DE19735860A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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DE19735860A1
DE19735860A1 DE1997135860 DE19735860A DE19735860A1 DE 19735860 A1 DE19735860 A1 DE 19735860A1 DE 1997135860 DE1997135860 DE 1997135860 DE 19735860 A DE19735860 A DE 19735860A DE 19735860 A1 DE19735860 A1 DE 19735860A1
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Germany
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locking
locking device
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locking element
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DE1997135860
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Heinz-Juergen Willems
Rudolf Popella
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Elan Schaltelemente & Co Kg 35435 Wettenber GmbH
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Elan Schaltelemente GmbH and Co KG
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    • E05B47/026Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung mit und ohne Zuhaltung, ins­ besondere Sicherheitstürverriegelungsschalter, umfassend gegebenenfalls einen in einem Gehäuse angeordneten Magneten mit einem ein Verriegelungselement betätigenden Anker, einen einen Positionsschalter betätigenden Stößel, einen in einer Aufnahme wie Kanal oder Schlitz des Gehäuses einbringbaren bzw. aus dieser herausziehbaren Betätiger, über den einerseits der Stößel verstellbar ist und in den andererseits das Verriegelungselement ein­ greift, sowie zumindest ein innerhalb der Aufnahme von dem Betätiger verstellbares gegen­ über diesem kraftbeaufschlagtes Schiebeelement.
Verriegelungsvorrichtungen werden zur Absicherung von zum Beispiel Maschinen- und Anlagentüren, insbesondere bei automatischen Funktionsabläufen eingesetzt. Die Wirkungs­ weise entsprechender Verriegelungen wird insbesondere bei Werkzeugmaschinen ersichtlich, die zum Schutz zum einen der daran arbeitenden Personen und zum anderen gegen eine unsachgemäße Unterbrechung des Fertigungsablaufs mit einem Gitter oder Gehäuse versehen sind. Nach jedem Bearbeitungsprozeß wie zum Beispiel einer spanabhebenden Formgebung eines Werkstücks durch die Maschine wird die Tür des Gitters bzw. des Gehäuses geöffnet und das fertige Werkstück wird von Hand herausgenommen. Sodann wird ein zu bearbeiten­ des neues Werkstück eingesetzt. Bei diesen Maßnahmen muß sichergestellt sein, daß die Tür des Schutzgitters bzw. das Gehäuse vor dem Stillstand der Maschine nicht geöffnet und die Maschine selbst bei noch geöffneter Tür bzw. geöffnetem Gehäuse nicht wieder angefah­ ren werden kann.
Bekannte Verriegelungsvorrichtungen weisen auf dem die Positionsschalter und den Magne­ ten aufnehmenden Gehäuse einen Umlenk- und/oder einen Verriegelungskopf auf, die parallel oder hintereinander von einem auch als Schlüssel zu bezeichnenden Betätiger durchfahren werden, um einen Sicherheitsgrenztaster oder -schalter zu betätigen und einen Verriegelungs­ bolzen in das Betätigungsorgan eingreifen zu lassen, wodurch die Verriegelung erfolgt. Hierdurch bedingt ist ein recht voluminöser Aufbau erforderlich, bei dem das flächig ausgebildete Betätigungsorgan bedingt durch das Eingreifen sowohl in den Verriegelungs- als auch in den Umlenkkopf eine Größe aufweist, die ein häufiges Verbiegen und Beschädigen oder Verletzungsgefahr des Bedienungspersonals mit sich bringt.
Eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung ist zum Beispiel der EP 0 184 033 B1 zu entnehmen, wobei ein federvorgespannter Sperrhebel mittels des Betätigers verschwenkbar ist, um den Verriegelungsbolzen in den Betätiger selbst eingreifen zu lassen.
Aus der EP 0 330 229 B1 ist eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, bei der Stößel und Verriegelungsbolzen ein und dasselbe Element sind, welches mittels eines von einem Magnet­ anker ausgehenden Sperrschieber verriegelbar bzw. freigebbar ist. Durch die entsprechende Konstruktion ergibt sich ein kompakter Aufbau mit nur einem Gehäusekopf mit Schlitz.
Unabhängig von den verschiedenen Lösungen von Verriegelungsvorrichtungen greift der auf den Positions- bzw. die Überwachungsschalter einwirkende Stößel nicht unmittelbar in den Betätiger, sondern in ein verschwenkbares oder verschiebbares Stellglied ein, welches seiner­ seits mit dem Betätiger wechselwirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Verriegelungsvorrichtung der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei konstruktiv einfachem Aufbau eine hohe Überlistungssicherheit gegeben ist, wobei gleichzeitig höherer Schutz im Fehlerfall gegeben ist. Gleichzeitig soll eine kompakte, kleine Bauform gegeben sein.
Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, daß das Verriegelungs­ element mittels sowohl eines von dem Betätiger verschwenkbaren Sperrelements als auch des zumindest einen Schiebeelementes in einer außerhalb des Verschiebeweges des Betätigers liegenden Position haltbar ist und daß bei Wechselwirken des Betätigers sowohl mit dem Sperrelement als auch dem Schiebeelement das Verriegelungselement in den Betätiger eingreift, wobei insbesondere der Stößel zu dessen Verstellen unmittelbar mit dem Betätiger wechselwirkt. Hierin ist ein eigenerfinderisches Merkmal zu sehen, das insbesondere auch für einen Sicherheitsschalter mit getrenntem Betätiger geeignet ist.
Erfindungsgemäß sind zwei voneinander unabhängige Freigaben bzw. mechanisch unabhängi­ ge Auslösemechanismen vorgesehen, um einerseits das Sperrelement und andererseits den Stößel in Positionen zu bewegen, daß die mittelbar oder ummittelbar von diesen betätigten Schalter einen Strompfad zum Auslösen einer gefahrbringenden Bewegung freigeben.
Dabei sind in Verschieberichtung des Betätigers in Reihe das Sperrelement und das zu­ mindest eine Schiebeelement angeordnet, die durch Ausbildung des Betätigers gegebenenfalls gleichzeitig derart betätigbar sind, daß das Sperrelement und der Stößel gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig in den Betätiger eingreifen. Dabei übt der Stößel selbst keine Verriege­ lungsfunktion für den Betätiger aus, so daß starke Belastungen nicht einwirken, die nach den Stand der Technik dann gegeben sind, wenn der Stößel über ein Stellglied mit dem Betätiger wie Stößel zusammenwirkt.
Damit das Schiebeelement bei Ausgriff mit dem Betätiger den Stößel in einer Position außerhalb des Verschiebeweges des Betätigers hält und bei Wechselwirken mit dem Betätiger den Stößel zum unmittelbaren Eingriff in den Betätiger frei geben kann, ist vorgesehen, daß das Verschiebeelement eine L-förmige Geometrie aufweist, wobei ein Schenkel in etwa senkrecht und der andere Schenkel in etwa parallel zum Verschiebeweg des Betätigers verläuft. Der senkrecht verlaufende Schenkel wirkt dabei mit dem Hebel- bzw. Verriege­ lungselement und der horizontal verlaufende Schenkel mit dem Stößel zusammen.
Das Schiebeelement selbst in Richtung des Verschiebeweges des Betätigers kraft- wie feder­ beaufschlagt. Dabei sind insbesondere zwei gleich aufgebaute und symmetrisch zu einer von der Längsachse des Betätigers durchsetzten Ebene angeordnete und verstellbare Schiebee­ lemente vorgesehen. Diese werden zum Freigeben sowohl des Verriegelungselementes als auch des Stößels durch den Betätiger auseinandergedrückt. Hierzu weist der Betätiger in seinem vorderen Bereich schräg verlaufende Begrenzungen auf, so daß in soweit im Schnitt eine V-förmige Geometrie gegeben ist.
Insbesondere weist der Betätiger eine zylindrische Form mit kegeligen äußerem Ende sowie in Längsrichtung verlaufender Vertiefung wie Längsnut auf, in der das Sperrelement wie Sperrhebel zum Verschwenken gegen eine auf dieses wirkende Federelement beim Hinein­ schieben des Betätigers in das Gehäuse geführt eingreift. Beim Verschwenken des Sperrele­ mentes wird das mit dem Anker des Magneten verbundene Hebelelement freigegeben, damit das Verriegelungselement in eine Ausnehmung des Betätigers einrasten kann. Diese Aus­ nehmung verläuft vorzugsweise senkrecht zur Längs- bzw. Führungsnut des Sperrelementes.
Selbstverständlich kann der Betätiger auch eine andere Grundgeometrie wie Quaderform aufweisen, also im Schnitt quadratisch oder rechteckförmig sein.
Auf der gegenüberliegenden Seite weist der Betätiger eine im Schnitt trapezförmige Aus­ sparung auf mit in Bezug auf das freie Ende des Betätigers rampenförmig verlaufender Begrenzungswandung. In die Ausnehmung muß der Stößel eingreifen, um die Überwa­ chungskontakte zu schalten.
Das Verriegelungselement selbst ist vorzugsweise ein plattenförmiges Element wie Ver­ riegelungsblech, das beweglich mit dem Hebelelement verbunden ist. Hierdurch wird ein Verkanten ausgeschlossen. Die gezielte Führung des Verriegelungsblechs erfolgt durch Eingreifen in in Gehäusewandungen verlaufende Nuten oder von diesen ausgehenden Führungsstegen.
Zusätzlich kann bei verriegeltem Betätiger ein Rastelement wie eine Rastkugel in eine entsprechende Aufnahme in der Oberfläche des Betätigers eingreifen.
Der Betätiger selbst kann ein Gußteil wie Fein- oder Druckgußteil sein oder auch aus Kunststoff bestehen.
Der Betätiger kann über das Verriegelungsblech und über das Hebelelement sowohl magnet­ kraft- als auch federkraftverriegelt werden. Ist der Betätiger und somit eine Tür oder ein Gehäuse verriegelt, wird ein Magnetüberwachungskontakt geschlossen bei gleichzeitiger Öffnung eines hierzu antivalenten Magnetüberwachungskontaktes. Andere Kombinationen sind selbstverständlich auch möglich.
Der von dem Stößel betätigte Kontakt wie Türüberwachungskontakt kann ein zwangsläufiger Öffner sein, der bei geöffneten Tür geöffnet ist. Der Rückmeldekontakt ist hierzu antivalent. Insoweit wird jedoch auf hinlänglich bekannte Konstruktionen und Lösungsmöglichkeiten verwiesen, wie diese auch zum Beispiel in der EP 0 184 033 B1 oder der EP 0 330 229 B1 beschrieben sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Verriegelungsvorrichtung bei außerhalb befindlichem Betätiger,
Fig. 2 einen um 90° gedrehten Schnitt der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1 bei au­ ßerhalb befindlichem Betätiger
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung bei verriegeltem Betätiger,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung bei verriegeltem Betätiger und
Fig. 5 eine weitere zu den Schnittdarstellungen der Fig. 1 bis 4 senkrechte Schnittdarstellung der Verriegelungsvorrichtung im Ausschnitt.
Anhand der Fig. 1 bis 5 soll rein prinzipiell der Aufbau und die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung erläutert werden, mit Hilfe der überlistungs­ sicher und bei hoher Zuverlässigkeit gefahrbringende Bereiche verriegelt und überwacht werden sollen.
Dabei sind nur die wesentlichen mechanischen Elemente der Vorrichtung dargestellt. Verschluß- wie Türüberwachungs-, Rückmelde- und Magnetüberwachungskontakte sind dagegen nicht gezeichnet. Vielmehr wird dabei auf hinlänglich bekannte Konstruktionen verwiesen.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, in dem ein Magnet 12 angeordnet ist, von dessen Anker 14 ein Verriegelungshebel 16 ausgeht. Der Verriegelungshebel 16 verläuft dabei in etwa senkrecht zur Längsrichtung des Ankers 14 und weist in seinem freien Endbereich 18 einen rampenförmigen Abschnitt auf, von dem ein Verriegelungsblech 20 ausgeht, das sich parallel oder in etwa parallel zur Längsachse des Ankers 14 erstreckt.
Um eine einwandfreie axiale Bewegung des Verriegelungsblechs 20 ohne ein Verkanten sicherzustellen, ist das Verriegelungsblech 20 im gewissen Umfang beweglich mit dem vorderen Abschnitt 18 des Verriegelungshebels 16 verbunden. Hierzu weist das Verriege­ lungsblech 20 einen Ausbruch 22 auf, dessen Höhe und/oder Breite größer als die des vorderen Endabschnitts 18 des Verriegelungshebels 16 im Querschnitt ist.
Das Verriegelungsblech 20 wird innerhalb des Gehäuses 10 in Führungsnuten 24, 26 geführt, so daß ein einwandfreies Verstellen des Führungsblechs 20 unabhängig von der Stellung des Gehäuses 10 bzw. Auftreten mechanischer Erschütterungen oder ähnlichem sichergestellt ist. Ferner weist das Führungsblech 20 eine rechteckförmige Aussparung 28 an seinem in Bezug auf den Verriegelungshebel 16 fernliegenden Rand 30 auf, d. h., daß die Aussparung 28 seitlich von streifenförmigen Schenkeln 32 und 34 begrenzt ist. Dabei ist der lichte Abstand zwischen den Schenkeln 32, 34 größer als die Erstreckung eines Betätigers 36 parallel zum unteren Rand 30 des Verriegelungsblechs 20, so daß die Schenkel 32, 34 zumindest be­ reichsweise den Betätiger 36 seitlich umgeben.
Der Betätiger 36 ist innerhalb des Gehäuses 10 über eine Öffnung 38 in eine kanalförmige Aufnahme 40 hineinschiebbar bzw. aus dieser herausziehbar, um eine Verriegelung bzw. Freigabe eines zu sichernden Bereichs zu ermöglichen. Im Verschiebeweg des Betätigers 30 ist eine um eine Achse 42 verschwenkbare und über eine Feder 44 kraftbeaufschlagte hebel­ förmige Verriegelungssperre 46 angeordnet, wobei die Feder 44 derart auf den in Bezug auf den Verschiebeweg des Betätigers 36 fernliegenden Schenkel 48 des Hebels 46 einwirkt, daß die Sperre 44 unterhalb des vorderen Endabschnitts 18 des Verriegelungshebels 16 positio­ nierbar ist, so daß dieser und somit das Verriegelungsblech 20 - im Ausführungsbeispiel - in einer angehobenen Position verharren.
Gegenüberliegend sowohl der Verriegelungssperre 46 als auch des Verriegelungshebels 16 ist ein entlang seiner Längsachse federkraftbeaufschlagt verschiebbarer Stößel 50 angeordnet, dessen Längsachse parallel zu der des Ankers 14 verläuft. Der Stößel 50 weist einen Stößel­ kopf 52 mit einen stumpfen Winkel einschließenden in Richtung des Verschiebeweges des Betätigers geneigt verlaufenden Stirnflächen 54, 56 auf, die zueinander unsymmetrisch sind.
Ferner sind in dem Gehäuse 10 zwei im Schnitt L-förmige Schieber 58, 60 angeordnet, die über zum Beispiel Schraubenfedern 62, 64, die zapfenförmige Vorsprünge 66, 68 des Gehäu­ ses 10 umgeben, aufeinanderzu kraftbeaufschlagt sind. Die Schieber 58, 60 stoßen in einer Linie 70 aufeinander, die von der Längsachse 72 des Betätigers 36 geschnitten wird. Die Schieber 58, 60 halten in ihrer Grundstellung, also dann, wenn diese nicht mit dem Betätiger 36 in nachstehend beschriebener Weise wechselwirken, den Verriegelungshebel 16, so daß dieser auch dann nicht in den Verschiebeweg des Betätigers 36, der mit dessen Längsachse 72 zusammenfällt oder zumindest parallel zu diesem verläuft, bewegt werden kann, wenn die Verriegelungssperre 44 nicht wirken sollte. Hierzu verlaufen die Schieber 58, 60 mit ihren oberen Rändern 74, 76 unmittelbar unterhalb des Verriegelungshebels 16, und zwar im Ausführungsbeispiel in dessen in etwa horizontal verlaufenden Bereich 78.
Die Schieber 58, 60 weisen erwähntermaßen eine L-förmige Geometrie auf, wobei der senkrecht zum Verschiebeweg des Betätigers 36 verlaufende und vorzugsweise längere Schenkel 78, 80 dem Verriegelungshebel 16 und der parallel zum Verschiebeweg verlaufende vorzugsweise kürzere Schenkel 82, 84 - in Abhängigkeit von der Position - den Stößel 50 freigeben oder zurückhalten. Dabei wird der Stößel 50 über seitlich dem Stößelkopf 52 verlaufende Stufen 86, 88 gehalten, die unterhalb der horizontal verlaufenden Schenkel 82, 84 der Schieber 58, 60 angeordnet sind.
Der Betätiger 36 in zylindrischer Form weist einen kegelförmigen Stirnbereich 90 auf, von dem eine in Längsrichtung des Betätigers 36 verlaufende Längsnut 92 ausgeht, in die die Verriegelungssperre 44 mit seinem betätigerseitigen Schenkel 94 eingreift, um die Ver­ riegelungssperre 44 entgegen der Federkraft zu verschwenken. Senkrecht zu der Längsnut 92 ist eine Quernut 96 vorgesehen, in die bei verriegeltem Betätiger 36 formschlüssig das Verriegelungsblech 20 eingreift. Dies bedeutet, daß der innere die rechteckförmige Aus­ sparung 28 begrenzende Rand 98 innerhalb der Quernut 96 verläuft.
Gegenüberliegend zu der Längs- und Quernut 90, 96 weist der Betätiger 36, also im Aus­ führungsbeispiel an seiner Unterseite, eine im Schnitt trapezförmige Aufnahme 100 auf, in die der Stößelkopf 52 bei verriegeltem Betätiger 36 eingreift, also dann, wenn das Verriege­ lungsblech 20 in die Quernut 96 eingreift.
Ferner können bei verriegeltem Betätiger 36 vom Gehäuse 10 ausgehende und in Richtung des Betätigers 36 kraftbeaufschlagte Kugelelemente 102 in entsprechende Vertiefungen 104 des Betätigers 36 eingreifen.
Die Funktionsweise ist nun wie folgt.
Wird der Betätiger 36 in das Gehäuse 10 über die Öffnung 38, die über unter Federkraft stehende Schieber 102, 104 verschließbar ist, hineingeschoben werden, so wird dann die Ver­ riegelungssperre 44 entgegen der Kraft der Feder 46 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wenn die Sperre 44 mit ihrem unteren Schenkel 94 in die Längsnut des Betätigers 36 gelangt. Gleich­ zeitig werden die Schieber 58, 60 entgegen der Kraft der Federn 62, 94 auseinandergedrückt, so daß sowohl die Schieber 58, 60 mit ihren oberen Rändern 74, 76 als auch die Ver­ riegelungssperre 44 mit dem Verriegelungshebel 16 in Ausgriff gelangen mit der Folge, daß - federkraft- oder -magnetkraftbedingt - der Verriegelungshebel 16 und somit das Ver­ riegelungsblech 20 in Richtung des Betätigers 36 verschoben wird, um in diesem, und zwar in dessen Quernut 96 einzurasten.
Durch das Auseinanderdrücken der Schieber 58, 60, das durch die Kegelgeometrie der Stirnfläche 90 des Betätigers 36 begünstigt wird, gelangen gleichzeitig die horizontalen Schenkel 82, 84 der Schieber 58, 60 in Ausgriff mit den Stufen 86, 88 des Stößels 50 mit der Folge, daß dieser federkraftbeaufschlagt in Richtung des Betätigers 36, und zwar in dessen im Schnitt trapezförmige Aussparung 100 verschoben wird.
Die Freigabe sowohl der Verriegelungssperre 44 als auch des Verriegelungshebels 16 erfolgt zeitgleich abgestimmt, so daß sowohl das Verriegelungsblech 20 in die Quernut 96 als auch der Stößel 50 mit seinem Kopf 52 in die Aussparung 100 des Betätigers 36 in etwa gleichzei­ tig einrasten. Diese Position wird durch die Fig. 3 und 4 verdeutlicht.
Ein von dem Stößel 50 betätigter Türüberwachungskontakt kann ein zwangsläufiger Öffner sein, der bei geöffneter Tür geöffnet ist. Der ebenfalls von dem Stößel 50 betätigte Rückmel­ dekontakt ist hierzu antivalent. Umgekehrt ist bei geöffneter Tür, also dann, wenn der Stößel 50 über die Schieber 58, 60 in seiner zurückgezogenen Position gehalten wird, der Über­ wachungskontakt geöffnet und der hierzu antivalente Rückmeldekontakt geschlossen.
Bei in dem Gehäuse 10 verriegeltem Betätiger 36 greift das Verriegelungsblech 20 vorzugs­ weise formschlüssig in die Quernut 96 entweder durch Federkraft oder durch Anliegen einer Spannung an den Magneten 12 ein. Bei erfolgter Verriegelung des Betätigers 36 - und somit einer Tür eines Gehäuses etc. - wird ein nicht dargestellter Magnetüberwachungskontakt geschlossen. Ein hierzu antivalenter Magnetüberwachungskontakt wird gleichzeitig geöffnet.
Soll der Betätiger 36 aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden, so wird - magnetkraft- oder federkraftbetätigt - der Verriegelungshebel 16 und damit das Verriegelungsblech 20 aus der Quernut 96 herausbewegt. Beim Herausziehen des Betätigers 36 bewegen sich die Schieber 58, 60 bedingt durch die Federn 62, 64 aufeinander zu. Gleichzeitig wird aufgrund der aufeinandergleitenden Schrägen einerseits der Aufnahme 100 des Betätigers 36 und andererseits der entsprechenden schräg verlaufenden Stirnfläche 56 des Stößelkopfs 52 der Stößel 50 aus dem Verschiebeweg des Betätigers 36 zurückgedrängt, so daß der Stößel 50 über die Schieber 58, 60, d. h. deren horizontalen Schenkeln 82, 44 zurückgehalten wird. Gleichzeitig werden sodann der Türüberwachungskontakt geöffnet und der Rückmeldekontakt geschlossen.
Durch die vorzugsweise federbeaufschlagten äußeren öffnungsseitigen Schieber 102 und 104 ist sichergestellt, daß das Innere des Gehäuses 10 bei außerhalb von diesem befindlichen Betätiger 36 staubdicht ist. Aber auch bei innerhalb des Gehäuses 10 befindlichem Schieber 36 kann dann ein Eindringen von Staub verhindert werden, wenn der Schieber 36 eine Dichtung wie Dichtlippe aufweist, die bei in dem Gehäuse 10 verriegeltem Betätiger 36 außenwandseitig an dem Gehäuse 10 anliegt.
Der Betätiger 36 kann ein Gußteil wie Feinguß- oder Druckgußteil aber auch ein Kunst­ stoffteil sein.

Claims (17)

1. Verriegelungsvorrichtung mit und ohne Zuhaltung, insbesondere Sicherheitstürver­ riegelungsschalter, umfassend einen in einem Gehäuse (10) angeordneten Magneten (12) mit einem ein Verriegelungselement (18) betätigenden Anker (14), einen einen Positionsschalter betätigenden Stößel (50), einen in das Gehäuse einbringbaren bzw. aus diesem herausziehbaren Betätiger (36), der einerseits den Stößel verstellt und in den andererseits das Verriegelungselement eingreift, sowie zumindest ein innerhalb der Aufnahme von dem Betätiger verstellbares gegenüber diesem kraftbeaufschagtes Schiebeelement (58, 60), dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) mittels sowohl eines von dem Betätiger (36) verschwenkbaren Sperrelementes (44) als auch des zumindest einen Schiebeelementes (58, 60) in einer außerhalb des Verschiebewegs (72) des Betätigers liegenden Position haltbar ist und daß bei Wechselwirken des Betätigers sowohl mit dem Sperrelement als auch dem Schiebeelement das Verriegelungselement in den Betätiger eingreift.
2. Verriegelungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (50, 52) zu dessen Verstellen unmittelbar mit dem Betätiger (36) wechselwirkt.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschieberichtung (72) des Betätigers (36) in Reihe hintereinander das Sperr­ element (44) und das Schiebeelement (58, 60) angeordnet und der Betätiger (36) derart ausgebildet ist, daß bei Wechselwirken des Betätigers mit dem Sperrelement und dem Schiebeelement gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig sowohl das Verriege­ lungselement (20) als auch der Stößel (50) in den Betätiger eingreifen.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) von einem Hebelelement (16) ausgeht, das seiner­ seits mit dem Anker (14) des Magneten (12) verbunden ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) und der Anker (14) parallel oder in etwa parallel zueinander verlaufen.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (58, 60) bei Ausgriff mit dem Betätiger (36) den Stößel (50) in einer Position außerhalb des Verschiebewegs (72) des Betätigers hält und bei Wechselwirken mit dem Betätiger den Stößel zum unmittelbaren Eingriff in den Betätiger freigibt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (58, 60) einen in etwa senkrecht und einen in etwa parallel zum Verschiebeweg (72) des Betätigers (36) verlaufenden Schenkel (78, 80, 82, 84) aufweist, wobei der senkrecht verlaufende Schenkel (78, 80) mit dem Hebel- bzw. Verriegelungselement (16, 20) und der horizontal verlaufende Schenkel mit dem Stößel (50) wechselwirkt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (58, 60) in Richtung des Verschiebewegs (72) des Betätigers (36) kraft- wie federbeaufschlagt ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement wie -hebel (44) um eine Achse (42) schwenkbar ist, daß ein Endabschnitt (94) des Sperrelementes in einer Längsaussparung wie -nut (92) des Betätigers (36) zum Verschwenken des Sperrelementes führbar ist und daß am anderen Endabschnitt (48) des Sperrelementes das mit dem Verriegelungselement (20) verbundene Sperrelement (16) abstützbar ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) ein plattenförmiges Element wie Verriegelungs­ blech ist, das beweglich mit dem Hebelelement (16) verbunden ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsblech (20) in Nuten (24, 26) des Gehäuses (10) oder zwischen von diesem ausgehenden Führungsstegen geführt ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (36) eine vorzugsweise zylinderische oder quaderartige Form mit Abschrägungen an seinem vorderen Ende (90) aufweist und daß der Betätiger eine in Längsrichtung verlaufende Längsaussparung (92) für das Sperrelement (94) sowie eine vorzugsweise diametral zur Längsaussparung verlaufende weitere Aussparung (100) für den Stößel (50) bzw. dessen Kopf (52) aufweist, wobei die den Stößelkopf aufnehmende Aussparung in Richtung des freien Endes des Betätigers eine rampenför­ mige Begrenzung aufweist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (36) eine das Verriegelungselement vorzugsweise formschlüssig aufnehmende senkrecht zur Längsaussparung (92) verlaufende Queraussparung wie Quernut (96) aufweist.
14. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung zwei Schiebeelemente (58, 60) aufweist, die aufeinanderzu kraft- wie federkraftbeaufschlagt sind und bei Ausgriff mit dem Betäti­ ger (36) aneinanderstoßen.
15. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (36) eine Rastaufnahme aufweist, in die bei in dem Gehäuse (10) verriegeltem Betätiger ein Rastelement wie Rastkugel eingreift.
16. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (36) ein Gußteil wie Fein- oder Druckgußteil ist.
17. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger ein Kunststoffspritzgußteil ist.
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