DE19734939C2 - Vorrichtung zum Strahlen und/oder Aufrauhen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Strahlen und/oder Aufrauhen von Gegenständen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Strahlen und/oder Aufrauhen von Gegenständen wie Haushaltsgegenstände, Töpfe, Pfannen oder dergleichen.
Es ist bereits ein Druckstrahlverfahren allgemein bekannt, bei welchem die Druckluft und das Mittel über einen gemeinsamen Schlauch zur Strahldüse geführt werden. Das zu bestrahlende Gut bzw. die Töpfe oder Pfannen werden hierzu im Bereich der Düse in einem Gehäuse auf einem entsprechenden Tisch untergebracht. Nachdem der Strahlvorgang abgeschlossen ist, können die Töpfe bzw. Pfannen aus dem Gehäuse wieder entnommen werden. Das Beschicken dieser bekannten Strahlanlagen ist sehr zeitaufwendig.
Ferner ist eine dem Erfindungsgegenstand am nächsten kommende Vorrichtung bekannt (DD 260 392 A3), die ein Spinndüsenpaketteil mit einem Drehtisch und einer Werkstückwechselstelle zeigt. Die Vorrichtung zeigt die Möglichkeit, Werkstücke schonend zu reinigen, wobei besondere Verschmutzungen, z. B. Schmelzrückstände in Kanälen der Spinndüsenpaketteile bei der Chemiefaserherstellung, beseitigt werden können. Die Vorrichtung weist hierzu eine zentrale Antriebseinheit auf, welche um jeweils 90° weitertaktet. Das zu reinigende Werkstück durchläuft ab der Werkstückwechselstelle drei weitere Stationen, d. h. den Vorstrahlplatz, den Hauptstrahlplatz und die Ausblaskammer. Nur ein Anlagenfahrer ist zur Funktion der Anlage erforderlich, da über Getriebemotor und Reibradgetriebe die Drehtische, auf denen sich die zu reinigenden Werkstücke befinden, angetrieben werden und das Vorstrahlen und Ausblasen selbsttätig erfolgt. Bei der Vorrichtung fehlt jedoch die Möglichkeit, die einzelnen zu bestrahlenden Gegenstände auf unterschiedliche Höhen einzustellen, so daß Gegenstände unterschiedlicher Höhen, beispielsweise Töpfe oder Haushaltsgegenstände, nicht in die gewünschte Strahlposition gebracht werden können. Bei dieser Vorrichtung werden die zu bestrahlenden Gegenstände lediglich auf einem Drehtisch abgestellt. Danach taktet die zentrale Antriebseinheit den Drehtisch jeweils um 90° weiter. Dazu ist die Antriebswelle erforderlich, die mit Radial- und Axialwälzlagern bestückt ist. Beim Weitertakten ist ein hinreichend dichter Abschluß zwischen Arbeitskammer und dem Freiraum durch ein System von Platten und Dichtungen gewährleistet. An der Werkstückwechsel­ stelle wird das nächste Spinndüsenpaketteil der Reinigungsvor­ richtung zugeführt. Die Vorrichtung arbeitet zur Reinigung metallischer Werkstückoberflächen nach dem Taktsystem im Kreisbetrieb, wobei ein automatisch arbeitendes Mehrkammer­ system angeordnet ist, das aus dem Werkstückwechsel-, dem Vorstrahl- und dem Hauptstrahlplatz sowie Ausblaskammern besteht, so daß die Kammern kreisförmig um eine zentrale, im 90°-Takt arbeitende Antriebseinheit angeordnet sind. Es besteht jedoch keine Möglichkeit, unterschiedlich hohe zu bearbeitende Teile in eine optimale Abstrahlposition zu bringen.
Die Druckschrift JP Abstract 60-131163 A und die Druckschrift DE 33 38 476 C1 zeigen einmal ein mit dem Erfindungsgegenstand nicht zu vergleichendes Mehrkammersystem zur Bearbeitung der Oberfläche von Gegenständen und zum anderen eine Vakuumspannvorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinentischen, insbesondere als Rundfutter auf Drehmaschinen, mit einer Spannplatte, in der durch Einlegen einer Dichtung nach außen vakuumdicht verschließbare Nuten zur Verbindung mit einer Unterdruckquelle ausgebildet sind. Die Nuten und die Spannplatte sind in Windungen einer Spirale angeordnet. Die Verbindung mit der Unterdruckquelle ist am innenliegenden Beginn der Nuten angeordnet. Eine derartige Vorrichtung eignet sich jedoch nicht zum Strahlen oder Aufrauhen von Gegenständen, wie Haushaltsgegenstände, Töpfe, Pfannen oder dergleichen. Sie ist auch nicht in der Weise angeordnet, um die zu strahlenden oder aufzurauhenden Gegenstände in eine optimale Höhenposition zu bringen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Beschickungszeit wesentlich zu reduzieren und/oder den Strahlzyklus der Strahlanlage zu verkürzen, wobei unterschiedlich große bzw. hohe zu bearbeitende Teile in die Vorrichtung eingebracht werden können.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Vorrichtung ein Strahlmitteldepot zur Aufnahme von Strahlmittel aufweist, das Strahlmitteldepot zur Weiterleitung des Strahlmittels über mindestens eine Leitung mit einer Strahldüse verbunden ist, jeder zu bestrahlende Gegenstand an je einer Aufnahmevorrichtung mit je einem Greif- oder Saugelement anbringbar ist, dem eine Hubvorrichtung mit einem Aufnahmetisch koaxial zugeordnet ist, mehrere Greifelemente an einer Tragvorrichtung befestigt sind, die Tragvorrichtung gemeinsam mit einem oder mehreren Greifelementen um eine Achse zwischen einer Arbeitsposition und einer Beschickungs- und Entnahmestation verschwenkbar ist und die Tragvorrichtung über mindestens einen Antriebsmotor und/oder eine Wendevorrichtung zwischen der Arbeitsposition und der Beschickungs- und Entnahmestation verstellt wird.
Durch den vorteilhaften Einsatz der Hubvorrichtung werden auch bei unterschiedlich hohen Töpfen bzw. Haushaltsgegenständen diese mittels der Hubvorrichtung an die Saugelemente herangeführt, von denen die einzelnen Gegenstände erfaßt und gehalten werden. Auf diese Weise nehmen die zu bestrahlenden Gegenstände immer die gleiche Arbeitshöhe ein, so daß der Strahlvorgang effektiv durchgeführt werden kann. Dabei können die Gegenstände insbesondere an ihrer Unterseite erfaßt werden und das Strahlgut über die Oberfläche ohne weiteres nach unten abgeführt werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß die Taktzeiten bzw. die Beschickungszeit und der Strahlzyklus des gesamten Arbeitsvorgangs, also das Beschicken, Bestrahlen und Entnehmen eines Gegenstands, wesentlich reduziert werden können. Auf diese Weise werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Totzeiten vermieden und der gesamte Arbeitszyklus wesentlich verkürzt, da während der Beschickungszeit der Strahlvorgang nicht unterbrochen werden muß. Die einzelnen Gegenstände werden automatisch erfaßt und in die optimale Strahlposition verstellt. Die Gegenstände werden hierzu auf einem entsprechenden Tisch abgestellt und dann an die Strahldüse herangeführt, so daß der Strahlprozeß durchgeführt werden kann. Nachdem der Strahlvorgang abgeschlossen ist, können diese mittels der Tragvorrichtung in eine Beschickungs- und Entnahmestation verschwenkt bzw. gedreht werden. Hierzu wird die Tragvorrichtung um eine vertikal verlaufende Achse um 180° gedreht. In vorteilhafter Weise weist die Tragvorrichtung vier Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Töpfen oder Pfannen auf. Jeweils zwei Aufnahmevorrichtungen befinden sich in der Arbeitsposition, während sich die beiden anderen Aufnahmevorrichtungen in der Beschickungs- und Entnahmestation befinden. Wird also die Tragvorrichtung geschwenkt, so gelangen die bereits behandelten Haushaltsgegenstände in die Beschickungs- und Entnahmestation und die neu aufgegebenen Gegenstände in ihre Arbeitsposition. Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es besonders vorteilhaft, daß an der Welle je ein Greifelement angeordnet ist, das auch als Saugelement ausgebildet sein kann. Einem jeden Greifelement ist eine entsprechende Hubvorrichtung koaxial zum Aufnahmetisch zugeordnet. Durch den vorteilhaften Einsatz wird, wie bereits ausgeführt, die Hubvorrichtung auch bei unterschiedlich hohen Töpfen oder Haushaltsgegenständen an die Greifelemente bzw. Saugelemente herangeführt, von denen die einzelnen Gegenstände erfaßt und gehalten werden. Auf diese Weise nehmen die zu bestrahlenden Gegenstände immer die gleiche Arbeitshöhe ein, so daß der Strahlvorgang effektiv durchgeführt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, daß das zu schöpfende Teil bzw. der Haushaltsgegenstand mit seiner Aufnahmevorrichtung nach unten zeigt, so daß das Strahlgut über die außenliegende Oberfläche des zu schöpfenden Teils abfließen und in einen Trichter geführt werden kann.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der an der Aufnahmevorrichtung angeordneten Tragvorrichtung läßt sich die Strahlanlage wesentlich einfacher beschicken als bisher. Die Gegenstände werden hierzu auf einem entsprechenden Tisch abgestellt und dann an die Strahldüse herangeführt, so daß der Strahlprozeß durchgeführt werden kann. Nachdem der Strahlvorgang abgeschlossen ist, können diese mittels der Tragvorrichtung in eine Beschickungs- und Entnahmestation verschwenkt bzw. gedreht werden. Hierzu wird die Tragvorrichtung um eine vertikal verlaufende Achse um 180° gedreht.
In vorteilhafter Weise weist die Tragvorrichtung mehrere, beispielsweise vier Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Töpfen oder Pfannen auf. Jeweils zwei Aufnahmevorrichtungen befinden sich in der Arbeitsposition, während sich die beiden anderen Aufnahmevorrichtungen in der Beschickungs- und Entnahmestation befinden. Wird also die Tragvorrichtung um 180° geschwenkt, so gelangen die bereits behandelten Haushaltsgegenstände in die Beschickungs- und Entnahmestation und die neu aufgegebenen Gegenstände in ihre Arbeitsposition. Während des Beschickungs- und Entnahmevorgangs können also die in die Arbeitsposition eingebrachten Haushaltsgegenstände wieder bestrahlt werden, während gleichzeitig die bereits bestrahlten Gegenstände entnommen und durch neu zu bestrahlende Gegenstände ersetzt werden. Hierdurch kann gegenüber herkömmlichen Strahlanlagen die Taktzeit wesentlich reduziert werden. Außerdem eignen sich derartige Strahlanlagen auch dazu, in vollautomatische Prozeßabläufe integriert zu werden, da der gesamte Arbeitsvorgang des Beschickens und Entnehmens sowie des Strahlens vollständig automatisiert werden kann.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Tragvorrichtung in einem Gehäuse um die mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung vertikale Achse zwischen 0° und 360° oder 0° und 180° verschwenkbar angeordnet ist. In vorteilhafter Weise wird die Tragvorrichtung jeweils nur zwischen 0° und 180° verschwenkt. Es ist jedoch auch möglich, die Tragvorrichtung um 360° fortlaufend zu drehen, wenn dies aufgrund der Arbeitsabläufe vorteilhaft erscheinen sollte.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Tragvorrichtung nach ihrem Schwenkvorgang in ihrer jeweiligen Endlageposition über eine Arretierungsvorrichtung feststellbar ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Antriebsmotor als Schrittmotor ausgebildet und über ein Getriebe mit der Tragvorrichtung wirkungsmäßig verbunden ist und diese zwischen der Arbeitsposition und der Beschickungs- und Entnahmestation verstellt sowie daß die Tragvorrichtung zwei, vier oder mehrere Greifelemente aufnimmt. Da die Tragvorrichtung durch einen entsprechenden Schrittmotor angetrieben werden kann, läßt sich diese jeweils ganz exakt in die gewünschte Arbeits- oder Beschickungs- und Entnahmeposition schwenken. Normalerweise reicht der Schrittmotor aus, um die Tragvorrichtung in der gewünschten Position zu halten. In manchen Fällen kann es auch wünschenswert sein, die Tragvorrichtung zusätzlich zu sichern. Hierzu ist die Tragvorrichtung mit entsprechenden Arretierungseinrichtungen ausgestattet, die automatisch in ihre Arretierungsstellung bringbar sind, wenn die Tragvorrichtung die gewünschte Position erreicht hat.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß die Greifelemente zumindest aus einer an der Tragvorrichtung drehbar gelagerten, hohlförmigen Welle bestehen, die einerseits über eine Antriebsvorrichtung angetrieben wird und andererseits ein Tragelement zur Aufnahme des zu bestrahlenden Gegenstands aufweist. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Welle kann das Strahlgut über den Hohlraum in der Welle an die Arbeitsdüse herangebracht werden. Auf diese Weise kann auf die bisher üblichen Schläuche weitgehend verzichtet werden.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, daß an der Welle je ein Saugelement angeordnet ist, das über die hohlförmige Welle und/oder eine Pumpe evakuiert wird, und daß zumindest zwei Greifelemente über je einen Motor und je ein Getriebe gemeinsam antreibbar sind.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß alle Motoren, die zugehörigen Antriebsvorrichtungen und/oder Getriebe und die drehbar gelagerten Greifelemente oder Saugelemente an der Tragvorrichtung angeordnet und zwischen den beiden Positionen verstell- bzw. verschwenkbar sind.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Abstände zwischen den einzelnen Greifelementen oder Saugelementen veränderbar sind.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Greifelemente oder Saugelemente auf der Tragvorrichtung verstellbar angeordnet sind. Durch den vorteilhaften Einsatz der Hubvorrichtung werden auch bei unterschiedlich hohen Töpfen bzw. Haushaltsgegenständen diese mittels der Hubvorrichtung an die Saugelemente herangeführt, von denen die einzelnen Gegenstände erfaßt und gehalten werden. Auf diese Weise nehmen die zu bestrahlenden Gegenstände immer die gleiche Arbeitshöhe ein, so daß der Strahlvorgang effektiv durchgeführt werden kann.
Je nach Größe der einzelnen Haushaltsgegenstände ist es auch möglich, die einzelnen Aufnahmevorrichtungen in andere gewünschte Positionen zu verschieben oder die Abstände zwischen den einzelnen Aufnahmevorrichtungen zu vergrößern oder zu verringern bzw. zusätzliche Aufnahmevorrichtungen einzubringen, um dadurch die Taktzeit noch weiter zu reduzieren.
Vorteilhaft ist es auch, daß der Gegenstand oder Haushaltsgegenstand als schöpfendes Teil ausgebildet ist, das einen Bodenteil, einen Wandteil und eine Öffnung aufweist, wobei die Greifelemente oder Saugelemente an den Bodenteil anbring- oder befestigbar sind und/oder mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung bzw. mit Bezug auf die Schwerkraft an der oberen Seite des schöpfenden Teils oder des Haushaltsgegenstands angebracht oder befestigt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das schöpfende Teil oder der Haushaltsgegenstand derart mit den Greifelementen oder den Saugelementen verbindbar ist, daß das Strahlgut nur die außenliegende Oberfläche des schöpfenden Teils oder des Haushaltsgegenstands berührt und nach unten in ein Aufnahmeteil oder einen Trichter abgeführt wird, da das schöpfende Teil oder die Aufnahmeöffnung des schöpfenden Teils bei Befestigung an den Greifelementen oder an den Saugelementen mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung oder die Schwerkraft nach unten gerichtet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Druckstrahlanlage mit einem Strahlmit­ teldepot,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Hubvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 5a eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit der entsprechenden Wendevorrichtung,
Fig. 5b eine Draufsicht gemäß Fig. 5a.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Vorrichtung 1 zum Strahlen von Gegenständen, beispielsweise Haus­ haltsgegenständen wie Töpfe, Pfannen, Schüsseln, Siebe oder andere Behälter gezeigt, die nach dem Druckstrahlverfahren arbeitet. Durch das Druckstrahl­ verfahren können hohe und gleichmäßige Flächenlei­ stungen erzielt werden. Das Strahlgut wird hierzu in einem Strahlmitteldepot 2 mit einem Druckstrahlkessel von beispielsweise vier Litern oder mehr aufgenommen, das über ein entsprechendes Becherwerk 18 fortlaufend mit Strahlgut beschickt werden kann. Das Becher­ werk 18 befindet sich neben einem Gehäuse 11 der Vor­ richtung 1 zum Strahlen von Gegenständen.
Das Becherwerk 18, das in der Zeichnung nur schema­ tisch angedeutet ist, weist in seinem unteren Bereich eine Einlaßöffnung für eine Förderschnecke 19 auf, die das in einem Trichter 20 der Vorrichtung 1 aufge­ nommene Strahlgut einsammelt und über das Becher­ werk 18 dem Strahlmitteldepot 2 zuführt.
Das Strahlmitteldepot 2 steht über eine Leitung 3 mit einer oder mehreren Strahldüsen 4 in Verbindung, über die das Strahlgut mittels Druckluft gegen die Ober­ fläche des zu bestrahlenden Gegenstands gebracht wird. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 befindet sich im Bereich eines Gegenstands 15 eine obere Strahldüse 4 und eine untere Strahldüse 4. Die ein­ zelnen Strahldüsen können verstellbar und die Winkel­ lage der Düsen ebenfalls änderbar sein. Das aus den Düsen austretende Strahlgut wird, wie bereits er­ wähnt, in dem Trichter 20 aufgesammelt und dem Be­ cherwerk 18 zugeführt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist die Vorrichtung zum Strahlen von Gegenständen eine Arbeitsposition 8 und eine Beschickungs- und Entnahmestation 9 auf. Eine Bedienungsperson 21 führt beispielsweise die Töpfe durch eine im Gehäuse 11 vorgesehene Öffnung 22 und stellt diese auf einem Aufnahmetisch 23 ab, der mit einer Hubvorrichtung 17 verbunden ist.
Die Hubvorrichtung 17 befindet sich ebenfalls inner­ halb des Gehäuses 11 der Strahlvorrichtung 1 und besteht aus einem in einer Halterung 24 aufgenommenen Zylinder 25, in dem ein Kolben 26 höhenverstellbar angeordnet ist. Am oberen Ende des Kolbens 26 befin­ det sich der Aufnahmetisch 23 zur Aufnahme der Töpfe oder Pfannen oder auch anderer Gegenstände, die auf dem Aufnahmetisch 23 fixiert werden können. Die Be­ dienungsperson 21 stellt also das zu bestrahlende Gut auf dem Aufnahmetisch 23 ab, und der Kolben 26 wird dann über Druckmittel nach oben ausgefahren, bis das Gut gegen die Unterseite einer koaxial angeordneten Aufnahmevorrichtung 5 zur Anlage kommt. Die Aufnahme­ vorrichtung 5 weist entsprechende Saugelemente auf, die evakuiert werden können, so daß mittels Unter­ druck die Töpfe in der gewünschten Arbeitsposition gehalten werden können.
Die Aufnahmevorrichtung bzw. die Saugelemente 5 sind an einer Hohlwelle 13 angeschlossen, die über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vakuumpumpe evaku­ iert werden kann. Die Hohlwelle 13 ist in einer Tra­ verse 27 drehbar gelagert.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind auf der Traverse 27 zwei Wellen 13 drehbar gelagert und auf einer Tra­ verse 27' ebenfalls zwei weitere Hohlwellen 13 vorge­ sehen. Je nach Ausführungsbeispiel können auch meh­ rere Hohlwellen, beispielweise sechs oder acht Hohl­ wellen, an einer entsprechenden Traverse 27 bzw. 27' drehbar gelagert sein.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind lediglich insgesamt vier Wellen 13 mit entsprechenden Saugele­ menten 5 vorgesehen. Die einzelnen Wellen 13 stehen über eine Antriebsvorrichtung 14 mit einem Elektromotor 16 in Verbindung. Gemäß Ausführungsbeispiel kön­ nen jeweils zwei Wellen 13 über eine Antriebsvorrich­ tung, die als Riemen- oder Kettenantriebsvorrichtung ausgebildet sein kann, mit einem Antriebsmotor 16 verbunden werden. Während des Arbeitsprozesses befin­ den sich jeweils zwei Hohlwellen 13 mit den entspre­ chenden Aufnahmevorrichtungen bzw. mit den Saugele­ menten in einer Arbeitsposition 8 und zwei weitere Aufnahmevorrichtungen bzw. Saugelemente 5 in einer Beschickungs- und Entnahmestation 9.
Auf diese Weise können während des Bestrahlens der Gegenstände in der Arbeitsposition 8 die sich in der Beschickungs- und Entnahmestation 9 befindlichen Ge­ genstände, die bereits bestrahlt wurden, entnommen und durch neue, nicht bestrahlte Gegenstände ersetzt werden. Nach abgeschlossenem Strahlvorgang wird dann eine Tragvorrichtung 6 um 180° gedreht, und auf diese Weise gelangen die neuen Haushaltsgegenstände in die Arbeitsposition 8 und die bereits bestrahlten Gegen­ stände in die Beschickungs- und Entnahmestation 9, in der sie entnommen werden können.
Wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 5 hervorgeht, ste­ hen die beiden Traversen 27 und 27' durch Querträ­ ger 28 in Verbindung. Im mittleren Bereich befindet sich eine weitere Traverse 30, auf der ein Motor bzw. der Schrittmotor 16 angeordnet ist. Der Motor 12 steht über ein Getriebe und/oder über eine Wendevor­ richtung 31 und eine Tragplatte 32 mit den entspre­ chenden Wellen 13 in Antriebsverbindung. Die Wende­ vorrichtung 31 mit der Tragplatte 32 ist an den Tra­ versen 27, 27' und 28 angeordnet. Die einzelnen Wel­ len 13 und die Motoren 12, 16 sind auf der Tragplatte 32 gelagert. Über die Wendevorrichtung 31 kön­ nen alle Antriebsaggregate jeweils zwischen der Ar­ beitsposition 8 und der Beschickungs- und Entnahme­ station 9 hin- und hergedreht werden, so daß sich je­ weils zwei Aufnahmevorrichtungen 5 in der Arbeits­ position 8 und zwei in der Beschickungs- und Entnah­ mestation 9 befinden. Wird also die Wendevorrich­ tung 31 über den Motor 16 um 180° gedreht, so kann nach Einnahme der Endlagestellung die Wendevorrich­ tung 31 entweder über den Schrittmotor 16 oder über eine zusätzliche, nicht dargestellte Arretierungsvor­ richtung in der Endlageposition gesichert werden. Da der Antriebsmotor 12 als Schrittmotor ausgebildet ist, ist ein sehr exaktes Verstellen in die ge­ wünschte Position möglich.
Eine Achse 7 des Motors 12 bzw. eines zugehörigen Ge­ triebes 10 verläuft koaxial zur Wendevorrichtung 31 bzw. Tragplatte 32. Die Welle 13 der Aufnahmevorrich­ tung 5 mit den Saugelementen verläuft koxial zur Mit­ telachse der Hubvorrichtung 17.
Der Gegenstand oder Haushaltsgegenstand 15 kann als schöpfendes Teil ausgebildet sein, das einen Bodenteil, einen Wandteil und eine Öffnung aufweist, wobei die Aufnahmevorrichtungen oder Saugelemente 5 an den Boden­ teil anbring- oder befestigbar sind.
Die Aufnahmevorrichtungen oder Saugelemente 5 können mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung bzw. mit Bezug auf die Schwerkraft an die obere Seite des schöp­ fenden Teils oder des Haushaltsgegenstands 15 ange­ bracht oder befestigt werden.
Das schöpfende Teil oder der Haushaltsgegenstand 15 ist derart mit der Aufnahmevorrichtung oder den Saugelemen­ ten 5 verbindbar, daß das Strahlgut nur die außenlie­ gende Oberfläche des schöpfenden Teils oder des Haus­ haltsgegenstands 15 berührt und nach unten in ein Auf­ nahmeteil oder einen Trichter 20 abgeführt wird.
Das schöpfende Teil 15 bzw. die Aufnahmeöffnung des schöpfenden Teils, des Topfes oder der Bratpfanne 15 ist bei Befestigung an der Aufnahmevorrichtung oder den Saugelementen 5 mit Bezug auf die Standfläche der Vor­ richtung oder die Schwerkraft nach unten gerichtet.

Claims (15)

1. Vorrichtung (1) zum Strahlen und/oder Aufrauhen von Gegenständen wie Haushaltsgegenstände, Töpfe, Pfannen oder dergleichen mit folgenden Merkmalen:
  • 1. 1.1. sie weist ein Strahlmitteldepot (2) zur Auf­ nahme von Strahlmittel auf,
  • 2. 1.2. das Strahlmitteldepot (2) ist zur Weiterlei­ tung des Strahlmittels über mindestens eine Lei­ tung (3) mit einer Strahldüse (4) verbunden,
  • 3. 1.3. jeder zu bestrahlende Gegenstand (15) ist an je einer Aufnahmevorrichtung mit je einem Greif- oder Saugelement (5) anbringbar, dem eine Hubvor­ richtung (17) mit einem Aufnahmetisch (23) ko­ axial zugeordnet ist,
  • 4. 1.4. mehrere Greifelemente (5) sind an einer Tragvorrichtung (6) befestigt,
  • 5. 2.1. die Tragvorrichtung (6) ist gemeinsam mit einem oder mehreren Greifelementen (5) um eine Achse (7) zwischen einer Arbeitsposition (8) und einer Beschickungs- und Entnahmestation (9) ver­ schwenkbar,
  • 6. 2.2. die Tragvorrichtung (6) wird über mindestens einen Antriebsmotor (12) und/oder eine Wendevor­ richtung (31) zwischen der Arbeitsposition (8) und der Beschickungs- und Entnahmestation (9) verstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragvorrichtung (6) in einem Ge­ häuse (11) um die mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung (1) vertikale Achse (7) zwischen 0° und 360° oder 0° und 180° verschwenkbar ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragvorrichtung (6) nach ihrem Schwenkvorgang in ihrer jeweiligen Endlageposi­ tion über eine Arretierungsvorrichtung feststell­ bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antriebsmotor (12) als Schrittmotor ausgebildet und über ein Getriebe (10) mit der Tragvorrichtung (6) wirkungsmäßig verbunden ist und diese zwischen der Arbeitsposition (8) und der Beschickungs- und Entnahmestation (9) ver­ stellt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrich­ tung (6) zwei, vier oder mehrere Greifele­ mente (5) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greifelemente (5) zumindest aus einer an der Tragvorrichtung (6) drehbar gelager­ ten, hohlförmigen Welle (13) bestehen, die einer­ seits über eine Antriebsvorrichtung (14) ange­ trieben wird und andererseits ein Tragelement zur Aufnahme des zu bestrahlenden Gegenstands (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (13) je ein Saugelement angeordnet ist, das über die hohlförmige Welle (13) und/oder eine Pumpe evakuiert wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Greifelemente (5) über je einen Motor (16) und je ein Getriebe (14) gemeinsam antreibbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß alle Moto­ ren (12, 16), die zugehörigen Antriebsvorrichtun­ gen und/oder Getriebe (10, 14) und die drehbar gelagerten Greifelemente oder Saugelemente (5) an der Tragvorrichtung (6) angeordnet und zwischen den beiden Positionen (8, 9) verstell- bzw. ver­ schwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den einzelnen Greifelementen oder Saug­ elementen (5) veränderbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifele­ mente oder Saugelemente (5) auf der Tragvorrich­ tung (6) verstellbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand oder Haushaltsgegenstand (15) als schöpfendes Teil ausgebildet ist, das einen Bodenteil, einen Wandteil und eine Öffnung aufweist, wobei die Greifelemente oder Saugelemente (5) an den Boden­ teil anbring- oder befestigbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifele­ mente oder Saugelemente (5) mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung bzw. mit Bezug auf die Schwerkraft an der oberen Seite des schöpfen­ den Teils oder des Haushaltsgegenstands (15) an­ gebracht oder befestigt werden können.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das schöpfende Teil oder der Haushaltsgegenstand (15) derart mit den Greifelementen oder den Saugelementen (5) verbindbar ist, daß das Strahlgut nur die außen­ liegende Oberfläche des schöpfenden Teils oder des Haushaltsgegenstands (15) berührt und nach unten in ein Aufnahmeteil oder einen Trich­ ter (20) abgeführt wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das schöpfende Teil (15) oder die Aufnahmeöffnung des schöpfen­ den Teils (15) bei Befestigung an den Greifele­ menten oder an den Saugelementen (5) mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung oder die Schwerkraft nach unten gerichtet ist.
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DE3338476C1 (de) * 1983-10-22 1984-08-23 Horst Witte Entwicklungs- und Vertriebs-KG, 2122 Bleckede Vakuum-Spannvorrichtung zum Aufspannen von Werkstuecken auf Werkzeugmaschinentischen oder dergleichen
JPS60131163A (ja) * 1983-12-20 1985-07-12 Toyoda Autom Loom Works Ltd 研掃装置
DD260392A3 (de) * 1985-12-04 1988-09-28 Schwarza Chemiefaser Vorrichtung zur reinigung von oberflaechen, vorwiegend metallischer werkstuecke

Patent Citations (3)

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