DE19736908A1 - Sanitärarmatur, insbesondere Einhebelmischer - Google Patents

Sanitärarmatur, insbesondere Einhebelmischer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Sanitärarmaturen, insbesondere Einhebelmischer, bei denen die Menge und die Temperatur des abgegebenen Wassers über einen Hebel, der mit einem Handgriff verbunden ist, gesteuert werden. Bei diesen wird durch Kippen des Hebels die Wassermenge und durch Drehen bzw. Schwenken des Hebels die Wassertemperatur gesteuert.
Einhebelmischer dieser Art sind im Stand der Technik vielfach und in verschiedenen Ausführungen beschrieben.
Diese Einhebelmischer haben den Nachteil, daß sie auch von Kleinkindern leicht und schnell betätigt werden können. Dies kann selbst in Anwesenheit einer Aufsichtsperson zu schweren Unfällen führen, wenn zum Beispiel ein Kleinkind in der Badewanne spielt und dabei den Handgriff des Einhebelmischers in einer Weise betätigt, daß heißes Wasser der Armatur entströmt. Dadurch kann insbesondere ein Kleinkind schwere Verbrühungen erleiden.
Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, in Einhebelmischern eine Vorrichtung vorzusehen, die als Kindersicherung dient. Unter Kindersicherung ist in diesem Fall zu verstehen, daß es einem Kleinkind nicht gelingen kann, der Armatur Wasser zu entnehmen. Dennoch sollen ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Armatur bequem mit einer Hand bedienen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das vorgenannte Problem eine zuverlässige und dennoch technisch einfache Lösung zu bieten.
In der DE 34 02 103 C1 ist eine mögliche Lösung des vorgenannten Problems aufgezeigt. Jedoch ist diese konstruktiv und produktionstechnisch aufwendig, da zum einen im Vergleich zu herkömmlichen Einhebelmischern wesentlich mehr Konstruktionselemente benötigt werden und montiert werden müssen, zum anderen Baugruppen aus herkömmlichen Einhebelmischern nur in geringem Maße eingesetzt werden können.
Außerdem ist bei der in DE 34 02 103 C1 vorgeschlagenen Lösung die Kindersicherung, deren Druckstift radial seitlich in einer Bohrung der Abdeckhaube geführt ist, entweder nur für Rechts- oder nur für Linkshänder bequem und zuverlässig zu bedienen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das Problem in der Weise gelöst, daß in einen Einhebelmischer, der in seinen sonstigen wesentlichen Merkmalen einem dem Stand der Technik entsprechenden, handelsüblichen Einhebelmischer entspricht, statt eines herkömmlichen, im Stand der Technik beschriebenen Hebels, ein erfindungsgemäßer Sicherheitssteuerhebel eingebaut wird.
Dieser Sicherheitssteuerhebel umfaßt einen Druckstift mit einem Federmechanismus, wobei der Druckstift durch eine axiale Bohrung in der Abdeckhaube bzw. in der Kappe der Abdeckhaube nach außen geführt ist. Dabei entspricht der Sicherheitssteuerhebel im wesentlichen in der äußeren Konstruktion und den äußeren Abmessungen den Hebeln, die in den handelsüblichen Einhebelmischern eingebaut sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch den oberen Teil einer Sanitärarmatur mit Einhebelmischer mit erfindungsgemäßen Sicherheitssteuerhebel in der Ausführung (A).
Der Sicherheitssteuerhebel (1) besteht aus zwei Hauptkomponenten (6) und (7), die über ein Gelenk (8) derart miteinander verbunden sind, daß die beiden Hauptkomponenten (6) und (7) radial sowie axial in Schließrichtung in jedem Fall starr miteinander verbunden sind, und axial in Öffnungsrichtung beweglich miteinander verbunden sind, wenn der Druckstift (2) nicht betätigt wird. Die zwei Hauptkomponenten (6) und (7) des Sicherheitssteuerhebels (1) können mehrere Unterkomponenten enthalten, die erfindungsgemäß sinnvoll zueinander angeordnet sind.
Die obere Hauptkomponente (6) enthält einen Federmechanismus (9), der eine wendelförmige Feder (10) oder eine vergleichbare Vorrichtung enthält, die Energie speichern kann, und die der Kraft entgegenwirkt, die durch den Druckstift (2) auf den Federmechanismus (9) ausgeübt wird. Der Druckstift (2) kann aus einem Teil oder aus mehreren starr miteinander verbundenen Teilen bestehen.
Der Sicherheitssteuerhebel (1) ist axial mit einer Führung (11) versehen, die sich über beide Hauptkomponenten (6) und (7) des Sicherheitssteuerhebels (1) erstreckt und soweit in die untere Hauptkomponente (7) hineinreicht, daß sicher eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Hauptkomponenten (6) und (7) des Sicherheitssteuerhebels (1) hergestellt wird, wenn der Druckstift (2) betätigt wird.
Die Führung (11) ist derart bemessen, daß zum einen gewährleistet ist, daß der Sicherheitssteuerhebel (1) stabil ist, zum anderen, daß der Druckstift (2) reibungsarm bewegt werden kann.
Das Gelenk (8) des Sicherheitssteuerhebels (1) ist derart aufgebaut, daß die eine der beiden Hauptkomponenten beidseitig jeweils eine Bohrung als Zapfenlager (12) sowie in Schließrichtung ein Widerhaltlager (13) und die andere Hauptkomponente beidseitig jeweils einen Verbindungszapfen (14) sowie in Schließrichtung einen Widerhalt (15) aufweist.
Der Druckstift (2) ruht in der oberen Hauptkomponente (6), wenn er nicht betätigt wird. Der Druckstift (2) wird erst in die untere Hauptkomponente (7) eingeführt, wenn entgegen der Wirkung des Federmechanismus (9) auf ihn eine Kraft in axialer Richtung ausgeübt wird. Dadurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der oberen Hauptkomponente (6) und der unteren Hauptkomponente (7) geschaffen.
In der Ausführung (A) entspricht der Weg des Druckstiftes (2) in den Grenzen, die durch die Abmessungen des Federmechanismus (9) gegeben sind, der Kraft, die auf den Druckstift (2) axial ausgeübt wird.
In der Ausführung (B) enthält der Federmechanismus (9) einen Mechanismus, der bewirkt, daß nach Erreichen eines Haltepunktes der Druckstift (2) in dieser Position gehalten wird, auch wenn keine weitere äußere Kraft mehr auf den Druckstift (2) wirkt. Erst nach erneutem Betätigen des Druckstiftes (2) über den Haltepunkt hinaus wird der Druckstift (2) wieder freigegeben und kann in die obere Stellung zurückschnellen.
Ein solcher Mechanismus kann denjenigen entsprechen, wie sie aus Kugelschreibern hinlänglich bekannt sind, jedoch sind andere Lösungen, die die Ausführung (B) verwirklichen, ebenfalls technisch machbar.
In der Ausführung (C) enthält der Federmechanismus (9) ebenfalls einen Mechanismus, der den Druckstift (2) nach Erreichen eines Haltepunktes in dieser Stellung hält, auch wenn keine weitere äußere Kraft mehr auf den Druckstift (2) wirkt. In dieser Ausführung schnellt der Druckstift (2) wieder in die obere Stellung zurück, wenn der Sicherheitssteuerhebel (1) wieder in die Position gebracht wird, die die Wasserentnahme beendet. Eine technische Lösung dies zu erreichen besteht zum Beispiel darin, daß schließseitig im unteren Bereich des Druckstiftes (2) an diesem eine kleine nasenförmige Auswölbung und im anliegenden Bereich der Führung (11) innerhalb der unteren Hauptkomponente (7) eine entsprechende Einwölbung vorgesehen wird. Diese stellt den Haltepunkt des Druckstiftes (2) dar, in den dieser einrastet.
Wird der Sicherheitssteuerhebels (1) wieder in die Position gebracht, die die Wasserentnahme beendet, wird der Druckstift (2) wieder gelöst, indem der Sicherheitssteuerhebel (1) in geringen Maße über die gestreckte Stellung hinaus in Schließrichtung bewegt wird.
Andere Lösungen, die die Ausführung (C) verwirklichen, sind ebenfalls technisch machbar.
In der Ausführung (C) können der Widerhalt (15) und das Widerhaltlager (14) entfallen.
Bei allen oben genannten Ausführungen ist es somit nur möglich, den Sicherheitssteuerhebel (1) in Öffnungsrichtung zu bewegen und der Armatur Wasser zu entnehmen bzw. die Wasserentnahme zu erhöhen, wenn auf den Druckstift (2) axial entgegen der Wirkung des Federmechanismus (9) eine Kraft ausgeübt wird, die groß genug ist, daß der Druckstift (2) in die untere Hauptkomponente (7) eingeführt und somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der oberen Hauptkomponente (6) und der unteren Hauptkomponente (7) geschaffen wird.
Bei allen genannten Ausführungen ist es möglich, die Wasserentnahme zu drosseln oder zu beenden, ohne den Druckstift (2) betätigen zu müssen. Ein schnelles Notaus ist damit in jedem Fall gewährleistet.
Durch die axiale Anordnung des Druckstiftes (2) ist es Links- und Rechtshändern gleichermaßen gut möglich, die Sanitärarmatur zu bedienen.
Verglichen mit herkömmlichen, im Stand Stand der Technik beschriebenen Einhebelmischern ist der erfindungsgemäße Einhebelmischer konstruktiv nur wenig aufwendiger, da lediglich eine axiale Durchführung in der Abdeckhaube bzw. in der Kappe der Abdeckhaube und ein erfindungsgemäßer Sicherheitssteuerhebel (1) neu vorgesehen werden müssen. Dabei entspricht der Sicherheitssteuerhebel (1) im wesentlichen in der äußeren Konstruktion und den äußeren Abmessungen den Steuerhebeln, die in den handelsüblichen Einhebelmischern eingebaut sind. Dies bietet zum einen den logistischen Vorteil, daß bis auf den Sicherheitssteuerhebel (1) und die Abdeckhaube bzw. die Kappe der Abdeckhaube alle Konstruktionselemente unverändert eingesetzt werden können, zum anderen den arbeitstechnischen Vorteil, daß bei der Montage der Einhebelmischer nur geringe Veränderungen im Arbeitsablauf vorgenommen werden müssen.
Darüberhinaus vermindert der erfindungsgemäße Einhebelmischer die Verschwendung von Wasser. Dies geschieht nicht nur dadurch, daß Kleinkinder sie nicht bedienen und unbefugt oder ungewollt Wasser entnehmen können, sondern vor allem dadurch, daß die zusätzliche Betätigung des Druckstiftes zur Wasserentnahme einen bewußteren Umgang mit Wasser bedingt.

Claims (5)

1. Sanitärarmatur, insbesondere Einhebelmischer, bei der die Menge des abgebenen Wassers durch Kippen und die Temperatur des abgegebenen Wassers durch Drehen bzw. Schwenken eines Hebels, der mit einem Handgriff verbunden ist, gesteuert wird, wobei der Hebel als erfindungsgemäßer Sicherheitssteuerhebel (1) ausgeformt ist, gekennzeichnet dadurch, daß es nur möglich ist, den Sicherheitssteuerhebel (1) in Öffnungsrichtung zu bewegen und der Armatur Wasser zu entnehmen bzw. die Wasserentnahme zu erhöhen, wenn auf den Druckstift (2) axial entgegen der Wirkung des Federmechanismus (9) eine Kraft ausgeübt wird, die groß genug ist, daß der Druckstift (2) in die untere Hauptkomponente (7) eingeführt und somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der oberen Hauptkomponente (6) und der unteren Hauptkomponente (7) geschaffen wird.
2. Sanitärarmatur, insbesondere Einhebelmischer, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß es möglich ist, die Wasserentnahme zu drosseln oder zu beenden, ohne den Druckstift (2) betätigen zu müssen.
3. Sanitärarmatur, insbesondere Einhebelmischer, nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Weg des Druckstiftes (2) in den Grenzen, die durch die Abmessungen des Federmechanismus (9) gegeben sind, der Kraft entspricht, die auf den Druckstift (2) axial ausgeübt wird.
4. Sanitärarmatur, insbesondere Einhebelmischer, nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Federmechanismus (9) einen Mechanismus enthält, der bewirkt, daß nach Erreichen eines Haltepunktes der Druckstift (2) in dieser Position gehalten wird, auch wenn keine weitere äußere Kraft mehr auf den Druckstift (2) wirkt, wodurch erst nach erneutem Betätigen des Druckstiftes (2) über den Haltepunkt hinaus der Druckstift (2) wieder freigegeben wird und in die obere Stellung zurückschnellen kann.
5. Sanitärarmatur, insbesondere Einhebelmischer, nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Federmechanismus (9) einen Mechanismus enthält, der den Druckstift (2) nach Erreichen eines Haltepunktes in dieser Stellung hält, auch wenn keine weitere äußere Kraft mehr auf den Druckstift (2) wirkt, wobei der Druckstift (2) wieder in die obere Stellung zurückschnellt, wenn der Sicherheitssteuerhebel (1) wieder in die Position gebracht wird, die die Wasserentnahme beendet.
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