DE19732636A1 - Schraube mit selbstfurchendem Gewinde - Google Patents
Schraube mit selbstfurchendem GewindeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine durch Kaltwalzen geformte Schraube mit selbst
furchendem Gewinde, das vor dem Ende ihres Schaftes derart endet, daß
das freie Schaftende eine Führung für das Eindrehen der Schraube in eine
Bohrung bildet.
Derartige Schrauben, wie sie beispielsweise in der DE-PS 31 17 624 offen
bart sind, werden in großem Umfang verwendet. Die bekannte Schraube
besitzt ein konisch in einer Spitze auslaufendes Gewinde, wodurch das
Eindrehen in ein Werkstück erleichtert werden soll. Beim Eindrehen ergibt
sich nämlich ein Übergang von dem geringen Gewindedurchmesser zu dem
vollen Gewindedurchmesser, wodurch die Schraube zunächst mit geringem
Kraftaufwand eingedreht werden kann, wonach dann beim weiteren Eindrehen
die volle Erweiterung des gefurchten Gewindes mit relativ geringem Dreh
moment ermöglicht werden soll. Nachteilig ist bei dieser Schraubengestal
tung, daß bei der Aufweitung des Gewindes längs des konischen Bereichs
des Gewindes ein erheblicher Radialdruck auf das Werkstück ausgeübt wird,
der nicht immer von dem betreffenden Werkstoff ohne weiteres aufgefangen
werden kann. Es sind daher auch andere Gewindeformen bekannt geworden,
die darin bestehen, das Gewindeende mit abnehmender Höhe des Gewinde
ganges auslaufen zu lassen, wobei der Gewindescheitel schließlich den
Außendurchmesser des Schaftes, der dem Gewindegrund entspricht, erreicht.
Eine derartige Gestaltung ist in der DE-PS 40 03 374 veröffentlicht. Eine
weitere Gestaltung einer Schraube mit selbstfurchendem Gewinde besteht
gemäß der GB-PS 976 849 darin, daß in den Bereich des Gewindeendes mit
gegenüber dem tragenden Gewindebereich reduzierte in Außendurchmesser
Axialnuten eingearbeitet sind, die von dem Gewinde scharfkantig abgesetzte
Zähne wie bei einem Gewindebohrer stehen lassen. Aufgrund dieser Gestal
tung der Schraube ist diese in der Lage, unter Spanbildung sich selbst ein
Gewinde mit reduziertem Außendurchmesser zu schneiden, das dann von
dem tragenden Gewindebereich endgültig aufgeweitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraube gemäß der ein
gangs gegebenen Definition zu schaffen, die den Vorgang des Furchens des
Gewindes unter Vermeidung von Spanbildung ausführt und das Gewinde in
das Material des betreffenden Werkstücks so einformt, daß das Material von
dem Gewinde der Schraube gewissermaßen zerteilt und zur Erzeugung einer
Gewindefurche kontrolliert weggedrückt wird.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das Gewindeende durch eine
seinen Gewindegang abschneidende und schräg zum Querschnitt der Schraube
gerichtete Endfläche mit einer Schneidkante und mit einer Grundlinie gebil
det ist, die die zwischen der einen Gewindeflanke und dem Mantel des
Schaftes bestehende Gewindefußkante fortsetzt, wobei die Grundlinie in
einem von 90° erheblich abweichenden Winkel β zur Steigungsrichtung (Stei
gungswinkel α) des Gewindes verläuft und die Schneidkante in den Gewin
descheitel übergeht.
Beim Einführen des freien Schaftendes des Gewindes in die Bohrung eines
Werkstücks drückt sich das führende Ende des Gewindeganges mit seiner
Endfläche in das Material des Werkstücks, wobei die Endfläche aufgrund
des von der Grundlinie eingehaltenen Winkels β und des hierdurch gegebe
nen Abknickens der Schneidkante gegenüber dem Gewindescheitels das
Material des Werkstücks aufschneidet, und zwar mit der in den Gewinde
scheitel übergehenden Schneidkante. Infolgedessen kommt es zu einer Ver
drängung des Materials, das dabei im wesentlichen nur auf der Seite der
Endfläche seitlich weggedrückt wird, d. h. nur auf der Seite der einen
Gewindeflanke, während auf der Seite der anderen Gewindeflanke eine
solche Verdrängung praktisch nicht stattfindet. Mit dem Einschneiden des
Gewindeganges erhält dessen an die Endfläche anschließender Bereich den
notwendigen Freiraum für das weitere Eindrehen des Gewindes, wobei das
Material des Werkstücks sich satt an die der Endfläche gegenüberliegende
Flanke des Gewindeganges drückt. Je nach Anwendungsfall wirkt sich dies
günstig auf die Ausreißkräfte aus. Dies geht im wesentlichen auch darauf
zurück, daß durch das Aufteilen des Materials des Werkstücks das Material
auf der Seite einer Gewindeflanke wegen dort verhinderter Materialverdrän
gung in seiner Struktur und damit inneren Festigkeit praktisch vollständig
erhalten bleibt. Die Endfläche wirkt dabei also mit ihrer Schneidkante wie
eine Schneide.
Die Endfläche kann man vorteilhaft im wesentlichen als Dreieck gestalten,
dessen zwischen seinen Basispunkten verlaufende Basis von der Grundlinie
gebildet ist und dessen Scheitelpunkt mit dem Gewindescheitel zusammenfällt.
Die als Dreieck gestaltete Endfläche besitzt, wie oben dargelegt, eine
Schräglage zum Querschnitt der Schraube. Diese Schräglage kann man
unterschiedlich wählen, nämlich entweder so, daß der Scheitelpunkt des
Dreiecks gegenüber der Grundlinie in Eindrehrichtung der Schraube nacheilt
oder voreilt. In dem ersteren Falle ergibt sich eine größere Gestaltungs
freiheit hinsichtlich der Endfläche, da die sich dabei gewissermaßen auf der
Außenseite des letzten Gewindeganges erstreckt. Im Falle des Voreilens des
Scheitelpunktes bildet die Endfläche gewissermaßen eine Art Hinterschneidung
des Endes des Gewindes, die nicht beliebig tief gewählt werden kann.
Diese Endfläche wird zweckmäßig eben gestaltet. Es ist aber auch möglich,
die Endfläche gewölbt, und zwar konvex oder konkav zu gestalten, wenn
sich ergibt, daß sich hierdurch ein günstigeres Wegdrücken des Materials
erzeugen läßt. Dabei kann die Wölbung auch ballig verlaufen.
Eine weiterhin mögliche Gestaltung der Endfläche besteht darin, diese in
wendelartiger Gestaltung von der einen Gewindeflanke ausgehen zu lassen,
und zwar derart, daß die Endfläche dann flach in den Mantel des Schaftes
verläuft.
Um die Herstellung der Schraube zu erleichtern, wird der Endfläche zweck
mäßig eine beträchtliche Länge gegeben, insbesondere wird die Endfläche
über mindestens 1/4 eines Gewindeganges erstreckt. In diesem Falle ergibt
sich auch eine entsprechend lange Schneidkante, wodurch das Aufschneiden
des Materials erleichtert wird.
Für die Schräglage (Winkel β) der Endfläche in Bezug auf die Steigungs
richtung des Gewindes gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Einerseits
kann man den Winkel β so wählen, daß er wesentlich kleiner als 90° ist
(kleiner als 75°). In diesem Falle wird von der Endfläche ein in Richtung
zum Schraubenende hin gelenkter Druck auf das Material des Werkstücks
ausgeübt, daß heißt es findet eine Zusammendrängung des Materials auf der
sogenannten Rückflanke statt, die der Lastflanke gegenüber liegt. Die Last
flanke des Gewindes ist diejenige Flanke, die im Falle der Einwirkung von
Ausreißkräften auf die Schraube diese Kräfte auffängt haben. Diese Ausreiß
kräfte verlaufen axial vom Schraubenende zum Schraubenkopf und versuchen,
die Schraube in dieser Richtung aus dem Werkstück auszureißen. Die
Anhäufung von verdrängtem Material auf der Rückflanke, die gleichbedeu
tend damit ist, daß das Material des Werkstücks auf der Seite der Last
flanke praktisch unbeeinträchtigt durch das Eindrehen der Schraube bleibt,
bietet insbesondere bei Eindrehen in Kunststoff den Ausreißkräften gegenüber
mehr Widerstand als verformtes Material auf der Seite der Lastflanke, so
daß sich bei dieser Ausrichtung der Endfläche, wie Versuche gezeigt haben,
größere Ausreißkräfte ergeben als bei der umgekehrten Ausrichtung der
Endfläche. Wird andererseits der Winkel β so gewählt, daß er wesentlich
größer als 90° ist (größer als 105°), so drückt die Endfläche das auf sie
auftreffende Material in Richtung vom Schraubenende weg, das heißt es
findet eine Materialanhäufung an der Lastflanke statt.
Für die Gestaltung der Endfläche stehen verschiedene Herstellungsverfahren
zur Verfügung, insbesondere spanlose oder spanabhebende Verformung.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 die Schraube in perspektivischer Sicht mit ebener End
fläche;
Fig. 2 die Schraube ebenfalls in perspektivischer Sicht mit kon
vex gewölbter Endfläche;
Fig. 3 die gleiche Schraube mit konkav gewölbter Endfläche;
Fig. 4 die Schraube mit geneigt zur Steigungsrichtung verlaufen
der Grundlinie, wodurch die Endfläche so gerichtet ist,
daß sie beim Eindrehen das Material in Richtung zum
Schraubenende hin verdrängt;
Fig. 5 die gleiche Schraube, allerdings mit umgekehrt gerichteter
Endfläche, die beim Eindrehen der Schraube das Material
in Richtung vom Schraubenende weg verdrängt;
Fig. 6 die Schraube mit gewundener Endfläche;
Fig. 7 die Schraube mit relativ langer Endfläche;
Fig. 8 die Schraube mit voreilendem Scheitelpunkt.
Fig. 9 die Schraube mit abgebogener Endfläche
Fig. 10 eine Variante der Schraube gemäß Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine durch Kaltwalzen geformte Schraube 1 mit dem selbstfur
chenden Gewinde 2, das sich über den Schaft 3 des Gewindes erstreckt und
vor dem Ende 4 des Schaftes 3 endet. An der dem Ende 4 der Schraube
l gegenüberliegenden Seite besitzt die Schraube 1 den Schraubenkopf 5.
Das Gewinde 2 wird hier durch einen einzigen durchgehenden Gewindegang
gebildet, der im Bereich des Endes 4 des Schaftes 3 endet. Dieses Ende
des Gewindes 2 wird durch die schräg zur Steigungsrichtung des Gewindes
2 verlaufende Endfläche 6 gebildet (siehe Fig. 4), die im wesentlichen
dreieckförmige Gestalt besitzt. Die Endfläche 6 erstreckt sich zwischen den
Basispunkten 7 und 8 (Grundlinie 33) auf den Mantel des Schaftes 3 und
dem Scheitelpunkt 9, der mit dem Gewindescheitel 10 zusammenfällt. Die
Anwendung der Endfläche 6 ist auch bei mehrgängigen Gewinden möglich.
Beim Eindrehen der Schraube 1 in eine Bohrung 11 eines Werkstücks 12
(siehe hierzu Fig. 2) trifft die Endfläche 6 (bzw. 15 in Fig. 2) auf das
Material des Werkstücks 12 und drückt sich in dieses ein, wozu das Materi
al eine entsprechende Nachgiebigkeit besitzen muß. Es kann sich dabei z. B.
um Kunststoff, relativ weiches Metall oder dergleichen handeln. Die End
fläche 6 trennt dabei mit ihrer zwischen den Punkten 7 und 9 verlaufenden
Schneidkante 13 das Material des Werkstücks auf, das dabei auf Grund der
hier gegebenen Schräglage der Endfläche 6 auf die Seite der Rückflanke 19
verdrängt wird, während sich das unverformte Material an die dem Schrau
benkopf 5 zugewandte Lastflanke 14 des Gewindes 2 anlegt. Auf diese
Weise furcht das mit der Endfläche 6 versehene Ende des Gewindes 2 in
das Werkstück ein Muttergewinde, in das dann die der Endfläche 6 folgen
den Teile des Gewindes 2 hineingleiten.
Die Endfläche 6 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als ebene
Fläche ausgebildet, sie kann auch eine konvexe Wölbung (Endfläche 15 in
Fig. 2) oder konkave Wölbung (Endfläche 16 in Fig. 3) aufweisen.
In den Fig. 4 und 5 sind gegensätzliche Wirkungen der Schraube erläu
tert.
In Fig. 4 ist der Steigungswinkel α des Gewindes eingezeichnet. Die
Endfläche 6 ist hier so gelegt, daß die Verbindungslinie der Basispunkte 7
und 8 (Grundlinie 33) einen Winkel β zur Steigungsrichtung der Schraube
18 bildet, der kleiner ist als 90°. Damit entspricht also die Darstellung in
Fig. 4 den Gestaltungen der Schrauben gemäß der Fig. 1 bis 3. Diese
Gestaltung hat, wie oben erläutert, zur Folge, daß beim Eindrehen der
Schraube 18 die Endfläche 6 Material auf die Rückflanke 19 des Gewindes
2 drängt, die der Lastflanke 14 gegenüberliegt.
Bei der Schraube 20 gemäß Fig. 5 besitzt die Endfläche 6 eine andere
Schräglage. Die Verbindungslinie der Basispunkte 7 und 8 (Grundlinie 33)
der Endfläche 6 verläuft hier in einem Winkel β zur Steigungsrichtung der
Schraube 20, der größer ist als 90°. Beim Eindrehen der Schraube 20
drückt die Endfläche 6 das Material auf die Seite der Lastflanke 14.
Die in der Fig. 6 dargestellte Schraube 22 mit dem Gewinde 2 und dem
Schaft 3 endet, ähnlich wie die Schrauben gemäß den Fig. 1 bis 5, in
einer Endfläche, die hier als wendelartige Fläche 23 gestaltet ist. Diese
Endfläche 23 geht von der Gewindeflanke 24, die die Rückflanke des
Gewindes 2 bildet, aus. Sie ist gebildet durch das flächige Abschneiden des
Gewindes 2. Aufgrund dieses Abschneidens des Gewindes 2 bildet sich
zwischen der Lastflanke 27 und der Endfläche 23 eine Schneidkante 28 aus,
die in den Gewindescheitel 10 übergeht. Dieses Abschneiden beginnt an der
Längskante 25, die sich über die Rückflanke 27 erstreckt. Im weiteren
Verlauf geht die Endfläche 23 über eine ihr innewohnende Wendel in den
Mantel des Schaftes 3 an der Stelle 26 über, wo sich bei gleichmäßigem
Einlaufen der Endfläche 23 in den Mantel praktisch kein Absatz ergibt, so
daß an der Stelle 26, die als Grundlinie der Endfläche 23 aufzufassen ist,
auch keine Kante in die Fig. 6 eingezeichnet ist. Die die Endfläche 23
auf ihrer einen Seite begrenzende Grundlinie 26 verläuft vom Ende der
Längskante 25 in Richtung zum Ende der Schneidkante 28.
In der Fig. 7 ist eine Schraube 31 dargestellt, die prinzipiell mit derjeni
gen gemäß den Fig. 1 bis 4 übereinstimmt. Es handelt sich dabei um
eine Schraube mit einer Schräglage der Endfläche 32, die darauf zurückzu
führen ist, daß die Grundlinie 34 in einem Winkel zur Steigungsrichtung
verläuft, der kleiner ist als 90°. Charakteristisch für die Schraube 31 gemäß
Fig. 7 ist, daß sich die Endfläche 32 über eine relativ große Länge des
betreffenden Gewindeganges erstreckt, nämlich über mehr als ein 1/4 eines
vollen Gewindeganges. Damit ergibt sich eine relativ lange Schneidkante 35,
die das Eindrehen der Schraube insbesondere in härteres Material erleichtert.
Außerdem liefert diese Gestaltung den Vorteil, daß der Herstellungsvorgang
der Schraube, nämlich das Kaltwalzen, vereinfacht wird.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Schrauben gemäß den Fig. 1 bis 7
sind hinsichtlich der Neigung der Endfläche so gestaltet, daß dabei der
Scheitelpunkt der Endfläche (Punkt 9 in Fig. 4) gegenüber der Grundlinie
(Linie 33 in Fig. 4) nacheilt, und zwar bezogen auf die Eindrehrichtung
der Schraube. Diese Gestaltung ermöglicht es unter anderem, wie vorstehend
dargelegt, die Endfläche besonders lang auszubilden.
In Fig. 8 ist die Schraube 17 dargestellt, bei der die Schräglage der
Endfläche so gewählt ist, daß der Scheitelpunkt 36 gegenüber der Grundlinie 37
(gestrichelt gezeichnet), voreilt. Das betreffende Ende des Gewindeganges
bildet damit eine Art Hinterschneidung, bei der beim Eindrehen der Schrau
be 17 in ein Bauteil zunächst der Scheitelpunkt 36 auf das Material des
Bauteils trifft, womit auch die Schneidkante 38 wirksam wird. Diese Gestal
tung der Schraube 17 hat zur Folge, daß beim Eindrehen der Schraube in
das Material eines Werkstücks die in radialer Richtung wirkenden Kraftvek
toren geringer sind als im Falle der Gestaltung der Schraube gemäß Fig.
1 bis 7. Wenn es also bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Schraube
wesentlich darauf ankommt, daß diese beim Eindrehen das betreffende
Werkstück in Radialrichtung besonders wenig belastet, so ist die Gestaltung
der Schraube gemäß Fig. 8 besonders vorteilhaft.
Die Schneidkante 41 verläuft nämlich gegenüber der Steigerung des
Gewindes 2 derart, daß sie dabei einer Abbiegung folgt, die unter Ver
kleinerung des Steigungswinkels des Gewindes 2 verläuft. Die Schneidkante
41 ist also gewissermaßen gegenüber der Richtung des Gewindescheitels 10
in Richtung zu einem nicht dargestellten Schraubenkopf innen abgeknickt.
Neben der Schneidkante 41 sind Endfläche 42 und der Lastflankenauslauf 43
ausgebildet, in den die Lastflanke 14 übergeht. Bei dieser Ausführungsform
der Schraube 39 ergibt sich ein Wegbringen des von der Schneidkante 41
verdrängten Materials in Richtung zur Rückflanke 19.
In Fig. 9 ist die Schraube 39 dargestellt, bei der für die Schneidkante 41
ein andersartiger Verlauf als bei den vorher beschriebenen Ausführungsbei
spielen gewählt ist. Die Schneidkante 41 verläuft nämlich gegenüber der
Steigung des Gewindes 2 derart, daß sie dabei einer Abbiegung folgt, die
unter Verkleinerung des Steigungswinkels des Gewindes 2 verläuft. Die
Schneidkante 41 ist also gewissermaßen gegenüber der Richtung des Gewin
descheitels 10 in Richtung zu einem nicht dargestellten Schraubenkopf hin
abgeknickt. Neben der Schneidkante 41 sind die Endfläche 42 und der
Lastflankenauslauf 43 ausgebildet, in den die Lastflanke 14 übergeht. Bei
dieser Ausführungsform der Schraube 39 ergibt sich ein Verdrängen des von
der Schneidkante 41 verdrängten Materials in Richtung zur Rückflanke 19.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 9. Die
Schraube 40 gemäß Fig. 10 zeigt das Gewinde 2, dessen Gewindescheitel
10 in die Schneidkante 44 übergeht, die hier im Gegensatz zu der Schraube
39 gemäß Fig. 9 eine derartige Abbiegung aufweist, daß die Schneidkante
44 unter Vergrößerung des Steigungswinkels des Gewindes 2 verläuft. Neben
der Schneidkante 44 ist die Endfläche 45 und der Rückflankenauslauf 46
ausgebildet, in den die Rückflanke 19 übergeht. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 10 wird das von der Schneidkante 44 verdrängte Material in
Richtung auf die Lastflanke 14 verdrängt.
Claims (13)
1. Durch Kaltwalzen geformte Schraube (1, 17, 18, 20, 22, 31, 39, 40) mit
selbstfurchendem Gewinde (2), das vor dem Ende ihres Schaftes (3)
derart endet, daß das freie Schaftende (4) eine Führung für das Ein
drehen der Schraube (1, 17, 18, 20, 22, 31, 39, 40) in eine Bohrung (11)
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeende durch eine
seinen Gewindegang (2) abschneidende und schräg zum Querschnitt der
Schraube (1, 17, 18, 20, 22, 31, 39, 40) gerichtete Endfläche
(6, 15, 16, 23, 32, 42, 45) mit einer Schneidkante (13, 28, 35, 38, 41, 44) und
mit einer Grundlinie (26, 33, 34, 37) gebildet ist, die die zwischen der
einen Gewindeflanke (19, 24) und dem Mantel des Schaftes (3) bestehen
de Gewindefußkante (30) fortsetzt, wobei die Grundlinie (26, 33, 34, 37)
in einem von 90° wesentlich abweichenden Winkel β zur Steigungsrich
tung (Steigungswinkel α) des Gewindes (2) verläuft und die Schneid
kante (13, 28, 35, 38, 41, 44) in den Gewindescheitel (10) übergeht.
2. Schraube nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche
(6) im wesentlichen als Dreieck gestaltet ist, dessen zwischen seinen
Basispunkten (7/8) verlaufende Basis von der Grundlinie (33) gebildet
ist und dessen Scheitelpunkt (9) mit dem Gewindescheitel (10) zusam
menfällt.
3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägla
ge der Endfläche so gewählt ist, daß der Scheitelpunkt gegenüber der
Grundlinie in Eindrehrichtung nacheilt (Fig. 1-7).
4. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägla
ge der Endfläche so gewählt ist, daß der Scheitelpunkt gegenüber der
Grundlinie in Eindrehrichtung voreilt (Fig. 8).
5. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endfläche (6) eben ist.
6. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endfläche (15, 16) gewölbt ist.
7. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endfläche (23) in wendelartiger Gestaltung von der einen
Gewindeflanke (24) ausgeht und flach in den Mantel des Schaftes (3)
verläuft.
8. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endfläche (32) sich mindestens über 1/4 eines Gewindeganges
erstreckt.
9. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundlinie (7,8) in einem Winkel β verläuft, der kleiner ist als
90° (Fig. 4).
10. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundlinie (7, 8) in einem Winkel β verläuft, der größer ist als
90° (Fig. 5).
11. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Endfläche (42, 45) derart ausgebildet ist, daß die von ihr
gebildete Schneidkante (41, 44) gegenüber der Steigung des Gewindes (2)
eine Abbiegung aufweist.
12. Schraube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
biegung unter Verkleinerung des Steigungswinkels verläuft (Fig. 9).
13. Schraube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
biegung unter Vergrößerung des Steigungswinkels verläuft (Fig. 10).
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