DE4138101C1 - - Google Patents

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DE4138101C1
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intrusion
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alarm system
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intrusion alarm
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DE4138101A
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Reiner 7460 Balingen De Kuenzel
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Fritz Fuss GmbH and Co
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Fritz Fuss GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/008Alarm setting and unsetting, i.e. arming or disarming of the security system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbruchmeldeanlage mit einer Einbruchmeldezentrale und einer mit der Einbruchmeldezen­ trale verbindbare Bedieneinheit, die mobil ist und nur temporär mit der Einbruchmeldezentrale in Verbindung steht, wobei die Verbindung zwischen Bedieneinheit und Einbruchmeldezen­ trale durch eine berührungslose Sende/Empfangseinrichtung gebildet ist.
Zur Scharf/Unscharf-Schaltung von Einbruchmeldeanlagen werden Bedienungseinheiten verwendet, die für eine zwangs­ läufige Scharf-/Unscharf-Schaltung gemäß den Richtlinien des VdS (Verband der Sachversicherer) aus mehreren Funk­ tionsgruppen bestehen. Sie umfassen in der Regel einen Identifizierungsmerkmalträger und eine Eingabeeinheit. Die Einbruchmeldeanlage verfügt über eine Auswerteeinheit, in der die über die Eingabeeinheit eingegebenen Identifizie­ rungsmerkmale ausgewertet und gegebenenfalls zur Betätigung eines Sperrelements, z. B. zur Arretierung einer Zugangs­ türe, ausgewertet werden. Die Bedienungseinheiten enthalten als Eingabeeinheiten heute üblicherweise einen Schlüssel­ schalter, eine Eingabetastatur für eine Codeeingabe und/ oder einen Kartenleser für Chips bzw. Magnetkarten. Damit die funktionellen Anforderungen der Zwangsläufigkeit bei einer Scharf-/Unscharfschaltung erfüllt werden, muß sich die Eingabeeinheit außerhalb des Sicherungsbereichs der Einbruchmeldeanlage befinden, da die Scharfschaltung einer Einbruchmeldeanlage nur dann erfolgen darf, wenn sowohl sämtliche Meldelinien in Ordnung sind als auch die zuletzt begehbare Türe abgeschlossen wurde. Eine nähere Beschrei­ bung von Einbruchmeldeanlagen findet sich z. B. in F. Daxen­ berger, Scharfschalten und Entschärfen von Einbruchsiche­ rungsanlagen, Zettler Mitteilungen, Heft 36, April 1975, S. 5-8.
Aus der DE 28 48 533 A1 ist eine Einbruchmeldeanlage der eingangs genannten Art bekannt, also eine Einbruchmeldean­ lage, die eine Fernbedienung der Einbruchmeldezentrale durch die Bedieneinheit zuläßt. Nachteilig an dieser be­ kannten Einbruchmeldeanlage ist, daß unter schwierigen Übertragungsverhältnissen die Datenübertragung von der Be­ dieneinheit zur Einbruchmeldezentrale nicht sichergestellt ist, und daß der Benutzer der Bedieneinheit über den Status der Einbruchmeldezentrale keine Informationen enthält, also beispielsweise darüber, ob bereits eine Alarmmeldung statt­ gefunden hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Einbruchmeldeanlage zu schaffen, bei der die Einbruchmeldezentrale nicht nur fernsteuerbar, sondern auch fernüberwachbar ist, und bei der eine Datenübertragung beispielsweise auch bei schwierigen Übertragungsverhältnis­ sen sichergestellt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird demnach ein bidirektionaler Daten­ verkehr zwischen Einbruchmeldezentrale und Bedieneinheit vorgesehen, die es neben einer Fernsteuerbarkeit der Ein­ bruchmeldezentrale gestattet, Informationen über den Status der Einbruchmeldezentrale über die Bedieneinheit abzufra­ gen. Ferner ist erfindungsgemäß alternativ zur berührungs­ losen Datenübertragung eine Datenübertragung per galva­ nischer Kontaktierung zwischen Bedieneinheit und Einbruch­ meldezentrale vorgesehen, so daß auch unter ungünstigen Übertragungsbedingungen die Datenübertragung sichergestellt ist.
Die berührungslose Verbindung zwischen der Bedieneinheit und der Einbruchmeldezentrale kann vorteilhafterweise über Infrarot, Hochfrequenz, Ultraschall oder über eine ein­ fache und betriebssichere galvanische Kontaktschnittstelle hergestellt werden. Als Identifizierungsmerkmal dient je nach Sicherheitsanforderungen an die Einbruchmeldeanlage eine Codeangabe, z. B. ein Zahlen- oder Buchstaben-Code. Es lassen sich auch gegenständliche Identifizierungsträger, wie z. B. Schlüssel, Magnetkarten oder Chipkarten einsetzen. Die Erkennung von Zugangsberechtigungen kann auch über bio­ logische Merkmale, wie z. B. Fingerabdrücke oder Stimmanaly­ sen erfolgen. Die Benutzung der Bedieneinheit ist also erst dann möglich, wenn deren Freigabe durch die Eingabe eines Identifizierungsmerkmals im obigen Sinne erfolgt ist. In weniger sicherheitsrelevanten Anlagen kann die Codeeingabe durch Euroscheck- oder Kreditkarten erfolgen.
Die Einbruchmeldezentrale verfügt bevorzugt über eine Aus­ werteeinheit, die im Sicherungsbereich der Einbruchmeldean­ lage liegt und in der die sicherheitsrelevanten Daten der Einbruchmeldezentrale gespeichert sind. Da in der Bedien­ einheit selbst keinerlei sicherheitsrelevanten Daten verfügbar sind, können sie aus dieser auch nicht ausgelesen werden. Die über die Bedieneinheit eingegebenen Daten bzw. Identifizierungsmerkmale werden unbewertet an die Auswerte­ einheit weitergeleitet.
Die Bedieneinheit kann sowohl intern als auch extern für die Scharf-/Unscharf-Schaltung verwendet werden.
Die Energieversorgung der Bedieneinheit kann entweder über eine eingebaute Energiequelle, z. B. eine Batterie oder So­ larzelle oder bei der vorteilhaften Verwendung einer galva­ nischen Ankopplung während des Bedienvorgangs direkt aus der Einbruchmeldezentrale erfolgen.
Es ist jedoch auch möglich, die Energieversorgung berüh­ rungslos über eine induktive elektromagnetische oder opto- elektronische Ankopplung der Bedieneinheit an die Einbruch­ meldezentrale während des Bedienvorgangs sicherzustellen.
Die Bedieneinheit erhält bei der Auslieferung einen eige­ nen, nicht veränderbaren, mehrstelligen Identifizierungsco­ de resident einprogrammiert. Diese Codenummer, z. B. eine 6-stellige Ziffernfolge, ist einmalig und kann nicht verändert werden. Nach Eingabe dieses Identifizierungscodes kann der Betreiber seine eigene persönliche Identifizie­ rungsnummer, z. B. einen 4- bis 6-stelligen Pin-Code, einge­ ben und abspeichern. Die Abspeicherung des Pin-Codes er­ folgt in einem residenten Speicher, z. B. einem EAPROM, so daß auch ohne vorliegende Betriebs-/Versorgungsspannung die eingespeicherten Daten beliebig lange erhalten bleiben. Durch die Pin-Codes kann die Bedienungshierarchie der Be­ dieneinheit geregelt werden. So kann die Einbruchmeldezen­ trale über unterschiedliche Bedienungsebenen verfügen, die bei Eingabe eines entsprechenden Pin-Codes aktiviert bzw. freigegeben werden. Es ist auf diese Weise möglich, die Zu­ gangsberechtigung für bestimmte Funktionen festzulegen. In einer Bedienebene ist z. B. nur die Scharfschaltung der Ein­ bruchmeldeanlage zulässig. In einer anderen hierarchisch darunterliegenden Bedienungsebene kann die Bedieneinheit nur als Anzeigeeinheit verwendet werden. In einer hierarchisch hochstehenden Bedienungsebene ist es möglich, alle Funktionen der Bedieneinheit z. B. die Veränderung von Meldeparametern über die Bedieneinheit durchzuführen. Durch die Eingabe des Pin-Codes kann der Bedienungsvorgang, die Bedienungszeit und die Bedienungsperson erfaßt und gespei­ chert werden, was bei sehr sicherheitsrelevanten Anlagen von Bedeutung ist.
In jedem Fall erfolgt eine Daten- und Informationsübertra­ gung zwischen der Einbruchmeldezentrale und der mobilen Be­ dieneinheit nur dann, wenn der jeweilige spezifische Iden­ tifizierungscode zwischen der Einbruchmeldezentrale und der Bedieneinheit übereinstimmen. Der Identifizierungscode kann dabei sich wahlweise unmittelbar in der Einbruchmeldezen­ trale befinden oder in einer von der Einbruchmeldezentrale abgesetzten Auswerteeinheit. Beide befinden sich in jedem Fall im gesicherten Bereich.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Systemkonfiguration einer Einbruchmeldeanlage und
Fig. 2 eine Schnittstelle zwischen Bedieneinheit und Ein­ bruchmeldezentrale.
Fig. 1 zeigt eine Einbruchmeldeanlage 10 mit einer Ein­ bruchmeldezentrale 12, die über mehrere Meldelinien 14, ein Sperrelement 16 und Alarmanzeigeeinrichtungen 18 verfügt. Die Einbruchmeldezentrale 12 ist mit einer Schnittstellen­ einheit 20 verbunden, die im Randbereich des gesicherten Bereichs 22 angeordnet ist, dessen in der Darstellung unte­ re Grenze durch eine Mauer 24 dargestellt ist.
Die Einbruchmeldeanlage 10 hat eine mobile Bedieneinheit 26, die in Fig. 1 in Relation zu den übrigen Bestandteilen der Einbruchmeldeanlage vergrößert dargestellt ist. Die Be­ dieneinheit 26 verfügt über ein Tastenfeld 28 zur manuellen Eingabe eines Identifizierungs- oder Bedienungscodes und über eine Anzeigeeinrichtung 30 zur Anzeige von Informatio­ nen, die im bidirektionalen Datenverkehr von der Einbruch­ meldezentrale 12 empfangen werden. Hierfür weist die Be­ dieneinheit 26 eine Schnittstelle 32 auf, die als berüh­ rungslose Übergabeschnittstelle ausgebildet sein kann. Hierfür ist eine kapazitive, induktive, opto-elektronische, elektromagnetische oder energiemäßige Ankopplung z. B. durch Wärmestrahlung einsetzbar.
Über diese Schnittstelle (32) kann sowohl ein Datenaus­ tausch als auch eine Energieübertragung zur Stromversor­ gung der Bedieneinheit 26 erfolgen. Neben einer drahtlosen Schnittstelle ist auch eine galvanische Ankopplung der Be­ dieneinheit 26 an die Schnittstelle 20 der Einbruchmelde­ zentrale 12 möglich.
Die Bedieneinheit 26 verfügt weiterhin über einen nicht dargestellten Eingabeschacht für eine Magnet- oder Chipkar­ te 34, der in weniger sicherheitsrelevanten Bereichen für Kredit- oder Euroscheckkarten verwendet werden kann.
Die mobile Bedieneinheit 26 hat den Vorteil, daß sie vom Benutzer mobil gehandhabt werden kann, wodurch sie weder Witterungseinflüssen noch Sabotageangriffen ausgesetzt ist.
Eine Bedienung der Einbruchmeldezentrale 12 durch die Be­ dieneinheit 26 ist dann möglich, wenn sich die Bedienein­ heit 26 im Übertragungsbereich der Schnittstellen 20, 32 be­ findet.
Der Benutzer hat dann zuerst einen gerätespezifischen Iden­ tifizierungscode einzugeben, mit dem die Bedieneinheit zur Benutzung freigegeben wird.
Gegebenenfalls kann weiterhin die Eingabe eines persönli­ chen Identifizierungscodes erfolgen, die wiederum den Zu­ griff auf bestimmte Bedienfunktionen erlaubt. Die Eingabe des persönlichen Identifizierungscodes kann jedoch auch gleich zur Durchführung einer festgelegten Benutzungshand­ lung führen, z. B. zu einer Scharf-/Unscharf-Schaltung der Einbruchmeldeanlage 10. Dadurch, daß die Benutzung einer Bedieneinheit 26 nur unter Eingabe des gerätebezogenen Identifizierungscodes erfolgen kann, hat die mobile Be­ dieneinheit 26 Unikatcharakter.
Die Vergleichscodes zur Überprüfung der Zugangsberechti­ gung können entweder in der Bedieneinheit 26 resident ein­ programmiert sein, z. B. über EAPROMs, oder mit in der Ein­ bruchmeldezentrale 12 gespeicherten Codes verglichen wer­ den.
Hierfür kann die Einbruchmeldezentrale 12 über eine nicht dargestellte Auswerteeinheit verfügen, die zwischen der Schnittstelle 20 und der Einbruchmeldezentrale 12 anzu­ ordnen wäre.
Ein Signal zur Betätigung eines Sperrelements 16 für eine Türe könnte so direkt von der Auswerteeinheit an das Sperr­ element 16 mittelbar über die Einbruchmeldezentrale 12 ge­ sendet werden.
Fig. 2 zeigt drei Möglichkeiten der Ausbildung der Schnitt­ stellen 32 und 20 der Bedieneinheit 26 und der Einbruchmel­ dezentrale 12.
So kann ein uni- oder bidirektionaler Datenaustausch über eine induktive Ankopplung 36, über eine opto-elektronische Ankopplung 38 oder über eine galvanische Schnittstelle 40 erfolgen.
Die Ankopplung zwischen den Schnittstellen 20 und 32 kann sowohl allein zum bidirektionalen Datenaustausch als auch zur Energieübertragung benutzt werden, um die Energiever­ sorgung der Bedieneinheit 26 während eines Bedienvorgangs sicherzustellen.

Claims (9)

1. Einbruchmeldeanlage mit einer Einbruchmeldezentrale und einer mit der Einbruchmeldezentrale verbindbaren Bedieneinheit, die mobil ist und nur temporär mit der Ein­ bruchmeldezentrale in Verbindung steht, wobei die Verbindung zwischen Bedieneinheit und Einbruchmelde­ zentrale durch eine berührungslose Sende-/Empfangs­ einrichtung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (26) zum bidirektionalen Daten­ verkehr mit der Einbruchmeldezentrale (12) ausgelegt ist und hierfür eine Anzeigeeinheit (30) für Status­ daten der Einbruchmeldezentrale (12) aufweist, und daß die Bedieneinheit (26) alternativ zu der berüh­ rungslosen Datenübermittlung eine Schnittstelle (20, 32) mit galvanischer Kontaktierung (40) umfaßt.
2. Einbruchmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinrichtung als Infrarot-, Hochfrequenz- oder Ultraschalleinrichtung ausge­ bildet ist.
3. Einbruchmeldeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (26) eine Eingabeeinrichtung (28) für eine Codeeingabe aufweist.
4. Einbruchmeldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung durch ein Schloß, ein Tastenfeld (28) oder einen Chip- bzw. Magnetkarten­ leser gebildet ist.
5. Einbruchmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (26) über eine netzunabhängi­ ge Stromversorgung verfügt.
6. Einbruchmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung der Bedieneinheit (26) durch eine induktive, elektromagnetische oder opto- elektronische Ankopplung an die Einbruchmeldezen­ trale (12) gebildet ist.
7. Einbruchmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanische Kontaktierung (40) der Bedieneinheit (26) zur Daten- und Energieübertra­ gung ausgelegt ist.
8. Einbruchmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (26) einen residenten Spei­ cher zur Speicherung eines Vergleichscodes auf­ weist.
9. Einbruchmeldeanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher durch ein EAPROM gebildet ist.
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