auf folgenden Überlegungen und Erkenntnissen:
In Fahrzeugen, insbesondere in Flugzeugen, ist es heute üblich, das Lichtsystem, ein Audiosystem und ein Videosystem, wie sie eingangs erläutert wurden, getrennt voneinander aufzubauen.
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Die Erfindung beruht auch auf der Erkenntnis, dass sich mittlerweile bei der Kabinenbeleuchtung von Flugzeugen die Beleuchtung mit einer Reaktionszeit von 200 Millisekunden verändern lässt, also schnell genug, um eine Medienabhängigkeit der Beleuchtung dadurch zu realisieren.
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Gemäß der Erfindung wird ein Lichtparameter zur Verfügung gestellt, welcher abhängig vom Inhalt eines Mediensignals ist. Anhand des Lichtparameters wird eine Untermenge der Leuchten des Lichtsystems angesteuert. Diese strahlen also Licht in Abhängigkeit des Mediensignals ab. Die Untermenge kann hierbei eine echte Untermenge des Lichtsystems sein, jedoch auch sämtliche Leuchten des Lichtsystems enthalten. Insgesamt wird also zumindest ein Teil der Leuchten des Lichtsystems einen Innenraums eines Fahrzeugs genutzt, um eine von einem Mediensignal abhängige Beleuchtung im Innenraum des Fahrzeugs zu erzeugen. Gemäß der Erfindung sind damit keine gesonderten Leuchten mehr notwendig, um eine entsprechende medienabhängige Beleuchtung zu schaffen, sondern diese Zusatzaufgabe wird von der Innenraumbeleuchtung des Fahrzeugs mit übernommen. Ist das Mediensignal ein Audio- und/oder Videosignal des o. g. Audio- bzw. Videosystems, so erfolgt eine Integration von Licht-, Audio- und Videosystem.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Innenraum eine Passagierkabine und/oder das Fahrzeug ist ein Flugzeug. Insbesondere in Passagierkabinen beziehungsweise Flugzeugen kann eine entsprechende mediensignalabhängige Beleuchtung besonders erwünscht sein.
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In einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform ist der Innenraum eine Passagierkabine und das Fahrzeug ein Flugzeug. Die Steuereinheit ist in eine Kontrolleinheit für die Innenraumbeleuchtung des Flugzeugs integrierbar. Eine derartige Kontrolleinheit ist beispielsweise eine sogenannte ILSC (Interior Lighting System Controller). Das Flugzeug verfügt außerdem über ein Kabinenmanagementsystem mit einer Bedienschnittstelle, die in der Regel von einem Benutzer, z. B. der Crew, bedienbar ist. Ein derartiges Kabinenmanagementsystem ist zum Beispiel ein sogenanntes CMS (Cabin Management System). Die Steuereinheit ist über die Bedienschnittstelle des Kabinenmanagementsystems bedienbar.
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Die Steuereinheit ist somit Teil der Kontrolleinheit, insbesondere des ILSC. Die Bedienung über die Bedienschnittstelle schließt insbesondere Benutzereingaben zur Bedienung der Steuereinheit ein, wie beispielsweise Einstellung der Art und Weise der Medienabhängigkeit der Beleuchtung. Insbesondere ist hierüber die Medienabhängigkeit der Beleuchtung startbar oder kann angehalten werden. Die Bedienschnittstelle ist insbesondere eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI, Graphical User Interface).
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mediensignal ein Audiosignal und/oder ein Videosignal. Die Beleuchtung im Innenraum kann somit insbesondere abhängig von Tönen und/oder Sprache im Audiosignal beziehungsweise von Bildinhalten im Videosignal gesteuert werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtparameter eine Helligkeit und/oder eine Farbe des von einer der Leuchten abgestrahlten Lichts. Somit ist eine vollständige Steuerung der Innenraumbeleuchtung im Hinblick auf Helligkeit und/oder Lichtfarbe möglich.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verteilmodul dazu ausgebildet, den Lichtparameter der Untermenge anhand einer vom Mediensignal abhängigen Verteilvorschrift zuzuordnen. Somit ist es ebenfalls vom Inhalt des Mediensignals abhängig, welche der Leuchten entsprechend über die in der Regel medienabhängigen Lichtparameter angesteuert werden. Somit ist ein weiterer Freiheitsgrad geschaffen, um die Innenraumbeleuchtung abhängig vom Mediensignal zu gestalten.
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In einer alternativen Ausführungsform ist das Verteilmodul dazu ausgebildet, den Lichtparameter einer vorgebbaren Untermenge zuzuordnen. Entsprechende Zuordnungen sind dann beispielsweise fest vorgegeben oder durch einen Benutzer änderbar. Somit kann beispielsweise vorab festgelegt werden, welcher Teil der Innenraumbeleuchtung medienabhängig gesteuert werden soll. Jedoch ist auch in dieser Untermenge wieder möglich, medienabhängige Untermengen dieser anzusteuern.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zuordnungsmodul dazu ausgebildet, Lichtparameter in zeitlicher Abfolge als Parametersignal zu erzeugen. Ein bestimmter Lichtparameter ist dann ein Augenblickswert des zeitabhängigen Parametersignals. So kann die Innenraumbeleuchtung insbesondere zeitabhängig und dabei in Abhängigkeit des Inhalts des in der Regel zeitlich veränderlichen Mediensignals verändert werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Zuordnungsvorschrift eine Mittelungsvorschrift zur Mittelung des Mediensignals. Die Mittelung ist insbesondere eine zeitliche Mittelung. Insbesondere bei Audiosignalen kann so eine nur allmähliche Veränderung der Beleuchtung erreicht werden, ohne dass die Beleuchtung jedweder Änderung des Audiosignals folgt. Auch in Bezug auf Videosignale kann die Beleuchtung so gemittelten Bildinhalten, z. B. einer gemittelten Bildhelligkeit oder gemittelten Bildfarbe folgen.
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Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch die Verwendung eines Lichtsystems. Das Lichtsystem ist das Lichtsystem eines Innenraums eines Fahrzeugs. Das Lichtsystem enthält mindestens eine Leuchte. Bei der entsprechenden Verwendung wird einem Mediensignal anhand einer – insbesondere vom Mediensignal abhängigen – Zuordnungsvorschrift mindestens ein Lichtparameter zugeordnet. Jeder der Lichtparameter wird einer jeweiligen Untermenge der Leuchten des Lichtsystems zugeordnet. Die Leuchten der Untermenge werden anhand des Lichtparameters angesteuert.
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Die Verwendung und dessen Ausführungsformen sowie die jeweiligen Vorteile wurden sinngemäß bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Steuereinheit erläutert.
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In einer bevorzugten Verwendung werden die Leuchten des Lichtsystems von einer erfindungsgemäßen Steuereinheit angesteuert. Die erfindungsgemäße Steuereinheit eignet sich besonders, um das Lichtsystem entsprechend zu verwenden.
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Ausführungsformen der Erfindung, auch in Kombination der oben genannten Ausführungsformen, gegebenenfalls auch bisher nicht erwähnte Ausführungsformen, werden wie folgt zusammengefasst:
Gemäß der Erfindung erfolgt eine Lichtsteuerung mit bzw. über eine oder mehrere audiovisuellen Schnittstellen.
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Das Lichtsystem, insbesondere in einer Flugzeugkabine, wird über entsprechende Schnittstellen mit einem Audiosystem beziehungsweise einem Videosystem des Fahrzeugs beziehungsweise Flugzeugs gekoppelt, um die Beleuchtung synchron mit dem Signal des Audio- bzw. Videosystems zu gestalten, zum Beispiel im Takt eines Liedes beziehungsweise analog zu einem Fernsehbild, z. B. dynamisch in Farbe und Helligkeit, zu verändern.
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Die Erfindung eignet sich zum Beispiel zur Individualisierung von Flugzeugen.
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Gemäß der Erfindung wird die Steuereinheit des Lichtsystems für eine Flugzeugkabine erweitert mit einer Schnittstelle für Medien-, insbesondere Audio- und Videosignale. Das jeweilige Eingangssignal wird insbesondere anhand von Frequenzen und Amplituden (Audio) beziehungsweise Farben und Intensitäten (Videosignal) analysiert. Über eine (intern in der Steuereinheit) Zuordnung werden diese Informationen umgewandelt in Farbe, Intensität und Dynamik des abzustrahlenden Lichts und auf eine oder eine Gruppe von Leuchten appliziert.
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Beispielsweise wird bei einer Abhängigkeit von einem Videosignal die Beleuchtung bei dunklen Filmszenen gedimmt oder es erfolgt eine blaue Beleuchtung bei einer Dokumentationssendung über Ozeane mit vorwiegendem blauem Bildanteil. Bei Anwendung für Audiosignale erfolgt beispielsweise eine langsame Intensitätsänderung der Beleuchtung bei langsamen Musikstücken. Auch erfolgt beispielsweise eine Verwendung gesättigter Farben bei hohen Amplituden und von Pastellfarben bei niedrigen Amplituden.
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Gemäß der Erfindung erfolgt eine Umsetzung einer Mediensignalabhängigkeit in einer Flugzeugkabine beziehungsweise im Kontext einer Raumbeleuchtung. Es erfolgt die Synchronisierung bestehender Systeme auf der Plattform einer Licht-Steuerungseinheit.
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Gemäß der Erfindung ergibt sich eine erweiterte Funktionalität einer Flugzeugkabinenbeleuchtung.
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Insbesondere für Audiosignale erfolgt im Rahmen der Zuordnungsvorschrift eine Analyse der Frequenz und/oder der Amplitude und/oder der verschiedenen Kanäle des Audiosignals (z. B. links/rechts) und/oder von verschiedenen Frequenzbändern des Audiosignals. Beispielsweise erfolgt abhängig von der Frequenz eine Beeinflussung der Farbe der Beleuchtung, eine zeitliche Mittelung erfolgt gegebenenfalls hierbei über Frequenzbereiche. Abhängig von der Amplitude wird beispielsweise die Helligkeit der Beleuchtung verändert. Auch hier erfolgt gegebenenfalls eine zeitliche Mittelung über Bereiche. Über eine Abhängigkeit von Kanälen und/oder Frequenzbändern wird beispielsweise ausgewählt, welche Leuchten jeweils aktiv beziehungsweise in welcher Art und Weise angesteuert werden.
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Weitere Merkmale, Wirkungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figuren. Dabei zeigen in einer schematischen Prinzipskizze:
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1 einen Ausschnitt aus einen Innenraum eines Fahrzeugs mit einem Steuerungssystem.
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1 zeigt einen Innenraum 2, im Beispiel eine Passagierkabine, eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs 4, im Beispiel eines Flugzeugs. Der Innenraum 2 enthält ein Lichtsystem 6, welches insgesamt vier Leuchten 8 enthält.
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Das Fahrzeug 4 enthält eine Steuereinheit 10 mit einem Ausgangsmodul 12, welches zur Ansteuerung der Leuchten 8 des Lichtsystems 6 dient. Die Steuereinheit 10 enthält eine Schnittstelle 14 zur Einspeisung mindestens eines, hier von zwei, Mediensignalen 16a, b. Das Mediensignal 16a ist ein Audiosignal A und dient zur Versorgung eines Lautsprechers 18 im Innenraum 2. Das Mediensignal 16b ist ein Videosignal V und dient zur Ansteuerung eines Bildschirms 20 im Innenraum 2. Lautsprecher 18 und Bildschirm 20 strahlen die Mediensignale 16a, b entsprechend als Bild und Ton (in 1 lediglich angedeutet) in den Innenraum 2 aus.
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Die Steuereinheit 10 enthält ein Zuordnungsmodul 22, welches mit der Schnittstelle 14 kommuniziert. Das Zuordnungsmodul 22 dient zur Zuordnung von Lichtparametern 24a, b zu den Mediensignalen 16a, b anhand einer Zuordnungsvorschrift 26. Der Lichtparameter 24a ist hier eine Helligkeit H, der Lichtparameter 24b ist eine Farbe F.
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Die Steuereinheit 10 enthält außerdem ein Verteilmodul 28, welches mit dem Zuordnungsmodul 22 kommuniziert. Das Verteilmodul 28 dient zur Zuordnung der Lichtparameter 24a, b anhand einer Verteilvorschrift 30 an eine Untermenge 32 der Leuchten 8 des Lichtsystems 6.
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Das Ausgangsmodul 12 dient dazu, die Leuchten 8 der Untermenge 32 anhand der Lichtparameter 24a, b anzusteuern. Die entsprechenden Leuchten 8 in 1 der Untermenge 32 strahlen daher Licht 40 der Helligkeit H und Farbe F entsprechend den Lichtparametern 24a, b abhängig vom Audiosignal A und dem Videosignal V aus.
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Das Flugzeug 4 enthält außerdem eine Kontrolleinheit 34 in Form eines ILSC sowie ein Kabinenmanagementsystem 36 in Form eines CMS. Die Steuereinheit 10 ist in die Kontrolleinheit 34 integriert. Die Steuereinheit 10 ist also Teil der Kontrolleinheit 34. Das Kabinenmanagementsystem 36 weist eine Bedienschnittstelle 38 auf. Die Steuereinheit 10 ist über die Bedienschnittstelle 38 bedienbar. Insbesondere kann über die Bedienschnittstelle 38 die Mediensignalabhängigkeit des von der Untermenge 32 erzeugten Lichts gestartet und gestoppt werden.
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Die Bedienschnittstelle 38 verfügt hierbei über eine nicht näher dargestellte grafische Benutzeroberfläche.
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Die Verteilvorschrift 30 ist fest konfiguriert. Z. B. hat ein nicht dargestellter Benutzer der Bedienschnittstelle 38 als Untermenge 32 gerade die in 1 dargestellten Leuchten 8 aus der Menge sämtlicher Leuchten 8 ausgewählt. Alternativ kann dies auch von den Mediensignalen 16a, b abhängig sein. Dies ist in 1 gestrichelt angedeutet. Die Zuordnung der Lichtparameter 24a, b zu verschiedenen Untermengen 32 erfolgt dann abhängig vom Inhalt des Mediensignals 16a, b.
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In 1 ist auch symbolisch angedeutet, wie die Lichtparameter 24a, b in zeitlicher Abfolge über der Zeit t als Parametersignal 42 erzeugt werden. Da die Mediensignale 16a, b ebenfalls zeitveränderlich sind, ergeben sich somit zeitveränderliche Parametersignale 42.
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Die Zuordnungsvorschrift 26 enthält außerdem eine Mittelungsvorschrift 44 zur Mittelung, insbesondere zeitlichen Mittelung der Mediensignale 16a, b. Die Lichtparameter 24a, b sind demnach abhängig von jeweiligen Mittelwerten der Mediensignale 16a, b über die Zeit beziehungsweise über den augenblicklichen Signalinhalt (zum Beispiel über den Bildinhalt des Videosignals V). Dies führt zu einer langsameren Veränderung des Parametersignals 42 über der Zeit t.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Innenraum
- 4
- Fahrzeug
- 6
- Lichtsystem
- 8
- Leuchte
- 10
- Steuereinheit
- 12
- Ausgangsmodul
- 14
- Schnittstelle
- 16a, b
- Mediensignal
- 18
- Lautsprecher
- 20
- Bildschirm
- 22
- Zuordnungsmodul
- 24a, b
- Lichtparameter
- 26
- Zuordnungsvorschrift
- 28
- Verteilmodul
- 30
- Verteilvorschrift
- 32
- Untermenge
- 34
- Kontrolleinheit
- 36
- Kabinenmanagementsystem
- 38
- Bedienschnittstelle
- 40
- Licht
- 42
- Parametersignal
- 44
- Mittelungsvorschrift
- A
- Audiosignal
- V
- Videosignal
- F
- Farbe
- H
- Helligkeit
- t
- Zeit