DE19736354A1 - Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE19736354A1
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Germany
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motor vehicle
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coil
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DE1997136354
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English (en)
Inventor
Uwe Maerz
Albert Zintler
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer tragbaren Sendeeinheit, die eine codierte Information aussendet, welche an ein Steuergerät im Kraftfahrzeug übertragen wird, das die co­ dierte Information mit einer in ihm gespeicherten Information vergleicht und bei Übereinstimmung ein Freigabesignal an ein Sicherheitsaggregat im Kraftfahrzeug sendet.
Bei Wegfahrsperren in Kraftfahrzeugen ist häufig eine Spule um das Zündschloß und ein Transponder im Fahrzeugschlüssel angeordnet. Die um das Zündschloß angeordnete erste Spule bildet mit einer zweiten Spule, welche im Transponder angeordnet ist, einen luftgekoppelten Transformator. Von der ersten Spule wird Energie zur Versorgung des Transponders in die zweite Spule eingekoppelt. Zur Übertragung der von dem Transponder als Antwort erzeugten Signale erfolgt eine Veränderung der Belastung der zweiten Spule, die sich an der ersten Spule durch eine Modulation der Wechselspannung bemerkbar macht. Dadurch gelingt es, kontaktlos und nur mit einem Spulenpaar ohne eigene Stromversorgung im Schlüssel, Daten aus dem Transponder auszulesen.
Im Transponder ist eine dem Schlüssel eigene Codierung abgelegt, wel­ che bei Energieübertragung vom Kraftfahrzeug zum Schlüssel aktiviert und dem Steuergerät des Kraftfahrzeuges zugeleitet wird, welches diese Codierung mit einer Sollcodierung vergleicht und bei Übereinstimmung die Diebstahlsicherung aufhebt.
Es sind weitere Lösungen bekannt, wo zur Erhöhung der Manipulationssi­ cherheit im Schlüssel mit Hilfe eines Zufallsgenerators die codierte Infor­ mation erzeugt wird, welche ebenfalls an das Steuergerät übertragen wird.
Nachteilig dabei ist, daß zur Erzeugung der Zufallszahl aufwendige Elek­ troniken und zusätzliche Leitungen verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlschutzein­ richtung anzugeben, welche bei geringstmöglichem Aufwand die größt­ mögliche Manipulationssicherheit bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steuergerät einen Signalerzeuger enthält, welcher nach einem Startsignal einen Fest­ code erzeugt, welcher von der Sendeeinheit empfangen wird, woraufhin die Sendeeinheit aus dem Festcode durch einen cryptischen Algorithmus die codierte Information erzeugt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rechenleistung einer Steuerelektronik des Kraftfahrzeuges für die Zufallszahlenbildung genutzt wird, welche per Write-Leitung an die Wegfahrsperre geschickt wird.
Vorteilhafterweise weist die Sendeeinheit eine Einrichtung zur Erzeugung einer codierten Information auf der Grundlage einer cryptischen Ver­ schlüsselung auf, welche die Information bei Energiezufuhr vom Kraftfahr­ zeug erzeugt.
In einer Weiterbildung weist die Einrichtung zur Erzeugung der codierten Information zur Energieübertragung ein Koppelelement auf, welche induk­ tiv mit einem Koppelelement einer im Kraftfahrzeug angeordneten Sende-/­ Empfangseinrichtung gekoppelt ist, welche mit dem Steuergerät verbun­ den ist.
Die vom Steuergerät verschlüsselte Zufallszahl wird über die Sende-/­ Empfangseinrichtung an die Sendeeinheit weitergegeben, welche die ver­ schlüsselte Information erzeugt und sie zurück an die Sende-/­ Empfangseinrichtung sendet.
In einer Ausgestaltung sendet die Sende-/Empfangseinrichtung nach Ein­ schalten der Zündung des Kraftfahrzeuges den vom Steuergerät erzeug­ ten Festcode an die Sendeeinheit.
Zum Austausch des Festcodes und der codierten Information werden an sich im Fahrzeug vorhandene Leitungen zwischen der Sende-/­ Empfangseinrichtung und dem Steuergerät genutzt.
Die Zufallszahl wird per Write-Leitung an die Sende-/Empfangseinrichtung geschickt. Die von der Sendeeinheit danach an die Sende-/­ Empfangseinrichtung im Kraftfahrzeug gesandte codierte Information wird auf einer Read-Leitung an das Steuergerät geschickt.
Somit wird eine sehr kostengünstige Diebstahlsicherung ermöglicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur näher erläutert werden.
Die in der Figur schematisch dargestellte Diebstahlsicherungseinrichtung umfaßt ein im wesentlichen aus einem Mikroprozessor bestehendes Steuergerät 1, welches über eine Read-Leitung 2 und eine Write-Leitung 3 mit der Sende-/Empfangseinrichtung 4 einer Wegfahrsperre 5 verbun­ den ist. Neben der Sende-/Empfangseinrichtung 4, die im Kraftfahrzeug angeordnet ist, besteht die Wegfahrsperre aus einer tragbaren Sendeein­ heit 6, die üblicherweise im Griff eines Schlüssels angeordnet ist. Die dar­ gestellte Wegfahrsperre 5 arbeitet als Transponder. An der Sendeeinheit 6 ist eine Spule 7 angeordnet. Beim Einführen des Kraftfahrzeugschlüs­ sels in das Zündschloß liegt diese Spule 7 einer zweiten Spule 8 gegen­ über, welche fest im Kraftfahrzeug um das Zündschloß herum installiert ist. Diese Spule 8 ist mit der Sende-/Empfangseinrichtung 4 der Wegfahr­ sperre 5 verbunden, die ebenfalls fest im Kraftfahrzeug installiert ist. Diese Sende-/Empfangseinrichtung 4 ist außerdem mit der Batteriespannung UB des Kraftfahrzeuges sowie mit Klemme 15 (Zündung ein) verbunden.
Liegt ein Signal an Klemme 15 wird im Mikroprozessor des Steuergerätes 1 eine Zufallszahl NR generiert und über die Write-Leitung 3 an die Sen­ de-/Empfangseinrichtung 4 der Wegfahrsperre 5 geleitet. Dieser moduliert im Modulator 11 der Einrichtung 4 die Zufallszahl und überträgt sie über die Spule 8 induktiv an die Empfängerspule 7 der Schlüsseleinheit 6. Die Sendeeinheit 6 weist einen integrierten Schaltkreis 11 auf, welcher mit einem Crypto-Algorithmus versehen ist, und der aus der Zufallszahl NR die codierte Information XR des Schlüssels bildet. Diese Information XR wird über das Spulensystem 7, 8 an den Transceiver 9 der Sende-/­ Empfangseinrichtung 4 gesendet.
Der Demodulator 10 demoduliert diese Nachricht und gibt sie über die Read-Leitung 2 an den Mikroprozessor des Steuergerätes 1 weiter.
Das Steuergerät 1 vergleicht diese codierte Nachricht XR mit verschiede­ nen in seinem Speicher abgelegten codierten Nachrichten XR1 . . . XRK, wo­ bei jede im Steuergerät 1 abgelegte codierte Nachricht XR1 . . . XRK eine Sendeeinheit 6 1. . .K der Wegfahrsperre repräsentiert. Im Steuergerät 1 sind somit soviele codierte Informationen XR1 . . . XRK abgelegt, wie Schlüssel zur Ansteuerung der Diebstahlsicherung berechtigt sind. Dabei ist im Schaltkreis 11 jeder Sendeeinheit 6 1. . .K ein individueller Algorithmus abge­ legt.
Das Fahrzeug kann gestartet werden, wenn der vom Transponder über­ mittelte Code XR mit einem der im Steuergerät 1 abgelegten und zuge­ lassenen Schlüsselcodes XR1 . . . XRK übereinstimmt. Ist dies der Fall, wer­ den nicht weiter dargestellte Stellglieder im Fahrzeug angesteuert und die Zündung, der Anlasser und die Kraftstoffpumpe aktiviert.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn als Read-Leitung 3 die Klemme 15 (Startersteuerung) und als Write-Leitung 2 die K-Leitung des Kraftfahrzeuges genutzt wird.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jeder Transponder mit einem festen individuellen Algorithmus ausgerüstet sein kann. Es wird keine Codein­ formation über eine Datenleitung ausgesendet, so daß unautorisierte Per­ sonen nicht in der Lage sind, die Erzeugung der Codierung nachzuvoll­ ziehen.

Claims (5)

1. Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer tragbaren Sendeeinheit, die eine codierte Information aussendet, welche von einem Steuergerät im Kraftfahrzeug ausgewertet wird, das die co­ dierte Information mit einer in ihm gespeicherten Information ver­ gleicht und bei Übereinstimmung ein Freigabesignal an ein Sicher­ heitsaggregat im Kraftfahrzeug sendet dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) einen Signalerzeuger enthält, welcher nach einem Startsignal einen Festcode erzeugt, der von der Sendeeinheit (6) empfangen wird, woraufhin die Sendeeinheit (6) aus dem Fest­ code auf der Grundlage einer cryptischen Verschlüsselung die co­ dierte Information erzeugt.
2. Diebstahlschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sendeeinheit (6) eine Einrichtung (11) zur Erzeugung der codierten Information auf der Grundlage einer cryptischen Ver­ schlüsselung aufweist, welche die codierte Information nach Ener­ giezufuhr von dem Kraftfahrzeug erzeugt.
3. Diebstahlschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (11) zur Erzeugung der codierten Informati­ on eine erste Spule (7) aufweist, welche induktiv mit einer zweiten Spule (8) einer im Kraftfahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs­ einrichtung (4) gekoppelt ist, welche mit dem Steuergerät (1) ver­ bunden ist.
4. Diebstahlschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinrichtung (4) nach Ein­ schalten der Zündung des Kraftfahrzeuges den vom Steuergerät (1) erzeugten Festcode an die Codeerzeugungseinrichtung (11) der Sendeeinheit (6) sendet.
5. Diebstahlschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austausch des Festcodes und der codier­ ten Information an sich im Fahrzeug vorhandene Leitungen (2, 3) zwischen der Sende-/Empfangseinrichtung (4) und dem Steuergerät (1) genutzt werden.
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