DE19734209A1 - Verfahren zur elektrochemischen Behandlung stark schäumender flüssiger Medien - Google Patents
Verfahren zur elektrochemischen Behandlung stark schäumender flüssiger MedienInfo
- Publication number
- DE19734209A1 DE19734209A1 DE19734209A DE19734209A DE19734209A1 DE 19734209 A1 DE19734209 A1 DE 19734209A1 DE 19734209 A DE19734209 A DE 19734209A DE 19734209 A DE19734209 A DE 19734209A DE 19734209 A1 DE19734209 A1 DE 19734209A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid media
- foaming liquid
- electrochemical treatment
- surfactants
- carried out
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/465—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electroflotation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2303/00—Specific treatment goals
- C02F2303/12—Prevention of foaming
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
Elektrochemische Behandlung stark schäumender flüssiger Medien.
Tenside sind wie Mineralöle und -fette Kohlenwasserstoffverbindungen. Ohne Tenside z. B.
als Reinigungsmittel sind viele Prozesse der industriellen Welt nicht aufrechtzuerhalten. So
lebensgestaltend die Stoffe auf der einen Seite sind, so zerstörerisch wirken sie auch auf die
Natur und den Menschen. Durch das wachsende Umweltbewußtsein der Menschen und die
geltenden gesetzlichen Richtlinien ergibt sich die Notwendigkeit, die in die Natur
eingetragenen Mengen zu begrenzen.
Tenside, die z. B. eine Emulsion stabilisieren, verfügen über einen charakteristischen Aufbau
und weisen mindestens eine hydrophile und eine hydrophobe funktionelle Gruppe auf.
Bei den hydrophilen Anteilen des Moleküls handelt es sieh meist um polare funktionelle
Gruppen (-COO⁻, -OSO3⁻, -SO3⁻), während die hydrophoben Teile in der Regel unpolare
Kohlenwasserstoff-Reste darstellen. Löst man eine derartig aufgebaute Substanz
beispielsweise in Wasser, so wird sie sich, sofern der hydrophile Teil überwiegt, lösen.
Überwiegt hingegen der hydrophobe Rest, wird man ein Aufrahmen beobachten. Erst wenn
beide Teile des Moleküls im Gleichgewicht zueinander stehen, wird sieh die Substanz an der
Grenzfläche anreichem und ausrichten, d. h. die hydrophile Gruppe weist in die wäßrige Phase
während die hydrophobe Gruppe in Richtung der flüssigen Phase zeigt. Dieses Verhalten
charakterisiert die Tenside für die Einsatzmöglichkeiten in der Praxis /RÖM95/.
Aufgrund ihres heteropolaren Charakters und der damit verbundenen begrenzten Löslichkeit
reichem sieh die Tensidmoleküle jedoch bevorzugt an der Phasengrenzfläche an. Bei dem
Vorhandensein einer flüssig/flüssig Phasengrenzfläche, wie zum Beispiel bei einem Öl-
Wassergemisch, umhüllen die Tenside den Öltropfen. Entsprechend der Bildung sphärischer
Mizellen ragen die hydrophoben Kohlenwasserstoffketten in den Öltropfen hinein, während
die polaren Gruppierungen zur Wasserphase zeigen /STA90/, /HEU83/.
Mit der Kenntnis des Anlagerns von Tensiden auf Oberflächen besteht die Möglichkeit,
Tenside in flüssigen Medien elektrochemisch zu oxidieren.
Bei der elektrochemischen Oxidation werden nach Wabner an Bleidioxid-Anoden
Hydroxylradikale als hochreaktive Oxidationsmittel im Abwasser erzeugt (DE 34 28 582 A1).
Diese OH•-Radikale gehen mit den Wasserinhaltstoffen echte chemische Reaktionen ein. Aus
der Literatur ist bekannt, daß der oxidative Angriff der Tenside in der äußeren Wasserphase
zuerst abläuft. Die heteropolare Struktur der Tenside wird angegriffen. Dadurch lassen sich
beispielsweise tensidstabilisierte Emulsionen spalten.
Ein Problem bei der elektrochemischen Oxidation ist die Schaumentstehung bei der
Oxidation stark schäumender, flüssiger Medien. Die Ursache für dieses Verhalten liegt in der
Eigenschaft des Elektrolyten sowie in der durch Elektrolyse bedingten Gasentwicklung
begründet. An der Anode des Elektrodenpaketes entstehen nach DE 34 28 582 A1
hauptsächlich Sauerstoffs Ozon und Hydroxylradikale.
2H2O → O2 + 2H⁺ + 2e⁻ Gl. 1
3H2O → O3 + 3H⁺ + 3e⁻ Gl. 2
H2O → OH• + H⁺ + e⁻ Gl. 3
An der Kathode bildet sich bei der Durchführung der Elektrolyse Wasserstoff.
2H⁺ + 2e⁻ → H2 Gl. 4
Somit entstehen als gasförmige Reaktionsprodukte bei der Elektrolyse Sauerstoff, Ozon und
Wasserstoff.
Das Ablösen der gasförmigen Reaktionsprodukte von den Elektroden und deren Aufsteigen
an die Oberfläche führt zu Turbulenzen und einer starken Durchmischung im Elektrolyten.
Durch die aufsteigenden Gasblasen kommt es zu Flotationseffekten. Tenside und
tensidstabilisierte Tropfen werden ausflotiert. Tenside die in die Schaumschicht flotiert
wurden lösen sieh nach Beendigung der Behandlung in die Flüssigphase zurück.
In der Literatur ist der Einsatz von Entschäumern beschrieben, was zu schlechteren
Abbauergebnissen führte und der trotzdem entstandene Schaum war teilweise noch feiner
/WIL95/. Eigene Untersuchungen bestätigen diese Aussage.
Der Einsatz von Silikonöl auf der Elektrolytoberfläche konnte die Entstehung der
Schaumschicht in keiner Weise mindern. Eine Verschlechterung der Abbauergebnisse durch
den Einsatz des Silikonöles konnte aber nicht festgestellt werden.
Die Entwicklung eines Verfahrens zur Schaumbegrenzung ist für die geforderte
Reinigungsleistung und für störungsfreies und umweltgerechtes Arbeiten mit stark
schäumenden flüssigen Medien notwendig geworden.
Eine Möglichkeit die Schaumentstehung zu begrenzen wurde im Rahmen eines F
der DECONTAS GmbH und der Universität Rostock gefunden und getestet.
Das durch die Merkmale des Anspruch 1 beschriebene Verfahren ermöglicht es, die
Schaumentstehung bis auf ein Minimum zu unterdrücken.
Das Verfahren der elektrochemische Oxidation wird in einem druckstabilen, geschlossenen
Gefäß bei Überdruck durchgeführt. In dem Gefäß befindet sich mindestens ein
Anoden/Kathoden Paar. Die durch die Elektrolyse entstehenden Gasblasen bleiben im
Elektrolyten gelöst.
Durch gezielte Entspannung werden die gelösten Reaktionsgase ausgeschieden und der
Flotationseffekt ausgenutzt.
Das Verfahren kann kontinuierlich und diskontinuierlich durchgeführt werden.
Die Schaumentstehung durch Ausgasen während der Reaktion wird bis auf ein Minimum
unterdrückt.
Die Tenside werden der Reaktion nicht durch Schaumaustrag entzogen. Behandlungszeiten
können dadurch verringert werden.
Die Reaktion von OH-Radikalen zu gasförmigem Ozon wird zurückgedrängt.
Oxidativ wirkende Gase verbleiben zu einem großen Anteil in Lösung.
Das Arbeiten mit Überdruck behindert die eigentliche Reaktionsführung in keiner Weise.
/HEU83/ Heusch, R.:
Elementarprozesse bei der Herstellung und Stabilisierung von Emulsionen, Chem.-Ing.-Techn. 55 Nr. 8, S. 608. . .616, Verlag Chemie GmbH, Weinheim, 1983
/RÖM95/ Regitz, M. Falbe, J.:
CD-Rom Römpp Chemie Lexikon, Version 1.0, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1995
/STA90/ Stache, H.:
Tensid-Tasehenbuch, 3. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 1990.
Elementarprozesse bei der Herstellung und Stabilisierung von Emulsionen, Chem.-Ing.-Techn. 55 Nr. 8, S. 608. . .616, Verlag Chemie GmbH, Weinheim, 1983
/RÖM95/ Regitz, M. Falbe, J.:
CD-Rom Römpp Chemie Lexikon, Version 1.0, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1995
/STA90/ Stache, H.:
Tensid-Tasehenbuch, 3. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 1990.
Claims (4)
1. Verfahren zur elektroehemischen Behandlung stark schäumender flüssiger Medien mit Hilfe
von mindestens einen Elektrodenpaar aus Bleidioxid beschichteter Titananode und
Titankatode dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die elektrochemische Behandlung in
einem druckstabilen geschlossenen Gefäß bei Überdruck durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch gezielte Entspannung des
unter Druck stehenden Mediums die gelösten Reaktionsgase ausgeschieden werden und der
dadurch entstehende Flotationseffekt genutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
kontinuierlich und diskontinuierlich durchgeführt werden kann.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
separat und eingebunden in komplexe Prozesse betrieben werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734209A DE19734209A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verfahren zur elektrochemischen Behandlung stark schäumender flüssiger Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734209A DE19734209A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verfahren zur elektrochemischen Behandlung stark schäumender flüssiger Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734209A1 true DE19734209A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19734209A Withdrawn DE19734209A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verfahren zur elektrochemischen Behandlung stark schäumender flüssiger Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734209A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220042964A1 (en) * | 2019-04-29 | 2022-02-10 | Shenzhen Angel Drinking Water Industrial Group Corporation | Water hardness detection probe, sensor, detection method and water softener |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1949691A1 (de) * | 1969-10-02 | 1971-04-08 | Demag Elektrometallurgie Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Zerlegen von Fluessigkeiten in Gase,insbesondere zum Elektrolysieren von Wasser |
DE1667366A1 (de) * | 1966-02-18 | 1971-07-08 | Allis Chalmers Mfg Co | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasen durch Elektrolyse von Wasser |
DE3003781A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-09-03 | Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen | Verfahren zur herstellung ozon |
DE3428582A1 (de) * | 1983-08-02 | 1985-03-07 | Michael 8068 Pfaffenhofen Gnann | Verfahren zur erzeugung von hydroxylradikalen und anwendung des verfahrens |
DE4132915C1 (de) * | 1991-10-04 | 1993-04-15 | Gerd Prof. Dr.-Ing. 2100 Hamburg De Brunner |
-
1997
- 1997-08-07 DE DE19734209A patent/DE19734209A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1667366A1 (de) * | 1966-02-18 | 1971-07-08 | Allis Chalmers Mfg Co | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasen durch Elektrolyse von Wasser |
DE1949691A1 (de) * | 1969-10-02 | 1971-04-08 | Demag Elektrometallurgie Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Zerlegen von Fluessigkeiten in Gase,insbesondere zum Elektrolysieren von Wasser |
DE3003781A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-09-03 | Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen | Verfahren zur herstellung ozon |
DE3428582A1 (de) * | 1983-08-02 | 1985-03-07 | Michael 8068 Pfaffenhofen Gnann | Verfahren zur erzeugung von hydroxylradikalen und anwendung des verfahrens |
DE4132915C1 (de) * | 1991-10-04 | 1993-04-15 | Gerd Prof. Dr.-Ing. 2100 Hamburg De Brunner |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
Chemical Abstracts: Vol.126, 1997, Ref. 216034g * |
HAHN,Hermann H.: Wassertechnologie, Fällung, Flockung, Separation, Springer-Verlag, Berlin, u.a., 1987, S.225-229 * |
JP 62-254810 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-491,April 27,1988,Vol.12,No.139 * |
NIEDERREITHER,H.: Die Herstellung von verdichtetemWasserstoff und Sauerstoff im Druckzersetzer, In: Sonderdruck aus der Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Bd.92, 1950, H.35, S.995- S.999 * |
Vol.103, 1985, Ref. 58633v * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220042964A1 (en) * | 2019-04-29 | 2022-02-10 | Shenzhen Angel Drinking Water Industrial Group Corporation | Water hardness detection probe, sensor, detection method and water softener |
US11927584B2 (en) * | 2019-04-29 | 2024-03-12 | Shenzhen Angel Drinking Water Industrial Group Corporation | Water hardness detection probe, sensor, detection method and water softener |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2130945C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Quecksilberdampf aus damit verunreinigten Gasen | |
EP3233229B1 (de) | Gewerbewasseraufbereitungsverfahren | |
DE3614005C2 (de) | ||
EP0221070B1 (de) | Verfahren zur spaltung von emulsionen, bei denen wasser als kontinuierliche phase vorliegt und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2400653C2 (de) | Verfahren zur Anreicherung einer wäßrigen Flüssigkeit mit Sauerstoff | |
WO1992013051A1 (de) | Verfahren zum spalten von emulsionen od. dgl. | |
DE3739580A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spaltung eines dispersen systems in einer elektrochemischen zelle | |
DE2260392A1 (de) | Verfahren zur behandlung einer schwefelwasserstoffhaltigen salzloesung | |
DE19734209A1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Behandlung stark schäumender flüssiger Medien | |
EP0095045A1 (de) | Entgiftungsflüssigkeit | |
DE2125741A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abwässern | |
DE3638625C2 (de) | ||
DE4212322A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Quecksilber und anderen Schwermetallen aus Erdreich und Schlämmen | |
EP1564187A1 (de) | Verfahren zum Verringern des Gehaltes von Speiseölen und Speisefetten in Abwässern | |
DE1812723A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Hypochlorit aus einer Elektrolysezelle | |
DD150083A5 (de) | Verfahren zur gewinnung von blei | |
DE4218399C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung der Peroxidzahl | |
DE2542167C3 (de) | Verfahren zur Flotation von in verunreinigtem Wasser dispergierten und/oder emulgierten Teilchen | |
EP0150023B1 (de) | Verfahren zur Reinigung einer Mercerisierlauge | |
AT401475B (de) | Verfahren zur zerstörung von sulfit | |
DE2748652C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Inhaltsstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern | |
DE514172C (de) | Herstellung von Wasserstoffperoxyd | |
DE2745542A1 (de) | Verfahren zur elektrolyse von salzloesungen durch quecksilberkathoden | |
DE2311921C3 (de) | Verfahren zur Abscheidung von emulgierten Ölen und oberflächenaktiven Substanzen aus Abwässern | |
CH678177A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DECONTAS GESELLSCHAFT FUER DECONTAMINIERUNGS SYSTE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |