DE2748652C2 - Verfahren zur Entfernung von Inhaltsstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Inhaltsstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere AbwässernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung von Inhaltsstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere
Abwässern, durch Flotation.
Das anfangs zum Sortieren der Roherze eingeführte Flotationsverfahren hat heute in fast alle Gebiete des
Feststoffsortierens Eingang gefunden. Flotationsverfahren werden auch schon seit mehreren Jahrzehnten für
die Behandlung von Abwässern aller Art, für die Schlammeindickung und auch für die Rückgewinnung
von Wertstoffen mit Erfolg eingesetzt. Man bedient sich hierbei möglichst kleiner Gasblasen, die am zu
notierenden Material haften und dieses an die Flüssigkeitsoberfläche tragen, wo es durch geeignete
Räumvorrichtungen entfernt wird. Voraussetzungen für den Erfolg dieses Verfahrens sind neben den entsprechenden
Eigenschaften der zu entfernenden Stoffe hauptsächlich die Gasblasengröße und der optimale
Phasenkontakt zwischen den Gasblasen und den zu notierenden Materialien. Da Gasblasen mit einem
mittleren Durchmesser von 100 μπι und weniger durch
50
hl) mechanische Verfahren nicht zu erzeugen sind, bedient
man sich auch physikalischer und chemischer Methoden,
wie z. B. bei der Entspannungsflotation, Vakuumflotation oder Elektroflotalion. Der Kontakt der Gasblasen
mit den zu entfernenden Stoffen ist ein hydraulisches Problem, das in der Praxis keine Schwierigkeiten mehr
bereitet
Die Vorteile des Flotationsverfahirens z. B. in der
Abwasseraufbereitung im Vergleich mit dem konkurrierenden Sedimentationsverfahren, nämlich geringere
Bauvolumina, bessere Schlammeigenschaften und Reinigungsleistungen
werden in der Praxis aber oft durch die höheren Betriebskosten wieder aufgehoben, so daß
noch in vielen Fällen die Sedimentation bevorzugt wird. Diese Betriebskosten sind in der Hauptsache Energiekosten
für die Erzeugung der Gasblasen und Wartungskosten für den größeren Aufwand an apparativer
Ausrüstung.
Der Erfindung üegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Gattung bereitzustellen,
das unter Vermeidung de:r vorgenannten Nachteile einfach und wirtschaftlich durchführbar ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß man der Flüssigkeit anstelle der bisher
üblichen Begasung zwecks Bläschenbildung kleine im wesentlichen darin unlösliche Hohlkörper eine Wichte
< 1 g/cm3 zugibt und die mit Hilfe der Hohlkörper flotierten Inhaltsstoffe zusammen mit den Hohlkörpern
in an sich bekannter Weise von der Flüssigkeitsoberfläche entfernt
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren anstelle von Gasblasen verwendeten kleinen Hohlkörper haften
durch physikalische und/oder chemische Bindung an den aus der Flüssigkeit zu entfernenden Begleitstoffen
und führen zum Aufschwimmen der Begleitstoffe. Da das neue Verfahren ohne Gasblasen arbeitet, entfällt der
bisherige Aufwand für die Erzeugung von Gasblasen. Statt dessen werden vorgefertigte Hohlkörper verwendet,
die lediglich in die Flüssigkeit einzuführen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet bevorzugte Anwendung in der Entfernung von Inhaltsstoffen aus
Oberflächen- und Abwässern. Es läßt sich aber nicht nur auf solchen technischen Gebieten einsetzen, wo bereits
erfolgreich mit Hilfe von Gasblasen flotiert wird, sondern es ist auch zur Reinigung und Behandlung von
Flüssigkeiten geeignet, mit denen die Hohlkörper keine unerwünschten Reaktionen eingehen. Beispiele für
derartige Anwendungen sind die Entfernung von Feststoffen aus organischen Lösungsmitteln wie Benzin,
chlorierten Kohlenwasserstoffen u. a., die Entfernung organischer Lösungsmittel aus wäßrigen Lösungen, die
Katalyse von chemischen Reaktionen in Flüssigkeiten durch entsprechende Materialien und/oder Präparation
der Hohlkörper und Entfernung der Reaktionsprodukte und die Entfernung von gelösten Gasen wie Chlor,
Schwefelwasserstoff, nitrosen Gasen, Fluorwasserstoffen u. a. aus Flüssigkeiten.
Die Flotationswirksamkeit des erl'indungsgemäßen Verfahrens ist ähnlich wie bei der herkömmlichen
Gasblasen-Flotation abhängig von der Größe der verwendeten Hohlkörper. Vorteilhaft verwendet man
daher Hohlkörper einer Korngröße < 1 mm, vorzugsweise einer Korngröße zwischen etwa 50 und 500 μηι.
Für die Flotationswirksamkeit, insbesondere die Aufschwimmgeschwindigkeit, ist auch die Wichte der
verwendeten Hohlkörper wesentlich. Vorteilhafte Flotationsergebnisse werden erzielt, wenn man Hohlkörper
einer Wichte <0,1 g/cm3 zugibt. Die Hohlkörper
können aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft durchführen, wenn man kugelförmige duroplastische
Hohlkörper verwendet, deren Hüllenwand aus einem Polyharnstoff gebildet ist Derartige Hohlkörper
sind unter der Bezeichnung Hohlperlen bekannt (Chemie für Labor und Betrieb 28. 1977, Seite 273).
Diese aus einem Polyhamstoffharz bestehenden Hohlperlen sind extrem leicht und stehen in einem
Durchmesserbereich zwischen 50 und 500 um zur Verfügung, wobei die Wanddicke nur Bruchteile eines
μπι beträgt Durch Variation der Rezeptur können die
Hohlperlen sowohl in der Größe, im Gewicht als auch in der Elastizität gezielt modifiziert werden. Sie können je
nach Wunsch hydrophil oder hydrophob ausgerüstet werden. Als Duroplast besitzen diese Hohlperlen eine
gute Temperaturbeständigkeit bis +120° C, eine gute Chemikalienbeständigkeit und LösungsmitHbeständigkeit
Auch gegenüber mechanischen Beanspruchungen ist eine gute Beständigkeit gegeben.
Die Handhabung der Hohlkörper bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist einfach. So
kann z. B. mit Vorteil die Zugabe der Hohlkörper zur Flüssigkeit durch Einblasen mit Luft oder mit Hilfe von
an sich bekannten Pulverdosiervorrichtungen vorgenommen werden.
Wesentlich für den Erfolg des neuen Verfahrens ist eine gute Haftung zwischen den zu entfernenden
Stoffen und den Hohlkörpern. Sofern diese Haftung nicht schon durch die Eigenschaft der zu flotierenüen
Begleitstoffe und der Hohlkörper gegeben ist, läßt sich diese Voraussetzung im Verfolg des Erfindungsgedankens
dadurch herbeiführen, daß man die Flüssigkeit zur Überführung der Inhaltsstoffe in eine flotierbare Form
und zur Verbesserung der Haftung zwischen den Inhaltsstoffen und den Hohlkörpern in an sich
bekannter Weise vorbehandelt. Für derartige Vorbehandlungen
stehsn Verfahren wie Flockung, Emulsionsbrechung, Koagulation, Hydrohobierung usw. zur
Verfügung. Durch entsprechende hydrophobe Ausrüstung der Hohlperlen kann bereits von vorneherein eine
gute Haftungsvoraussetzung für das Flotationsverfahren geschaffen werden.
Die Trennung von Schwimmstoff und geklärter Flüssigkeit erfolgt nach den bei der Flotation von
Abwässern bekannten Verfahren und bedarf daher an dieser Stelle keiner näheren Erörterung. Bei speziellen
Einsatzfällen des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehi die Möglichkeit, daß man die Hohlkörper nach der
Flotation und Entfernung der Schwimmstoffe aus den Schwimmstoffen rückgewinnt Die Hohlkörper können
in diesem Fall wiederverwendet werden, wodurch die
ι ο Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter erhöht wird.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich im Prinzip alle bekannten
Flotationsapparate für die Behandlung von Abwasser und Schlamm.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens weiden anhand der Zeichnungen näher erläutert Darin
zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 zu notierende Feststoffteilchen mit anhaftenden Hohlkörpern und
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Vorreinigungsanlage für Oberflächenwasser.
Aus F i g. 1 ist ein stark vergrößert dargestelltes Feststoffteilchen 1 entnehmbar, welches von einer
Flüssigkeit 3 umgeben ist und an dem einige Hohlkörper 2 haften. Die anhaftenden Hohlkörper 2 transportieren
das Teilchen 1 aufgrund ihrer geringen Dichte, d. h. infolge ihrer Auftriebswirkung, an die Flüssigkeitsoberfläche.
Auf diese Weise bildet sich an der Flüssigkeitsoberfläche eine schwimmende Schicht, bestehend aus
jo den zu notierenden Feststoffteilchen und den noch
anhaftenden Hohlkörpern 2, die auf einfache Weise, beispielsweise durch Abstreifen, entfernt werden kann.
Aus F i g. 2 geht die Anwendung des Verfahrens z. B. für die Vorreinigung von Oberflächenwasser zu
Γι Betriebswasser hervor. Hierbei tritt das Rohwasser bei
4 in die Vorbehandlungsstufe 5 ein, wo durch Zugabe von Flockungsmitteln 6 und Flockungshilfsmitteln 7
stabile, leicht flotierbare Flocken erzeugt werden. Im Behälter 8 erfolgt die Zugabe der kleinen Hohlkörper 2.
Aus dem Behälter 8 gelangt das Gemisch in den Behälter 9, wo die Trennung von Feststoffen in Form
von Schwimmschlamm 10 und der klaren Flüssigkeit 11 stattfindet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Entfernung von Inhaltsstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, durch
Flotation, dadurch gekennzeichnet, daß man der Flüssigkeit anstelle einer Begasung zwecks
Bläschenbildung kleine im wesentlichen darin unlösliche Hohlkörper einer Wichte
< 1 g/cm3 zugibt und die mit Hilfe der Hohlkörper flotierten ι ο
Inhaltsstoffe zusammen mit den Hohlkörpern in an sich bekannter Weise von der Flüssigkeitsoberfläche
entfernt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Hohlkörper einer Korngröße < 1 mm verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Hohlkörper einer Korngröße
zwischen etwa 50 und 500 μπι verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Hohlkörper einer Wichte <0,l g/cm3 zugibt
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß man kugelförmige duroplastische
Hohlkörper verwendet, deren Hüllenwand aus einem Polyharnstoff gebildet ist
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Zugabe der Hohlkörper zur
Flüssigkeit durch Einblasen mit Luft vorgenommen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der Hohlkörper zur
Flüssigkeit mit Hilfe an sich bekannter Pulverdosiervorrichtungen vorgenommen wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit zur
Überführung der Inhaltsstoffe in eine flotierbare Form und zur Verbesserung der Haftung zwischen
den Inhaltsstoffen und den Hohlkörpern in an sich bekannter Weise vorbehandelt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hohlkörper nach der
Flotation und Entfernung der Schwimmstoffe aus den Schwimmstoffen rückgewinnt.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748652 DE2748652C2 (de) | 1977-10-29 | 1977-10-29 | Verfahren zur Entfernung von Inhaltsstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772748652 DE2748652C2 (de) | 1977-10-29 | 1977-10-29 | Verfahren zur Entfernung von Inhaltsstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748652B1 DE2748652B1 (de) | 1979-01-11 |
DE2748652C2 true DE2748652C2 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=6022623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772748652 Expired DE2748652C2 (de) | 1977-10-29 | 1977-10-29 | Verfahren zur Entfernung von Inhaltsstoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2748652C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2409677A (en) * | 2003-12-31 | 2005-07-06 | Hydro Int Plc | Treatment of wastewater |
FR2934582B1 (fr) * | 2008-07-29 | 2010-09-10 | Otv Sa | Procede de traitement d'un liquide par flottation induite par des particules flottantes. |
-
1977
- 1977-10-29 DE DE19772748652 patent/DE2748652C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2748652B1 (de) | 1979-01-11 |
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