DE19731904A1 - Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte - Google Patents

Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte

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DE19731904A1
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Werner Ahrens
Elvira Ahrens
Hans-Joachim Ahrens
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/18Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
    • H01Q15/20Collapsible reflectors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte sowie einen speziellen Fächer zur Reflexion bzw. Abschirmung der elektromagnetischen Strahlung im Bereich des Kopfes des Benutzers.
Die Problematik der biologischen Wirkung von ein bis zwei Watt gepulster Sendeleistung auf die äußerst empfindlichen Nervenbahnen und Gehirnzellen des menschlichen Kopfes werden seit einiger Zeit untersucht. Inzwischen liegen wissenschaftlich fundierte Ergebnisse von Untersuchungen aus Australien an Mäusen vor, die mit Krebszellen geimpft wurden. Die mit elektromagnetischen Wellen bestrahlten Mäuse entwickelten doppelt so häufig Krebstumore wir ihre Artgenossen aus der unbestrahlten Kontrollgruppe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein geeignetes Strahlenschutzmittel für Handfunkgeräte zu finden, welches in der Handhabung praktisch ist und eine sichere Abschirmwirkung wenigstens eines Teiles der Strahlung zum Kopf hin aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird entsprechend der Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Unteransprüchen gelöst.
Dabei werden zwei von der Optik her unterschiedliche Abschirmmittel vorgeschlagen.
Als erstes schlagen wir eine Tasche aus Leder, Kunstleder oder Stoff vor, die an ihrem oberen Ende eine stehende oder ausklappbare Lasche besitzt. Die Lasche und unter Umständen die gesamte Tasche besitzen in einer Schicht ein untereinander verbundenes, elektrisch leitfähiges Netz, ein elektrisch leitfähiges Gewebe oder eine metallische oder metallisierte Folie. Es ist bekannt, daß elektromagnetische Wellen beim Durchgang durch sehr dünne Metallfolien eine Phasenverschiebung erhalten, die zur Auslöschung bzw. Schwächung führt.
An stärkeren Folien oder Metallgittern erfolgt analog bekannter Antennenkonstruktionen eine Reflexion der Strahlung vom Kopf bzw. von der Lasche weg in Richtung Antenne zurück.
Der Abstand von der Lasche zur Antenne hat Einfluß auf die Empfangsleistung der Antenne, er sollte so groß wie möglich sein. Wenn das Handy intern eine gute Abschirmung der elektronischen Schaltung bis zur Antenne hin besitzt, genügt es in der Regel, nur die Lasche aus metallischem Material zu fertigen. Verbessert wird die Abschirmwirkung durch eine seitliche Lasche, die man zur Seite der Antenne hin anbringt.
Zweckmäßig ist es, das Leder der Tasche mit einem Futter aus zur Innenseite hin metallbedampfter Folie auszurüsten.
Auch kann das Futter mit Aluminiumfäden durchwebt sein. Das Fenster der Tasche kann entweder offen sein oder aus einer transparenten Folie bestehen. Wenn die geräteinterne Schaltung nicht abgeschirmt ist, kann diese Folie mit einem feinen Metallgitter ausgerüstet sein.
Am rationellsten erscheint eine Tasche aus innen und/ oder außen metallisiertem Leder.
Auch metallisiertes textiles Gewebe ist erfindungsgemäß gut einsetzbar. Durch die Metallisierung wird optisch die Neuheit bei Handytaschen besonders hervorgehoben.
Für ausziehbare Antennen ist eine Lösung mit einer höheren, hochklappbaren Lasche, die metallisiert ist, vorteilhafter.
Sie hat an ihrem äußeren Ende einen Klettverschluß oder einen Druckknopf, um bei Nichtgebrauch nach unten über das Tastenfeld geklappt zu werden. Ein Stabilisator am Oberteil der Tasche hält diese lange Lasche in der Vertikalen fest.
Dieser Stabilisator kann automatisch auffedern, hochgeschoben oder geschwenkt werden. Auch wäre ein unmetallisierter Abstandshalter von der Lasche zur Antenne hin möglich.
Optimal ist es, wenn durch einen oder mehrere variable Verschlüsse auf der Rückseite des Handfunkgerätes die unterschiedlichsten Abmessungen dieser Geräte aufgenommen werden können. Hierzu bieten sich Klettverschlüsse an.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den folgenden Figuren und Beispielen zu entnehmen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Handfunkgerätes mit Tasche und hochgeklappter Lasche,
Fig. 2 Seitenansicht eines Handfunkgerätes mit geschlossener Tasche,
Fig. 3 Handfunkgerät mit geöffnetem Fächer,
Fig. 4 Handfunkgerät mit Ledertasche und drei Laschen,
Fig. 5 Schnitt durch metallbeschichtetes Leder
Fig. 6 Schnitt durch metallisiertes Leder.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Handfunkgerätes 1 mit einer Tasche 2. Die Tasche 2 besitzt auf der Frontseite 15 ein transparentes Fenster 9 und an der Oberseite eine hochklappbare Lasche 3. Sie besteht aus einem Leder 20 mit auf der Innenseite metallbeschichteter Kunststoffolie 7.
Diese als Reflektor wirkende Lasche 3 ist zwischen dem Kopf des Benutzers und der Antenne 8 angeordnet.
Das bedeutet, daß das Antennenabstrahldiagramm in einem Winkel von ca. 90° zum Kopf hin ein Intensitätsminimum besitzt.
Genau das ist beabsichtigt worden. Im ungünstigsten Falle muß der Benutzer sich um mindestens 45° drehen, um die Verbindung zum Umsetzer zu verbessern. Dieser kleine Nachteil wird gern in Kauf genommen.
Um die Lasche 3 in der Vertikalen zu halten, federt ein Stabilisator 11 in Form eines Kunststoffschiebers automatisch nach oben. Das transparente Fenster 9 ist von zwei querverlaufenden Fasern 10 aus Metall durchzogen. Selbige sind mit der metallisierten Folie 7 elektrisch verbunden, so daß sich ein sogenannter Faradayischer Käfig um das Handfunkgerät 1 herum ergibt. Die Antenne 8 ist ausziehbar und in der Endposition unter dem oberen Teil 14 der Lasche 3.
In Fig. 2 ist ein Handfunkgerät 1 mit einer geschlossenen Tasche 2 gezeichnet. In diesem Falle ist das Fenster 9 offen gestaltet und die Tasche 2 besteht aus einem stabilen Nylongewebe, welches mit einem Gewebe 6 aus Aluminiumfäden durchwebt ist. Die Lasche 3 ist auf der Frontseite 15 mit einem Klettverschluß 12 befestigt. Auf der Rückseite 16 ist ein Verschluß 17 aus Klettmaterial angebracht, der unterschiedliche Bauhöhen des Handfunkgerätes 1 kompensiert.
In Fig. 3 ist alternativ zur Tasche 2 ein Fächer 4 dargestellt, dessen Achse 18 sich in einer Aufnahme des Handfunkgerätes 1 befindet.
Vor Benutzung des Handys schwenkt man den Fächer 4 auf, der hier aus einem Gewebe 6 mit Metallfäden besteht.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von oben ein Handfunkgerät 1 mit einer Ledertasche 2. Zwischen der Frontseite 15 und der Antenne 8 ist eine metallisierte Lasche 3 angebracht. Sie ist seitlich stabilisiert durch die beiden seitlichen Laschen 3′.
Auf der Innenseite der Tasche 2 befindet sich ein zweischichtiges Futter aus Metallgewebe und zum Handy hin aus Baumwoll-Mischgewebe.
Auf der Vorderseite sieht man weiterhin ein offenes Fenster 9 für Tasten und Display sowie die Durchbrüche 23 für Lautsprecher und Mikrofon 24. Zur Rückseite 16 hin ist ein Verschluß 17 mit einem Druckknopf 13 angedeutet.
Letztlich ist der Schnitt durch das abschirmende Leder 20 einer Handy-Tasche 2 in Fig. 5 abgebildet. Eine Polyesterfolie 7 ist innen mit einer Aluminium- Schicht bedampft. Auf dieser Seite ist sie zum Leder 20 hin mit Klebstoff 21 beschichtet worden, bevor die Tasche 2 zugeschnitten und genäht wurde.
Möglich wäre auch eine Metallisierung des Leders 20 selbst, z. B. nach Fig. 6 durch Aufdampfen von Metall 25 oder durch Aufkaschieren von Metallfolie 7.
Bezugszeichenliste
1 Handfunkgerät
2 Tasche
3 Lasche
3′ seitliche Lasche
4 Fächer
5 Netz
6 Gewebe
7 Folie, metallisch oder metallisiert
8 Antenne
9 Fenster
10 Fasern
11 Stabilisator
12 Klettverschluß
13 Druckknopf
14 oberer Teil
15 Frontseite
16 Rückseite
17 Verschluß
18 Achse
19 Oberseite
20 Leder, lackiert oder metallisiert
21 Klebstoff
22 Aluminium-Schicht
23 Lautsprecher
24 Mikrofon
25 Metall

Claims (8)

1. Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte (1), die die zum Teil mehrere Watt betragende Sendeleistung und die entsprechend hohe elektromagnetische Strahlung im Bereich des Kopfes des Benutzers reduzieren soll, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Tasche (2) für ein Handfunkgerät (1) oder am Handfunkgerät (1) direkt eine wenigstens die Antenne (8) einseitig abschirmende, stehende oder hochklappbare Lasche (3) oder ein zu öffnender Fächer (4) angeordnet ist, die bzw. der wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitfähigem Netz (5), Gewebe (6), aus einer metallischen oder metallisierten Folie (7) oder aus metallisiertem Leder (2) oder Kunstleder (2) besteht.
2. Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparentes Fenster (9) mit elektrisch leitenden Fasern (10), Folien (7) oder einem Netz (5) durchzogen ist.
3. Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte (1) nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer oder hochschiebbarer Stabilisator (11) am oberen Ende der Tasche (2) vor der Lasche (3) oder an der Lasche (3) angeordnet ist.
4. Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil (14) der Lasche (3) ein Klettverschluß (12) oder ein Druckknopf (13) angeordnet ist.
5. Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) als Fortsetzung der Frontseite (15) der Tasche (2) ausgebildet ist.
6. Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) weinigstens zur Antenne (8) hin als seitliche Lasche (3′) fortgeführt ist.
7. Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite (16) ein, die unterschiedliche Länge von Handfunkgeräten (1) ausgleichender Verschluß (17) an der Tasche (2) angeordnet ist.
8. Strahlenschutztasche für Handfunkgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) des Fächers (4) an der Oberseite (19) des Handfunkgerätes (1) befestigt ist.
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