DE19735265C1 - Schleudergußkokille - Google Patents
SchleudergußkokilleInfo
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- DE19735265C1 DE19735265C1 DE1997135265 DE19735265A DE19735265C1 DE 19735265 C1 DE19735265 C1 DE 19735265C1 DE 1997135265 DE1997135265 DE 1997135265 DE 19735265 A DE19735265 A DE 19735265A DE 19735265 C1 DE19735265 C1 DE 19735265C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/10—Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schleudergußkokille mit variabler Gestaltungsmöglichkeit
des Innendurchmessers zur kostengünstigen Herstellung von Buchsen unterschiedlicher Au
ßendurchmesser unter Verwendung einzelner Formstabelemente aus feuerfestem Werkstoff
zur ringförmigen Ausfütterung des Kokilleninnenraumes und zur Verkörperung der inneren
Formoberfläche der Kokille.
Die Herstellung von Buchsen im Schleudergußverfahren mit einem genau bestimmten Au
ßendurchmesser erfordert bisher die Bereitstellung der entsprechenden durchmesserbezogenen
Kokillen. Diese Kokillen bestehen in der Regel aus Grauguß, gelten als Werkzeug und verur
sachen hohe Produktionskosten. Zugleich binden diese Musterkokillen sortimensbezogen er
hebliche Lagerflächen.
Mit FR 1 364 817 wurde die Veränderung des Kokilleninnendurchmessers durch unter
schiedlich dicke Formstoffauskleidungen vorgeschlagen. Diese Methode ist für eine rationelle
Fertigung uneffektiv, da nach jedem Abguß ein aufwendiges Ausformen der Kokille folgt und
der ausgebrachte Formstoff wieder aufgearbeitet werden muß.
Um die Schichtdicke der Formmasse beim Ausformen des Kokilleninnenraumes zu verringern
wurde mit DE-GM 19 75 817 vorgeschlagen, als Kern einen Wellblechzylinder zu verwenden.
Durch die Anpassung des Kerndurchmessers kann mit weniger Formstoffmasse der Kokillen
innendurchmessers eingestellt werden. Von Nachteil ist, daß lose Formstoffmasse eingebaut
werden muß, die nach dem Abguß wieder aufzubereiten ist. Zusätzliche Kosten ergeben sich
durch die Bereitstellung von Wellblechzylinder unterschiedlicher Durchmesser.
Nach DE-OS 22 39 059 wird die Gießform doppelwandig ausgeführt. Durch die Verwendung
unterschiedlich starker innerer Zylinderformkörper können Gegenstände unterschiedlicher
Größe im Schleuderguß hergestellt werden. Vorteile ergeben sich beim Aufrüsten der Kokille.
Von Nachteil ist, daß weiterhin eine Bevorratung mit Kokillenensätzen unterschiedlicher
Größe erfolgen muß, was die Herstellung, Wartung und Lagerung an Zylinderformkörpern
kostenseitig erheblich belastet.
Ein Vorschlag nach DE AS 20 30 514 betrifft den konstruktiven Aufbau einer dreischichtige
Schleudergießkokille. Sie besteht aus einem Seelen- und Mantelrohr, zwischen den ein festig
keitserhöhendes Futterohr aus Granulat angeordnet ist. In diesem Futterrohr sind zur Erhö
hung der Festigkeit Rund- oder Flachstähle oder ein Flechtwerk oder Matten oder ein schrau
benartig angeordnetes Band eingelagert. Das Seelenrohr besteht aus Schweißgut, das teilweise
aufgeschmolzen wird. Das Mantelrohr selbst wird durch Aufschweißen auf das Futterrohr
aufgetragen. Durch unterschiedliche Schichtdicken kann nach diesem Vorschlag der Kokillen
innendurchmesser eingestellt werden, dabei handelt es sich jeweils um eine einmalige Anfer
tigung einer Kokille. Gemessen an dem technologischen Aufwendungen zur Herstellung ei
ner solchen Kokille ist dieses Verfahren für eine rationelle Serienfertigung absolut ungeeignet,
insbesondere dann, wenn eine vielfache serienbedingte Anpassung der Schleudergießkokille
auf unterschiedliche Formdurchmesser vorzunehmen ist.
Ein weiterer Vorschlag nach DE 34 35 195 A1 beinhaltet die Erzeugung von Ringen aus kor
puskularem Material auf der inneren Oberfläche einer Schleudergußform gegen die das Metall
gegossen wird. Die radiale Dicke des Ringes ist mittels eines Werkzeuges durch Ausdrehen
veränderbar. Damit kann der Durchmesser des Kokilleninnenraumes dem abzugießenden
Gußstück angepaßt werden. Trotz der erreichbaren Präzision hinsichtlich der Gestaltung der
Formoberfläche ist dieses Verfahren für Bedingungen einer Serienfertigung, mit häufigem
Wechsel in der Art der Gußstücke mit unterschiedlichem Durchmesser technologisch sehr
aufwendig. Wie bei den vorstehenden genannten Formverfahren ist hier der Einsatz von losen
Formstoffen notwendig, der nach dem Abguß aufwendig aus der Kokille ausgebracht und
wieder aufbereitet werden muß.
Ein rationelle Möglichkeit zur variablen Gestaltung von Kokillen mit unterschiedlichen
Durchmesser innerhalb des Kokilleninnenraumes beinhaltet der Vorschlag nach DE-PS 661
626. Um den hohen Arbeitsaufwand beim Einrichten der Kokille für verschieden große Guß
körper zu verringern, wird vorgeschlagen, über den Umfang der inneren Kokille parallel zur
Achse in Formstoff eingebettete Stangen oder Rohre mit einem rechteckigen, quatratischen,
runden oder eiförmigen Querschnitt einzusetzen, die für das Gießgut eine praktisch starre
Anlagefläche bieten. Die Stabteile bilden Zylinder, die durch Ringe zusammengehalten wer
den. Die zwischen den Stabelementen verbleibenden Freiräume werden mit Formstoffmasse
ausgefüllt. Die Stäbe können auch Ausnehmungen aufweisen, die ebenfalls mit Formstoff
masse ausgefüllt werden und zugleich der Anpassung der Formoberfläche dienen.
Dieses Verfahren ist bezüglich der Durchmesserwahl für die herzustellenden Gußteile relativ
flexibel. Durch die Verwendung der Formstäbe entfällt die aufwendige Herstellung und Be
vorratung mit kompakten Kokillenformen unterschiedlicher Durchmesser. Von Nachteil ist,
daß weiterhin Formstoff, wenn auch in geringem Umfang, für die Kokillenausformung not
wendig ist. Das behindert eine rationelle Vormontage der Kokille. Auch beim Ausformen des
Gußstückes sind größer Aufwendungen erforderlich, da die Stäbe nach dem Ziehen der Zy
linder aus dem Formstoff ausgelöst und gereinigt werden müssen. Zusätzlich verbleibt die
kostenintensive Wiederaufbereitung des benutzten Formstoffes.
Die Aufgabe die Erfindung ist es, eine Veränderung des Innendurchmessers d von Kokillen ko
stengünstig vorzunehmen, um eine große Palette verschiedener Buchsendurchmesser durch
eine möglichst geringe Anzahl von Kokillen zu realisieren. Vor allem in der Kleinserien und
Einzelfertigung sollen damit die Kosten auf ein Minimum beschränkt werden.
Das Wesen und Aufgabe der Erfindung ist es, die Veränderung des Innendurchmessers d von
Kokillen zur Herstellung von Buchsen unterschiedlicher Durchmesser durch eine Innenaus
kleidung der Kokille mit wiederverwendbaren Material, insbesondere unter Verwendung von
achsial zur Drehachse der Kokille am Umfang angeordneter stabförmiger Formelemente vor
zunehmen.
Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 6
gelöst.
Nachfolgen sollen diese Merkmale an mehreren Ausführungsformen ausschnittsweise noch
mals verdeutlicht werden. Es zeigen:
Fig. 1: einen Segmenausschnitt eines Schleuderkopfes im Querschnitt mit
eingesetzten Formkörpern,
Fig. 2: einen Segmenausschnitt eines Schleuderkopfes im Längsschnitt,
Fig. 3: mögliche Formkörperprofile,
Fig. 4a: zwei ineinandergefügte Ringeinsätze aus gleichgroßen Formkörpern,
Fig. 4b: zwei ineinandergefügte Ringeinsätze mit unterschiedlichen Formkörpern.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Segmentbereich eines Schleuderkopfes 1 dargestellt, dessen
Schleuderkopf-/Kokilleninnenraum 4 durch einen Ringeinsatz 3, bestehend aus einzelnen
formschlüssig aneinandergefügten gleichgroßen Formkörpern 5, auf einen vorgegebenen
Buchsenaußendurchmesser dn der im Schleuderguß herzustellenden Buchse ausgebaut ist. Die
Formkörper 5 sind in ihrer Länge l der Schleuderkopfestiefe ln angepaßt, die mit der Boden
platte 2 oder durch entsprechende Einsätze eingestellt wird. Die Formkörper 5 haben in ihrer
Grundform einen kreisförmigen Querschnitt mit einer einseitigen sichelförmigen Auskeh
lung 7. Diese Auskehlung 7 dient der seitlichen formschlüssigen Aufnahme des nächsten
Formkörpers 5. Der Radius r2 der Auskehlung 7 ist gleich dem Radius r1 der Querschnittsflä
che des Formkörpers 5. Damit können die aneinandergefügten Formkörper 5 wie eine beweg
liche Kette dem jeweiligen Krümmungsradius des Schleuderkopf-/Kokilleninnenraumes 4 an
gepaßt werden. Zur Sicherstellung einer guten Wärmeleitfähigkeit als Voraussetzung für einen
gleichmäßigen Erstarrungsverlauf vom Kokilleninnenraum 2 zur Kokillenwand sind die
Formkörper 5 aus Graphit hergestellt. Dieses Material ist hitzebeständig und spezifisch leicht.
Der aus Formkörpern 5 zusammengesetzte Ringeinsatz 3 wird außerhalb des Schleuderkopfes
bzw. der Kokille 1 montiert. Um die erforderliche Steifigkeit zu erhalten sind die Formkörper
5 im Bereich ihrer Berührungsflächen im Bereich der Auskehlung 7 (s. Fig. 3) miteinander
verklebt oder außen mit einem Klebeband, textiler Binde oder Schnüre aus organischen Ma
terial flach und fest umspannt. Die Formoberfläche der abzugießenden Buchse wird auf der
Innenseite der Formkörper 5 durch die Anflächungen 8 (s. Fig. 3) als tangentiale Mantelflä
ehe verkörpert. Sie ist durch Formstoff und/oder eine Schlichte 6 zu einer gleichmäßigen ge
schlossenen Formoberfläche versiegelt. Der Schleuderkopf 1 wird, wie Fig. 2 zeigt, mit dem
Ringdeckel 9 geschlossen.
Das benutzte Klebemittel für die Verbindung der Formkörper 5 zum Ringkörper 3 soll nur ei
ne geringe Hitzebeständigkeit besitzen, damit sich diese Verbindung beim Abguß durch die
Gußwärme selbst zerstört. Das gilt auch für das organische Material. Dieses Material ist auch
gegenüber Plaste zu bevorzugen, um beim Abguß schadstoffarm zu verbrennen. Diese selbst
zerstörende Verbindung ermöglicht es, daß die Formkörper 5 nach dem Ziehen der fertigen
Buchse ungehindert und einzeln dem Schleuderkopf/Kokille 1 entnommen und ohne größeren
Säuberungsaufwand wieder eingesetzt werden können.
In Fig. 3 sind nochmals die wichtigsten Grundformen der Formkörper 5a-d im Querschnitt
dargestellt. Fig. 3a zeigt einen massiven Formkörper 5 mit der sichelförmigen Auskehlung 7
ohne tangentiale Anflächung 8. Der Radius r2 ist gleich dem Radius r1 des Formkörper
durchmessers. Diese Formgebung ermöglicht die formschlüssige Verkettung der Formkörper
5 zu Ringkörpern 3 mit unterschiedlichen Durchmesser dn, wie Fig. 1, 4a und 4b zeigen.
Um die Oberfläche der abzugießenden Buchse durch die Ringeinsätze 3/3' besser der Kreis
geometrie anzupassen, ist, wie Fig. 3b zeigt, der Formkörper 5 mit einer tangentialen Anflä
chung 8 versehen. Damit wird eine größere Formgenauigkeit erreicht und der Bedarf an
Schlichte fällt geringer aus.
Fig. 3c und d zeigt die Formkörper 5 als Hohlprofilkörper. Dadurch wird eine Gewichtsein
sparung erreicht, die jedoch zu Lasten einer schnellen Wärmeableitung geht. Ihr Einsatz ist
daher in Abhängigkeit des gewünschten Erstarrungsverlaufes des abzugießenden Materials
vorzunehmen.
Um eine variable stufenweise Anpassung der Buchsendurchmesser zu ermöglichen, werden
im Durchmesser gleichgroße oder unterschiedlich große Formkörper 5 für die ineinanderge
fügten Ringeinsätze 3/3' eingesetzt. Fig. 4a zeigt zwei ineinandergesetzte Ringeinsätze 3 mit
gleichgroßen Formkörpern 5b. In Fig. 4b werden unterschiedlich große Formkörper 5b einge
setzt. Die Formkörper 5b des inneren Ringeinsatzes 3' sind im Querschnitt wesentlich kleiner
als die Formkörper 5b des äußeren Ringeinsatzes 3.
1
Schleuderkopf/Kokille
2
Bodenplatte
3
,
3
'Ringeinsatz
4
Schleuderkopf-/Kokilleninnenraum
5
Formkörper
6
Formstoff/Schlichte
7
Auskehlung
8
Anflächung
9
Ringdeckel
Claims (6)
1. Schleudergußkokille mit variabler Gestaltungsmöglichkeit des Innendurchmessers zur
kostengünstigen Herstellung von Buchsen unterschiedlicher Außendurchmesser unter
Verwendung einzelner oder mehrerer Ringeinsatz/sätze, die in die Schleuderkokille
eingesetzt werden, wobei die Ringeinsätze aus parallel zur Kokillenachse kraft- und
formschlüssig zusammengefügten Formstabelementen bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabfömigen Formkörper (5) einen kreisförmigen
Querschnitt mit einer sichelförmigen Auskehlung (7) und bezogen auf den
Schleuderkopf bzw. Kokilleninnenraum (4) eine plane oder konkave Abflächung (8)
aufweisen.
2. Schleudergußkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
parallel aneinander liegenden Längsflächen des Formkörpers (5), also die
Außenfläche des Formkörpers (5) und die Oberfläche der Auskehlung (7) mit dem
gleichen Krümmungsradius (r1 = r2) konvexkonkav und die Abstützfläche des
Formkörpers (5) gegenüber dem/der Schleuderkopf/Kokille (1) konvex und die
Abflächung (8) der freien Formoberfläche zum Schleuderkopf-/Kokilleninnenraum (4)
hin plan bis konkav ausgeführt sind.
3. Schleudergußkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem
Ringeinsatz (3/3') zusammengefügten Formkörper (5) durch ein Klebemittel, daß
unter Einwirkung der Abgußwärme seine Bindkraft verliert, form- und kraftschlüssig
verbunden sind.
4. Schleudergußkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem
Ringeinsatz (3/3') zusammengefügten Formkörper (5) durch ein außen über die
Formkörper (5) geführte textile Binde, Schnur oder Klebband zu einem Ringeinsatz
(3/3') form- und kraftschlüssig zusammengefügt sind.
5. Schleudergußkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ineinandergefügten Ringeinsätzen (3/3') aus Formkörper (5) mit gleichgroßer
Querschnittsfläche ausgeführt sind.
6. Schleudergußkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
ineinandergefügten Ringeinsätzen (3/3') die Formkörper (5) für den inneren
Ringeinsatz (3') im Querschnitt kleiner sind als die Formköper (5) für den äußeren
Ringeinsatz (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135265 DE19735265C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Schleudergußkokille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135265 DE19735265C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Schleudergußkokille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735265C1 true DE19735265C1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7838972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135265 Expired - Fee Related DE19735265C1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Schleudergußkokille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735265C1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2030514B (de) * | 1970-06-20 | Fried. Krupp Hüttenwerke AG, 4630 Bochum | Dreischichtige Schleudergießkokille und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE661626C (de) * | 1935-06-21 | 1938-06-22 | Hans Breitbart | Metallkokille, insbesondere fuer Schleuderguss |
FR1364817A (fr) * | 1963-05-28 | 1964-06-26 | Black Clawson Co | Appareil pour couler par centrifugation un élément tubulaire ayant un rebord interne |
DE1975817U (de) * | 1964-03-17 | 1967-12-28 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Einsatz fuer schleudergusskokillen. |
DE2239059A1 (de) * | 1971-08-11 | 1973-02-15 | Hitachi Metals Ltd | Metall-giessform fuer schleudergiessmaschine |
DE3435195A1 (de) * | 1983-09-22 | 1985-04-11 | Charles H. Birmingham Ala. Noble | Verfahren und einrichtung zur einbringung eines ringes von korpuskularem material in eine schleudergussform |
-
1997
- 1997-08-14 DE DE1997135265 patent/DE19735265C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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