DE19733206C1 - Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit Einrichtungen zur Rückstellung und Verrastung eines Handschalthebels - Google Patents

Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit Einrichtungen zur Rückstellung und Verrastung eines Handschalthebels

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DE19733206C1
DE19733206C1 DE1997133206 DE19733206A DE19733206C1 DE 19733206 C1 DE19733206 C1 DE 19733206C1 DE 1997133206 DE1997133206 DE 1997133206 DE 19733206 A DE19733206 A DE 19733206A DE 19733206 C1 DE19733206 C1 DE 19733206C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art nach einem betriebsinternen Stand der Technik sind eine Schaltgasse für das Herauf- oder Herunterschalten jeweils um einen Gang (Tippschaltungen) sowie eine Schaltgasse für den Rückwärtsgang vorgesehen, die durch eine Wählgasse untereinander verbunden sind. Der Handschalthebel ist im unbetätigten Zustand durch federnde Rückstellmittel in einer im Übergang zwischen der Wählgasse und der Schaltgasse für die Tippschaltungen vorgesehenen Ruhestellung gehalten. Schließlich ist der Handschalthebel in der Rückwärtsgangstellung durch eine überdrückbare Raste fixierbar. Der Handschalthebel ist durch ein Kardangelenk an einem Schaltgehäuse gelagert, wobei ein unmittelbar gegenüber dem Handschalthebel federnd abgestütztes Druckstück bei den Tippschaltungen in der einen Schaltrichtung an einer starren Rampe - dagegen in der anderen Schaltrichtung an einer federnden Rampe aufläuft, wobei diese beiden Rampen an dem Zapfenkreuz des Kardangelenkes vorgesehen sind.
Die federnde Rampe weist eine in einer schwach geneigten Ebene liegende Rampenfläche auf, welche in einen nockenartigen abgestuften Rampenabschnitt für die Verrastung des Handschalthebels in der Rückwärtsgangstellung übergeht. Das Auflaufen des Druckstückes auf den nockenartigen Rampenabschnitt ist in der Schaltgasse für das Tippschalten durch die Führungskulisse blockiert - in der Schaltgasse für den Rückwärtsgang dagegen freigegeben.
Diese Schaltvorrichtung nach dem betriebsinternen Stand der Technik weist noch eine wirkungsmäßig zwischen dem Zapfenkreuz des Kardangelenkes und dem Schaltgehäuse angeordnete Raste- Rampen- Anordnung auf, um den Handschalthebel entweder in der Schaltgasse für das Tippschalten oder in der Schaltgasse des Rückwärtsganges zu halten.
Bei einer aus der EP 0 756 112 A1 bekannten Hebelsteuereinrichtung ist neben einer Kulissenführung ein auf zwei Schaltgassen zugeordneten Rampen laufendes, am Schalthebel federnd abgestütztes Druckstück zur Indexierung vorgesehen, das der Verrastung des Handschalthebels in signifikanten Schalthebelstellungen und der Erzeugung von federnden Rückstellkräften gleichermaßen dient.
Bei einer aus der EP 0 770 799 A2 bekannten Wählhebeleinrichtung ist neben einem auf einer Rampe ablaufenden, federnd abgestützten Kugelkopfbolzen zur Verrastung des Wählhebels und zur Erzeugung von Rückstellkräften am Wählhebel in einer von zwei Schaltgassen zusätzlich eine mit einer Rampe mit nockenartigem Verlauf zusammenwirkende Blattfeder zur Verrastung des Wählhebels in Fahrbereichsstellungen der weiteren Gasse vorgesehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, die an einem Handschalthebel einer Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges fühlbaren Rückstellkräfte für die Wählgasse und für die Schaltgassen individuell auslegen zu können.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung sind zwei voneinander unabhängige Einrichtungen zur Erzeugung von federnden Rückstellkräften vorgesehen, so daß die wahlweise Gestaltung von gleichgerichteten oder entgegengesetzt gerichteten Wirkungen der beiden rückstellenden Kraftkomponenten ermöglicht ist. Damit kann die resultierende Rückstellkraft am Handschalthebel die Summe bzw. die Differenz der beiden Komponenten sein.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung können das Druckstück unter Vermittlung der Charakteristik seiner Rückstellfedern und Rampen auf die Besonderheit von Tippschaltungen in der zugehörigen Schaltgasse und die Raste unter Vermittlung der Charakteristik ihrer Rückstellfedern und Rampen auf die Besonderheit der Schaltung und Verrastung eines signifikanten Zustandes des Wechselgetriebes - bspw. des Rückwärtsganges - in einer anderen Schaltgasse abgestellt und gegenseitig abgestimmt sein.
Unter eine derartige Prämisse sind die Ausgestaltungen der Schaltvorrichtung nach der Erfindung gemäß den Patentansprüchen 2 bis 4 gestellt.
Für das Schalten des Rückwärtsganges und seine Verrastung kann es als vorteilhaft empfunden werden, wenn die Rückstellkräfte zunächst beim Einlegen des Ganges einen relativ steil ansteigenden Verlauf über dem Schaltweg aufweisen - in der verrasteten Gangstellung abgeschaltet sind - und beim Ausrücken des Ganges einen zuerst hohen Widerstand leisten, um dann in einem schwach fallenden Verlauf wieder abzunehmen. Für eine derartige Charakteristik hat sich die Ausgestaltung der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere nach Patentanspruch 5 als vorteilhaft erwiesen.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung ist der erforderliche Freiheitsgrad für die Raste gegenüber dem Handschalthebel in beispielsweiser Ausführung durch eine Schwenkbeweglichkeit gemäß den Patentansprüchen 7 bis 9 gegeben.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung können die Kulissenführung und die beiden Rampen-Anordnungen in vorteilhafter Weise gemäß den Patentansprüchen 10 und 11 im Schaltgehäuse angeordnet sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung mehr oder weniger schematisch dargestellten Ausführungsform näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schaltvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die als Einzelteil dargestellte Kulissenplatte der Schaltvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 2a eine schematisierte Darstellung der Führungskulisse und der Rampen-Anordnungen an der Kulissenplatte der Fig. 2a,
Fig. 2b eine schematisierte Darstellung des jeweiligen Verlaufes der Kulissen und Rampen an der Kulissenplatte der Fig. 2a,
Fig. 3 eine unter Weglassung des Schaltgehäuses gezeichnete Seitenansicht der Schaltvorrichtung von Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schaltvorrichtung von Fig. 1 nach Linie IV-IV von Fig. 3.
Ein Handschalthebel 5 einer Schaltvorrichtung für ein nicht dargestelltes Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges ist durch ein Kardangelenk 46 gegenüber einem Schaltgehäuse 6 um zwei zueinander senkrecht liegende Schwenkachsen 39-39 und 47-47 schwenkbar gelagert. Während das Zapfenkreuz 48 des Kardangelenkes 45 durch Gelenkzapfen 49 um die den Schaltbewegungen des Handschalthebels 5 zugeordnete Schwenkachse 47-47 am Schaltgehäuse 6 gelagert ist, stützt sich ein zum Handschalthebel 5 bewegungsfestes Schalthebelunterteil 43 am Zapfenkreuz 48 über einen Gelenkbolzen 50 um die den Wählbewegungen des Handschalthebels 5 zugeordnete Schwenkachse 39-39 schwenkbar ab.
In das Schaltgehäuse 6 ist an einer Stelle unterhalb des Schalthebelunterteiles 43 eine Kulissenplatte 44 bewegungsfest eingesetzt, welche eine mittlere Kulissenführung 7 für einen vom Schalthebelteil 43 nach unten abgehenden Kulissenstift 45 sowie beiderseits der Kulissenführung 7 eine erste Rampen- Anordnung 13 zum Auflaufen eines Druckstückes 12 einer Einrichtung 11 zur Erzeugung federnder Rückstellkräfte und eine zweite Rampen-Anordnung 14 zum Auflaufen einer Raste 29 einer Einrichtung 26 zur Verrastung des Handschalthebels 5 in einer Stellung R für den Rückwärtsgang aufweist.
Die Führungskulisse 7 weist zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schaltgassen 8 und 9 sowie eine quer verlaufende Wählgasse 10 auf, welch letztere die beiden Schaltgassen miteinander verbindet. Die Schaltgasse 8 geht an einer mittleren Stelle G in die Wählgasse 10 über, wobei G der unbetätigten Ruhestellung des Handschalthebels 5 entspricht und die Schaltgasse für sogenannte Tippschaltungen - d. h. zum jeweiligen Herauf- oder Herunterschalten um jeweils einen Vorwärtsgang verwendet ist. Bei einem Heraufschalten nimmt der Kulissenstift 45 kurzzeitig eine Tippstellung A und bei einem Herunterschalten entsprechend eine Tippstellung B am jeweiligen Ende der Schaltgasse ein. Die Schaltgasse 9 geht an einer Stelle N von der Wählgasse 10 ab und endet an der Stelle R für die der Rückwärtsgangstellung des Handschalthebels 5 entsprechende Stellung des Kulissenstiftes 45.
Das Druckstück 12, welches an seinem unteren Ende eine mit der zugehörigen Rampen-Anordnung 13 zusammenarbeitende wälzgelagerte Kugel 52 aufweist, ist mittels einer Führungshülse in einer zylindrischen Aufnahme 51 des Schalthebelunterteiles 43 axialverschiebbar geführt und gegenüber letzterem mittels federnder Rückstellmittel 27 abgestützt. Die Rampen-Anordnung 13 weist zwei den Tippschaltungen der Schaltgasse 8 zugeordnete Rampen 15 und 16, eine der Schaltgase 9 zugeordnete Rampe 17 sowie eine der Wählgasse 10 zugeordnete Rampe 18 auf, welche entsprechend der Kulissenführung 7 angeordnet und mit einander verbunden sind. Das Druckstück 12 nimmt den Stellungen A-B-G-N und R des Kulissenstiftes 45 entsprechende Stellungen A1-B1-G1-N1 und R1 in der Rampen-Anordnung 13 beim Betätigen des Handschalthebels 5 ein. Der Rampenverlauf der Anordnung 13 ergibt sich aus der Fig. 2b. Danach weisen die Rampen 15 und 16 jeweils einen von der Ruhestellung G1 des Druckstückes 12 aus zunächst steiler - dann schwächer ansteigenden Verlauf G1-A1 bzw. G1-B1 zur jeweiligen Tipstellung A bzw. B auf. Die Rampe 18 weist einen von der Ruhestellung G1 relativ steil ansteigenden Verlauf G1-N1 zum Übergang N1 in die Rampe 17 auf. Schließlich ist für die Rampe 17 ein vom Übergang N1 relativ steil ansteigender Verlauf N1-R1 über dem Schaltweg S5R zur Rückwärtsgangstellung R1 des Druckstückes 12 vorgesehen.
Die Raste 29, welche an ihrem unteren Ende eine mit der Rampen- Anordnung 14 zusammenarbeitende wälzgelagerte Kugel 54 haltert, weist eine Führungshülse auf, welche in einer zylindrischen Aufnahme 55 eines Rastengehäuses 35 axialverschiebbar geführt und durch federnde Rückstellmittel 28 gegenüber dem Rastengehäuse 35 abgestützt ist. Das Rastengehäuse 35 ist seinerseits mittels einer schwenkbeweglichen Abstützung 33 in einer schlitzförmigen Aufnahme 53 des Schalthebelunterteiles 43 zwischen zwei um einen Schwenkwinkelabstand 34 gegeneinander versetzte Endstellungen 36 und 37 schwenkbar angeordnet, wobei die auf der Zeichnungsebene der Fig. 4 senkrecht stehende Schwenkachse 38-38 des Rastengehäuses 35 parallel oder annähernd parallel zur Schwenkachse 39-39 des Handschalthebels 5 liegt.
Die Führungsachse 40-40 des Rastengehäuses 35 für die Führung der Raste 29 geht ebenso wie die Führungsachse 56-56 des Schalthebelunterteiles 43 für die Führung des Druckstückes 12 durch das Gelenkzentrum 57 des Kardangelenkes 46, zu dem auch die sphärische Oberfläche 58 der Kulissenplatte 44 zentriert ist und in welchem sich die Schwenkachsen 39-39 und 47-47 des Handschalthebels 5 schneiden.
In der Endstellung 36 des Rastengehäuses 35 weist dessen Führungsachse 40-40 gegenüber der Schwenkachse 38-38 des Rastengehäuses 35 eine derartige Exzentrizität 41 auf, daß die federnden Rückstellmittel 28 ein Schwenkmoment auf das Rastengehäuse 35 ausüben, welches in dem von der Endstellung 37 auf die Endstellung 36 weisenden Schwenksinn 42 gerichtet ist.
Die Rampen-Anordnung 14 weist zwei den Tippschaltungen in der Schaltgasse 8 zugeordnete Rampen 19, 20 - eine der Wählgasse 10 zugeordnete Rampe 23 sowie eine der Schaltgasse 9 zugeordnete Rampe 21, 22 auf.
Die Rampe 21, 22 ist in einen Einrück-Rampenzweig 21 und in einen Ausrück-Rampenzweig 22 aufgeteilt. Die Rampenzweige 21, 22 stehen an ihren Enden durch je eine Verbindungsrampe 24 und 25 miteinander in Verbindung. Der Ausrück-Rampenzweig 22 weist zu den Rampen 19, 20 einen Abstand 31 auf, welcher größer ist als der Abstand 32 des Einrück-Rampenzweiges 21 zu den Rampen 19, 20.
Die Rampen 19 bis 21 und 23 sind entsprechend der Kulissenführung 7 angeordnet, so daß die Raste 29 beim Betätigen des Handschalthebels 5 den Stellungen A-B-G-N-R des Kulissenstiftes 45 entsprechende Stellungen A2-B2-G2-N2-R2 in der Rampen-Anordnung 14 einnimmt.
Die durch die Rampen-Anordnung 14 bestimmte Charakteristik der Rückstellkräfte ergibt sich aus der Fig. 2b. Danach weisen die Rampen 19, 20 und 23 jeweils einen von der Ruhestellung G2 der Raste 29 aus ansteigenden Verlauf G2-A2, G2-B2 und G2-N2 auf. Der Einrück-Rampenzweig 21 weist einen vom Übergang N2 in die Rampe 23 aus ansteigenden Verlauf N2-R2 auf. Der Übergang R21 des Ausrück-Rampenzweiges 22 in die Verbindungsrampe 24 bildet die "tiefste" Stelle 30 der Rampen-Anordnung 14, welche dazu verwendet ist, den Handschalthebel 5 in der Rückwärtsgangstellung R zu verrasten. Demzufolge weist die Verbindungsrampe 24 einen von der Stelle 30 aus steil ansteigenden Verlauf R21-R2 auf. Auch der Ausrück-Rampenzweig 22 weist - ausgehend von der Stelle 30 - zunächst einen steil ansteigenden und dann schwach fallenden Verlauf R21-N21 bis zum Übergang N21 in die Verbindungsrampe 25 auf. Für die Verbindungsrampe 25 ist ein etwa konstanter - also gegenüber der Oberfläche 58 mit gleich bleibendem Abstand - Verlauf N21-N2 vorgesehen.
Aufgrund dieser Rampenverläufe haben das Druckstück 12 beim Auflaufen auf den Rampen 15 bis 18 und die Raste 29 beim synchronen Auflaufen auf den Rampen 19 bis 21 und 23 gleiche Wirkrichtungen, so daß sich ihre Federkräfte zu einer resultierenden Rückstellkraft am Handschalthebel 5 addieren.
Wenn die Raste 29 die Stellung R2 beim Einlegen des Rückwärtsganges erreicht, schwenkt das Rastengehäuse 35 quer zur momentanen Bewegungsrichtung des Handschalthebels 5 aus der dem Einrück-Rampenzweig 21 zugeordneten Endstellung 36 in seine dem Ausrück-Rampenzweig 22 zugeordnete Endstellung 37, so daß die zugehörige Kugel 54 in die Vertiefung 30 am Übergang R21 springt und dadurch den Handschalthebel 5 verrastet.
Aus dieser Vertiefung 30 führt - bezogen auf die Bewegungsrichtung des Handschalthebels 5 - nur der Ausrück- Rampenzweig 22 mit entgegengesetzter Steigung R21-N21 zur Steigung R1-N1 der Rampe 17, auf welcher das Druckstück 12 synchron aufläuft. Größe und Richtung der resultierenden Rückstellkraft am Handschalthebel 5 werden hierbei von der Rampe mit der größeren Steigung bestimmt, d. h., die Rückstellkraft ergibt sich aus der Differenz der Rückstellkräfte des Druckstückes 12 und der Raste 29. Im Übergang R21 ist die Steigung R21-N21 des Ausrück-Rampenzweiges 22 größer als die Steigung R1-N1 der Rampe 17. Dadurch dominiert die Rückstellkraft der Raste 29 und der Handschalthebel 5 verharrt in der Rückwärtsgangstellung. Diese Stellung kann der Handschalthebel 5 nur unter der Einwirkung einer äußeren Schaltkraft verlassen. Die den Handschalthebel 5 zu verrasten suchenden Rückstellkräfte bleiben über dem Schaltweg s5R solange wirksam, bis die Steigung R21-N21 des Ausrück- Rampenzweiges 22 kleiner wird als die Steigung R1-N1 der Rampe 17. Danach dominiert wieder die Rückstellkraft des Druckstückes 12, so daß der Handschalthebel 5 sich über die Wählgasse 10 selbsttätig in seine Ruhestellung G bewegt.
Alle Laufbahnen der Kugeln 52 und 54 sind, von den Vertiefungen ausgehend, als Rampen ausgebildet, deren Steigungen individuell variiert werden können. Da die Führungsachsen 40-40 und 56-56 der Kugeln 54, 52 normal auf der sphärischen Oberfläche 58 stehen, bewirken, nach dem Prinzip der schiefen Ebene, kleine Steigungen kleine Kräfte und große Steigungen ensprechend größere Kräfte, die quer zur Achse des Handschalthebels wirken.
Durch entsprechende Dimensionierung der Vertiefungen (Ruhestellungen G1, G2 und Raststellung R21) sowie der Steigungsverläufe der Rampen beider Anordnungen 13, 14 - aber auch durch die Auslegung der federnden Rückstellmittel 27, 28 wird die auf den Handschalthebel 5 wirkende Rückstellkraft, die als Schaltwiderstand gefühlt wird, in ihrer Wirkung und Größe kraft-schaltweg-abhängig gestaltet.
Durch Kombination verschiedener Steigungswinkel über dem Bereich einzelner Schaltwegabschnitte lassen sich definierte Kraft-Weg-Verläufe für jede Schaltbewegung bestimmen. Hierbei können die Steigungen so gestaltet sein, daß durch "Anheben" der Kugeln aus den Vertiefungen bereits eine definierte Rückstellkraft überwunden werden muß. Diese Rückstellkraft überschreitet nach kurzem Schaltweg ein Kraftmaximum und fällt während der weiteren Betätigung zur Gangstellung hin auf einen vorgegebenen Wert ab, bleibt aber stets wirksam. Nach dem Loslassen des Handschalthebels treibt diese Rückstellkraft den Handschalthebel aus den Stellungen A, B und N in die Ruhestellung G zurück.

Claims (11)

1. Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges, bei der ein Handschalthebel gegenüber einem Schaltgehäuse kardanisch gelagert und unter Vermittlung einer Kulissenführung entlang wenigstens zweier Schaltgassen und einer die Schaltgassen untereinander verbindenden Wählgasse betätigbar ist, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von federnden Rückstellkräften am Handschalthebel, bei der ein unmittelbar gegenüber dem Handschalthebel federnd abgestütztes Druckstück auf Schaltgassen zugeordneten Rampen aufläuft, und mit einer Einrichtung zur federnden überdrückbaren Verrastung des Handschalthebels in einer einem bestimmten Zustand des Wechselgetriebes zugehörigen signifikanten Schalthebelstellung, bei welcher ein nockenartiger Verlauf einer zugehörigen Rampe durch Vermittlung einer federnden Raste unter Blockierung der am Handschalthebel zur Wirkung bringbaren federnden Rückstellmittel einer selbsttätigen Rückstellung des Handschalthebels in seine im Übergang einer Schaltgasse in die Wählgase liegende unbetätigte Ruhestellung entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Auflaufen des Druckstückes (12) vorgesehenen Rampen (15 bis 18) zu einer ersten Anordnung (13) von Rampen erweitert sind, bei welcher sowohl der Wählgasse (10) als auch jeder Schaltgasse (8 und 9) jeweils eine Rampe (18 und 15 bis 17) zugeordnet ist, daß die Raste (29) der Einrichtung (26) zur Verrastung des Handschalthebels (5) unmittelbar gegenüber dem Handschalthebel (5) federnd abgestützt ist, daß die Einrichtung (26) zur Verrastung eine zusätzliche zweite Anordnung (14) von Rampen(19 bis 25) für das Auflaufen der Raste (29) umfaßt, daß bei der zweiten Anordnung (14) ebenfalls sowohl der Wählgasse (10) als auch jeder Schaltgasse (8 und 9) je eine Rampe (23, 25 und 19 bis 21, 22) zugeordnet ist, daß die Einrichtung (26) zur Verrastung zusätzlich zur Erzeugung von Rückstellkräften beim Betätigen des Handschalthebels (5) entlang den Schaltgassen (8, 9) unabhängig von dem Druckstück (12) vorgesehen ist, und daß die zweite Anordnung (14) die der signifikanten Schalthebelstellung (R) zugehörige Rampe (22, 24) mit dem nockenartigen Verlauf (R2-R21-N21) für die Verrastung des Handschalthebels (5) aufweist.
2. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schaltgasse (9) für die signifikante Schalthebelstellung (R) zugeordnete und der Rampen-Anordnung (13) des Druckstückes (12) zugehörige Rampe (17) gegenüber der der Schaltgasse (9) für die signifikante Schalthebelstellung (R) zugeordneten und der Rampen-Anordnung (14) der Raste (29) zugehörigen Rampe (22) einen unterschiedlichen Verlauf (N1-R1 ≠ N21-R21) über dem Schalthebelweg (S5R) aufweist.
3. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schaltgasse (8), welche die Ruhestellung (G) des Handschalthebels (5) enthält, zugeordneten Rampen (15, 16 u. 19, 20) beider Rampen-Anordnungen (13, 14) - ausgehend von der der Ruhestellung entsprechenden Stelle (G1, G2) ihrer Rampen- Anordnung (13, 14) - jeweils einen über dem Schalthebelweg ansteigenden Verlauf (G1-A1, G1-B1 u. G2-A2, G2-B2) aufweisen.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wählgasse (10) zugeordneten Rampen (18, 23) beider Rampen-Anordnungen (13, 14) - ausgehend von der der Ruhestellung (G) entsprechenden Stelle (G1, G2) ihrer Rampen-Anordnung (13, 14) - einen über dem Schalthebelweg ansteigenden Verlauf (G1-N1 u. G2-N2) aufweisen.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schaltgasse (9) für die signifikante Schalthebelstellung (R) zugeordnete und der Rampen-Anordnung (14) der Raste (29) zugehörige Rampe (21, 22) in einen Einrück- Rampenzweig (21) und in einen Ausrück-Rampenzweig (22) aufgeteit ist, daß die Rampenzweige (21, 22) entsprechend dem der Schaltgasse (9) zugehörigen Kulissenabschnitt (N-R) der Kulissenführung (7) verlaufen und an ihren Enden durch je eine Zwischenrampe (24, 25) miteinander verbunden sind, daß die eine Zwischenrampe (25) in fluchtender Ausrichtung mit der der Wählgasse (10) zugeordneten Rampe (23) verbunden ist und von der Verbindungsstelle (N2) der Einrück-Rampenzweig (21) ausgeht, der an einer der signifikanten Schalthebelstellung (R) entsprechenden Stelle (R2) endet und in die andere Zwischenrampe (24) übergeht, welche zu dem einen - als muldenförmige Aufnahme (30) für die Raste (29) ausgebildeten - Ende (R21) des Ausrück-Rampenzweiges (22) führt, daß der Ausrück-Rampenzweig (22) einen größeren Abstand (31<32) zu der der Ruhestellung (G) des Handschalthebels (5) entsprechenden Stelle (G2) der Rampen-Anordnung (14) als der Einrück- Rampenzweig (21) aufweist, daß die muldenförmige Aufnahme (30) mit steigendem nockenartigen Verlauf (R21-N21) über dem Schalthebelweg (S5R) in den zum anderen Ende (N21) des Ausrück- Rampenzweiges (22)führenden Teil des Ausrück-Rampenzweiges (22) übergeht, daß die andere Zwischenrampe (24) - ausgehend von der muldenförmigen Aufnahme (30) - mit steigendem nockenartigen Verlauf (R21-R2) in das der signifikanten Schalthebelstellung (R) zugehörige Ende (R2) des Einrück-Rampenzweiges (21) übergeht, und daß die Abstützung (33) der Raste (29) gegenüber dem Handschalthebel (5) einen das Auflaufen der Raste (29) auf den Rampenzweigen (21, 22) und den Zwischenrampen (24, 25) ermöglichenden Freiheitsgrad (Schwenkwinkel 34) aufweist.
6. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schaltgasse (9) der signifikanten Schalthebelstellung (R) zugeordnete Rampe (17) der Rampen- Anordnung (13) des Druckstückes (12) und der Einrück- Rampenzweig (21) der Rampen-Anordnung (14) der Raste (29) - jeweils ausgehend von ihrer der Wählgasse (10) zugeordneten Rampe (18, 23) - einen über dem Schalthebelweg ansteigenden Verlauf (N1-R1 u. N2-R2) aufweisen.
7. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (29) und die die Abstützung der Raste (29) gegenüber dem Handschalthebel (5) vermittelnden federnden Mittel (28) in einem Rastengehäuse (35) aufgenommen sind, welches gegenüber dem Handschalthebel (5) zwischen einer dem Einrück-Rampenzweig (21) zugehörigen Endstellung (36) und einer dem Ausrück-Rampenzweig (22) zugehörigen Endstellung (37) schwenkbar gelagert ist, und daß die Schwenkachse (38-38) des Rastengehäuses (35) und die der Wählgasse (10) zugehörige Schwenkachse (39-39) des Handschalthebels (5) zueinander parallel oder annähernd parallel liegen.
8. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (29) gegenüber dem Rastengehäuse (35) in den Richtungen einer Gehäuseachse (40-40) des Rastengehäuses (35) verschiebbar geführt ist, und daß die Gehäuseachse (40-40) gegenüber der Schwenkachse (38-38) des Rastengehäuses (35) derart exzentrisch (Exzentrizität 41) angeordnet ist, daß die federnden Mittel (28) ein Schwenkmoment am Rastengehäuse (35) erzeugen, welches in dem von der dem Ausrück-Rampenzweig (22) zugehörigen Endstellung (37) auf die dem Einrück-Rampenzweig (21) zugehörige Endstellung (36) weisenden Schwenksinn (42) gerichtet ist.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalthebel (5) mit einem glockenförmigen Schalthebelunterteil (43) bewegungsfest verbunden ist, in welchem das Druckstück (12) und das Rastengehäuse (35) angeordnet sind.
10. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgehäuse (6) eine unterhalb des Schalthebelunterteiles (43) angeordnete Kulissenplatte (44) aufweist, an welcher die Kulissenführung (7) und die beiden Rampen - Anordnungen (13, 14) vorgesehen sind.
11. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schalthebelunterteil (43) an einer zwischen dem Druckstück (12) und dem Rastengehäuse (35) liegenden Stelle ein Kulissenstift (45) nach unten abgeht und die Kulissenführung (7) zwischen den Rampen - Anordnungen (13, 14) liegt.
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