DE19732862A1 - Vorrichtung zum Messen der Planheit eines unter Zugspannung stehenden Metallbundes - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Planheit eines unter Zugspannung stehenden Metallbundes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Planheit eines unter Zug­ spannung stehenden Metallbandes, insbesondere Stahlbandes, während des Walzens, mit einem in Richtung auf das Metallband anzustellenden Grundkörper und mit we­ nigstens einer am Grundkörper befestigten Meßeinrichtung, wobei die Meßeinrich­ tung einen Träger mit einer daran drehbar gelagerten Rolle und wenigstens eine Meßeinheit aufweist.
Eine Vorrichtung zum Messen der Planheit bzw. von Abweichungen von der Plan­ heit von Metallbändern der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 26 33 351 C2 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung weist die Meßeinrichtung zwei T-förmig ausgebildete Seitenträger auf, zwischen denen die Rolle gelagert ist, wobei die Enden des Querstücks der T-förmigen Seitenträger einerseits an dem Grundkörper angelenkt sind und andererseits gelenkig mit einer Lasche verbunden sind, die ihrerseits wie­ derum gelenkig mit dem Grundkörper verbunden ist. Die als Dehnungsmeßstreifen ausgebildete Meßeinheit ist dabei in einer Ausnehmung der Lasche angeordnet. Bei der bekannten Vorrichtung wird die Meßeinheit auf Druck oder auf Zug bean­ sprucht. Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß aufgrund der ver­ schiedenen Gelenke, die wegen der gewählten Hebelgestängeanordnung mit der La­ sche erforderlich sind, Reibungsverluste auftreten können, so daß kleinere Änderun­ gen in der Planheit des betreffenden Metallbandes nicht erfaßt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der auch kleinste Änderungen in der Plan­ heit des Metallbandes erfaßt werden können.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsge­ mäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Träger derart am Grundkörper befestigt ist, daß der Träger bei Belastung durch das Metallband einer Biegebeanspruchung unterliegt, und daß die Meßeinheit derart ausgebildet und angeordnet, daß die aus der Biegebeanspruchung des Trägers resultierende, auf die Meßeinheit wirkende Kraft oder Kraftänderung zur Bestimmung der Planheit verwendet wird. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein separates Gestänge oder eine Lasche zur Verbindung des Trägers mit dem Grundkörper, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, nicht erforderlich ist. Es wird also die Belastung des Trägers selbst gemessen und zwar aufgrund der durch das Metallband hervorgerufenen Biegebeanspruchung des Trägers. Hierbei kann einerseits die Biegebeanspruchung selbst oder aber die sich daraus ergebende Druckkraft oder -änderung gemessen werden. Hierdurch ist ge­ währleistet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr sensibel reagiert und selbst kleinste Änderungen in der Planheit des Metallbandes erfaßt.
Um die Messung der Biegebeanspruchung des Trägers in einfacher Weise zu ermög­ lichen, sind am Träger zur Befestigung am Grundkörper ein erstes Befestigungsmittel und ein davon in Längsrichtung des Trägers beabstandetes zweites Befestigungsmit­ tel vorgesehen. Die beiden Befestigungsmittel sind mit dem Träger wiederum über jeweils ein Lager verbunden, um die Durchbiegung des Trägers zu ermöglichen.
Statt der vorgenannten Alternative zur Befestigung des Trägers am Grundkörper ist es auch möglich, den Träger endseitig am Grundkörper einzuspannen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Befestigungsmittel je­ weils einen in den Grundkörper einschraubbaren Schraubbolzen auf. Die Befesti­ gung am Träger erfolgt über seitlich abstehende Pratzen des Trägers, in die die Schraubbolzen jeweils eingesetzt sind. Zur Lagerung sind zwischen der Pratze und dem Schraubbolzen jeweils kalottenartige Lagerelemente des Lagers vorgesehen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das zweite Befestigungsmittel zwischen dem er­ sten Befestigungsmittel und der Rolle angeordnet ist, wobei dann das erste Befesti­ gungsmittel mit der Meßeinheit gekoppelt ist. Die Kopplung der Meßeinheit mit dem ersten Befestigungsmittel kann zweckmäßigerweise derart erfolgen, daß die Meßein­ heit, bei der sich zweckmäßigerweise um einen piezoelektrischen Aufnehmer handelt, ringförmig ausgebildet, auf den Schraubbolzen aufgeschoben und gegen die Pratze verspannt ist. Die Meßeinheit ist hierbei auf Druck beansprucht. Bei dieser Ausgestal­ tung wird bei entsprechender Belastung der Rolle um den Drehpunkt des Lagers des zweiten Befestigungsmittels gedreht, während sich dann aufgrund der auftretenden Durchbiegung des Trägers am ersten Befestigungsmittel eine Kraft oder Kraftände­ rung ergibt, die sich wiederum unmittelbar auf die Meßeinheit auswirkt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß am Träger zwei Lagerzapfen angeformt sind, die zur Lagerung in entsprechenden Lageraufnahmen der Befesti­ gungsmittel dienen. Die Befestigungsmittel können in diesem Falle als Augenschrau­ ben oder dergleichen ausgebildet sein, in denen die Lagerzapfen insbesondere über Wälzlager gelagert sind.
Gerade in Verbindung mit der vorgenannten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Meßeinheit zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel ange­ ordnet und auf dem Träger befestigt ist. In diesem Falle ist die Meßeinheit als Deh­ nungsmeßbrücke zur direkten Messung der sich aufgrund der Biegung des Trägers ergebenden Dehnung ausgebildet. Wenn die Meßeinheit in diesem Zusammenhang zwischen den Schenkeln einer C-förmigen Ausfräsung im Träger angeordnet ist, las­ sen sich selbst kleinste Spannungsänderungen gut erkennen.
Um die Rolle in einfacher Weise lagern zu können, weist der Träger zweckmäßiger­ weise zwei Seitenteile auf. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind dann an jedem der Seitenteile ein erstes Befestigungsmittel mit einer Meßeinheit und ein zweites Befe­ stigungsmittel vorgesehen, so daß pro Träger insgesamt vier Befestigungsmittel und zwei Meßeinheiten vorgesehen sind. Aus Platzgründen befinden sich dann die Befe­ stigungsmittel auf den einander zugewandten Innenseiten der Seitenteile.
Bei einer anderen Ausgestaltung, bei der lediglich ein erstes und ein zweites Befesti­ gungsmittel vorgesehen sein müssen, ist der Träger gabelförmig ausgebildet. Die Rolle ist dann im Gabelkopf gelagert.
Zur Realisierung der Befestigung der Meßeinrichtung am Grundkörper weist der Grundkörper eine die Rolle freigebende oberseitige Grundplatte auf, an der der Trä­ ger über die Befestigungsmittel befestigt bzw. aufgehängt ist.
Um die Höhe der Rolle in einfacher Weise ändern zu können, ist weiterhin eine Hö­ henjustiereinrichtung zur Einstellung der Höhe der Rolle vorgesehen. Günstigerweise ist diese mit dem ersten und/oder dem zweiten Befestigungsmittel gekoppelt. Bei ei­ ner besonders einfachen Ausgestaltung der Höhenjustiereinrichtung ist der Schraub­ bolzen zweiteilig ausgebildet und weist eine Hülse mit einem Sechskant auf, in die der eigentliche Schraubbolzen eingeschraubt ist. Wird die Hülse über den Sechskant ge­ genüber dem eigentlichen Schraubbolzen verdreht, ergibt sich eine Höhenverstellung des Trägers gegenüber dem Grundkörper und damit der Rolle.
Natürlich läßt sich die Höhenjustierung auch bei der zuvor erwähnten Ausführungs­ form mit der zwischen den Befestigungsmitteln angeordneten Dehnungsmeßbrücke verwirklichen.
Da auf die Meßeinheit während des Walzbetriebes relativ hohe Temperaturen einwir­ ken, ist zur Gewährleistung eines dauerhaften ordnungsgemäßen Betriebes vorteil­ hafterweise außerdem eine Kühleinrichtung vorgesehen, die insbesondere zur Küh­ lung der Meßeinheit dient. Die Kühleinrichtung kann Düsen zum Bedüsen der Meß­ einheit aufweisen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der Planheit eines unter Zugspannung stehenden Metallbandes, wobei ein Teil der Vorrichtung weggeschnitten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Meßeinrichtung, teilweise in geschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Meßeinrichtung in teilweise geschnittener Dar­ stellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines ersten Befestigungsmittels der Meßeinrichtung und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines zweiten Befestigungsmittels der Meßeinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Messen der Planheit eines unter Zugspannung stehenden, nicht gezeigten Metallbandes, insbesondere eines Stahlbandes, während des Walzens dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist einen in Richtung auf das Metall­ band anzustellenden Grundkörper 2 auf. Der Grundkörper 2 weist hierzu eine Welle 3 auf, um die er in Pfeilrichtung X schwenkbar ist. Vorliegend weist die Vorrichtung 1 eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten und am Grundkörper 2 befestigten Meßeinrichtungen 4 auf. Jede der Meßeinrichtungen 4 weist einen Träger 5 mit einer daran drehbar gelagerten Rolle 6 und vorliegend jeweils zwei Meßeinheiten 7 auf. Da die Meßeinrichtigungen 4 jeweils baugleich sind, wird im folgenden nur eine Meßein­ richtung 4 beschrieben.
Wesentlich ist nun, daß der Träger 7 derart am Grundkörper 2 befestigt ist und zwar ohne ein am Grundkörper 2 gelenkig gelagertes Hebelgestänge, daß der Träger 5 bei Belastung durch das Metallband einer Biegebeanspruchung unterliegt, und daß die beiden Meßeinheiten 7 derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die aus der Bie­ gebeanspruchung des Trägers 5 resultierende, auf die Meßeinheiten 7 wirkende Kraft oder Kraftänderung zur Bestimmung der Planheit des Metallbandes verwendet wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird bei der Erfindung also die aufgrund der Belastung des Metallbandes auf den Träger 5 selbst wirkende Kraft gemessen.
Zur Befestigung am Grundkörper 2 sind am Träger 5 zwei erste Befestigungsmittel 8, 9 und zwei zweite Befestigungsmittel 10, 11 vorgesehen. Die ersten und zweiten Be­ festigungsmittel sind im Detail in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Jedes der Befesti­ gungsmittel 8, 9, 10, 11 ist über ein Lager 12 mit dem Träger 5 verbunden. Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, weisen die Befestigungsmittel 8 bis 11 je­ weils einen in den Grundkörper 2 einschraubbaren Schraubbolzen 13, 14 auf. Die Schraubbolzen 13, 14 verlaufen etwa im rechten Winkel zur Längsachse L des Trä­ gers 5. Zur Verbindung der Schraubbolzen 13, 14 mit dem Träger 5 sind am Träger 5 seitlich abstehende Pratzen 15, 16 vorgesehen, in die die Schraubbolzen 13, 14 einge­ setzt sind. Zwischen den Schraubbolzen 13, 14 und den Pratzen 15, 16 befinden sich jeweils kalottenartige Lagerelemente 17, 18 des Lagers 12.
Zur Erzielung einer möglichst reibungsfreien Lagerung über die Lager 12 ist bei dem ersten Befestigungsmittel 8, 9 um jedes der Lager 12 herum eine Manschette 19 an­ geordnet, während bei dem zweiten Befestigungsmittel 10, 11 eine einzige Man­ schette 20 vorgesehen ist, die beide Lager 12 überdeckt. Die von den Manschetten 19, 20 abgedichteten Innenräume sind mit Öl gefüllt, so daß sich eine dauerhafte Schmierung der Lager 12 ergibt.
Das zweite Befestigungsmittel 10, 11 ist zwischen dem ersten Befestigungsmittel 8, 9 und der Rolle 6 angeordnet, während das erste Befestigungsmittel 8, 9 mit der zuge­ hörigen Meßeinheit 7 gekoppelt ist. Durch diese Anordnung in Verbindung mit den Lagern 12 wird bei Belastung um den Drehpunkt 21 des zweiten Befestigungsmittels 10, 11 gedreht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 liegt der Dreh­ punkt 21 auf der Längsachse des Schraubbolzens 14.
Zur Kopplung der Meßeinheit 7 mit dem ersten Befestigungsmittel 8, 9 ist vorgese­ hen, daß die Meßeinheit 7 eine Ringform hat. Bedingt durch die Ringform ist es mög­ lich, die Meßeinheit 7 auf den Schraubbolzen 13 aufzuschieben und gegen die Pratze 15 zu verspannen. Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, liegt die Meßeinheit 7 ge­ gen das untere Lager 12 des ersten Befestigungsmittel 8, 9 an. An die Meßeinheit 7 schließt sich eine Zwischenscheibe 22 und eine Spannschraube 23 an.
Die Meßeinheit 7 selbst ist als piezoelektrischer Aufnehmer ausgebildet. Fast alle Aufnehmer für Kräfte besitzen ein elastisches Fühlelement, aus dessen Deformation auf die wirkende Kraft geschlossen werden kann. Da bei piezoelektrischen Kraftauf­ nehmern das Fühlelement identisch mit dem Aufnehmerelement ist, welches unter Krafteinwirkung direkt das elektrische Ausgangssignal abgibt, braucht dessen De­ formation selbst nicht gemessen zu werden. Deshalb kann sie um Größenordnungen kleiner gehalten werden als bei passiven Systemen. Dank dieser hohen Steifheit re­ sultiert daraus ein extrem weiter Meßfrequenzbereich, da naturgemäß steife Systeme eine höhere Eigenfrequenz haben als weiche, also solche mit großen Meßwegen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, weist der Träger 5 zwei Seitenteile 24, 25 auf, zwischen denen die Rolle 6 drehbar gelagert ist. An jedem der beiden Seitenteile 24, 25 ist ein erstes Befestigungsmittel 8, 9 mit jeweils einer Meßeinheit 7 und ein zweites Befestigungsmittel 10, 11 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 8 bis 11 sind auf den einander zugewandten Innenseiten der Seitenteile 24, 25 vorgesehen, stehen also nicht seitlich nach außen über die Meßeinrichtung 4 über.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform, bei der lediglich ein erstes und ein zweites Befestigungsmittel vorgesehen sind, ist der Träger gabelförmig ausgebildet, wobei im Gabelkopf die Rolle gelagert ist.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ergibt, weist der Grundkörper 2 eine die Rollen 4 freigebende oberseitige Grundplatte 26 auf. Die Ebene der Grundplatte 26 verläuft etwa parallel zur Längsrichtung L des Trägers 5. An dieser Grundplatte 26 sind die Träger 5 über die einzelnen Befestigungsmittel 8 bis 11 aufgehängt. Grund­ sätzlich wäre es natürlich auch möglich, die Befestigungsmittel an einer anderen Stelle am Grundkörper zu befestigen.
Insbesondere wenn mehrere Rollen 6 an der Vorrichtung 1 vorgesehen sind und während des Walzbetriebes das Metallband nur über einige Rollen 6 geführt wird, wodurch sich eine ungleichmäßige Abnutzung ergibt, ist es vorteilhaft, die Höhe der einzelnen Rollen verstellen zu können. Zu diesem Zweck ist eine Höhenjustierein­ richtung 27 vorgesehen. Diese kann grundsätzlich mit dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel gekoppelt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Hö­ henjustiereinrichtung 27 lediglich am ersten Befestigungsmittel 8, 9 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Schraubbolzen 13 zweiteilig ausgebildet und weist eine Hülse 28 mit einem Werkzeugansetzabschnitt auf, bei dem es sich vorliegend um einen Sechskant 29 handelt, wobei in die Hülse 28 der eigentliche Schraubbolzen 30 einge­ schraubt ist. Die Hülse 28 weist endseitig ein Innengewinde 31 auf, während der ei­ gentliche Schraubbolzen 30 endseitig ein Außengewinde 32 aufweist. Hierdurch er­ gibt sich bei Drehung Hülse 28 über den Sechskant 29 eine Höhenverstellung des Trägers 5 gegenüber dem Grundkörper 2 bzw. der Grundplatte 26. Zur Fixierung der Höhenjustiereinrichtung 27 bzw. des eigentlichen Schraubbolzens 30 in der Hülse 28 dient eine Konterschraube 33, die von unten her über die Hülse 28 in den eigentli­ chen Schraubbolzen 30 eingeschraubt ist.
Aufgrund der Zweiteiligkeit des Schraubbolzens 13 hat dieser einen etwas anderen Aufbau als der einteiliger Schraubbolzen 14. Sofern aber auch am zweiten Befesti­ gungsmittel 10, 11 eine Höhenjustierung realisiert werden soll, ist auch der Schraub­ bolzen 14 zweiteilig ausgebildet. Bei beiden Schraubbolzen 13, 14 ist ein oberer Ge­ windeabschnitt 34 zum Einschrauben in die Grundplatte 26 vorgesehen. Beim Schraubbolzen 13 schließt sich an den Gewindeabschnitt 34 eine Kontermutter 35 an, die gegen die Unterseite der Grundplatte 26 anschlägt. Beim Schraubbolzen 14 ist im Anschluß an den Gewindeabschnitt 34 ein verbreiteter Abschnitt 36 vorgesehen, so daß sich eine Stufe zwischen dem Gewindeabschnitt 34 und dem Abschnitt 36 ergibt, der als Anschlag für die Grundplatte 26 dient. An den Abschnitt 36 schließt sich ein dem gegenüber wiederum verbreiteter Abschnitt 37 an, der als Lagerauf­ nahme für das äußere Lagerelement 18 dient. Hierzu befindet sich im Abschnitt 37 eine Ringnut zur Aufnahme des Lagerelements 18. Außerdem ist am oberseitigen Stirnende der Pratze 16 ebenfalls eine Ringnut für das Lagerelement 17 vorgesehen.
Beim ersten Befestigungsmittel 8, 9 wird die obere Lageraufnahme hingegen vom Sechskant 29 der Hülse 28 gebildet. Am Sechskant 29 liegt das Lagerelement 18 an, während auf dem oberseitigen Stirnende der Pratze 15 das Lagerelement 17 aufliegt.
Am unteren Ende des ersten Befestigungsmittels 8, 9 befindet sich unterhalb der Pratze 15 das Lager 12 mit seinen Lagerteilen 17, 18. An das Lager 12 schließt sich die Meßeinheit 7, die zuvor erwähnte Zwischenscheibe 22 und Spannschraube 23 an. Demgegenüber ist bei dem zweiten Befestigungsmittel 10, 11 im Anschluß an das un­ terseitige Stirnende der Pratze 16 das Lager 12 vorgesehen, an das sich eine Lager­ aufnahmescheibe 37 anschließt. In der Lageraufnahmescheibe 37 und im unterseiti­ gen Stirnende der Pratze 16 sind wiederum entsprechende Ringnuten für die Lager­ teile 17, 18 vorgesehen. Die Lageraufnahmescheibe 37 ist auf den unteren Gewinde­ abschnitt 37' aufgesetzt und über eine Mutter 38 unter Zwischenlage einer Unterleg­ scheibe 39 verspannt. Ein korrespondierender unterer Gewindeabschnitt 37' ist an der Hülse 28 vorgesehen.
Des weiteren ist eine Kühleinrichtung 40 vorgesehen, über die die einzelnen Meßein­ heiten 7 gekühlt werden. Die Kühleinrichtung 40 weist eine Vielzahl von auf die ein­ zelnen Meßeinheiten 7 gerichteten Düsen 41 auf, über die Kühlwasser über ein Lei­ tungssystem 42 zugeführt werden kann. Über die Kühleinrichtung 40 läßt sich im übrigen auch Kühlwasser auf die Grundplatte 26 aufdüsen. Hierzu sind an den seitli­ chen Rändern der Grundplatte 26 ebenfalls Düsen 43 vorgesehen, die zur Querbedü­ sung der Grundplatte dienen.

Claims (13)

1. Vorrichtung (1) zum Messen der Planheit eines unter Zugspannung stehenden Me­ tallbandes, insbesondere Stahlbandes, während des Walzens, mit einem in Richtung auf das Metallband anzustellenden Grundkörper (2) und mit wenigstens einer am Grundkörper (2) befestigten Meßeinrichtung (4), wobei die Meßeinrichtung (4) einen Träger (5) mit einer daran drehbar gelagerten Rolle (6) und wenigstens eine Meßein­ heit (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) derart am Grundkörper (2) befestigt ist, daß der Träger (5) bei Belastung durch das Metallband einer Biege­ beanspruchung unterliegt, und daß die Meßeinheit (7) derart ausgebildet und ange­ ordnet ist, daß die aus der Biegebeanspruchung des Trägers (5) resultierende, auf die Meßeinheit (7) wirkende Kraft oder Kraftänderung zur Bestimmung Planheit ver­ wendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (5) zur Be­ festigung am Grundkörper (2) wenigstens ein erstes Befestigungsmittel (8, 9) und wenigstens ein davon in Längsrichtung (L) des Träger (5) beabstandetes zweites Be­ festigungsmittel (10, 11) vorgesehen sind, und daß die beiden Befestigungsmittel (8, 9, 10, 11) jeweils über ein Lager (12) mit dem Träger (5) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmit­ tel (8, 9, 10, 11) jeweils einen in den Grundkörper (2) einschraubbaren Schraubbolzen (13, 14) aufweisen, die zur Verbindung mit dem Träger (5) jeweils in eine seitlich ab­ stehende Pratze (15, 16) des Trägers (5) eingesetzt sind und daß, vorzugsweise, zwi­ schen der jeweiligen Pratze (15, 16) und dem Schraubbolzen (13, 14) kalottenartige Lagerelemente (17, 18) des Lagers (12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Be­ festigungsmittel (10, 11) zwischen dem ersten Befestigungsmittel (8, 9) und der Rolle (6) angeordnet ist, daß das erste Befestigungsmittel (8, 9) mit der Meßeinheit (7) ge­ koppelt ist, und daß, vorzugsweise, die insbesondere als piezoelektrischer Aufnehmer ausgebildete Meßeinheit (7) ringförmig ausgebildet, auf den Schraubbolzen (13) des ersten Befestigungsmittels (8, 9) aufgeschoben und gegen die Pratze (15) verspannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmit­ tel jeweils einen in den Grundkörper einschraubbaren Schraubbolzen mit Lagerauf­ nahme aufweisen, daß am Träger in die Lageraufnahmen eingesetzte Lagerzapfen vorgesehen sind und daß, vorzugsweise, zwischen dem jeweiligen Lagerzapfen und der Lageraufnahme Wälzlagerelemente des Lagers angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befesti­ gungsmittel zwischen dem ersten Befestigungsmittel und der Rolle angeordnet ist, daß die Meßeinheit zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel unmittelbar auf dem Träger befestigt ist, und daß, vorzugsweise, die Meßeinheit als Deh­ nungsmeßbrücke ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheit zwi­ schen zwei Schenkeln einer vorzugsweise C-förmigen Ausfräsung im Träger ange­ ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) zwei Seitenteile (24, 25) aufweist, zwischen denen die Rolle (6) gelagert ist, daß an jedem der Seitenteile (24, 25) ein erstes Befestigungsmittel (8, 9) mit Meßein­ heit (7) und ein zweites Befestigungsmittel (10, 11) vorgesehen sind, und daß, vor­ zugsweise, die Befestigungsmittel (8, 9, 10, 11) auf den einander zugewandten Innen­ seiten der Seitenteile (24, 25) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger gabelförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) eine die Rolle (6) freigebende oberseitige Grundplatte (26) aufweist, an der der Träger (5) über die Befestigungsmittel (8, 9, 10, 11) aufgehängt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhenjustiereinrichtung (27) zur Einstellung der Höhe der Rolle (6) vorgesehen ist, und daß, vorzugsweise, die Höhenjustiereinrichtung (27) mit dem ersten und/oder dem zweiten Befestigungsmittel (8, 9, 10, 11) gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbol­ zen (13) zweiteilig ausgebildet ist und eine Hülse (28) mit einem Werkzeugansetzab­ schnitt, insbesondere einem Sechskant (29), aufweist, in die der eigentliche Schraub­ bolzen (30) eingeschraubt ist, so daß sich bei Drehung der Hülse (28) eine Höhenver­ stellung des Trägers (5) gegenüber dem Grundkörper (2) ergibt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühleinrichtung (40) insbesondere für die Meßeinheit (7) vorgesehen ist, und daß, vorzugsweise, die Kühleinrichtung (40) wenigstens eine auf die Meßeinheit (7) gerichtete Düse (41) aufweist.
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