DE19731933A1 - Elektrischer Stecker mit einem Aufnahmegehäuse und einem Kammerblock - Google Patents
Elektrischer Stecker mit einem Aufnahmegehäuse und einem KammerblockInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des
elektrischen Steckers mit einem Aufnahmegehäuse und einem
Kammerblock nach der Patentanmeldung 196 42 390.2.
Dort war Bezug genommen auf die EP 632 536 A1 aus der ein
elektrischer Stecker mit einen Kammerblock und einem
Aufnahmegehäuse bekannt ist. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 16 bis 24 und der
zugehörigen Beschreibung dargestellt ist, weist das Gehäuse
einen ersten hinteren Gehäuseteil, das Aufnahmegehäuse, mit
einer rückwärtigen Stirnfläche mit drei Durchgängen auf,
und einem zweiten vorderen Gehäuseteil, den Kammerblock,
der mit dem hinteren Gehäuseteil verbindbar ist. An den
Schmalseiten des Steckers weist der zweite vordere
Gehäuseteil Rastelemente auf, die an den entsprechenden
Rastelementen des Aufnahmegehäuses eingreifen. Dadurch sind
die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden. Für die aus
der EP 632 536 A1 angegebene Anzahl von Verbindungen,
nämlich drei, ist eine Fixierung des Kammerblockes im
Aufnahmegehäuse durch an den Schmalseiten angebrachte
Rastmittel sicherlich ausreichend. Wird jedoch die Zahl der
zu verbindenden Kontakte größer und die Stecker immer
kompakter, so wird auch das korrekte Zusammenfügen der
verschiedenen Gehäuseteile immer schwieriger und die
benötigte Kraft immer höher. Eine Fixierung, wie in der EP
632 536 angegeben, kann die erhöhten Anforderungen bei
Steckern mit vielen Verbindungen daher nur bedingt
erfüllen.
Aus der DE 195 30 505 A1 ist ein elektrischer Stecker mit
einen Aufnahmegehäuse und einem Kammerblock bekannt, der
mit einem komplementären Stecker verbindbar ist. Der
Kammerblock kann in das Aufnahmegehäuse eingefügt werden,
wobei an den beiden Gehäuseteilen komplementäre Rastmittel
vorgesehen sind. Das Aufnahmegehäuse weist Durchgänge zur
Aufnahme von Anschlußklemmen auf. Der Kammerblock, der mit
dem Aufnahmegehäuse verbindbar ist, weist Öffnungen auf,
durch die die Durchgänge erreichbar sind und die zur
Aufnahme von Kontakten eines komplementären Steckers
dienen. Das Aufnahmegehäuse weist auf jeder Breitseite des
Steckverbinders zumindest zwei federnde Zungen auf, die
sich fluchtend zur Einfügerichtung des Kammerblocks
erstrecken. Der Kammerblock weist an den Breitseiten
zumindest abschnittsweise zwei benachbarte Gehäusewände
auf, wobei die äußeren Gehäusewände federnde Abschnitte
aufweisen. Die federnden Abschnitte und die federnden
Zungen weisen komplementäre Rastmittel auf. Bein Einfügen
des Kammerblocks in das Aufnahmegehäuse greifen die Zungen
in die Aussparungen zwischen den federnden Abschnitten und
der benachbarten Gehäusewand ein. Zwischen dem
Aufnahmegehäuse und dem Kammerblock kann eine senkrecht zur
Steckrichtung verschiebbare Platte angeordnet sein, die zur
Sicherung der Kontakte im Gehäuse dient.
Es ist bei dieser Anordnung von Nachteil, daß zur
Herstellung der Anordnung Querschieber benötigt werden, die
durch den Kragen des Aufnahmegehäuses hindurchreichen
müssen, um entsprechende Rastöffnungen in den federnden
Zungen herstellen zu können. Dadurch wird das
Herstellungswerkzeug verteuert und eine Abdichtung aufgrund
der Öffnungen im Kragen der Aufnahmegehäuses erschwert.
Es war Aufgabe der Erfindung gemäß der Hauptanmeldung,
einen elektrischen Stecker mit einem Aufnahmegehäuse und
einem Kammerblock anzugeben, bei dem eine einfach
herzustellende raumsparende Verrastung vorgesehen ist. Bei
der Lösung dieser Aufgabe wurde in der Hauptanmeldung
ausgegangen von einem elektrischen Stecker zum Verbinden
mit einem komplementären Stecker mit mindestens zwei
Gehäuseteilen, einem kabelseitigen Aufnahmegehäuse mit
mindestens einem Durchgang zur Aufnahme des kabelseitigen
Teils eines Kontaktes und mit dem steckgesichtseitigen
Kammerblock, der mindestens eine Durchgangsöffnung zur
Aufnahme des steckgesichtseitigen Teils des Kontaktes
aufweist, wobei das Aufnahmegehäuse mit dem Kammerblock
durch komplementäre Rastmittel verbindbar ist, und wobei
der Kammerblock zur Sicherung der Kontakte aufweist. Als
Lösung wurde in der Hauptanmeldung angegeben, daß die
Wände zumindest einer Kammer für einen Kontakt ganz vom
Aufnahmegehäuse gebildet sind, daß die Wände der Kammer in
einer Durchgangsöffnung aufgenommen sind und daß die Wände
die Rastmittel zur Verrastung des Aufnahmegehäuses mit dem
Kammerblock tragen.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Stecker mit
einem Aufnahmegehäuse und mit einem Kammerblock anzugeben,
bei dem eine weitere Vereinfachung der Herstellung erreicht
wird. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der hier beschriebene elektrische Stecker besteht also aus
einen Aufnahmegehäuse und einem Kammerblock, wobei das
Aufnahmegehäuse Durchgänge zur Aufnahme des kabelseitigen
Teils eines Kontaktes und der Kammerblock
Durchgangsöffnungen zur Aufnahme des steckgesichtseitigen
Teils eines Kontaktes aufweist. Jeweils ein Durchgang und
eine Durchgangsöffnung bilden also gemeinsam eine Kammer.
Für zumindest einen Kontakt ist zumindest eine Kammerwand
vom Aufnahmegehäuse gebildet. Diese Kammerwand besteht also
aus einem elastischen Steg, der sich über die
stirngesichtseitige Oberfläche des Aufnahmegehäuses hinaus
erstreckt. Dieser Steg wird dann in eine Durchgangsöffnung
des Kammerblocks aufgenommen und bildet dort eine
Kammerwand. Der elastische Steg weist eine Rastöffnung auf
und die Durchgangsöffnung im Kammerblock eine Rastnase, die
in der Rastöffnung des Steges verrastet. Dadurch erfolgt
die Verrastung zwischen dem Aufnahmegehäuse und dem
Kammerblock. Die Rastöffnung im Steg ist in Form einer sich
länglich erstreckenden Öffnung ausgebildet und setzt sich
im Bereich des Durchgangs im Aufnahmegehäuse in Form einer
Nut fort. Zur Herstellung dieser Nut und der sich daran
anschließenden Rastöffnung ist nur ein Kern oder Schieber
notwendig, der sich in der gleichen Richtung erstreckt wie
die Kerne, durch die die Durchgänge im Aufnahmegehäuse
gebildet werden. Bei der Herstellung des Aufnahmegehäuses
ist daher eine sehr einfache Vorgehensweise möglich. Der
Kammerblock der entsprechend in den einzelnen Kammern
Rastnasen aufweist, kann ebenfalls nur mittels Kernen
hergestellt werden, die in der gleichen Richtung verlaufen,
in denen auch die Kerne zur Herstellung der
Durchgangsöffnungen verlaufen. Eine Herstellung beider
Teile ist also einzig und allein durch Kerne, die in Auf-
Zu-Richtung des Spritzwerkzeuges arbeiten, möglich. Dadurch
wird eine besonders einfache Herstellbarkeit gewährleistet.
In den meisten Fällen weist das Aufnahmegehäuse einen um
den Kammerblock umlaufenden Kragen auf, und der Kammerblock
wird innerhalb dieses Kragens aufgenommen. Zur Sicherung
der Kontakte im beschriebenen elektrischen Stecker ist eine
Sicherungsplatte vorgesehen, die als zweite
Kontaktsicherung dient und von einer Vorraststellung, in
der Kontakte in die Kammern einbringbar sind, in eine
Endraststellung, in der die Kontakte im Steckergehäuse
gesichert sind, verschiebbar ist. Erst wenn sich die
Sicherungsplatte in der Endraststellung befindet, kann ein
komplementärer Stecker eingebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt eines
elektrischen Steckers mit Aufnahmegehäuse, Kammerblock und
Sicherungsplatte,
Fig. 2 Aufnahmegehäuse, Kammerblock und Sicherungsplatte
in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen
Darstellung,
Fig. 3 den elektrischen Stecker in einem perspektivischen
Teilschnitt mit vorverrasteter Sicherungsplatte, und
Fig. 4 den elektrischen Stecker in einem perspektivischen
Teilschnitt mit endverrasteter Sicherungsplatte.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des
elektrischen Steckers zu erkennen. Der elektrische Stecker
besteht im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen, einen
kabelseitigen Aufnahmegehäuse 1 mit mindestens einem
Durchgang 2 zur Aufnahme des kabelseitigen Teils eines
Kontaktes. Weiter weist der Stecker einen
steckgesichtseitigen Kammerblock 3 auf. Der Kammerblock 3
weist zumindest eine Durchgangsöffnung 4 zur Aufnahme des
steckgesichtseitigen Teils des Kontaktes auf. Das
Aufnahmegehäuse 1 und der Kammerblock 3 sind durch
komplementäre Rastmittel 5, 6 verbindbar. Durchgänge 8 und
Durchgangsöffnungen 4 bilden gemeinsam eine Kammer 8 für
einen Kontakt. Dabei ist am Aufnahmegehäuse 1 über die
stirngesichtseitige Oberfläche des Aufnahmegehäuses 1
hinausragend eine Wand 9 einer Kammer 8 für einen Kontakt
durch einen Steg gebildet. Dieser Steg weist eine
Rastöffnung 5 auf. An der Durchgangsöffnung 4 ist
entsprechend eine Rastnase 6 ausgebildet, die mit der
Rastöffnung 5 am Steg, beziehungsweise der Wand 9,
zusammenwirkt. Die Durchgangsöffnung 4 und der Durchgang 2
mit der Wand 9 bilden gemeinsam die Kammer 8 zur Aufnahme
eines Kontaktes. Wie aus Fig. 1 deutlich zu erkennen,
weist das Aufnahmegehäuse einen umlaufenden Rahmen 10 auf,
in den durch entsprechende Öffnungen 11 ein
Bestätigungsschieber eingebracht werden kann. Dieser
Betätigungsschieber kann dazu dienen die Steckkräfte
zwischen dem dargestellten Stecker und einem komplementären
Stecker leichter zu überwinden. Weiter ist aus Fig. 1 eine
Sicherungsplatte 12 zu erkennen, wie sie auch in Fig. 2
dargestellt ist. Diese Sicherungsplatte 12 ist zwischen dem
Kammerblock 3 und dem Aufnahmegehäuse 1 angeordnet. Sie
weist im Bereich der Kammern Öffnungen 13 auf und kann von
oben auf die stirnseitige Oberfläche des Aufnahmegehäuses 1
aufgebracht werden. Über die stirnseitige Wand des
Aufnahmegehäuses 1 ragen weitere Wände 14 für Kammern
hinaus, die dazu dienen, die Sicherungsplatte 12 in ihrer
Endraststellung auf dem Aufnahmegehäuse 1 zu sichern.
In Fig. 2 wurde auf die Darstellung des umlaufenden
Kragens des Aufnahmegehäuses 1 verzichtet. Es ist
prinzipiell auch möglich, das Aufnahmegehäuse 1 ohne einen
solchen umlaufenden Kragen auszubilden. In Fig. 2 ist
besonders deutlich zu erkennen, wie die Stege,
beziehungsweise Wände 9, neben den Durchgängen 2 über die
stirnseitige Oberfläche des Aufnahmegehäuses 1 hinausragen.
Es ist auch zu erkennen, daß die Rastöffnung 5 in den
Wänden 9 sich im Bereich des Durchganges 2 in Form einer
Nut 15 fortsetzt. Weiter sind deutlich zu erkennen die
weiteren Wände 14 mit entsprechenden Hinterschnitten 16
hinter die die Verriegelungsplatte 12 in ihrer
Endraststellung greift.
In Fig. 3 ist die Sicherungsplatte 12 in der
Vorraststellung zu erkennen.
Fig. 4 stellt sie in ihrer Endraststellung dar. Dabei ist
deutlich zu erkennen, daß die Platte hinter den weiteren
Wänden 14 gesichert ist und in der Endraststellung werden
die Kammern durch die Wände der Sicherungsplatte derart
verengt, daß die Kontakte in den Kammern gesichert sind.
Der Kammerblock 3 ist in den beiden Fig. 3 und 4
geschnitten dargestellt. Dadurch ist besonders deutlich die
Verrastung der Rastnase 6 am Kammerblock 3, die sich
jeweils in einer Durchgangsöffnung 4 des Kammerblockes
befindet, in der Rastöffnung 5 der Wand 9 zu erkennen.
Der wesentliche Hintergrund der Erfindung ist, daß sowohl
die Wände 9 als auch die weiteren Wände 14 bei der
Herstellung durch entsprechende Schieber hergestellt werden
können, die sich alle in einer Öffnungsrichtung erstrecken.
Dies erleichtert die Herstellung wesentlich. Dadurch ist
beispielsweise bedingt, daß bei den weiteren Wänden 14
sich die Hinterschnitte 16 durch den gesamten Durchgang 2
in Form einer Nut 17 erstrecken. Dies trifft genauso auf
die Rastöffnung 5 und die sich daran anschließende Nut 15
zu.
Neben den elastisch ausgebildeten Wänden 9 und den weiteren
Wänden 14 sind auch Wände 18 vorgesehen, die ebenfalls eine
Seitenwand einer Kammer bilden, und zur Führung des
Kammerblocks 3 bei der Assemblage dienen. Die
Hinterschnitte 16 sorgen dafür, daß ein Verschieben der
Sicherungsplatte 12 nur möglich ist, wenn sich diese in
ihrer Endposition auf der stirngesichtseitigen Oberfläche
des Aufnahmegehäuses 1 befindet.
Claims (4)
1. Elektrischer Stecker zum Verbinden mit einen
komplementären Stecker mit mindestens zwei Gehäuseteilen,
einem kabelseitigen Aufnahmegehäuse (1) mit mindestens
einem Durchgang (2) zur Aufnahme des kabelseitigen Teils
eines Kontaktes und mit dem steckgesichtseitigen
Kammerblock (3), der mindestens eine Durchgangsöffnung (4)
zur Aufnahme des steckgesichtseitigen Teils des Kontaktes
aufweist, wobei das Kammergehäuse (1) mit dem Kammerblock
(3) durch komplementäre Rastmittel (5, 6) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Wand (9)
zumindest einer Kammer (8) für einen Kontakt von
Aufnahmegehäuse (1) gebildet ist, daß die Wand (9) der
Kammer (8) in einer Durchgangsöffnung (4) aufgenommen ist
und daß die Wand (9) eine Rastöffnung (5) zur Verrastung
des Aufnahmegehäuses (1) mit dem Kammerblock (3) trägt, und
daß die Durchgangsöffnung (4) eine entsprechende Rastnase
(6) zum Verrasten in der Rastöffnung (5) aufweist.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Kammerblock (3) und dem
Aufnahmegehäuse (1) eine Sicherungsplatte (12) angeordnet
ist, die in einer Richtung senkrecht zur Steckrichtung
zwischen einer Vorraststellung, in der Kontakte in die
Kammern (8) einbringbar sind und eine Endraststellung, in
der die Kontakte gesichert sind, verschiebbar ist.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (1) an zumindest
einem Durchgang (2) über die stirngesichtseitige Fläche des
Aufnahmegehäuses (1) hinausragende weitere Wände (14)
aufweist, die einen Teil einer Wand einer Kammer für einen
Kontakt im Bereich des Kammerblocks (3) bilden, und die
Hinterschnitte (16) aufweisen, hinter die die
Sicherungsplatte (12) in der Endraststellung geschoben
wird.
4. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wand (9)
ausgebildete Rastöffnung (5) sich durch den zugehörigen
Durchgang (2) im Aufnahmegehäuse (1) in Form einer Nut (15)
erstreckt.
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Effective date: 20111210 |