DE19734838C1 - Regler an einem Getränke-Kühlgerät - Google Patents
Regler an einem Getränke-KühlgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D21/00—Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
- F25D21/02—Detecting the presence of frost or condensate
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regler an einem Getränke-Kühlgerät, der in seinem
Reglergehäuse einen Gegenstecker für einen daran anzuschließenden mehrpoligen Stecker
eines funktionsbestimmenden Fühlers aufweist.
Beim Betrieb von Getränke-Kühlautomaten (vgl. z. B. WO 94/05590 A1) ist es allgemein
bekannt, daß für die unterschiedlichen Programmfunktionen, nämlich Eisbankregelung,
Temperaturregelung und Niveau- bzw. Füllstandsregelung, drei konstruktiv verschiedene,
dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechende Regler zum Einsatz kommen. Die jeweilige
Funktion wird dabei gerätetechnisch verwirklicht, und zwar für die Eisbankregelung durch
einen Eisbankregler und einen Eisbankfühler mit zwei oder drei Elektroden, je nachdem ob
eine Normal- oder Differenz-Eisbankregelung, die drei Elektroden erfordert, gewünscht wird.
Die Umschaltung von Normal- auf Differenz-Eisbankregelung läßt sich durch einen Schalter
am Regler erreichen. Zur Temperatur-Regelung wird ein Temperatur-Regler mit einem eine
Elektrode aufweisenden Fühler und zur Niveau- bzw. Füllstandsregelung ein Niveau-Regler
mit einem drei Elektroden aufweisenden Fühler eingesetzt.
Einmal abgesehen davon, daß bei den herkömmlichen elektronischen Einrichtungen an
Getränke-Kühlautomaten Umschaltungen am Regler vorgenommen werden müssen, z. B.
durch einen mechanischen Schalter oder durch das Einsetzen von bestimmten, speziell
programmierten Bauelementen in den Regler, werden auf jeden Fall stets drei konstruktiv
verschiedene Regler benötigt. Das bringt für die Fertigung, den Service-Betrieb und die
Lagerhaltung einen entsprechenden zusätzlichen Aufwand sowie zwangsläufig höhere
Kosten mit sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Regler zu schaffen,
der mit erheblich verringertem Aufwand ein einfaches Bedienungs- und Anschlußkonzept
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steckerverbindung
schaltungstechnisch mit einem im Reglergehäuse angeordneten, mit einer selbständigen
Funktionserkennung ausgebildeten Mikroprozessor verbunden ist, der die Belegung des
Steckplatzes testet und automatisch die durch den jeweiligen Fühler vorgegebene Betriebsart
einstellt.
Es läßt sich somit ein Universalregler erreichen, der (- nachdem die mehrpoligen Stecker der
Fühler für Temperatur oder Eiswiderstand oder Füllstand auf die stets gleichartig
ausgebildeten Gegenstecker an den Reglern aufgesteckt worden sind -) in den
verschiedensten Geräten der Getränke-Kühlgerätetechnik eingesetzt werden kann, ohne daß
die Betriebsart manuell eingestellt werden muß. Durch den Mikroprozesseor wird nämlich die
gerätespezifische Betriebsart automatisch durch das Aufstecken eines bestimmten Fühlers
auf die durch diesen Fühler definierte Funktion eingestellt.
Dies vereinfacht nicht nur die Lagerhaltung, da statt drei Reglern nur noch ein Regler
bevorratet werden muß, und die Montage und Reparatur, weil die im Service-Betrieb
mitzuführenden Ersatzteile entscheidend weniger werden, sondern trägt außerdem durch das
erreichte einfache Bedienungsprinzip zur Vermeidung von Fehlfunktionen durch
Anschlußverwechselungen bei. Denn trotz der bei Getränke-Kühlgeräten verwendeten vier
verschiedenen Fühler, die sich erfindungsgemäß dennoch an den gleichen Anschlüssen am
Regler betreiben lassen, stellt die selbständige Funktionserkennung des Mikroprozessors die
im konkreten Fall erforderliche bzw. gewünschte Funktion sicher. Beim Aufstecken eines
"falschen" Fühlers auf den Gegenstecker des Reglers wird dieses sofort erkannt und damit
beispielsweise ein Einfrieren des Wasserbades oder ein Überlaufen des zu füllenden Gefäßes
des Getränke-Automaten verhindert.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen als Universalregler arbeitenden Reglers, der die zuvor
genannten drei verschiedenen Funktionen in sich vereinigt und gerätespezifisch
gewährleistet, läßt sich zur Bestimmung der gewünschten Funktion die folgende
Anschlußformel festlegen:
Normal-Eisbankregelung = Universalregler + 2-Elektroden-Eisbankfühler
Differenz-Eisbankregelung = Universalregler + 3-Elektroden-Eisbankfühler
Temperaturregelung = Universalregler + Temperaturfühler
Niveauregelung = Univeralregler + 3-Elektroden-Füllstandsfühler
Normal-Eisbankregelung = Universalregler + 2-Elektroden-Eisbankfühler
Differenz-Eisbankregelung = Universalregler + 3-Elektroden-Eisbankfühler
Temperaturregelung = Universalregler + Temperaturfühler
Niveauregelung = Univeralregler + 3-Elektroden-Füllstandsfühler
Wenn z. B. bei einem Getränke-Kühlautomaten in der Betriebsart eines Karbonators abhängig
von den einen min. Füllstand und einen max. Füllstand ermittelnden Elektroden ein Grenzwert
des Füllstandes erreicht wird, steuert der Regler die Karbonatorpumpe an und schaltet diese
ab bzw. ein; eine dritte Elektrode dient hierbei als Sicherheit, wenn der Wasserstand unter
den Füllstand min. abfallen sollte. Eine hiermit vergleichbare Funktion läuft bei der Betriebsart
des Getränke-Kühlautomaten mit einer Normal-Eisbankregelung oder einer
Differenz-Eisbankregelung ab, wobei der Regler in diesem Fall einen an
Verdampferschlangen angeschlossenen Kompressor ansteuert. Die Differenz-
Eisbankregelung, bei der ebenfalls ein Fühler mit drei Elektroden eingesetzt wird, zeichnet
sich hierbei dadurch aus, daß die Kühlung bei einem aufgrund eines ausreichenden Aufbaus
der Eisschicht hohen Widerstand abgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird, wenn die
zweite Elektrode bedingt durch die abtauende Eisschicht an Wasser gelangt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Stecker der Fühler codiert
sind. Dem Mikroprozessor ist es somit auf einfache Weise möglich, anhand der
gerätespezifisch angepaßten Kodierung die jeweilige Betriebsart zuverlässig einzustellen,
wobei er in der Betriebsart Eisbankregelung unterscheidet, ob es sich um eine normale oder
eine Differenz-Regelung handelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der Aufbau von Getränke-Kühlautomaten und deren Funktion in den verschiedensten
Betriebsarten sind hinlänglich bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden. In
der einzigen Zeichnungsfigur sind daher in sehr schematischer Weise nur die wesentlichen
Bauteile eines Universal-Reglers 1 zur selbständigen, der jeweiligen Betriebsart zugeordneten
Funktionserkennung dargestellt. Der Universal-Regler 1 besitzt einen als Black-Box
dargestellten Mikroprozessor 2 und einen im Reglergehäuse 3 angeordneten Gegenstecker 4
mit drei Anschlüssen bzw. Polen I, II und III; der Gegenstecker 4 ist schaltungstechnisch mit
dem Mikroprozessor 2 verbunden. Die Stromversorgung des Universal-Reglers 1
gewährleistet ein Netzstecker-Anschluß 5.
Die in der Zeichnung dargestellten unterschiedlichen Fühler 6a, 6b sowie 7 und 8 sind den
möglichen Betriebsarten eines Getränke-Kühlautomaten zugeordnet und daran angepaßt
ausgebildet. Die Fühler 6a und 6b dienen zur Eisbankregelung, wobei der Fühler 6a drei Pole
I, II, III bzw. an ein Wasserbad 9 angeschlossene Elektroden 10a, 10b sowie 10c aufweist und
für eine Differenz-Eisbankregelung dient, während der Fühler 6b zur Normal-Eisbankregelung
mit lediglich zwei Polen I, II bzw. Elektroden 11a, 11b ausgerüstet ist. Der NTC (Negativ
Temperature Coeffizient)- Fühler 7 benötigt lediglich eine Elektrode 12, und der
Füllstands-Fühler 8 weist wie der Fühler 6a zur Differenz-Eisbankregelung wiederum drei
Elektroden 13a, 13b und 13c auf, die von unterschiedlicher Länge sind und damit mehr oder
weniger tief in das Wasserbad 9 eintauchen.
Die Fühler 6a, 6b bzw. 7 und 8 sind mit Steckern 14 versehen, die abhängig von ihrem
Einsatzzweck mit entweder drei Anschlußpolen I, II und III (vgl. die Fühler 6a und 8) oder zwei
Anschlußpolen I und II bzw. I und III (vgl. die Fühler 6b und 7) sowie jeweils einer voneinander
abweichenden Codierung 15a, 15b sowie 16 und 17 ausgebildet sind. Je nachdem, welcher
Fühler 6a, 6b bzw. 7, 8 mit seinem Stecker 14 auf den Gegenstecker 4 des Universal-Reglers
1 aufgesteckt wird, ist es dem Programm des Mikroprozessors 2 möglich, anhand der
Codierung 15a, 15b, 16, 17 die Belegung des Steckplatzes zu testen und den
Getränke-Kühlautomaten selbsttätig auf die durch den jeweiligen Fühler 6a, 6b, 7, 8
vorgegebene Betriebsart einzustellen.
Die Funktion des als Universal-Regler arbeitenden Reglers 1 und damit die Betriebsart des
Getränke-Kühlautomaten wird somit allein durch das Aufstecken eines bestimmten Fühlers
6a, 6b, 7, 8 auf den Gegenstecker 4 bestimmt. Hierzu werden statt der bisher erforderlichen
drei unterschiedlich aufgebauten Regler nur noch drei gleichartige Universal-Regler 1
benötigt.
Anstelle einer Codierung zur Funktionserkennung können alternativ auch andere Kriterien
zugrundegelegt werden, die dem Mikroprozessor 2 eine Erkennung und Einstellung der
gewünschten Betriebsart erlauben, z. B. bekannte Werte des Wasserwiderstandes.
Claims (2)
1. Regler (1) an einem Getränke-Kühlgerät, der in seinem Reglergehäuse (3) einen
Gegenstecker (4) für einen daran anzuschließenden mehrpoligen Stecker (14)
eines funktionsbestimmenden Fühlers (6a, 6b; 7; 8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerverbindung (4; 14) schaltungstechnisch mit einem im
Reglergehäuse (3) angeordneten, mit einer selbständigen Funktionserkennung
ausgebildeten Mikroprozessor (2) verbunden ist, der die Belegung des
Steckplatzes testet und automatisch die durch den Fühler (6a, 6b; 7; 8)
vorgegebene Betriebsart einstellt.
2. Regler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stecker (14) der Fühler (6a, 6b; 7; 8) codiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134838 DE19734838C1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Regler an einem Getränke-Kühlgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134838 DE19734838C1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Regler an einem Getränke-Kühlgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734838C1 true DE19734838C1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7838696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134838 Expired - Fee Related DE19734838C1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Regler an einem Getränke-Kühlgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734838C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994005590A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-17 | Bosch-Siemens Hausgeräte Gmbh | Vorrichtung zum anreichern von wasser mit co2-gas zur erzeugung von karbonisertem wasser |
-
1997
- 1997-08-12 DE DE1997134838 patent/DE19734838C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994005590A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-17 | Bosch-Siemens Hausgeräte Gmbh | Vorrichtung zum anreichern von wasser mit co2-gas zur erzeugung von karbonisertem wasser |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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