DE19732113C2 - Vorrichtung zur Erfassung von Platinenverdrahtungsfehlern - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung von Platinenverdrahtungsfehlern

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen von Platinenverdrahtungsfehlern, die auf einem gedruckten Substrat oder einer gedruckten Schaltungsplatine zum Erfassen eines Fehlers der zum Verbinden eines Mikrocom­ puters mit auf der gedruckten Schaltungsplatine befindlichen peripheren Bauteilen verwendeten Verdrahtung vorgesehen ist.
Üblicherweise werden in Mikrocomputer verwendenden oder bein­ haltenden, elektronischen Geräten Mikrocomputer und periphere Bauteile auf einem gedruckten Substrat gebildet, und danach werden Verdrahtungen zur elektrischen Verbindung der Mikro­ computer mit den peripheren Bauteilen gebildet.
Beispielsweise sind die nachfolgenden üblichen Techniken (1) bis (3) in Fehlererfassungsvorrichtungen zum Erfassen eines Fehlers eines Geräts unter Verwendung eines Mikrocomputers bekannt:
  • 1. die japanische Offenlegungsschrift JP-A-60/116040 offen­ bart eine bekannte Technik, bei der der Programmablauf in ei­ ne normale Verarbeitungsoperation eintritt, nachdem der Zu­ stand eines Datenverarbeitungsgeräts durch Überprüfen, ob sich ein Fehlererfassungssignal in einem gesetzten oder nicht gesetzten Zustand befindet, erfaßt wurde;
  • 2. die japanische Offenlegungsschrift JP-A-7/311695 offen­ bart eine Technik, bei der ein Abstürzen eines Mikrocomputers basierend auf einem Rücksetzsignalerzeugungs-Entscheidungs­ verfahren durch Vergleichen eines universellen Zeitgebers mit einem CPU-Zeitgeber erfaßt wird; und
  • 3. die japanische Offenlegungsschrift JP-A-8/123704 offen­ bart eine Technik, bei der eine Rücksetzoperation durchge­ führt wird, falls eine abnormale Operation erfolgt ist und erfaßt wurde, worauf eine Automatik-Rückkehrentscheidungsein­ richtung prüft, ob eine automatische Rückkehroperation durch­ zuführen ist oder nicht.
Wie vorstehend beschrieben ist bei den bekannten Techniken ein Mikrocomputer über Verdrahtungen mit verschiedenen peri­ pheren Bauteilen elektrisch verbunden.
Es kann daher vorkommen, daß ein elektrisches Gerät mit einem Platinenverdrahtungsfehler betrieben wird, da es nicht möglich ist, den Fehler der Platinenverdrahtung in dem elektrischen Gerät zu erfassen. In diesem Fall ergibt sich bei den bekannten Techniken der Nachteil, daß bei dem über Platinenverdrahtungen mit peripheren Bauteilen verbunde­ nen Mikrocomputer Störungen wie beispielsweise ein Abstürzen eines Programms, ein Zerstören eines Programms und derglei­ chen auftreten können.
Aus der EP 0 058 948 A2 ist ein Computersystem bekannt, wobei ein Peripherie-I/O-Bauteil ein Testsignal nach der Abgabe ei­ nes Rücksetzsignals erzeugt, und eine Vergleichsentschei­ dungseinrichtung das Testsignal mit einem vorbestimmten (Soll)-Signal vergleicht und ein Fehlerentscheidungssignal als Vergleichsergebnis ausgibt. Damit können Störungen auf der I/O-Verdrahtung behandelt werden.
Ferner ist aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 5, No. 1, Juni 1962, S. 60, 61 ein Verfahren zum Erfassen von Verdrahtungsfehlern bekannt, bei dem ein Vergleich mit kor­ rekten Verdrahtungswerten stattfindet.
Schließlich ist aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 33, No. 9, Februar 1991, S. 13, 14 bekannt, Verbindungen zwischen Mikrocomputern und Peripheriebauteilen (I/O) nach Abgabe eines Rücksetzsignals dadurch zu überprüfen, daß ein Testsignal ausgegeben und über einen Überwachungspfad wieder eingegeben wird, und das übertragene Signal mit einem Soll­ wert verglichen wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plati­ nenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung bereitzustellen, die ein automatisches Erfassen eines Fehlers in auf einer IC- Schaltungsplatine gebildeten Platinenverdrahtungen bei jeder Abgabe eines Rücksetzsignals ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsvorrichtung zum Überprüfen, ob eine zwischen einem Peripheriebauteil und einem Mikrocomputer angeschlosse­ ne Platinenverdrahtung einen Fehler aufweist oder nicht, mit dem peripheren Bauteil zum Erzeugen und Ausgeben eines Test­ signals, einer Eingabevorrichtung zum Empfangen des von dem peripheren Bauteil ausgegebenen Testsignals nach Abgabe eines Rücksetzsignals, einer ersten Speichervorrichtung zum Spei­ chern der Ausgabe der Eingabevorrichtung, einer zweiten Spei­ chervorrichtung zum Speichern eines vorausgesagten Datenele­ ments, das in der ersten Speichervorrichtung zu speichern ist, und einer Vergleichsentscheidungseinrichtung zum Ver­ gleichen der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Daten mit den in der zweiten Speichereinrichtung gespeicher­ ten Daten und zum Ausgeben eines Fehlerentscheidungssignals als Vergleichsergebnis.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Eingabevor­ richtung durch eine Analog/Digital-Umwandlungseinrichtung ge­ bildet zum Umsetzen eines Analogsignals wie das von dem Peri­ pheriebauteil ausgegebene Testsignal in digitale Signale wäh­ rend einer wahlweise festgelegten Zeitdauer, und sowohl die erste Speichervorrichtung als auch die zweite Speichervor­ richtung durch ein Register.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung wird die Ein­ gabevorrichtung durch einen Impulszähler gebildet zum Zählen von Impulsen wie das von dem Peripheriebauteil übertragene Testsignal während einer wahlweise festgelegten Zeitdauer.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind das Pe­ ripheriebauteil und der Mikrocomputer auf einer IC-Schal­ tungsplatine angeordnet, wobei der Mikrocomputer die Eingabe­ vorrichtung, die erste Speichervorrichtung, die zweite Spei­ chervorrichtung, und die Vergleichsentscheidungseinrichtung umfaßt.
Alternativ wird die Aufgabe gelöst durch eine Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsvorichtung zum Überprüfen, ob zwi­ schen einem ersten Peripheriebauteil und einem zweiten Peri­ pheriebauteil und einem Mikrocomputer angeschlossene erste und zweite Platinenverdrahtungen einen Fehler aufweisen oder nicht, mit einem ersten Schalter und einem zweiten Schalter mit einer Zeitgabefunktion zum elektrischen Verbinden der er­ sten Platinenverdrahtung und der zweiten Platinenverdrahtung mit einem Platinenverdrahtungsüberprüfungspfad während einer wahlweise eingestellten Zeitdauer in einer Platinenverdrah­ tungs-Überprüfungsbetriebsart, nachdem ein Rücksetzsignal ab­ gegeben worden ist, einer Ausgabevorrichtung zum Ausgeben ei­ nes Testsignals an das erste Peripheriebauteil und zum Ausge­ ben eines Testsignals an den Platinenverdrahtungsüberprü­ fungspfad während der Platinenverdrahtungs-Überprüfungsbe­ triebsart; einer Eingabevorrichtung zum Eingeben eines von dem zweiten Peripheriebauteil ausgegebenen Signals und zum Eingeben des Testsignals über den Platinenverdrahtungsüber­ prüfungspfad während der Platinenverdrahtungs-Überprüfungsbe­ triebsart; einer ersten Speichervorrichtung zum Speichern der Ausgabe der Eingabevorrichtung; einer zweiten Speichervor­ richtung zum Speichern eines vorausgesagten Datenelements, das in der ersten Speichervorrichtung zu speichern ist, wenn die erste Platinenverdrahtung und die zweite Platinenverdrah­ tung keinen Fehler aufweisen; und einer Vergleichsentschei­ dungseinrichtung zum Vergleichen der in der ersten Speicher­ vorrichtung gespeicherten Daten mit den in der zweiten Spei­ chervorrichtung gespeicherten Daten und zum Ausgeben eines Fehlerentscheidungssignals als Vergleichsergebnis.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Ausgabevor­ richtung durch eine Digital/Analog-Umwandlungseinrichtung ge­ bildet zum Ausgeben eines Analogsignals als das Testsignal, die Eingabevorrichtung durch eine Analog/Digital-Umwandlungs­ einrichtung zum Umwandeln des Analogsignals in Digitalsigna­ le, und sowohl die erste Speichervorrichtung als auch die zweite Speichervorrichtung durch Register.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung wird die Aus­ gabevorrichtung durch einen Impulsausgabezeitgeber gebildet zum Ausgeben von Impulsen als das Testsignal während der wahlweise festgelegten Zeitdauer, und sowohl die erste als auch die zweite Speichervorrichtung durch ein Register.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die Ausgabevorrichtung durch eine Serienübertragungsausgabeschal­ tung gebildet zum Ausgeben eines Datenelements als das Test­ signal, die Eingabevorrichtung durch eine eine Serienübertra­ gungseingabeschaltung zum Eingeben des Datenelements ist, und sowohl die erste Speichervorrichtung als auch die zweite Speichervorrichtung durch ein Register.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind das er­ ste Peripheriebauteil, das zweite Peripheriebauteil und der Mikrocomputer auf einer IC-Schaltungsplatine angeordnet, wo­ bei der Mikrocomputer die Ausgabevorrichtung, die Eingabevor­ richtung, die erste Speichervorrichtung, die zweite Speicher­ vorrichtung und die Vergleichsentscheidungseinrichtung um­ faßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm eines Aufbaus einer Schaltungsverdrah­ tungsfehler-Erfassungsvorrichtung als erstes erfindungsgemä­ ßes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsvorrichtung als zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsvorrichtung als drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsvorrichtung als viertes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 5 ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsvorrichtung als fünftes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach einem ersten er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiel. In Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine IC-Schaltungsplatine, 2 ein auf der IC-Schaltungsplatine 1 angeordnetes Peripheriebauteil, 3 ei­ nen auf der IC-Schaltungsplatine 1 angeordneten Mikrocompu­ ter, und 4 eine Platinenverdrahtung, nämlich eine auf der IC- Schaltungsplatine 1 gebildete Verdrahtung, über die das Peri­ pheriebauteil 2 mit dem Mikrocomputer 3 elektrisch verbunden ist. Obwohl die Anzahl der auf der IC-Schaltungsplatine 1 ge­ bildeten Platinenverdrahtungen und Peripheriebauteilen in der Praxis größer als 1 ist, werden zur Erläuterung des ersten bis fünften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der Kürze wegen nur eine Platinenverdrahtung 4 und ein Peripheriebau­ teil 2 herangezogen.
Der vorgenannte Mikrocomputer 3 umfaßt eine Analog/Digital- Umwandlungsvorrichtung (nachfolgend als A/D-Umsetzer bezeich­ net) als eine Eingabevorrichtung, ein Register 32 als eine erste Speichervorrichtung, ein Register 33 als eine zweite Speichervorrichtung und ein Vergleichsentscheidungsbauteil 34 als eine Vergleichsentscheidungseinrichtung. Der A/D-Umsetzer 31 wandelt eine analoge Eingangsspannung in eine digitale Ausgangsspannung um. Das Register 32 speichert die digitale Ausgangsspannung. Das Register 33 speichert einen in dem Re­ gister 32 bei keinem Fehler in der Platinenverdrahtung 4 zu speichernden Wert, d. h. falls die Platinenverdrahtung 4 in korrekter Weise verwendet werden kann. Das Vergleichsent­ scheidungsbauteil (nachfolgend als Komparator bezeichnet) 34 vergleicht den in dem Register 32 gespeicherten Wert mit dem in dem Register 33 gespeicherten Wert und gibt danach ein Fehlerentscheidungssignal über den Zustand der Platinenver­ drahtung 4 aus. Die Entscheidungsschaltung 35 umfaßt das Re­ gister 32, das Register 33 und das Vergleichsentscheidungs­ bauteil 34. Somit umfaßt die Platinenverdrahtungsfehler-Er­ fassungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das Peripheriebauteil 2, die Platinenverdrahtung 4, und die in dem Mikrocomputer 2 enthaltenen A/D-Umsetzer 31 und Entschei­ dungsschaltung 35 mit den Registern 32 und 33 und dem Kompa­ rator 34.
Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise der Platinen­ verdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Zuerst wird die Gesamtfunktion der Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsvorrichtung erläutert.
Wird ein Rücksetzsignal während der Verwendung der IC-Schal­ tungsplatine abgegeben, so wird die Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsvorrichtung in eine Platinenverdrahtungsfehler- Erfassungsbetriebsart versetzt. Diese Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsbetriebsart ist eine Betriebsart, in der die für die Datenübertragung zwischen dem Mikrocomputer 3 und dem Peripheriebauteil 2 und die elektrische Verbindung dieser in einem Normalbetrieb verwendetete Platinenverdrahtung 4 zum Überprüfen von Ausgangssignalen des Mikrocomputers 3 oder des Peripheriebauteils 2 verwendet wird, um bei jeder Rückset­ zoperation einen Fehler der Platinenverdrahtung 4 zu erfas­ sen. In der Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsbetriebsart gibt das Peripheriebauteil 2 während einer wahlweisen kon­ stanten Zeitdauer einen Analogwert als Testsignal aus und tritt danach in den normalen Betriebszustand über. Der Mikro­ computer 3 führt die Fehlererfassungsoperation während der wahlweisen konstanten Zeitdauer durch und tritt danach in den normalen Betriebszustand über.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Platinenverdrah­ tungsfehler-Erfassungsoperation gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel.
Wie vorstehend beschrieben, gibt das Peripheriebauteil 2 die Analogspannung während der konstanten Zeitdauer, die durch Hardware oder Software eingestellt wurde, als das Testsignal aus, wenn die Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrich­ tung nach dem Abgeben des Rücksetzsignals in die Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsbetriebsart versetzt wird.
Die von dem Peripheriebauteil 2 ausgegebene Analogspannung wird dem A/D-Umsetzer 31 in dem Mikrocomputer 3 über die Pla­ tinenenverdrahtung 4 zugeführt. Der A/D-Umsetzer 31 wandelt die Analogspannung während der wahlweisen konstanten Zeit­ dauer in einen Digitalwert um und gibt den Digitalwert danach an das Register 32 aus. Das Register 32 speichert den Digi­ talwert des A/D-Umsetzers 31. Der in dem Register 32 gespei­ cherte Digitalwert wird durch das Vergleichsentscheidungsbau­ teil 34 mit einem in dem Register 33 gespeicherten Wert ver­ glichen. Gibt das Vergleichsergebnis an, daß die in den Regi­ stern 32 und 33 gespeicherten Werte verschieden sind, so er­ zeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein Fehlerentscheidungs­ signal "NG" basierend auf dem Entscheidungsergebnis und gibt dieses nach außen ab. Dadurch wird der Betrieb des Mikrocom­ puters 3 angehalten. Da das Entscheidungssignal "NG" durch die Entscheidungsschaltung 35 außerhalb der IC-Schaltungspla­ tine 1 abgegeben wird, ist es möglich, den Fehler der IC- Schaltungsplatine 1 zu überprüfen und die Verwendung dieser IC-Schaltungsplatine 1 einzustellen.
Andererseits erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein auf dem Entscheidungsergebnis basierendes Entscheidungssignal "OK" und gibt dieses nach außen ab, falls die beiden in den Registern 32 und 33 gespeicherten Werte miteinander überein­ stimmen. Dadurch wird der Mikrocomputer 3 nach Ablauf einer wahlweisen konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Be­ triebszustand versetzt. Auch das Peripheriebauteil 2 wird nach Ablauf der wahlweise konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebszustand versetzt. Diese Zeitvorgaben zum Er­ fassen des Fehlers der Platinenverdrahtung 4 durch den Mikro­ computer 3 und das Peripheriebauteil 2 können durch eine Hardware oder eine Software eingestellt werden. Diese Zeit­ vorgaben sind auch miteinander synchronisiert. Weiterhin kön­ nen Folgeoperationen des Peripheriebauteils 2 und des Mikro­ computers 3 nach der Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsbe­ triebsart im Normalbetrieb durchgeführt werden, da die für das Rückversetzen des Peripheriebauteils 2 und des Mikrocom­ puters 3 in den normalen Betriebszustand benötigten Zeiten durch die Hardware oder Software vorab eingestellt werden und miteinander synchronisiert sind.
Wie vorstehend beschrieben, wird die von dem Peripheriebau­ teil 2 als das Testsignal ausgegebene Analogspannung gemäß der Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel über die Platinenverdrahtung 4 in den in dem Mikrocomputer 3 enthaltenen A/D-Umsetzer 31 einge­ geben. Dadurch ist es möglich, einen Fehler der Platinenver­ drahtung 4 zu erfassen und das Eintreten von Problemen wie beispielsweise eine fehlende Anpassung an weitere Bauteile, einen Defekt oder dergleichen zu verhindern, die beim Verwen­ den der IC-Schaltungsplatine 1 mit fehlerhafter Platinenver­ drahtung 4 auftreten können. Darüber hinaus ist ein Hinzufü­ gen eines ICs zum Erfassen des Fehlers der Platinenverdrah­ tung 4 nicht erforderlich, da die Fehlererfassungsoperation der Platinenverdrahtung 4 unter Verwendung der in dem Mikro­ computer 3 enthaltenen A/D-Umsetzer 31, Register 32 und Regi­ ster 33 durchgeführt wird. Dies führt zu einer Verringerung der Entwurfsdauer und der Kosten der IC-Schaltungsplatine 1 mit verschiedenen Bauteilen wie beispielsweise dem Periphe­ riebauteil 2 und dem Mikrocomputer 3 und dergleichen.
Zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 2 zeigt ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach dem zweiten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsbeispiel. In Fig. 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 200 eine IC-Schaltungsplatine, 201 einen Mikro­ computer, 202 ein Peripheriebauteil und 36 einen Impulszähler als Eingabevorrichtung zum Zählen der Anzahl von durch das Peripheriebauteil 202 übertragenen Impulsen. Die Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel umfaßt das Peripheriebauteil 202, die Plati­ nenverdrahtung 4 und die in dem auf der IC-Schaltungsplatine 200 gebildeten Mikrocomputer 201 enthaltenen Impulszähler 36 und Entscheidungsschaltung 35. Weitere in dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel verwendete Komponenten stimmen mit denen des in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels überein, so daß auf eine Erläuterung dieser verzichtet werden kann und die­ selben Bezugszeichen auch bei der Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet werden.
Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise der Platinen­ verdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Zuerst wird die Gesamtfunktion der Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsvorrichtung erläutert.
Wird ein Rücksetzsignal während der Verwendung der IC-Schal­ tungsplatine 200 abgegeben, so wird die Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsvorrichtung in eine Platinenfehler-Erfas­ sungsbetriebsart versetzt. In der Platinenverdrahtungsfehler- Erfassungsbetriebsart gibt das Peripheriebauteil 202 Impulse als das Testsignal aus, um einen Fehler der Platinenverdrah­ tung 4 während einer wahlweisen konstanten Zeitdauer zu er­ fassen, und tritt danach in den normalen Betriebszustand über. Der Mikrocomputer 201 führt die Fehlererfassungsopera­ tion während der wahlweisen konstanten Zeitdauer durch und tritt danach in den normalen Betriebszustand über.
Es folgt eine detaillierte Erläuterung der Platinenverdrah­ tungsfehler-Erfassungsoperation gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Wie vorstehend beschrieben, gibt das Peripheriebauteil 202 innerhalb einer konstanten Zeitdauer Impulse aus, deren An­ zahl durch eine Hardware oder Software eingestellt wird, wenn die Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Abgabe des Rücksetz­ signals in die Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsbetriebs­ art versetzt wird. Die von dem Peripheriebauteil 202 ausgege­ benen Impulse werden dem in dem Mikrocomputer 201 enthaltenen Impulszähler 36 über die Platinenverdrahtung 4 zugeführt. Der Impulszähler 36 zählt die Anzahl der Impulse während der wahlweisen konstanten Zeitdauer, und das Zählergebnis wird dem Register 32 zugeführt. Das Register 32 speichert das von dem Impulszähler 36 ausgegebene Zählergebnis. Der Komparator 34 vergleicht den in dem Register 32 gespeicherten Wert mit dem in dem Register 33 bereits gespeicherten Wert.
Gibt das Vergleichsergebnis an, daß die in den Registern 32 und 33 gespeicherten Werte voneinander verschieden sind, so erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein Fehlerentschei­ dungssignal "NG" basierend auf dem Vergleichsergebnis und gibt dieses an außerhalb befindliche Geräte ab. Dadurch wird der Betrieb des Mikrocomputers 201 angehalten. Da das Ent­ scheidungssignal "NG" durch die Entscheidungsschaltung 35 au­ ßerhalb der IC-Schaltungsplatine 200 abgegeben wird, ist es möglich, den Fehler der IC-Schaltungsplatine 200 zu überprü­ fen und die Verwendung dieser IC-Schaltungsplatine 200 einzu­ stellen.
Andererseits erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein Ent­ scheidungssignal "OK" basierend auf dem Entscheidungsergebnis und gibt dieses an außerhalb befindliche Geräte ab, wenn die in den Registern 32 und 33 gespeicherten Werte miteinander übereinstimmen. Dadurch wird der Mikrocomputer 201 nach Ab­ lauf einer wahlweisen konstanten Zeitdauer wieder in den nor­ malen Betriebszustand versetzt. Auch das Peripheriebauteil 202 wird nach Ablauf der wahlweisen konstanten Zeitdauer wie­ der in den normalen Betriebszustand versetzt. Diese Zeitvor­ gaben zum Erfassen des Fehlers der Platinenverdrahtung 4 durch den Mikrocomputer 201 und das Peripheriebauteil 202 können durch eine Hardware oder Software eingestellt werden. Diese Zeitvorgaben sind auch miteinander synchronisiert. Wei­ terhin können Folgeoperationen des Peripheriebauteils 202 und des Mikrocomputers 201 nach der Platinenverdrahtungsfehler- Erfassungsbetriebsart im Normalbetrieb durchgeführt werden, da zum Rückkehren in den normalen Betriebszustand erforderli­ chen Zeiten für das Peripheriebauteil 202 und den Mikrocompu­ ter 201 durch die Hardware oder die Software vorab einge­ stellt werden und miteinander synchronisiert sind.
Wie vorstehend beschrieben, werden die von dem Peripheriebau­ teil 202 ausgegebenen Impulse gemäß der Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbei­ spiel in den in dem Mikrocomputer 201 enthaltenen Impulszäh­ ler 36 über die Platinenverdrahtung 4 eingegeben. Dadurch ist es möglich, einen Fehler der Platinenverdrahtung 4 zu erfas­ sen und das Auftreten von Problemen wie beispielsweise eine fehlende Anpassung an andere Bauteile, einen Defekt und der­ gleichen zu verhindern, die bei der Verwendung einer IC- Schaltungsplatine 200 mit fehlerhafter Platinenverdrahtung 4 auftreten. Darüber hinaus ist kein Hinzufügen eines zur Er­ fassung des Fehlers der Platinenverdrahtung 4 verwendeten ICs erforderlich, da die Fehlererfassungsoperation der Platinen­ verdrahtung 4 unter Verwendung der in dem Mikrocomputer 2 enthaltenen Impulszähler 36, Register 32 und Register 33 durchgeführt wird. Dies führt zu einer Verringerung der Ent­ wurfsdauer und der Kosten der die verschiedenen Bauteile wie beispielsweise das Peripheriebauteil 202 und den Mikrocompu­ ter 201 und dergleichen enthaltenden IC-Schaltungsplatine 200.
Drittes Ausführungsbeispiel
Fig. 3 zeigt ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach einem dritten er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiel. In Fig. 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 300 eine IC-Schaltungsplatine, 2a und 2b ein erstes Peripheriebauteil bzw. ein zweites Peripheriebau­ teil. Die Bezugszeichen 4a und 4b eine erste Platinenverdrah­ tung bzw. eine zweite Platinenverdrahtung. Das Bezugszeichen 301 einen mit dem ersten Peripheriebauteil 2a und dem zweiten Peripheriebauteil 2b über die erste Platinenverdrahtung 4a und zweite Platinenverdrahtung 4b verbundenen Mikrocomputer. Die Bezugszeichen 5a und 5b kennzeichnen einen ersten Schal­ ter und einen zweiten Schalter zur Verwendung in einer Ver­ drahtungsüberprüfungsoperation zum Umschalten der Platinen­ verdrahtung 4a und der Platinenverdrahtung 4b auf eine Ver­ zweigungsverdrahtung 6 während einer wahlweisen konstanten Zeitdauer nach der Abgabe des Rücksetzsignals.
Der vorgenannte Mikrocomputer 301 umfaßt eine Digital/Analog- Umwandlungsvorrichtung (nachfolgend als D/A-Umsetzer bezeich­ net) als eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Signals an das erste Peripheriebauteil 2a, eine Analog/Digital-Um­ wandlungsvorrichtung (nachfolgend als A/D-Umsetzer bezeich­ net) als eine Eingabevorrichtung zum Eingeben des durch das zweite Peripheriebauteil 2b ausgegebenen Signals. Die anderen Komponenten entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiel, so daß auf eine Erläuterung dieser verzichtet wird und die­ selben Bezugszeichen in der Beschreibung des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels verwendet werden.
Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise der Schaltungs­ verdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Zuerst wird die Gesamtfunktion der Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsvorrichtung erläutert.
Wird ein Rücksetzsignal während der Verwendung der IC-Schal­ tungsplatine 300 abgegeben, so wird die Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsvorrichtung in eine Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsbetriebsart versetzt. Nach der Abgabe des Rück­ setzsignals wird der Betrieb der Peripheriebauteile 2a und 2b angehalten und nach Ablauf einer wahlweisen konstanten Zeit­ dauer wieder in den normalen Betriebszustand versetzt. Der erste Schalter 5a schaltet einen durch den Knoten A und den im normalen Betriebszustand verwendeten Knoten B gebildeten Pfad in den (mit der Verzweigungsverdrahtung 6 verbundenen) durch den Knoten A und den Knoten C gebildeten Pfad um, nach­ dem das Rücksetzsignal abgegeben worden ist. Der zweite Schalter 5b schaltet einen durch den Knoten D und den im nor­ malen Betriebszustand verwendeten Knoten E gebildeten Pfad in den (mit der Verzweigungsverdrahtung 6 verbundenen) durch den Knoten D und den Knoten F gebildeten Pfad um, nachdem das Rücksetzsignal abgegeben worden ist.
Sowohl der erste Schalter 5a als auch der zweite Schalter 5b schalten die aktuellen Pfade nach Ablauf der wahlweisen kon­ stanten Zeitdauer wieder in die im normalen Betriebszustand verwendeten Pfade A-B und D-E um. Der Mikrocomputer 301 führt die Fehlererfassungsoperation während der wahlweisen konstan­ ten Zeitdauer durch und tritt danach in den normalen Be­ triebszustand über.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Platinenverdrah­ tungsfehler-Erfassungsoperation gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Wie vorstehend beschrieben, stellen das erste und zweite Pe­ ripheriebauteil 2a und 2b ihren Betrieb während der wahlwei­ sen konstanten Zeitdauer ein, die durch eine Hardware oder eine Software eingestellt wurde, wenn die Platinenverdrah­ tungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Abgabe des Rücksetzsignals in die Pla­ tinenverdrahtungsfehler-Erfassungsbetriebsart versetzt wird. Der erste und zweite Schalter 5a und 5b schalten dann die im normalen Betriebszustand verwendeten Pfade A-B und D-E in die mit der Verzweigungsverdrahtung 6 verbundenen Pfade A-C bzw. D-F um. Dadurch kann ein Überprüfungspfad zum Überprüfen ei­ nes Fehlers der Platinenverdrahtungen 4a und 4b gebildet wer­ den. Dieser Überprüfungspfad wird gebildet durch den Pfad um­ fassend den D/A-Umsetzer 37, die Platinenverdrahtung 4a, den ersten Schalter 5a mit dem Pfad A-C, die Verzweigungsverdrah­ tung 6 zum Überprüfen der Platinenverdrahtungen 4a und 4b, den zweiten Schalter 5b mit dem Pfad F-D, die Platinenver­ drahtung 4b und den A/D-Umsetzer 38. Der D/A-Umsetzer 37 gibt danach die Analogspannung als das Testsignal während einer konstanten Zeitdauer nach außen ab, dessen Höhe und Zeitgabe durch eine Hardware oder Software eingestellt wurde. Diese Analogspannung wird dem A/D-Umsetzer 38 durch den D/A-Umset­ zer 37 zugeführt über die Platinenverdrahtung 4a, den ersten Schalter 5a mit dem Pfad A-C, die Verzweigungsverdrahtung 6 zum Überprüfen der Platinenverdrahtungen 4a und 4b, den zwei­ ten Schalter 5b mit dem Pfad F-D und die Platinenverdrahtung 4b.
Der A/D-Umsetzer 38 wandelt die Analogspannung während der durch die Hardware oder Software eingestellten wahlweisen konstanten Zeitdauer in digitale Werte um und gibt diese an das Register 32 aus. Das Register 32 speichert die durch den A/D-Umsetzer 38 ausgegebenen Digitalwerte. Andererseits spei­ chert das Register 33 vorab vorausgesagte Werte, die in dem Register 32 nur zu speichern sind, wenn die Platinenverdrah­ tungen 4a und 4b keine Fehler aufweisen. Dementsprechend ver­ gleicht der Komparator 34 die in dem Register 33 gespeicher­ ten vorausgesagten Werte mit den in dem Register 32 gespei­ cherten Werten.
Gibt das Vergleichsergebnis an, daß die in den Registern 32 und 33 gespeicherten Werte voneinander verschieden sind, so erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 basierend auf dem Ver­ gleichsergebnis ein Fehlerentscheidungssignal "NG" und gibt dieses an außerhalb befindliche Geräte ab. Dadurch wird der Betrieb des Mikrocomputers 301 angehalten. Da das Entschei­ dungssignal "NG" durch die Entscheidungsschaltung 35 an au­ ßerhalb der IC-Schaltungsplatine 300 befindliche Geräte aus­ gegeben wird, ist es möglich, den Fehler der IC-Schaltungs­ platine 300 zu überprüfen und die Verwendung dieser IC-Schal­ tungsplatine einzustellen.
Andererseits erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein Ent­ scheidungssignal "OK" basierend auf dem Entscheidungsergebnis und gibt dieses nach außen ab, falls die beiden in den Regi­ stern 32 und 33 gespeicherten Werte miteinander übereinstim­ men. Dadurch wird der Mikrocomputer 301 nach Ablauf der wahl­ weisen konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebs­ zustand versetzt. Auch die Peripheriebauteile 2a und 2b wer­ den nach Ablauf der wahlweise konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebszustand versetzt. Diese Zeitvorgaben zum Erfassen des Fehlers der Platinenverdrahtungen 4a und 4b durch den Mikrocomputer 301 und die Peripheriebauteile 2a und 2b können durch eine Hardware oder Software eingestellt wer­ den. Diese Zeitvorgaben sind auch miteinander synchronisiert. Weiterhin können Folgeoperationen der Peripheriebauteile 2a und 2b und des Mikrocomputers 301 nach der Platinenverdrah­ tungsfehler-Erfassungsbetriebsart im Normalbetrieb durchge­ führt werden, da zum Rückkehren in den normalen Betriebszu­ stand erforderlichen Zeiten für die Peripheriebauteile 2a und 2b und den Mikrocomputer 301 durch die Hardware oder die Software vorab eingestellt werden und miteinander synchroni­ siert sind.
Wie vorstehend beschrieben, wird das durch den in dem Mikro­ computer 301 enthaltenen D/A-Umsetzer 37 ausgegebene Ana­ logsignal gemäß der Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvor­ richtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel über die Plati­ nenverdrahtungen 4a und 4b und die Verzweigungsverdrahtung 6 in den A/D-Umsetzer 38 eingegeben. Dadurch ist es möglich, den Fehler der Platinenverdrahtungen 4a und 4b unter Verwen­ dung des Mikrocomputers 301 selbst zu erfassen und ein Auf­ treten von Problemen wie beispielsweise eine fehlende Anpas­ sung anderer Bauteile, einen Defekt und dergleichen zu ver­ hindern, wenn die IC-Schaltungsplatine 200 mit den fehlerhaf­ ten Platinenverdrahtungen 4a und 4b verwendet wird. Darüber hinaus ist das Hinzufügen eines ICs zum Erfassen des Fehlers der Platinenverdrahtungen 4a und 4b nicht erforderlich, da die Fehlererfassungsoperation der Platinenverdrahtungen 4a und 4b unter Verwendung der in dem Mikrocomputer 301 enthal­ tenen D/A-Umsetzer 37, A/D-Umsetzer 38, Register 32 und Regi­ ster 33 durchgeführt wird. Dies führt zu einer Verringerung der Entwurfsdauer und der Kosten der die verschiedenen Bau­ teile wie beispielsweise die Peripheriebauteile 2a und 2b und den Mikrocomputer 301 und dergleichen enthaltenden IC-Schal­ tungsplatine 300.
Viertes Ausführungsbeispiel
Fig. 4 zeigt ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach einem vierten er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiel. In Fig. 4 kennzeichnet das Bezugszeichen 400 eine IC-Schaltungsplatine und 401 einen Mikrocomputer. Der Mikrocomputer 401 umfaßt einen Impulsaus­ gabezeitgeber (Ausgabevorrichtung) 39 zum Ausgeben von Impul­ sen während einer vorbestimmten Zeitdauer nach Abgabe eines Rücksetzsignals und einen Impulszähler (Eingabevorrichtung) 40 zum Zählen von Impulsen während der vorbestimmten Zeit­ dauer nach Abgabe des Rücksetzsignals. Die anderen Komponen­ ten des vierten Ausführungsbeispiels entsprechen denen des dritten Ausführungsbeispiels, so daß dieselben Bezugszeichen auch in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet werden und auf eine Erläuterung dieser der Kürze wegen verzichtet wird.
Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise der Platinen­ verdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
Zuerst wird die Gesamtfunktion der Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsvorrichtung erläutert.
Wird ein Rücksetzsignal bei der Verwendung der IC-Schaltungs­ platine 400 abgegeben, so wird die Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsvorrichtung in eine Platinenverdrahtungsfehler- Erfassungsbetriebsart versetzt. Nach der Abgabe des Rücksetz­ signals wird die Operation eines jeden der Peripheriebauteile 2a und 2b angehalten und nach Ablauf einer wahlweisen kon­ stanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebszustand ver­ setzt. Der erste Schalter 5a schaltet einen durch die Knoten A und B gebildeten Pfad, der im normalen Betriebszustand ver­ wendet wird, auf den durch die Knoten A und C gebildeten Pfad um (der mit der Verzweigungsverdrahtung 6 verbunden ist), nachdem das Rücksetzsignal abgegeben worden ist. Der zweite Schalter 5B schaltet einen aus den Knoten D und E gebildeten Pfad, der im normalen Betriebszustand verwendet wird, auf den durch die Knoten D und F gebildeten Pfad um (der mit der Ver­ zweigungsverdrahtung 6 verbunden ist), nachdem das Rücksetz­ signal abgegeben worden ist.
Sowohl der erste Schalter 5a als auch der zweite Schalter 5b schalten die aktuellen Pfade auf die im normalen Betriebszu­ stand verwendeten Pfade A-B bzw. D-E um, nachdem die wahl­ weise konstante Zeitdauer abgelaufen ist. Der Mikrocomputer 401 führt die Fehlererfassungsoperation während der wahlwei­ sen konstanten Zeitdauer durch und tritt dann in den normalen Betriebszustand über.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Platinenverdrah­ tungsfehler-Erfassungsoperation gemäß dem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Wie vorstehend beschrieben, beendigen das erste und zweite Peripheriebauteil 2a und 2b ihre Operationen während der wahlweisen konstanten Zeitdauer, die durch eine Hardware oder Software eingestellt wurde. Danach schalten der erste und zweite Schalter 5a und 5b die Pfade A-B und D-E, die während dem normalen Betriebszustand verwendet werden, auf die mit der Verzweigungsverdrahtung 6 verbundenen Pfade A-C bzw. D-F um. Dadurch kann ein Überprüfungspfad zum Überprüfen eines Fehlers in den Platinenverdrahtungen 4a und 4b gebildet wer­ den. Dieser Überprüfungspfad wird gebildet durch den Pfad umfassend den Impulsausgabezeitgeber 39, die Platinenverdrah­ tung 4a, den ersten Schalter 5a mit dem Pfad A-C, die zur Überprüfung der Platinenverdrahtungen 4a und 4b verwendete Verzweigungsverdrahtung 6, den zweiten Schalter 5b mit dem Pfad F-D, die Platinenverdrahtung 4b und den Impulszähler 40.
Danach gibt der Impulsausgabezeitgeber 39 während einer kon­ stanten Zeitdauer die Impulse, deren Anzahl durch die Hard­ ware oder Software eingestellt ist, als Testsignale nach au­ ßen ab. Die Impulse werden dem Impulseingabezeitgeber 40 von dem Impulsausgabezeitgeber 39 über die Platinenverdrahtung 4a, den ersten Schalter 5a mit dem Pfad A-C, die zur Überprü­ fung der Platinenverdrahtungen 4a und 4b verwendete Verzwei­ gungsverdrahtung 6, den zweiten Schalter 5b mit dem Pfad F-D und die Platinenverdrahtung 4b zugeführt.
Der Impulszähler 40 zählt die Anzahl der Impulse während der durch die Hardware oder Software eingestellten wahlweisen konstanten Zeitdauer und gibt diese an das Register 32 aus. Das Register 32 speichert die von dem Impulszähler 40 ausge­ gebenen digitalen Werte. Andererseits sind in dem Register 33 vorausgesagte Werte vorabgespeichert, die in dem Register 32 zu speichern sind, wenn die Platinenverdrahtungen 4a und 4b keine Fehler aufweisen. Dementsprechend vergleicht der Kompa­ rator 34 die in dem Register 33 gespeicherten vorausgesagten Werte mit den Werten im Register 32.
Gibt das Vergleichsergebnis an, daß die beiden in den Regi­ stern 32 und 33 gespeicherten Werte voneinander verschieden sind, so erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein Fehlerent­ scheidungssignal "NG" basierend auf dem Vergleichsergebnis und gibt dieses nach außen ab. Dadurch wird der Betrieb des Mikrocomputers 401 angehalten. Da das Entscheidungssignal "NG" durch die Entscheidungsschaltung 35 außerhalb der IC- Schaltungsplatine 400 ausgegeben wird, ist es möglich, den Fehler der IC-Schaltungsplatine 400 zu überprüfen und die Verwendung dieser IC-Schaltungsplatine 400 einzustellen.
Andererseits erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein Ent­ scheidungssignal "OK" basierend auf dem Entscheidungsergebnis und gibt dieses nach außen ab, wenn die beiden in den Regi­ ster 32 und 33 gespeicherten Werte miteinander übereinstim­ men. Dadurch wird der Mikrocomputer 401 nach Ablauf der wahl­ weise konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebszu­ stand versetzt. Auch die Peripheriebauteile 2a und 2b werden nach Ablauf der wahlweisen konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebszustand versetzt. Diese Zeitvorgaben zum Er­ fassen des Fehlers der Platinenverdrahtungen 4a und 4b durch den Mikrocomputer 401 und die Peripheriebauteile 2a und 2b können durch eine Hardware oder Software eingestellt werden. Diese Zeitvorgaben sind auch miteinander synchronisiert. Wei­ terhin können Folgeoperationen der Peripheriebauteile 2a und 2b und des Mikrocomputers 401 nach der Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsbetriebsart im Normalbetrieb durchgeführt werden, da die zur Rückkehr in den normalen Betriebszustand erforderlichen Zeitvorgaben sowohl für die Peripheriebauteile 2a und 2b als auch für den Mikrocomputer 401 durch die Hard­ ware oder Software vorab eingestellt und miteinander synchro­ nisiert sind.
Wie vorstehend beschrieben, werden die von dem in dem Mikro­ computer 401 enthaltenen Impulsausgabezeitgeber 39 ausgegebe­ nen Impulse gemäß der Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungs­ vorrichtung nach dem vierten Ausführungsbeispiel über die Platinenverdrahtungen 4a und 4b und die Verzweigungsverdrah­ tung 6 in den Impulszähler 40 eingegeben. Dadurch ist es mög­ lich, Fehler in den Platinenverdrahtungen 4a und 4b unter Verwendung des Mikrocomputers 401 selbst zu erfassen und auf­ tretende Probleme wie beispielsweise eine Fehlanpassung ande­ rer Bauteile, einen Defekt und dergleichen zu verhindern, die bei der Verwendung einer IC-Schaltungsplatine 400 mit fehler­ haften Schaltungsverdrahtungen 4a und 4b verursacht werden. Darüber hinaus ist kein weiteres IC zur Erfassung des Fehlers der Platinenverdrahtungen 4a und 4b erforderlich, da die Feh­ lererfassungsoperation der Platinenverdrahtungen 4a und 4b unter Verwendung der in dem Mikrocomputer 401 enthaltenen Im­ pulsausgabezeitgeber 39, Impulszähler 40, Register 32 und Re­ gister 33 durchgeführt wird. Dies führt zu einer Verringerung der Entwurfszeitdauer und der Kosten für die IC-Schaltungs­ platine 400 mit den verschiedenen Bauteilen wie beispielswei­ se den Peripheriebauteilen 2a und 2b und dem Mikrocomputer 401 und dergleichen.
Fünftes Ausführungsbeispiel
Fig. 5 zeigt ein Diagramm eines Aufbaus einer Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach einem fünften er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiel. In Fig. 5 kennzeichnet das Bezugszeichen 500 eine IC-Schaltungsplatine und 501 einen Mikrocomputer. Der Mikrocomputer 501 umfaßt eine Serienüber­ tragungsausgabeschaltung 41 als Ausgabevorrichtung zum Ausge­ ben von Datenelementen während einer vorbestimmten Zeitdauer nach Abgabe eines Rücksetzsignals und eine Serienübertra­ gungseingabeschaltung als Eingabevorrichtung 42 zum Eingeben der Datenelemente während der vorbestimmten Zeitdauer nach der Abgabe des Rücksetzsignals. Weitere Komponenten des fünf­ ten Ausführungsbeispiels entsprechen denen des dritten Aus­ führungsbeispiels, so daß dieselben Bezugszeichen auch in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet werden und auf eine Er­ läuterung dieser der Kürze wegen verzichtet wird.
Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise der Platinen­ verdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
Zuerst wird die Gesamtfunktion der Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsvorrichtung nachfolgend erläutert.
Wird ein Rücksetzsignal während der Verwendung der IC-Schal­ tungsplatine 500 abgegeben, so wird die Platinenverdrahtungs­ fehler-Erfassungsvorrichtung in eine Platinenverdrahtungsfeh­ ler-Erfassungsbetriebsart versetzt. Nach der Abgabe des Rück­ setzsignals wird die Operation eines jeden der Peripheriebau­ teile 2a und 2b angehalten und nach Ablauf einer wahlweisen konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebszustand versetzt. Der erste Schalter 5a schaltet einen durch die Kno­ ten A und B gebildeten Pfad, der im normalen Betriebszustand verwendet wird, auf einen durch die Knoten A und C gebildeten (mit der Verzweigungsverdrahtung 6 verbundenen) Pfad um, nachdem das Rücksetzsignal abgegeben worden ist. Der zweite Schalter 5b schaltet einen durch die Knoten D und E gebilde­ ten Pfad, der im normalen Betriebszustand verwendet wird, auf den durch die Knoten D und F gebildeten (mit der Verzwei­ gungsverdrahtung 6 verbundenen) Pfad um, nachdem das Rück­ setzsignal abgegeben worden ist.
Sowohl der erste Schalter 5a als auch der zweite Schalter 5b schalten die aktuellen Pfade wieder auf die im normalen Be­ triebszustand verwendeten Pfade A-B bzw. D-E um, nachdem die wahlweise konstante Zeitdauer abgelaufen ist. Der Mikrocompu­ ter 501 führt die Fehlererfassungsoperation während der wahl­ weisen konstanten Zeitdauer durch und tritt dann in den nor­ malen Betriebszustand über.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Platinenverdrah­ tungsfehler-Erfassungsoperation gemäß dem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel.
Wie vorstehend beschrieben, beendigen sowohl das erste als auch das zweite Peripheriebauteil 2a und 2b ihre Operationen während der durch eine Hardware oder Software eingestellten wahlweisen konstanten Zeitdauer, wenn die Platinenverdrah­ tungsfehler-Erfassungsvorrichtung gemäß dem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Abgabe des Rücksetzsignals in die Pla­ tinenverdrahtungsfehler-Erfassungsbetriebsart versetzt wird. Danach schalten die ersten und zweiten Schalter 5a und 5b die im normalen Betriebszustand verwendeten Pfade A-B und D-E auf die mit der Verzweigungsverdrahtung 6 verbundenen Pfade A-C bzw. D-F um. Dadurch kann ein Überprüfungspfad zum Überprüfen eines Fehlers der Platinenverdrahtungen 4a und 4b gebildet werden. Dieser Überprüfungspfad wird gebildet durch den Pfad umfassend die Serienübertragungsausgabeschaltung 41, Platine­ nverdrahtung 4a, den ersten Schalter 5a mit dem Pfad A-C, die zum Überprüfen der Platinenverdrahtungen 4a und 4b verwendete Verzweigungsverdrahtung 6, den zweiten Schalter 5b mit dem Pfad F-D, die Platinenverdrahtung 4b und die Serienübertra­ gungseingabeschaltung 42.
Danach werden durch die Serienübertragungsausgabeschaltung 40 als Testsignal ausgegebene serielle Signale, deren Zahl durch die Hardware oder Software eingestellt wurde, während einer konstanten Zeitdauer an äußere Bauteile ausgegeben. Die Im­ pulse werden der Serienübertragungseingabeschaltung 42 von der Serienübertragungsausgabeschaltung 40 über die Platinen­ verdrahtung 4a, den ersten Schalter 5a mit dem Pfad A-C, die zur Überprüfung der Platinenverdrahtungen 4a und 4b verwen­ dete Verzweigungsverdrahtung 6, den zweiten Schalter 5b mit dem Pfad F-D und die Platinenverdrahtung 4b zugeführt.
Die Serienübertragungseingabeschaltung 42 empfängt die seri­ ellen Signale während der durch die Hardware oder Software eingestellten wahlweisen konstanten Zeitdauer und gibt diese an das Register 32 aus. Das Register 32 speichert die durch die Serienübertragungsausgabeschaltung 41 ausgegebenen seri­ ellen Signale. Andererseits werden in dem Register 33 der Entscheidungsschaltung 35 vorausgesagte Werte vorab gespei­ chert, die in dem Register 32 nur dann zu speichern sind, wenn die Platinenverdrahtungen 4a und 4b keine Fehler aufwei­ sen. Dementsprechend vergleicht der Komparator 34 die in dem Register 33 gespeicherten vorausgesagten Werte mit den in dem Register 32 gespeicherten Werten.
Gibt das Vergleichsergebnis an, daß die in den Registern 32 und 33 gespeicherten Werte voneinander verschieden sind, so erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein Fehlerentschei­ dungssignal "NG" basierend auf dem Vergleichsergebnis und gibt dies nach außen ab. Dadurch wird der Betrieb des Mikro­ computers 501 angehalten. Da das Entscheidungssignal "NG" durch die Entscheidungsschaltung 35 außerhalb der IC-Schal­ tungsplatine 500 ausgegeben wird, ist es möglich, den Fehler der IC-Schaltungsplatine 500 zu überprüfen und die Verwendung der IC-Schaltungsplatine 500 einzustellen.
Andererseits erzeugt die Entscheidungsschaltung 35 ein Ent­ scheidungssignal "OK" basierend auf dem Entscheidungsergebnis und gibt dieses nach außen ab, wenn die beiden in den Regi­ stern 32 und 33 gespeicherten Werte miteinander übereinstim­ men. Dadurch wird der Mikrocomputer 501 nach Ablauf der wahl­ weise konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebszu­ stand versetzt. Auch die Peripheriebauteile 2a und 2b werden nach Ablauf der wahlweise konstanten Zeitdauer wieder in den normalen Betriebszustand versetzt. Diese Zeitvorgabe zum Er­ fassen des Fehlers der Platinenverdrahtungen 4a und 4b durch den Mikrocomputer 501 und die Peripheriebauteile 2a und 2b können durch eine Hardware oder Software eingestellt werden. Diese Zeitvorgaben werden auch miteinander synchronisiert. Weiterhin können die Folgeoperationen der Peripheriebauteile 2a und 2b und des Mikrocomputers 501 nach der Platinenver­ drahtungsfehler-Erfassungsbetriebsart im Normalbetrieb durch­ geführt werden, da die zur Rückkehr in den normalen Betriebs­ zustand für die Peripheriebauteile 2a und 2b und den Mikro­ computer 501 erforderlichen Zeitvorgaben durch die Hardware oder Software vorab eingestellt und miteinander synchroni­ siert werden.
Wie vorstehend beschrieben, werden die durch die in dem Mi­ krocomputer 501 enthaltene Serienübertragungsausgabeschaltung 41 als Testsignale ausgegebenen seriellen Signale über die Platinenverdrahtungen 4a und 4b und die Verzweigungsverdrah­ tung 6 in die Serienübertragungseingabeschaltung 42 eingege­ ben. Dadurch ist es möglich, einen Fehler der Platinenver­ drahtungen 4a und 4b unter Verwendung des Mikrocomputers 501 selbst zu erfassen und das Auftreten von Problemen wie bei­ spielsweise eine Fehlanpassung anderer Bauteile, einen Defekt und dergleichen zu verhindern, die bei der Verwendung einer IC-Schaltungsplatine 500 mit fehlerhaften Platinenverdrahtun­ gen 4a und 4b verursacht werden. Darüber hinaus ist kein zu­ sätzliches IC zur Erfassung des Fehlers der Platinenverdrah­ tungen 4a und 4b erforderlich, da die Fehlererfassungsopera­ tion der Platinenverdrahtungen 4a und 4b unter Verwendung der in dem Mikrocomputer 501 enthaltenen Serienübertragungsausga­ beschaltung 41, Serienübertragungseingabeschaltung 42, Regi­ ster 32 und Register 33 durchgeführt wird. Dies führt zu ei­ ner Verringerung der Entwurfszeitdauer und der Kosten der IC- Schaltungsplatine 500 mit den verschiedenen Bauteilen wie beispielsweise den Peripheriebauteilen 2a und 2b und dem Mi­ krocomputer 501 und dergleichen.

Claims (9)

1. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung zum Überprüfen, ob eine zwischen ein Peripheriebauteil (2, 202) und einen Mikrocomputer (3, 201) angeschlossene Platinenver­ drahtung (4) fehlerhaft ist oder nicht, mit:
dem Peripheriebauteil (2, 202) zum Erzeugen und Ausgeben ei­ nes Testsignals;
einer Eingabevorrichtung (31, 36) zum Empfangen des durch das Peripheriebauteil (2, 202) nach einer Abgabe eines Rücksetz­ signals ausgegebenen Testsignals;
einer ersten Speichervorrichtung (32) zum Speichern der Aus­ gabe der Eingabevorrichtung (31, 36);
einer zweiten Speichervorrichtung (33) zum Speichern eines vorausgesagten Datenelements, das in der ersten Speichervor­ richtung (32) zu speichern ist, wenn die Platinenverdrahtung (4) nicht fehlerhaft ist; und
einer Vergleichsentscheidungseinrichtung (34) zum Vergleichen der in der ersten Speichervorrichtung (32) gespeicherten Da­ ten mit den in der zweiten Speichervorrichtung (33) gespei­ cherten Daten und zum Ausgeben eines Fehlerentscheidungssi­ gnals als Vergleichsergebnis.
2. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingabevorrichtung eine Analog/Digital- Umwandlungseinrichtung (31) ist zum Umwandeln eines als das Testsignal durch das Peripheriebauteil (2) ausgegebenen Ana­ logsignals in Digitalsignale während einer wahlweise einge­ stellten Zeitdauer, und wobei sowohl die erste Speichervor­ richtung (32) als auch die zweite Speichervorrichtung (33) ein Register ist.
3. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingabevorrichtung ein Impulszähler (36) zum Zählen von als das Testsignal durch das Peripherie­ bauteil (202) übertragenen Impulsen während einer wahlweise eingestellten Zeitdauer, und wobei sowohl die erste Speicher­ vorrichtung (32) als auch die zweite Speichervorrichtung (33) ein Register ist.
4. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Peripheriebauteil (2, 202) und der Mi­ krocomputer (3, 201) auf einer IC-Schaltungsplatine (1, 200) angeordnet sind, und wobei der Mikrocomputer (3, 201) die Eingabevorrichtung (31, 36) die erste Speichervorrichtung (32), die zweite Speichervorrichtung (33) und die Ver­ gleichsentscheidungseinrichtung (34) umfaßt.
5. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung zum Überprüfen, ob eine erste Platinenverdrahtung (4a) und eine zweite Platinenverdrahtung (4b) die zwischen ein erstes Peri­ pheriebauteil (2a) und ein zweites Peripheriebauteil (2b) und einen Mikrocomputer (301, 401, 501) angeschlossen sind, einen Fehler aufweisen oder nicht, mit:
einem ersten Schalter (5a) und einem zweiten Schalter (5b) mit einer Zeitgabefunktion zum elektrischen Verbinden der er­ sten Platinenverdrahtung (4a) und der zweiten Platinenver­ drahtung (4b) mit einem Platinenverdrahtungsüberprüfungspfad (6) während einer wahlweise eingestellten Zeitdauer in einer Platinenverdrahtungs-Überprüfungsbetriebsart nach Abgabe ei­ nes Rücksetzsignals,
einer Ausgabevorrichtung (37, 39, 41) zum Ausgeben eines Testsignals an das erste Peripheriebauteil (2a) und zum Aus­ geben eines Testsignals an den Platinenverdrahtungsüberprü­ fungspfad (6) während der Platinenverdrahtungs-Überprüfungs­ betriebsart;
einer Eingabevorrichtung (38, 40, 42) zum Eingeben eines von dem zweiten Peripheriebauteil (2b) ausgegebenen Signals und zum Eingeben des Testsignals über den Platinenverdrahtungs­ überprüfungspfad (6) während der Platinenverdrahtungs-Über­ prüfungsbetriebsart;
einer ersten Speichervorrichtung (32) zum Speichern der Aus­ gabe der Eingabevorrichtung (38, 40, 42);
einer zweiten Speichervorrichtung zum Speichern eines voraus­ gesagten Datenelements, das in der ersten Speichervorrichtung (32) zu speichern ist, wenn die erste Platinenverdrahtung (4a) und die zweite Platinenverdrahtung (4b) keinen Fehler aufweisen; und
einer Vergleichsentscheidungseinrichtung (34) zum Vergleichen der in der ersten Speichervorrichtung (32) gespeicherten Da­ ten mit den in der zweiten Speichervorrichtung (33) gespei­ cherten Daten und zum Ausgeben eines Fehlerentscheidungssi­ gnals als Vergleichsergebnis.
6. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Ausgabevorrichtung eine Digital/Analog- Umwandlungseinrichtung (37) zum Ausgeben eines Analogsignals als das Testsignal ist, die Eingabevorrichtung (38) eine Ana­ log/Digital-Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln des Ana­ logsignals in Digitalsignale ist, und sowohl die erste Spei­ chervorrichtung (32) als auch die zweite Speichervorrichtung (33) ein Register ist.
7. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Ausgabevorrichtung ein Impulsausgabe­ zeitgeber (39) zum Ausgeben von Impulsen als das Testsignal während einer wahlweise einstellbaren Zeitdauer nach Abgabe eines Rücksetzsignals ist, die Eingabevorrichtung ein Impuls­ zähler (40) zum Zählen der Anzahl der Impulse während der wahlweise eingestellten Zeitdauer ist, und sowohl die erste Speichervorrichtung (32) als auch die zweite Speichervorrich­ tung (33) ein Register ist.
8. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Ausgabevorrichtung eine Serienkommuni­ kationsausgabeschaltung (41) zum Ausgeben eines Datenelements als das Testsignal ist, die Eingabevorrichtung eine Serien­ übertragungseingabeschaltung (42) zum Eingeben des Datenele­ ments ist, und sowohl die erste Speichervorrichtung (32) als auch die zweite Speichervorrichtung (33) ein Register ist.
9. Platinenverdrahtungsfehler-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Peripheriebauteile (2a, 2b) und der Mi­ krocomputer (301, 401, 501) auf einer IC-Schaltungsplatine (300, 400, 500) angeordnet sind, und wobei der Mikrocomputer (301, 401, 501) die Ausgabevorrichtung (37, 49, 41), die Ein­ gabevorrichtung (38, 40, 42), die erste Speichervorrichtung (32), die zweite Speichervorrichtung (33) und die Ver­ gleichsentscheidungseinrichtung (34) umfaßt.
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