DE19732672A1 - Faltverdeck für ein Cabrio-Fahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabrio-Fahrzeug

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DE19732672A1
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Andreas Roedel
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für ein Cabrio-Fahrzeug, mit einem Verdeckgestänge, das an je der Fahrzeugseite im Wesentlichen gleich ausgebildete Teilgestänge aufweist, die jeweils eine Hauptsäule, einen Haupt­ lenker, einen Stoffspannbügel, eine einerseits schwenkbar mit der Hauptsäule und andererseits schwenkbar mit einer unteren Spannstange verbundene obere Spannstange, einen hinteren Dachrahmenteil und einen vorderen Dachrah­ menteil, die schwenkbar miteinander gekoppelt sind und einen mit dem vorde­ ren Dachrahmenteil gekoppelten Lenker sowie eine Antriebsanordnung enthal­ ten, mit der das Teilgestänge zwischen einer zusammengefalteten Stellung und einer aufgespannten Stellung hin und her bewegbar ist, in der das vordere En­ de des Verdeckgestänges in Eingriff mit einer Verriegelungseinrichtung am Windlauf des Fahrzeuges bringbar ist, wobei das vordere Ende des vorderen Dachrahmenteiles kurz vor Erreichen der aufgespannten Stellung eine nach unten gerichtete Verlagerungsbewegung ausführt.
Bei Faltverdecken der vorgenannten Bauart wird das Verdeckgestänge beim Verstellen von der zusammen gefalteten Öffnungsstellung in die aufgespannte Schließstellung des Verdeckes derart bewegt, daß vorzugsweise durch einen angetriebenen Hauptlenker eine Verschwenkung der Hauptsäule bewirkt und ferner vermittels wenigstens einen weiteren Lenkers der hintere und der vor­ dere Dachrahmenteil des Verdeckes in Richtung auf den Rahmen der Wind­ schutzscheibe bewegt werden. Der vordere Dachrahmenteil ist dabei meist mit­ tels des weiteren Lenkers mit der Hauptsäule gekoppelt, derart, daß er im Zuge der Schließbewegung des Verdeckes in eine zum hinteren Dachrahmenteil fluchtende Lage verbracht wird. In dieser Stellung befindet sich der am vorde­ ren Dachrahmenteil angeordnete Frontspriegel des vorderen Dachrahmenteiles in einer oberhalb des Windschutzscheibenrahmens liegenden Stellung, aus der er zum Verriegeln mit dem Windschutzscheibenrahmen in einer manuell aus­ zuführenden, vertikal gerichteten Bewegung niedergezogen werden muß.
Soll die Bewegung des Faltverdeckes mittels einer Antriebseinrichtung vorge­ nommen werden, so muß diese erhebliche Kräfte aufbringen können, um den vorderen Dachrahmenteil bzw. den Frontspriegel mit Hilfe des schwenkbar an­ gelenkten, eine mehr oder minder geradlinige Bewegung Vorschubbewegung ausführenden weiteren Lenkers in eine ausreichend abgesenkte Stellung zu bewegen. Diese Kräfte stehen, zumindest bei weniger aufwendigen Ausführun­ gen von Antriebseinrichtungen nicht zur Verfügung, so daß der Benutzer das von der Antriebseinrichtung in die aufgespannte Stellung bewegte Verdeck am vorderen Ende ergreifen und von Hand in Richtung auf den Windschutzschei­ benrahmen absenken bzw. niederziehend muß um die Verriegelung gegenüber dem Windschutzscheibenrahmen herstellen zu können. Umgekehrt muß beim Öffnen des Verdeckes zunächst manuell die Verriegelung gegenüber dem Windschutzscheibenrahmen gelöst und dem Verdeck eine in Öffnungsrichtung gerichtete Anfangsverstellung aufgezwungen werden, bevor das weitere Öffnen des Verdeckes mittels der Antriebsanordnung hilfskraftbetätigt erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Faltverdeck der eingangs be­ zeichneten Bauart dahingehend weiter zu bilden, daß der für die manuelle Be­ tätigung des Verdeckes im Bereich seiner Schließ- und Öffnungsstellung erfor­ derliche Kraftaufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Verdeckgestän­ ge ein gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützter Kraftspeicher zugeordnet ist, welcher im Zuge des Aufspannens des Verdeckes gespannt und im Zuge des Zusammenfaltens des Verdeckes entladen wird. Der Einsatz eines Kraftspei­ chers ermöglicht es einerseits die Öffnungsbewegung des Verdeckes im Endbe­ reich ihres hilfskraftunterstützten Ablaufes zu dämpfen und andererseits die aus diesem Dämpfungsvorgang gewonnene Energie nachfolgend zur Unterstüt­ zung der Öffnungsbewegung des Verdeckes einzusetzen, so daß dem Benutzer der manuell auszuführende Teil des Öffnungs- bzw. Schließvorganges des Ver­ deckes erheblich erleichtert wird.
Der Kraftspeicher ist dabei gegen die Karosserie abgestützt und daher zweck­ mäßigerweise an der das Verdeck insgesamt mit der Karosserie verbindenden Konsole angeordnet. Insbesondere bei einem insgesamt als vormontierte Bau­ einheit an die Fahrzeugkarosserie anbaubaren Faltverdeck ist vorgesehen, daß der Kraftspeicher an der das Hauptlager des Verdeckes aufnehmenden Konsole befestigt ist. Hinsichtlich der angestrebten und erreichten Wirkung ist es je­ doch verhältnismäßig gleichgültig, mit welchem der angetriebenen Teile des Verdeckgestänges der Kraftspeicher zusammenwirkt. Im Hinblick auf das Er­ fordernis einer Abstützung gegen die Fahrzeugkarosserie und damit die Not­ wendigkeit den Kraftspeicher an der das Hauptlager des Verdeckes aufneh­ menden Konsole abzustützen ist jedoch zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Kraftspeicher mit einem der beiden an der Konsole angelenkten Teile, Hauptsäule oder Hauptlenker, des Verdeckgestelles zusammen wirkt.
Im Interesse einer wenig aufwendigen Bauweise ist ferner vorteilhafterweise vorgesehen, daß der gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützte Kraftspeicher als Federspeicher ausgebildet ist. Diese Ausbildung gewährleistet zugleich auch eine kleinbauende Gestaltung des Kraftspeichers.
Im Einzelnen kann ferner vorgesehen sein, daß der Federspeicher als federnd elastisch verstellbarer Anschlag ausgebildet und vorzugsweise dem Hauptlen­ ker des Verdeckes zugeordnet ist, wobei der Federspeicher lediglich kurz vor erreichen der voll aufgespannten Stellung des Verdeckes mit dem Hauptlenker in Berührung gelangt bzw. zusammenwirkt.
Eine besonders einfache Ausführungsform eines Kraftspeichers zeichnet sich dadurch aus, daß der Kraftspeicher durch eine in einer an der Fahrzeugkaros­ serie bzw. einer mit dieser verbundenen Konsole befestigbaren Hülse aufge­ nommene und abgestützte Spiralfeder und einen mit dieser zusammenwirken­ den, in der Hülse geführten und diese überragenden Stößelteil gebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung des Faltverdeckes kann ferner vorgesehen sein, daß dem von der Antriebseinrichtung direkt angetriebenen Teil des Verdeckgestän­ ges, insbesondere dem Hauptlenker des Verdeckgestelles, ein durch einen an der Konsole angeordneten Bolzen gebildeter, zwar einstellbarer aber starrer Bewegungsendanschlag zugeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Verdeckgestelles eines Faltver­ deckes in einer Vorschließstellung des Verdeckes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verdeckgestelles des Faltverdeckes nach Fig. 1 in einer einer teilweise geöffneten Stellung des Faltverdeckes entsprechenden Stellung:
Fig. 3 eine Teilansicht des Verdeckgestelles im vergrößerten Maßstab.
Die in der Fig. 1 der Zeichnung schematisch angedeutete Fahrzeugkarosserie 1 eines Cabrio-Fahrzeuges weist in ihrem hinteren Bereich einen Verdeckka­ sten 2 zur Aufnahme des geöffneten Faltverdeckes 3 und in ihrem vorderen Bereich einen Windschutzscheibenrahmen 4 auf.
Von dem Faltverdeck 3 ist in der Zeichnung zum Ausführungsbeispiel haupt­ sächlich das Verdeckgestänge näher dargestellt. Das Verdeckgestänge weist an jeder Fahrzeugseite im Wesentlichen gleich ausgebildete Teilgestänge auf, die jeweils eine Hauptsäule 5, einen Stoffspannbügel 6, einen hinteren Dachrah­ menteil 7 und einen vorderen Dachrahmenteil 8. einen mittels eines Zylinders 9 angetriebenen Hauptlenker 10 sowie eine einerseits schwenkbar mit der Hauptsäule 5 und andererseits schwenkbar mit einer unteren Spannstange 11 verbundene obere Spannstange 12, die schwenkbar miteinander gekoppelt sind und einen mit dem vorderen Dachrahmenteil 8 gekoppelten Lenker 13 umfas­ sen. Die Hauptsäule 5 und der Hauptlenker 10 sind um zueinander parallele Achsen 14 und 15 schwenkbar an einer Konsole 16 angelenkt, welche ihrerseits an der Fahrzeugkarosserie angeschlagen ist und an welcher zugleich der dem Antrieb des Hauptlenkers 10 zugeordnete Zylinder 9 abgestützt ist. Der vordere Dachrahmenteil 8 umfaßt zugleich den Frontspriegel 17 des Verdeckgestänges, welcher bei geschlossenem Verdeck auf dem Windschutzscheibenrahmen 4 aufliegt und vermittels in der Zeichnung im Einzelnen nicht besonders darge­ stellter, mittels eines Griffes 18 manuell betätigbarer Verriegelungsmittel ge­ gen diesen verriegelbar ist. Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Faltver­ deck 3 kann mittels des Zylinders 9 bis in die in der Fig. 1 dargestellte annä­ hernde Schließlage verstellt werden und wird anschließend mittels des Griffes 18 manuell in die völlige Schließlage gezogen sowie nachfolgend gleichfalls manuell gegen den Windschutzscheibenrahmen 4 verriegelt. Beim manuellen Verbringen des Verdeckes in seine völlige Schließlage führt der das vordere Ende des vorderen Dachrahmenteils 8 bildende Frontspriegel 17 eine nach un­ ten gerichtete Verlagerungsbewegung aus.
Umgekehrt wird beim Öffnen des Faltverdeckes 3 zunächst die Verriegelung des Frontspriegels 17 mit dem Windschutzscheibenrahmen 4 gelöst und das Verdeck in seine in der Fig. 1 dargestellte Teilöffnungslage verstellt, bevor der weitere Öffnungsvorgang mittels des Zylinders 9 hilfskraftunterstützt selbsttätig abläuft. An der Konsole 16 ist ein als Federspeicher ausgebildeter Kraftspeicher 19 feststehend angeordnet, welcher mit der Hauptsäule 5 des Verdeckgestelles derart zusammenwirkt, daß deren Bewegung in Schließrich­ tung des Verdeckes kurz vor Erreichen ihrer der Schließstellung entsprechen­ den Stellung gedämpft wird. Der Kraftspeicher 19 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einer an der Konsole 16 befestigten Hülse 20 in welcher eine Schraubenfeder 21 und ein mit der Hauptsäule 5 zusammenwirkender Stößel 22 aufgenommen sind. Im Verlauf der Schließbewegung des Verdeckes gelangt die Hauptsäule 5 mit dem Stößel 22 in Anlage, wodurch einerseits die Bewegung der Hauptsäule 5 und damit die Bewegung des Verdeckes insgesamt in Schließrichtung gedämpft und andererseits zugleich die Schraubenfeder 22 gespannt wird. Beim Öffnen des Verdeckes wird die Schraubenfeder 21 ent­ spannt, woraus sich bezüglich der Hauptsäule 5 ein in Öffnungsrichtung ge­ richteter Antriebsimpuls ergibt. Insgesamt bewirkt der Kraftspeicher 19 somit einerseits eine Dämpfung der Schließbewegung und anderseits eine Unterstüt­ zung der Öffnungsbewegung des Verdeckes. Wie insbesondere aus der Darstel­ lung der Fig. 3 weiter ersichtlich ist dem Hauptlenker 10 des Verdeckgestel­ les ein durch einen an der Konsole 9 Bolzen 23 gebildeter, einstellbarer aber starrer Bewegungsendanschlag zugeordnet.

Claims (7)

1. Faltverdeck für ein Cabrio-Fahrzeug, mit einem Verdeckgestänge, das an jeder Fahrzeugseite im Wesentlichen gleich ausgebildete Teilgestänge auf­ weist, die jeweils eine Hauptsäule, einen Hauptlenker, einen Stoffspannbü­ gel eine einerseits schwenkbar mit der Hauptsäule und andererseits schwenkbar mit einer unteren Spannstange verbundene obere Spannstange, einen hinteren Dachrahmenteil und einen vorderen Dachrahmenteil, die schwenkbar miteinander gekoppelt sind und einen mit dem vorderen Dach­ rahmenteil gekoppelten Lenker sowie eine Antriebsanordnung enthalten, mit der das Teilgestänge zwischen einer zusammengefalteten Stellung und einer aufgespannten Stellung hin und her bewegbar ist, in der das vordere Ende des Verdeckgestänges in Eingriff mit einer Verriegelungseinrichtung am Windlauf des Fahrzeuges bringbar ist, wobei das vordere Ende des vor­ deren Dachrahmenteiles kurz vor Erreichen der aufgespannten Stellung eine nach unten gerichtete Verlagerungsbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdeckgestänge ein gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützter Kraftspeicher zugeordnet ist, welcher im Zuge des Aufspannens des Verdec­ kes gespannt und im Zuge des Zusammenfahrens des Verdeckes entladen wird.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützte Kraftspeicher als Federspeicher ausgebildet ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe­ derspeicher als federnd elastisch verstellbarer Anschlag ausgebildet und dem Hauptlenker des Verdeckes zugeordnet ist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicher lediglich kurz vor erreichen der voll aufgespannten Stel­ lung des Verdeckes mit dem Hauptlenker oder der Hauptsäule zusammen­ wirkt.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher durch eine in einer an der Fahrzeugkarosserie befestigba­ ren Hülse aufgenommene und abgestützte Spiralfeder und einen mit dieser zusammenwirkenden, in der Hülse geführten und diese überragenden Stö­ ßelteil gebildet ist,
6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher an einer das Hauptlager des Verdeckes aufnehmenden Konsole befestigt ist,
7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem von der Antriebseinrichtung direkt angetriebenen Teil des Verdeckge­ stänges, insbesondere dem Hauptlenker des Verdeckgestelles, ein durch ei­ nen an der Konsole angeordneten Bolzen gebildeter, zwar einstellbarer aber starrer Bewegungsendanschlag zugeordnet ist.
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