DE19737464A1 - Berührungslos betätigbare Schalteinheit - Google Patents

Berührungslos betätigbare Schalteinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine berührungslos betätigbare Schalt­ einheit.
Karten, die im direkten Kontakt mittels eines Lesegerätes ge­ lesen werden können, sind durch viele Veröffentlichungen be­ kannt geworden. Derartige Karten mit festgelegten oder von außen festlegbaren Daten sind heute weit verbreitet.
In den Schriften DE 39 28 107 (Verfahren zur Kodierung und Ver­ fügbarkeit einer Chipkarte) und DE 40 12 931 (Verfahren und Vorrichtung zur individuellen elektronischen Kennzeichnung von Ausweisen) werden komplette Systeme einschließlich der Karten beschrieben. Dazu werden entweder Karten entsprechend einer Mutterkarte oder vorprogrammierte Ausweiskarten auf Identität überprüft. Die Karten besitzen dabei eine zeitliche Begrenzung. Falls derartige Karten vor der Verfallszeit verlustig gehen, ist nur durch einen hohen Aufwand eine Änderung im Lesesystem gegeben. Unbenutzte Anwendungen dieser Karten durch Unbefugte sind über einen relativ langen Zeitraum gegeben.
Die DE 40 25 229 (Codiersystem) beschreibt ein System, wobei eine Karte für mehrere Kartenlesegeräte vorgesehen ist. Die An­ zahl der notwendigen Karten soll für die Karteninhaber einge­ schränkt werden. Mehrere Identifikationsmerkmale sind durch den Nutzer selbst programmierbar. Allerdings sind bei Verlust die Lesesysteme nicht ohne große Aufwendungen veränderbar. Besonders hinsichtlich der individuell festlegbaren Identifika­ tionsmerkmale ergeben sich große Unsicherheiten bei Verlust. Der Hinweis auf eine Erweiterung durch den Vergleich von ge­ speicherten persönlichen Merkmalen erhöht den Aufwand und damit die Kosten für die Lesesysteme wesentlich.
Der in den Patentansprüchen 1 und 8 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine durch den Betreiber programmierbare und berührungslos betätigbare Schalteinheit vor allem für Öff­ nungs- und/oder Schließsystemen an Türen oder dergleichen für ein Bedienen nur von Berechtigten mittels Karten zu schaffen.
Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 und 8 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die berührungslos betätigbare Schalteinheit ist besonders für eine Bedienung von Öffnungssystemen mit Verschlußmechanismen wie Türen oder dergleichen nur für Berechtigte geeignet. Diese zeichnet sich besonders durch eine schnellstmögliche Änderung der Daten hinsichtlich der Zugangsberechtigung aus. Weiterhin ist diese Änderung ohne große Aufwendungen durch den Betreiber selbst vor Ort durchführbar.
Mit der Erfindung steht dem Betreiber ein komplexes System zur Verfügung. Alle Tätigkeiten insbesondere bei der Inbetriebnahme und der Auswahl der Zugangsberechtigten sind vor Ort und durch den Betreiber durchführbar. Dazu werden über eine passive Pro­ grammierkarte, die Daten der benötigten Zugangskarten indivi­ duell in der Leseeinrichtung vor Ort gespeichert. Damit ergibt sich der Vorteil, daß der Betreiber nur die Menge der Zugangs­ karten entsprechend der Anzahl der Zugangsberechtigten benö­ tigt. Weiterhin ist eine Erweiterung der Anzahl über den Zu­ stand des Programmiermodus der Leseeinrichtung vor Ort leicht möglich. Es ergibt sich eine universelle Einsetzbarkeit. Zeitverluste bei Erweiterungen, die mit einer Neuprogrammierung verbunden sind, entfallen. Der Betreiber ist in der Lage diese Programmierung selbst und vor Ort vorzunehmen, so daß kost­ spielige Einsätze durch den Hersteller entfallen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß über eine aktive Löschkarte die Daten von Zugangskarten in der Leseein­ richtung vor Ort einzeln gelöscht werden können. Gerade in der heutigen Zeit, die durch eine steigende Anzahl von Karten für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle geprägt wird, ist ein Verlust von Karten leicht möglich. Damit werden Unbefugte in die Lage versetzt, die durch die Zugangskarten besonders ge­ schützten Bereiche zu betreten. Um diesen Tatbestand schnellst­ möglich und mit geringsten Aufwendungen durchzuführen, eignet sich die erfindungsgemäße Leseeinrichtung besonders. Mit Bekanntwerden des Verlustes kann vor Ort und schnellstmöglich die Zugangsberechtigung gesperrt werden. Damit sinkt auch bei den Mitarbeitern die Hemmschwelle der Mitteilung des Verlustes einer Zugangskarte, da eine Änderung der Zugangsberechtigung und die Erweiterung um eine neue Zugangskarte kostengünstig vonstatten geht. Natürlich kann der Betreiber auch die Zugangs­ berechtigung wegen Änderungen in der Firma schnellstens durch­ führen, so daß der Zugang leicht erweitert oder eingeschränkt werden kann. Unnötige ökonomische Aufwendungen hinsichtlich neuer Leseeinrichtungen oder Umprogrammierungen beim Hersteller werden vermieden. Weiterhin entfällt ein zeitaufwendiger Aus­ tausch aller Zugangskarten.
Die Leseeinrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß mittels einer passiven Löschkarte sofort alle Daten des Spei­ chers gelöscht werden können. Dieser Tatbestand unterstützt eine universelle und kostengünstige Anwendbarkeit der Schalt­ einheit.
Die Anzahl der Zugangsberechtigten wird durch die Kapazität des in der Leseeinrichtung enthaltenen Speichers bestimmt. Eine An­ passung an die Verhältnisse des Betreibers ist leicht möglich. Die Schalteinheit arbeitet berührungslos, so daß eine Manipula­ tion von Unberechtigten im wesentlichen vermieden wird, so daß ein höchstmöglicher Sicherheitsstandard gewährleistet wird. Die codierten Zugangskarten, die passive Programmierkarte und die passive Löschkarte sind Transponder, so daß damit eine be­ rührungslose Betätigung der Schalteinheit gegeben ist. Die Stromzufuhr erfolgt mit der Leistung eines LC-Oszillators in dem Leser.
Die aktive Löschkarte ermöglicht das Löschen einzelner Trans­ ponderdaten der codierten Zugangskarten in einer Lesereinrich­ tung mit mindestens einem Speicher für Transponderdaten. Die Löschkarte zeichnet sich besonders durch ihren einfachen Aufbau aus. Damit sind alle Funktionseinheiten in einem Gehäuse in be­ kannter Kartenform untergebracht. Die aktive Löschkarte arbei­ tet berührungslos, so daß eine Manipulation der Leseeinrichtung weitestgehend vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patent­ ansprüchen 2 bis 7 und 9 bis 11 angegeben.
Die Weiterbildungen der Patentansprüche 2 und 3 ermöglichen ein berührungsloses Erfassen von Daten sowohl passiver als auch aktiver Karten. Die Weiterbildung des Patentanspruchs 3 führt mit der Anwendung nur einer Spule sowohl als Sende- als auch Empfangsspule zu einer weiteren Senkung des Aufwandes für die Realisierung des Lesers. Diese Aufwandssenkung ist mit einem geringeren Strombedarf verbunden, so daß damit ein weiterer Vorteil gegeben ist.
In dem intelligenten Modul nach der Weiterbildung des Patentan­ spruchs 4, welches der Leseeinrichtung nachgeschaltet ist, sind weitere Daten wie Informationen der codierten Zugangskarte, Re­ laisanzugszeiten, Türoffenzeiten speicherbar und abrufbar.
Nach den Weiterbildungen des Patentanspruchs 5 ist das intel­ ligente Modul ein Bestandteil der Leseeinrichtung selbst oder ist örtlich von dieser getrennt plazierbar. Im zweiten Fall erfolgt die Datenübertragung nur über eine Datenleitung. Dieser Sachverhalt unterstützt den Sicherheitsaspekt der gesamten be­ rührungslos betätigbaren Schalteinheit.
Die Verbindung eines örtlich von der Leseeinrichtung getrennt angeordnetem intelligenten Modul in Verbindung mit einer ver­ schlüsselten Datenübertragung nach der Weiterbildung des Pa­ tentanspruchs 6 unterstützt die Sicherheit wesentlich. Eine Manipulation ist damit weitestgehend ausgeschlossen, so daß keine Unbefugten in den abgesicherten Bereich eindringen kön­ nen.
Der Einsatz eines Relais als elektrische Schaltvorrichtung ent­ sprechend der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 verringert die erforderliche aufzubringende Schaltleistung der Leseein­ richtung.
Die Weiterbildung des Patentanspruchs 9 enthält vorteilhafte Realisierungen der aufgeführten Bestandteile der aktiven Lösch­ karte.
Die Ausgestaltung von zwei potentialfreien Tasten der Tastatur zur Wahl des Betriebszustandes der aktiven Löschkarte nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 garantiert einen sehr ge­ ringen Stromverbrauch im Ruhezustand.
Die Weiterbildung des Patentanspruchs 11 ermöglicht eine freie und unabhängige Handhabung der aktiven Löschkarte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten prinzipiellen Aufbau der berührungslos be­ tätigbaren Schalteinheit in Zusammenschaltung mit einem Türöffner,
Fig. 2 eine zweite Variante der berührungslos betätigbaren Schalteinheit mit einem intelligenten Modul und einem Türöffner,
Fig. 3 eine Ansicht einer aktiven Löschkarte und
Fig. 4 das Blockschaltbild der aktiven Löschkarte.
1. Ausführungsbeispiel
Die berührungslos betätigbare Schalteinheit für Öffnungs- und/- oder Schließsysteme von Verschlußmechanismen an Türen besteht aus codierten Zugangskarten 2, einer passiven Programmierkarte, einer passiven Löschkarte, einer aktiven Löschkarte, einer Leseeinrichtung 1 und einem elektrischen Türöffner 6. Die Lese­ einrichtung 1 beinhaltet einen Leser 3, einen Speicher 4 und ein Relais 5. Der Aufbau der berührungslos betätigbaren Schalt­ einheit ist prinzipiell in der Fig. 1 dargestellt.
Die codierten Zugangskarten 2, die passive Programmierkarte und die passive Löschkarte sind Transponder. Mit dem Plazieren die­ ser Karten in den Sende- und Empfangsbereich des Lesers 3 der Leseeinrichtung 1 werden diese aktiviert, so daß deren Daten mittels des Lesers 3 empfangen werden.
Der Leser 3 zur berührungslosen Aufnahme der Daten der passiven Karten arbeitet induktiv und besteht aus einem LC-Oszillator mit einem Feldeffekt-Transistor als Sinusgenerator und aus einer Reihenschaltung mit einem Demodulator, einem Selektiv­ verstärker, einem Komparator und einem Mikrorechner. Die Oszillatorfrequenz beträgt 125 kHz ± 5%.
Die Stromversorgung der passiven Karten erfolgt berührungslos mittels der Leistung des LC-Oszillators des Lesers 3. Die Spule des Oszillators ist mit dem Eingang des Demodulators verbunden, so daß diese sowohl als Sendespule zur Stromversorgung der je­ weiligen passiven Karten als auch als Empfangsspule für die Da­ ten der Karten dient. Die Spule ist als Luftspule ausgeführt, so daß die induktive Leseanordnung kompakt auf einem Bauele­ menteträger untergebracht ist.
Anhand einer Funktionsbeschreibung wird im folgenden die be­ rührungslos betätigbare Schalteinheit einschließlich der unter­ schiedlichen Karten näher erläutert.
Vor der Erstinbetriebnahme oder nach dem kompletten Löschen des Speichers 4 der Leseeinrichtung 1 ist der Speicher 4 der Lese­ einrichtung 1 leer. Durch ein Vorhalten, das bedeutet im Em­ pfangs- und Sendebereich des LC-Oszillators, der passiven Pro­ grammierkarte geht die Leseeinrichtung 1 in den Programmier­ modus über. Jetzt werden die erforderlichen und gewünschten codierten Zugangskarten 2 einzeln und nacheinander vor die Leseeinrichtung 1 gebracht. Dabei werden die Daten dieser co­ dierten Zugangskarten 2 in dem Speicher 4 der Leseeinrichtung 1 abgelegt. Jeder abgeschlossene Speichervorgang wird durch ein optisches und/oder akustisches Signal quittiert. Mit dem erneu­ ten Vorhalten der passiven Programmierkarte wechselt die Lese­ einrichtung 1 vom Programmiermodus in den Betriebszustand. Mit dem Vorhalten einer gespeicherten codierten Zugangskarte 2 wird das Relais 5 betätigt. Das führt zum Schließen des Strom­ kreises mit dem Türöffner 6 und der Spannungsquelle (U), so daß der Verschlußmechanismus der Tür geöffnet wird und der berech­ tigte Nutzer Eintritt erhält. Natürlich sind weitere codierte Zugangskarten 2 jederzeit in den Speicher 4 der Leseeinrichtung 1 mittels Nutzung der passiven Programmierkarte einlesbar, so daß der Kreis der berechtigten Nutzer ständig ohne große Auf­ wendungen durch den Betreiber selbst erweitert werden kann. Soll der gesamte Inhalt des Speichers 4 der Leseeinrichtung 1 sofort und komplett gelöscht werden, so wird die passive Lösch­ karte in den Sende- und Empfangsbereich der Leseeinrichtung 1 gebracht. Damit wird der Zustand vor der Erstinbetriebnahme er­ reicht und die Leseeinrichtung 1 steht der weiteren Anwendung zur Verfügung. Damit sind Codes neuer codierter Zugangskarten 2 programmierbar.
Ein weiterer Vorteil der Leseeinrichtung 1 ergibt sich mit dem Einsatz der aktiven Löschkarte, deren grundsätzliche Realisierung in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese ist äußerlich mit einer Tastatur 11 und einer Anzeige 13 ausge­ stattet. Mittels zweier Tasten der Tastatur 11 wird der Be­ triebszustand der aktiven Löschkarte gewählt. Die Ausführungs­ form dieser ist im dritten Ausführungsbeispiel aufgeführt. Mit dem Einschalten und dem Plazieren dieser aktiven Löschkarte in den Sende- und Empfangsbereich der Leseeinrichtung 1 erfolgt eine Menüführung über die Anzeige 13 der aktiven Löschkarte. Die Daten zwischen der Leseeinrichtung 1 und der aktiven Lösch­ karte werden über jeweils einen LC-Kreis ausgetauscht. Ein Mi­ krorechner mit Speicher 12 in der aktiven Löschkarte steuert die elektrischen Baugruppen (Anzeige 13, Tastatur 11, LC-Kreis 14 und Speicher) und damit alle notwendigen Abläufe. Dabei ist es möglich einzelne Codes von codierten Zugangskarten 2 über die Tastatur 11 einzugeben, die dann aus dem Inhalt des Spei­ chers 4 der Leseeinrichtung 1 gelöscht werden. Jede Löschung eines Codes wird mittels eines optischen und/oder akustischen Signals an der Leseeinrichtung 1 begleitet, so daß Fehler in der Bedienung weitestgehend vermieden werden können und die Sicherheit steigt.
2. Ausführungsbeispiel
Die berührungslos betätigbare Schalteinheit für eine Bedienung nur für Berechtigte in Verbindung mit einem Türöffner 6 eines zweiten Ausführungsbeispiels ist prinzipiell in der Fig. 2 dargestellt und besteht aus mehreren Arten von Karten, der Leseeinrichtung 1, einem intelligenten Modul 7 und einem Tür­ öffner 6. Die Leseeinrichtung 1 beinhaltet einen Leser 3, einen Speicher 4 und eine Interface-Baugruppe 8a und das intelligente Modul 7 aus einem Mikrorechner mit integriertem Speicher 12, einer Interface-Baugruppe 8b und einem Relais 5. Die Darstel­ lung zeigt dabei nur eine Karte.
Es sind folgende Arten von Karten vorhanden:
  • - codierte Zugangskarten 2,
  • - eine passive Programmierkarte,
  • - eine passive Löschkarte und
  • - eine aktive Löschkarte.
Die codierten Zugangskarten 2, die passive Programmierkarte und die passive Löschkarte sind Transponder. Mit dem Plazieren dieser Karten in den Sende- und Empfangsbereich des Lesers 3 der Leseeinrichtung 1 werden diese durch Vorhalten aktiviert, so daß deren Daten mittels des Lesers 3 empfangen werden. Der Leser 3 dient der berührungslosen Aufnahme der Daten der einzelnen Karten, wobei die Stromversorgung der passiven Karten berührungslos mittels des Lesers 3 erfolgt. Dieser besteht aus einem LC-Oszillator und aus einer Reihenschaltung mit einem De­ modulator, einem Selektivverstärker, einem Komparator und einem Mikrorechner. Die Oszillatorfrequenz beträgt 125 kHz ± 5%.
Die Spule des Oszillators ist mit dem Eingang des Demodulators verbunden, so daß diese sowohl als Sendespule zur Stromversor­ gung der passiven Karten als auch als Empfangsspule für die Da­ ten aller Karten dient. Die Spule ist als Luftspule ausgeführt, so daß der Leser 3 einschließlich des Speichers 4 auf einem Bauelementeträger untergebracht ist.
Anhand der Funktionsbeschreibung wird im folgenden die Leseein­ richtung 1 einschließlich der Handhabung der einzelnen Arten der Karten näher erläutert.
Vor der Erstinbetriebnahme oder nach dem kompletten Löschen des Speichers 4 der Leseeinrichtung 1 ist der Speicher 4 leer. Mit dem Vorhalten der passiven Programmierkarte wird die Leseein­ richtung 1 in den Programmiermodus geschalten. Die passive Pro­ grammierkarte wird entfernt und die vom Betreiber gewünschten codierten Zugangskarten 2 werden einzeln und nacheinander vor die Leseeinrichtung 1 gehalten. Dabei werden die Daten dieser codierten Zugangskarten 2 in dem Speicher 4 der Leseeinrichtung 1 abgelegt. Jeder abgeschlossene Speichervorgang einer codier­ ten Zugangskarte 2 wird durch ein optisches und/oder akusti­ sches Signal quittiert. Mit dem erneuten Vorhalten der passiven Programmierkarte wechselt die Leseeinrichtung 1 vom Program­ miermodus in den Betriebszustand.
Mit dem Vorhalten einer gespeicherten codierten Zugangskarte 2 erhält der Mikrorechner mit integriertem Speicher 9 des intel­ ligenten Moduls 7 über die Interface-Baugruppen 8a und 8b der Leseeinrichtung 1 und des intelligenten Moduls 7 das Signal, das Relais 5 des intelligenten Moduls 7 zu betätigen. Das führt zum Schließen des Stromkreises mit dem Türöffner 6 und der Spannungsquelle (U), so daß der Verschlußmechanismus der Tür betätigt wird und der berechtigte Nutzer Eintritt erhält. Der Mikrorechner des intelligenten Moduls 7 enthält einen inte­ grierten Speicher. Dieser dient unter anderem der Speicherung von Parametern z. B. zusätzliche Informationen zu den codierten Zugangskarten 2, Relais-Anzugszeiten, Türoffenzeit und der­ gleichen.
Der Stromkreis mit dem Türöffner 6 ist in einer Variante dieses Ausführungsbeispiels weiterhin mit einem Türrückmeldekontakt 10 in Form eines Schließers ausgerüstet (Darstellung in der Fig. 2), so daß Informationen über eine Frequentierung der Tür und deren Öffnungs- oder Schließzeit gespeichert werden, die danach separat abrufbar sind. Natürlich ist die berührungslos betätig­ bare Schalteinheit in einer weiteren Variante dieses Ausfüh­ rungsbeispiels auch ohne einen derartigen Türrückmeldekontakt 10 betreibbar.
Weitere codierte Zugangskarten 2 sind natürlich jederzeit in den Speicher 4 der Leseeinrichtung 1 mittels Nutzung der pas­ siven Programmierkarte einlesbar, so daß der Kreis der berech­ tigten Nutzer ständig ohne große Aufwendungen erweitert werden kann.
Der gesamte Inhalt des Speichers 4 ist sofort und komplett mit­ tels der passiven Löschkarte löschbar. Dazu wird die passive Löschkarte in den Sende- und Empfangsbereich des Lesers 3 der Leseeinrichtung 1 gebracht. Damit wird der Zustand vor der Erstinbetriebnahme erreicht und steht zur weiteren Anwendung durch den Betreiber zur Verfügung. Damit sind Codes neuer co­ dierter Zugangskarten 2 programmierbar.
Ein weiterer Vorteil der Leseeinrichtung 1 ergibt sich mit dem Einsatz der aktiven Löschkarte, deren grundsätzliche Realisie­ rung in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese ist äußer­ lich mit einer Tastatur 11 und einer Anzeige 13 ausgestattet. Mittels zweier Tasten der Tastatur 11 wird der Betriebszustand der aktiven Löschkarte gewählt. Die Ausführungsform der aktiven Löschkarte ist im dritten Ausführungsbeispiel aufgeführt. Mit dem Einschalten und dem Plazieren dieser aktiven Löschkarte in den Sende- und Empfangsbereich des Lesers 3 der Leseein­ richtung 1 erfolgt eine Menüführung über die Anzeige 13. Die Daten zwischen der Leseeinrichtung 1 und der aktiven Löschkarte werden über jeweils einen LC-Kreis ausgetauscht. Ein Mikrorech­ ner in der aktiven Löschkarte steuert die elektrischen Baugrup­ pen (Anzeige 13, Tastatur 11, LC-Kreis 14 und im Mikrorechner integrierten Speicher) und damit alle notwendigen Abläufe. Dabei ist es möglich einzelne Codes von codierten Zugangskarten 2 über die Tastatur 11 einzugeben, die dann aus dem Inhalt des Speichers 4 gelöscht werden. Jede Löschung eines Codes wird mittels eines optischen und/oder akustischen Signals begleitet, so daß Fehler in der Bedienung weitestgehend vermieden werden können und die Sicherheit steigt.
3. Ausführungsbeispiel
Die aktive Löschkarte zur Einzellöschung von Daten in Leserein­ richtungen 1 mit mindestens einem Speicher 4 für Daten aus co­ dierten Zugangskarten 2 wird nachfolgend in einem dritten Aus­ führungsbeispiel beschrieben und ist prinzipiell in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Fig. 3 zeigt einen Aufbau und die Fig. 4 das Blockschaltbild.
Die aktive Löschkarte besteht aus einem Gehäuse, in dem eine Tastatur 11 (Folientastatur) und eine Anzeige 13 (LCD-Anzeige) integriert sind, einem Bauelementeträger und einem von außen verschlossenem aber zugänglichen Raum zur Aufnahme von min­ destens einer chemischen Stromquelle in Form mindestens einer Batterie.
Ein Mikrorechner mit integriertem Speicher 12 ist mit der Tas­ tatur 11, der Anzeige 13 und einem LC-Schwingkreis 14 zusam­ mengeschaltet (Fig. 4). Die Tastatur 11 besitzt 14 Tasten:
  • - Zahlen 0 bis 9 für die Eingabe eines Codes,
  • - jeweils eine Taste "Ein - ON" und "AUS - OFF", die potential­ frei sind, so daß der Stromverbrauch im Ruhezustand im nA-Bereich liegt,
  • - eine Löschtaste zur Korrektur der Eingabe des Codes und
  • - eine "ENTER"-Taste für die jeweilige Bestätigung und dem Start der Löschung des Codes im Speicher 4 der Leseeinrich­ tung 1.
Die Stromversorgung erfolgt mittels zweier Lithiumzellen, so daß eine lange Betriebsdauer gegeben ist.
In weiteren Ausführungsbeispielen ist der Leser 3 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels auch aus einem separatem LC-Oszillator und aus einer Reihenschaltung mit einer Empfangs­ spule, einem Demodulator, einem Selektivverstärker, einem Kom­ parator und einem Mikrorechner realisiert. Der LC-Oszillator ist ein Sinus-Oszillator mit einer Frequenz von 125 kHz ± 5%. Die Energie, die der separate LC-Oszillator abgibt, dient der Stromversorgung der passiven Karten.
Die berührungslos betätigbare Schalteinheit des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels ist natürlich auch mit einem Türrückmeldekontakt 10 entsprechend des zweiten Ausführungsbeispiels ausrüstbar, so daß sich ein weiteres Ausführungsbeispiel ergibt.
Weiterhin sind die berührungslos betätigbaren Schalteinheiten des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels in weiteren Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung mit Türöffnertastern ausgerüstet, die in den Stromkreis des Türöffners 6 geschaltet sind.

Claims (11)

1. Berührungslos betätigbare Schalteinheit für eine Bedienung nur für Berechtigte vor allem in Verbindung mit Öffnungs- und/- oder Schließsystemen von Verschlußmechanismen an Türen oder dergleichen mit einer Leseeinrichtung, mehreren Karten und mindestens einer elektrischen Schaltvorrichtung und/oder einer Interfacebaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß codierte Zu­ gangskarten (2), mindestens eine passive Programmierkarte, min­ destens eine passive Löschkarte als Transponder und mindestens eine aktive Löschkarte zum Programmieren und Betätigen vor­ handen sind und daß die Leseeinrichtung (1) aus einem Leser (3), einem über den Leser (3)
  • - mit der passiven Programmierkarte sowohl in den Program­ mierzustand und die Daten einer bestimmten Anzahl von codierten Zugangskarten (2) aufnehmenden als auch in den programmierten Zustand gleichbedeutend dem Normalzustand setzenden,
  • - mit der passiven Löschkarte vollständig löschbaren und
  • - mit der aktiven Löschkarte im Programmierzustand bestimmbare Daten löschbaren
Speicher (4) und einer die Daten der codierten Zugangskarten (2) und des Speichers (4) vergleichenden Schaltungsanordnung besteht.
2. Berührungslos betätigbare Schalteinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leser (3) aus einem LC-Oszillator als Sinusgenerator und aus einer Reihenschaltung mit einer Empfangsspule, einem Demodulator, einem Selektivver­ stärker, einem Komparator besteht und daß die vergleichende Schaltungsanordnung ein Mikrorechner ist.
3. Berührungslos betätigbare Schalteinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leser (3) aus einem LC-Oszillator und aus einer Reihenschaltung mit einem Demodulator, einem Selektivverstärker und einem Komparator besteht, daß die vergleichende Schaltungsanordnung ein Mikrorechner ist und daß die Spule des LC-Oszillators gleichzeitig mit dem Eingang des Demodulators verbunden ist.
4. Berührungslos betätigbare Schalteinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Leseeinrichtung (1) ein intelligentes Modul (7) bestehend aus einem Mikrorechner mit integriertem Speicher (9) und einer damit verbundenen elek­ trischen Schaltvorrichtung geschalten ist und daß die Lese­ einrichtung (1) und das intelligente Modul (7) über je eine Interface-Baugruppe (8a) und (8b) miteinander verbunden sind.
5. Berührungslos betätigbare Schalteinheit nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das intelligente Modul (7) Bestandteil der Leseeinrichtung (1) ist oder daß das intel­ ligente Modul (7) über eine bidirektionale und serielle Daten­ übertragungsleitung mit der Leseeinrichtung (1) verbunden ist.
6. Berührungslos betätigbare Schalteinheit nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit verschlüsselten Daten arbeitende Datenübertragung zwischen Leseeinrichtung (1) und intelligentem Modul (7) vorhanden ist.
7. Berührungslos betätigbare Schalteinheit nach einen der Patentansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltvorrichtung ein Relais (5) ist.
8. Aktive Löschkarte zur Einzellöschung von Daten in Leseein­ richtungen mit mindestens einem Speicher vor allem für die Daten von codierten Zugangskarten nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der manuellen Wahl des Betriebs­ zustandes, der manuellen Eingabe von Transponderdaten dienende und aus Funktionstasten bestehende Tastatur (11), eine der optischen Darstellung des Menüs und der eingegebenen Trans­ ponderdaten dienende Anzeige (13) und ein dem Senden der Trans­ ponderdaten dienender LC-Schwingkreis (14) über eine Spei­ cher- und Verarbeitungsschaltung miteinander verbunden sind.
9. Aktive Löschkarte nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tastatur (11) eine Folientastatur, die Anzeige (13) eine LCD-Anzeige und die Speicher- und Verarbei­ tungsschaltung ein Mikrorechner mit integriertem Speicher (12) ist.
10. Aktive Löschkarte nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei potentialfreie Tasten der Tastatur (11) zur Wahl des Betriebszustandes vorgesehen sind.
11. Aktive Löschkarte nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aktive Löschkarte mindestens eine chemische Stromquelle besitzt.
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