DE19732071A1 - Gurtschloß für ein Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Gurtschloß für ein Sicherheitsgurtsystem

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DE19732071A1
DE19732071A1 DE1997132071 DE19732071A DE19732071A1 DE 19732071 A1 DE19732071 A1 DE 19732071A1 DE 1997132071 DE1997132071 DE 1997132071 DE 19732071 A DE19732071 A DE 19732071A DE 19732071 A1 DE19732071 A1 DE 19732071A1
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Germany
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belt
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Withdrawn
Application number
DE1997132071
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Inventor
Walter Jahn
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Schloßgehäuse, in das eine Schloßzunge des Sicherheitsgurtes einsteckbar ist, und in dem ein Sperriegel zwischen einer die Schloßzunge arretierenden Sperrposition und einer die Schloßzunge freigebenden Ruheposition beweglich gelagert ist, wobei dem Sicherheitsgurt eine Gurtstraffvorrichtung zugeordnet ist, sowie mit einer am Schloßgehäuse für eine Entriegelung des Sperriegels beweglich gelagerten Auslösetaste.
Ein solches Gurtschloß ist aus der DE 44 16 301 A1 bekannt. Dabei ist in einem Schloßgehäuse ein Sperriegel quer zu einer Einsteckebene einer Schloßzunge verschiebbar gelagert. Der Sperriegel ist derart federbelastet, daß er durch die Federkraft in seiner die Schloßzunge im Schloßgehäuse arretierenden Sperrposition gehalten wird. Zum Zurückschieben des Sperriegels ist eine parallel zur Einsteckebene der Schloßzunge im Gehäuse linearbeweglich gelagerte Auslösetaste vorgesehen, die mittels entsprechender Anlaufschrägen den Sperriegel beim Hineindrücken in das Schloßgehäuse in seine die Schloßzunge freigebende Ruheposition zurückdrängt. Um auch bei hohen Beschleunigungskräften auf das Gurtschloß, die bei einem Auslösen der Gurtstraffvorrichtung auftreten, einen gesicherten Verbleib der Schloßzunge im Schloßgehäuse zu gewährleisten, ist in dem Schloßgehäuse zusätzlich ein federbelasteter Riegelstift linearbeweglich gelagert, der bei Auftreten hoher Beschleunigungskräfte durch seine Massenträgheit in eine Sperrstellung verschoben wird, in der er den Sperriegel für die Schloßzunge in seiner Sperrposition sichert. Dadurch wird auch bei hohen Beschleunigungen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Gurtschlosses verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gurtschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei hohen Beschleunigungen auf das Gurtschloß mit einfachen Mitteln ein Lösen der Schloßzunge verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem gehäusefesten Teil ein Fortsatz angeordnet ist, an dem ein in die Bewegungsbahn der Auslösetaste hineinragendes Blockierelement vorgesehen ist, wobei das Blockierelement über einen elastisch deformierbaren Abschnitt des Fortsatzes zwischen einer eine Bewegung der Auslösetaste blockierenden, belasteten Sicherungsposition und einer mit einem korrespondierenden Gegenstück an der Auslösetaste in Bewegungsrichtung der Auslösetaste fluchtenden, unbelasteten Freigabeposition schwenkbar gelagert ist, und daß an einem zu dem deformierbaren Abschnitt benachbarten Endbereich des Fortsatzes eine Trägheitsmasse positioniert ist. Die erfindungsgemäße Lösung wirkt nicht - wie dies beim Stand der Technik der Fall ist - direkt auf den Sperriegel, sondern vielmehr auf die Auslösetaste, wobei der erfindungsgemäßen Lösung die Erkenntnis zugrundeliegt, daß eine durch entsprechend hohe Beschleunigungen verursachte unbeabsichtigte Bewegung der Auslösetaste zu einer Entriegelung des Sperriegels führen kann. Das Blockieren der Auslösetaste durch den formschlüssigen Anschlag an dem Blockier­ element verhindert eine Betätigung des Sperriegels durch die Auslösetaste und damit ein Lösen des Sperriegels. Die Trägheitsmasse gewährleistet, daß der Fortsatz bei einer durch die Auslösung der Gurtstraffvorrichtung erfolgenden Beschleunigung des Gurtschlosses eine Relativbewegung relativ zur Auslösetaste durchführt, wodurch das Blockierelement aus der Flucht mit dem Gegenstück der Auslösetaste derart herausbewegt wird, daß Bewegungen der Auslösetaste blockiert werden.
Aufwendige Vorrichtungen zur direkten Arretierung des Sperriegels werden durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Blockierelement als Anschlagsteg und das korrespondierende Gegenstück als Ausnehmung gestaltet. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Fortsatz einstückig an dem gehäusefesten Teil angeformt und der Anschlagsteg und die Trägheitsmasse stellen einstückige Elemente des Fortsatzes dar. Dies ist eine besonders kostengünstig herstellbare Lösung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Fortsatz einschließlich des Anschlagsteges und der Trägheitsmasse aus Kunststoff hergestellte in einem entsprechenden Kunststoffspritzgußverfahren können dadurch hohe Stückzahlen mit vergleichsweise geringen Kosten erzielt werden, so daß diese Ausgestaltung insbesondere für einen Serieneinsatz in Kraftfahrzeugen geeignet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Ausführungsform der Erfindung in einer unbelasteten Ruheposition,
Fig. 2 das Gurtschloß nach Fig. 1 im Moment des Auftretens einer hohen Beschleunigung in Einsteckrichtung des Gurtschlosses, und
Fig. 3 das Gurtschloß nach den Fig. 1 und 2 in einem Zustand, in dem auf das Gurtschloß zu der Beschleunigung nach Fig. 2 entgegengesetzte Beschleunigungskräfte wirken.
Ein Gurtschloß nach den Fig. 1 bis 3 ist Teil eines Sicherheitsgurtsystems für ein Kraftfahrzeug und entspricht vom grundsätzlichen Aufbau her einem Gurtschloß, wie es aus dem Stand der Technik und insbesondere aus der DE 44 16 301 A1 bekannt ist. Das Gurtschloß ist karosserie- oder sitzfest positioniert und weist ein Schloßgehäuse 1 auf, das mit einem nicht näher bezeichneten Aufnahmeschlitz zum Einstecken einer Schloßzunge 2 versehen ist, wobei der Aufnahmeschlitz derart gestaltet ist, daß die Schloßzunge 2 in einer linearen Einsteckrichtung einführbar ist. Die Schloßzunge 2 weist eine nicht näher bezeichnete Öffnung auf, durch die im eingesteckten Zustand der Schloßzunge 2 ein nockenförmiger Sperriegel 3 hindurchragt. Der Sperriegel 3 ist quer zur Einsteckrichtung der Schloßzunge 2 mittels eines gehäusefesten Führungsprofiles 6 linearverschiebbar gelagert, wobei das Führungsprofil 6 kanalartig gestaltet ist. Der Sperriegel 3 ist durch eine im Schloßgehäuse 1 montierte Schenkelfeder 5 derart federbelastet, daß er durch die Federkraft der Schenkelfeder 5 in seiner die Schloßzunge 2 arretierenden Sperrposition gehalten wird. Mit dem Sperriegel 3 steht eine Auslösetaste 4 in Wirkverbindung, die parallel zur Einsteckrichtung in einem oberen Bereich des Schloßgehäuses 1 in diesem linearbeweglich geführt ist. Dabei stehen die Auslösetaste 4 und der Sperriegel 3 derart über rampenförmige Anlaufschrägen miteinander in Wirkverbindung, daß ein Drücken der Auslösetaste 4 eine Querverschiebung des Sperriegels 3 - in der Darstellung nach den Fig. 1 bis 3 gesehen - nach rechts bewirkt, wodurch die Schloßzunge 2 freigegeben wird. Aufbau und Funktion der Auslösetaste 4 sowie des Sperriegels 3 entsprechen dem Stand der Technik, so daß für ergänzende Erläuterungen hierauf verwiesen wird.
Dem Gurtschloß 1 ist außerdem eine an sich bekannte Gurtstraffvorrichtung zugeordnet, die nicht dargestellt ist. Diese bewirkt daher bei einem Fahrzeugaufprall eine schlagartige Straffung des Sicherheitsgurtes. Um bei den daraus resultierenden Beschleunigungen in Pfeilrichtung B₁ (Fig. 2) oder Pfeilrichtung B₂ (Fig. 3) auf das Gurtschloß 1 eine unbeabsichtigte Bewegung der Auslösetaste 4 und damit eine unbeabsichtigte Entriegelung des Sperriegels 3 zu verhindern, ist der Auslösetaste 4 eine zusätzliche Sperre zugeordnet, die bei derartigen Beschleunigungen eine Relativbewegung der Auslösetaste 4 relativ zum Gurtschloß 1 und relativ zum Sperriegel 3 verhindert. Dazu ist an einer Oberseite des Führungsprofiles 6 ein hebelartiger Fortsatz W einstückig angeformt, der mit einem elastisch deformierbaren und zur Aus­ lösetaste 4 nach oben ragenden Schwenkabschnitt 8 sowie einem rechtwinklig daran ansetzenden, nicht näher bezeichneten Schenkel versehen ist. Der in der Darstellung nach den Fig. 1 bis 3 horizontale Schenkel weist an seinem freien Ende eine Trägheitsmasse 11 in Form eines massiven Scheibenelementes auf. Zwischen der Trägheitsmasse 11 und dem Schwenkabschnitt 8 ragt von dem Schenkel rechtwinklig nach oben - und damit parallel zur Einsteckrichtung der Schloßzunge 2 - ein stabiler Anschlagsteg 9 nach oben ab. Das Führungsprofil 6 einschließlich des Fortsatzes 7 ist einstückig als Kunststoffspritzgußteil hergestellt. Dadurch sind auch die Trägheitsmasse 11, der Anschlagsteg 9 und der Schwenkabschnitt 8 jeweils einstückig angeformt. Die Auslösetaste 4 weist wenigstens eine Rippe auf, in der eine Ausnehmung 10 vorgesehen ist, die nach unten offen gestaltet ist. Die Ausnehmung 10 fluchtet in der unbelasteten Ruheposition des Fortsatzes 7 derart mit dem Anschlagsteg 9, daß der Anschlagsteg 9 in die Ausnehmung 10 eintaucht, sobald die Auslösetaste 4 nach unten gedrückt wird. Bei einer solchen normalen Auslösebewegung der Auslösetaste 4 stellt im übrigen auch die Trägheitsmasse 11 keine Behinderung dar. Diese ist derart relativ zu der wenigstens einen Rippe der Auslösetaste 4 angeordnet, daß diese wenigstens eine Rippe an der Trägheitsmasse 11 vorbeibeweglich ist.
Zu beiden Seiten der Ausnehmung 10 sind an einer Unterseite der wenigstens einen Rippe der Auslösetaste 4 Anschlagkanten 12 vorgesehen, die durch die Unterkanten der wenigstens einen Rippe gebildet werden.
Sobald nun durch das Auftreten einer hohen, positiven oder negativen Beschleunigung in Pfeilrichtung B oder Pfeilrichtung B₂ aufgrund entsprechender, durch die Trägheitsmasse 11 verursachter Trägheitskräfte eine Verschwenkung des Fortsatzes 7 im Bereich seines elastisch deformierbaren Schwenkabschnittes 8 in Pfeilrichtung S₁ oder in Pfeilrichtung S₂ (gestrichelte Darstellungen in den Fig. 2 und 3) erfolgt, wird auch der Anschlagsteg 9 derart verschwenkt, daß die obere Stirnkante des Anschlagsteges 9 schräg in die Bewegungsbahn der jeweiligen Unterkante 12 der Auslösetaste 4 hineinragt und so eine Bewegung der Auslösetaste 4 verhindert. Dadurch wird auch verhindert, daß der Sperriegel 3 durch eine aufgrund von Trägheitskräften verursachte Absenkung der Auslösetaste 4 aus seiner Sperrposition herausbewegt wird. Ein anschließendes Entfallen der Beschleunigungskräfte B₁ und B₂ bewirkt automatisch wieder eine Verschwenkung des Fortsatzes 7 in seine Ausgangslage, in der eine ungehinderte Betätigung der Auslösetaste 4 ermöglicht wird.

Claims (5)

1. Gurtschloß für ein Sicherheitsgurtsystem eines Kraftfahrzeugs mit einem Schloßgehäuse, in das eine Schloßzunge des Sicherheitsgurtes einsteckbar ist, und in dem ein Sperriegel zwischen einer die Schloßzunge arretierenden Sperrposition und einer die Schloßzunge freigebenden Ruheposition beweglich gelagert ist, wobei dem Sicherheitsgurt eine Gurtstraffvorrichtung zugeordnet ist, sowie mit einer am Schloßgehäuse für eine Entriegelung des Sperriegels beweglich gelagerten Auslösetaste, dadurch gekennzeichnet, daß an einem gehäusefesten Teil (6) ein Fortsatz (7) angeordnet ist, an dem ein in die Bewegungsbahn der Auslösetaste (4) hineinragendes Blockierelement (9) vorgesehen ist, wobei das Blockierelement (9) über einen elastisch deformierbaren Abschnitt (8) des Fortsatzes (7) zwischen einer eine Bewegung der Auslösetaste (4) blockierenden, belasteten Sicherungsposition und einem mit einem korrespondierenden Gegenstück (10) an der Auslösetaste (4) in Bewegungsrichtung der Auslösetaste (4) fluchtenden, unbelasteten Freigabeposition schwenkbar gelagert ist, und daß an einem zu dem deformierbaren Abschnitt (8) beabstandeten Endbereich des Fortsatzes (7) eine Trägheitsmasse (11) positioniert ist.
2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement als Anschlagsteg (9) und das korrespondierende Gegenstück als Ausnehmung (10) gestaltet ist.
3. Gurtschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (7) einstückig an dem gehäusefesten Teil (6) angeformt ist, und daß der Anschlagsteg (9) und die Trägheitsmasse (11) einstückige Elemente des Fortsatzes darstellen.
4. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsmasse (11) als massives Scheibenelement gestaltet ist.
5. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (7) einschließlich des Anschlagsteges (9) und der Trägheitsmasse (11) aus Kunststoff hergestellt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537465A1 (de) * 1985-10-22 1987-04-23 Autoflug Gmbh Sicherheitsgurtverschluss
DE4002463A1 (de) * 1990-01-28 1991-08-08 Autoflug Gmbh Schocksicherer sicherheitsgurtverschluss
DE4305179A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-26 Takata Corp

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