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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf tragbare elektronische Einrichtungen
im Allgemeinen und insbesondere auf handgehaltene Datensammelterminals
mit Strichcodelesern.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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Es
sind schon verschiedene Konstruktionen handgehaltener elektronischer
Einrichtungen bekannt, darunter sogenannte handgehaltene Datensammelterminals,
die Strichcodeleser oder Scanner umfassen. Solche Terminals werden
immer populärer,
beispielsweise im Einzelhandel, mit wachsendem Bewusstsein der inhärenten Vorteile
solcher Einrichtungen bei der Erstellung eines stets aktuellen Inventars
verfügbarer
Gegenstände,
ihrer Lage, Preise etc., und beim Bestellen von Gegenständen, deren Vorräte sich
verringern, und zwar bevor sie ausverkauft sind, und all dies in
einer leichten, betriebssicheren und zuverlässigen Weise.
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Es
gibt schon bekannte Scanner mit verschiedenen Konstruktionen. Beispiele
solcher Einrichtungen können
gefunden werden im US-Patent Nr. 4,760,248 an Swartz et al und in
den darin genannten Patenten, nämliche
den US-Patenten
Nr. 4,251,798; 4,360,798; 4,369,361; 4,387,297; 4,409,470; und 4,460,120.
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Die
schiere Existenz solcher handgehaltener Terminals ist ein Zeugnis
des Erfolgs bei der Verminderung des Leistungsverbrauchs, und zwar
nicht nur in den Bereichen elektronischer Schaltungen oder Informationsverarbeitungsschaltungen,
sondern auch von Lasern, Anzeigeanordnungen und anderen mechanischen
und elektrischen Komponenten der elektronischen Einrichtungen, sowie
ein Zeugnis für die
fortschreitende Miniaturisierung und damit einhergehenden Gewichtsverminderung
in den obigen Bereichen, sowie bei elektrischen Leistungsversorgungen.
Trotz dieses Fortschritts wurden bekannte Terminals immer noch als
sperrig angesehen. Es wurde später
erkannt, dass die Datenanzeige- und/oder -eingabeanordnung, welche
auf dem Terminalgehäuse
vorgesehen ist, der bestimmende Faktor für die Größe des Terminals wird, und
zwar nicht weil es unmöglich
war, eine solche Anordnung kleiner zu machen – die Technologie war vorhanden,
nämlich bei
Digitaluhren, Taschenrechnern, etc. – sondern weil es unpraktisch
wäre, da
es für
den Verwender schwierig wäre,
die Anzeige zu lesen und/oder die erforderlichen Eingaben über Stunden
hinweg einzugeben, wenn nicht die angezeigten Zeichen und/oder die
Knöpfe
oder anderen druckbaren Komponenten oder ähnliches eine gewisse Minimalgröße hätten.
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In
Anbetracht dessen wurde im US-Patent Nr. 5,241,488 an Chadima, et
al vorgeschlagen, das Gehäuse
eines Terminals mit einem verminderten Querschnitt im Mittenbereich
vorzusehen, wobei der angebliche Zweck davon sein soll, es für den Verwender
leichter und praktischer zu machen, das Terminal während der
Verwendung zu halten. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass die
Einrichtung von dieser Bauart immer noch sehr umständlich zu
verwenden ist, insbesondere weil die Lage und Konfiguration des
Bereichs mit vermindertem Querschnitt sind, dass die Hand, in der
der Verwender das Terminal hält,
eine unnatürliche
und daher ermüdende
Position annehmen muss, wenn das Terminal verwendet wird, sei es
zum Zielen des Scanners in der richtigen Richtung, dessen Betrieb
auszulösen,
oder die Anzeige zu lesen oder die erforderlichen Eingaben durch
Betätigung
der Knöpfe
durchzuführen,
von Hand auf druckempfindliche Bereiche der obigen Anordnung zu
schreiben oder ähnliches.
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EP 0 653 722 A2 ,
welche den Oberbegriff des Anspruchs 1 widerspiegelt, offenbart
ein handgehaltenes Dateneingabeterminal, das sowohl für linkshändige als
auch rechtshändige
Bediener praktisch zu verwenden ist. Das handgehaltene Datenterminal umfasst
eine Schwenkbefestigung, die den Scan-Kopf mit dem Gehäuse verbindet,
um zu gestatten, dass der Scan-Kopf zwischen ersten und zweiten
Lesepositionen gedreht wird. Die Schwenkbefestigung umfasst eine
an dem Gehäuse
befestigte Hülse
und ein Paar von diametral gegenüberliegenden
Rastschlitzen, die durch eine halbkreisförmige Spur bzw. Schiene verbunden
sind, eine zwischen der Hülse
und dem Scan-Kopf
wirkende Feder zum Vorspannen des Scan-Kopfes in eine an dem Gehäuse anliegende
Position, und einen Vorsprung, welcher von dem Scan-Kopf getragen ist,
zum Eingriff mit dem einen oder dem anderen Rastschlitz, wenn der
Scan-Kopf in einer der ersten und zweiten Lesepositionen ist, wobei
sich der Vorsprung über
die halbkreisförmige
Spur hinweg bewegt, wenn der Scan-Kopf zwischen den ersten und zweiten
Lesepositionen geschwenkt wird. Um den Scan-Kopf von einer Leseposition
zu der anderen zu drehen, ergreift ein Bediener den Scan-Kopf und
zieht ihn weg von dem Gehäuse
gegen die Kraft der Feder. Diese Wirkung zieht den Vorsprung aus
einem der Rastschlitze. Der Bediener dreht dann den Scan-Kopf, um
ihn in die andere Leseposition zu bringen, wo der Vorsprung in dem
Rastschlitz am anderen Ende unter der Vorspannung der Feder eintritt.
Während
der Drehung des Scan-Kopfes, läuft
der Vorsprung in einer Spur, um den ausgerasteten Zustand des Scan-Kopfes
aufrecht zu erhalten.
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Ziele der Erfindung
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Entsprechend
ist es ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden.
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Insbesondere
sieht die vorliegende Erfindung eine größere Flexibilität hinsichtlich
der Orientierung des Gehäuses
vor, und erleichtert auch die Bewegung des Gehäuses, wodurch die Betriebsfähigkeit
der elektronischen Einrichtung verbessert wird.
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Genauer
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine handgehaltene elektrische
Einrichtung, insbesondere ein Datensammelterminal vorzusehen, die
bzw. das nicht die Nachteile bekannter Einrichtungen dieser Art
besitzt.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine elektronische
Einrichtung von der hier betrachteten Art vorzusehen, die geeignet
ist, in der Hand eines Verwenders gehalten zu werden, und zwar in
einer vollständig
natürlichen
Position, unabhängig
davon, welcher Vorgang bzw. Betrieb mit dieser Einrichtung durchgeführt wird.
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Es
ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die obige
Einrichtung derart zu gestalten, dass die Gefahr, dass die Einrichtung
bei einer Entspannung des Griffs aus der Hand des Verwenders rutschen
könnte,
zu minimieren, wenn nicht gar zu beseitigen.
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Gleichzeitig
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die handgehaltene Einrichtung
von der obigen Art, insbesondere ein Terminal mit einem Strichcodescanner,
derart zu konstruieren, dass sie bzw. es eine relative einfache
Konstruktion besitzt, kostengünstig
herzustellen ist, leicht zu verwenden ist, und dennoch zuverlässig im
Betrieb ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Zur
Erfüllung
der obigen Ziele und weiterer Ziele, die nachfolgend deutlich werden,
weist die vorliegende Erfindung eine handgehaltene elektronische
Einrichtung auf, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
die Einrichtung Folgendes: ein Gehäuse mit einer Vorderseite,
die zu einem Verwender weist, wenn die Einrichtung in Verwendung
ist, und einer entgegengesetzt weisenden Rückseite; Informationsverarbeitungsmittel
in dem Gehäuse;
Mittel, die zugänglich
auf der Vorderseite des Gehäuses
angeordnet sind zum Austausch von Information mit den Informationsverarbeitungsmitteln;
und Mittel auf der Rückseite
zum Bilden eines Handgriffs, der konfiguriert ist um im Wesentlichen
konform in der Handfläche
der Hand eines Verwenders aufgenommen zu werden. Ein besonderer
Vorteil der bisher beschriebenen Konstruktion der elektronischen
Einrichtung ist, dass die Einrichtung über ausgedehnte Zeitperioden
verwendet werden kann, ohne den Verwender zu ermüden oder auf andere Weise zu
stören.
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Es
ist besonders vorteilhaft, wenn die Formmittel dem Handgriff eine
allgemein trommelförmige Konfiguration
an einen mittleren Bereich der Rückseite
geben zur Stabilität.
Die Formmittel umfassen vorteilhafterweise mindestens eine divergierende Oberfläche, die
in einer Richtung zum Bodenteil des Gehäuses divergiert, welcher näher zum
Verwender hin liegt, wenn die Einrichtung in Verwendung ist, als ein
oberer Teil des Gehäuses.
Die handgehaltene elektronische Einrichtung umfasst vorteilhafterweise ferner
Detektiermittel, die mindestens teilweise in dem Gehäuse aufgenommen
sind, und bei Aktivierung funktionsmäßig vorgesehen sind zum Sammeln von
Information zur Verwendung durch die Informationsverarbeitungsmittel.
Gemäß einem
vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind ferner Mittel zum
Betätigen
der Detektiermittel vorgesehen, wobei die Betätigungsmittel mindestens einen
Auslöserknopf
umfassen, welcher auf der divergierenden Oberfläche der Formmittel gelegen
ist und einen spitzen Winkel mit einer vorbestimmten Größe mit mindestens
einer zentralen Ebene der elektronischen Einrichtung einschließen.
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Diese
Maßnahmen
haben mindestens zwei Vorteile: zum einen minimiert die Divergenz
der betreffenden Oberfläche
die Gefahr, dass die Einrichtung aus der Hand des Verwenders rutscht,
wenn er den auf den Handgriff ausgeübten Griff geringfügig lockert.
Andererseits ist die Lage des Auslöseknopfes auf dieser divergierenden
Oberfläche
an einer Position, wo er leicht zugänglich ist und von dem Zeigefinger
des Verwenders gedrückt
werden kann, und er ist tatsächlich
in einem Bereich, wo der Zeigefinger natürlicher Weise zu liegen kommt,
wobei das Drücken
des Auslöseknopfes
tatsächlich
den Halt verbessert, den der Verwender auf dem Handgriff hat.
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Es
wurde herausgefunden, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn die
vorbestimmte Größe des genannten
spitzen Winkels im Wesentlichen 45° ist, wenn die eine zentrale
Ebene diejenige ist, die die Vorderseite von der Rückseite
des Gehäuses
trennt, und im Wesentlichen 30° ist,
wenn die eine zentrale Ebene eine Symmetrieebene des Gehäuses ist,
die sich im Wesentlichen senkrecht zu den Vorder- und Rückseiten
vom oberen Teil zum unteren Teil des Gehäuses erstreckt. Vorteilhafterweise
umfasst die divergierende Oberfläche
zwei entgegengesetzte Seitenbereiche, die bezüglich einer Symmetrieebene des
Gehäuses
spiegelsymmetrisch angeordnet sind, und der genannte Auslöseknopf
ist an einem der Seitenbereiche angeordnet. Es kann ferner ein zusätzlicher
Auslöseknopf, ähnlich zu
dem einen Auslöseknopf,
vorgesehen sein und an dem anderen der Seitenbereiche im Wesentlichen
spiegelsymmetrisch hinsichtlich des ersten Auslöseknopfes angeordnet sein.
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Gemäß einem
weiteren vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die
handgehaltene elektronische Einrichtung ferner einen Riemen auf, der
sich entlang des Handgriffs und in einem Abstand zu dem Handgriff
erstreckt und funktionsmäßig vorgesehen
ist zum Einfassen der Hand des Verwenders zwischen dem Riemen und
dem Handgriff, wenn die elektronische Einrichtung von dem Verwender gehalten
wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Riemen einen Endteil
besitzt, der mit einer festgelegten Stelle am unteren Teil des Gehäuses gelenkig
angebracht ist, und einen anderen Endteil besitzt, der an dem Rückteil des
Gehäuses
angebracht ist, und zwar in einer Entfernung von dem unteren Teil,
wobei die Entfernung die erwartete Breite der Hand irgendeines möglichen
Verwenders übersteigt,
zur Bewegung zwischen zwei Endpositionen, in denen sich der Riemen über den
Rücken
irgendeiner Hand erstreckt, die der Verwender zufällig verwendet,
um die elektronische Einrichtung an dem Handgriff zu halten, und
zwar in einer beabstandeten Beziehung zu allen Knöcheln und
Gelenken dieser Hand. Der Riemen erstreckt sich in jeder seiner
Endpositionen entlang eines Wegs, der um einen vorbestimmten spitzen
Winkel von der Symmetrieebene von dem einen zu dem anderen Endteil
des Riemens abweicht.
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Weiter
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, umfasst die handgehaltene elektronische
Einrichtung ferner eine Verschalung bzw. Verkleidung mit einer im
Wesentlichen kuppelförmigen
Konfiguration, die zur Bewegung einer Vielzahl von Positionen auf
und relativ zu einem oberen Teil eines Gehäuses angebracht ist, welcher
bei Verwendung der Einrichtung weiter entfernt von dem Verwender
ist als ein unterer Teil des Gehäuses.
Die kuppelförmige
Konfiguration der Verschalung gibt der elektronischen Einrichtung
besonders stoßfeste
Eigenschaften, da ihre Kontur glatt in die des Gehäuses übergeht
und es keine Ecken oder andere Schwachstellen gibt, die beschädigt werden
könnten, oder
an denen die Verschalung leicht von dem Gehäuse getrennt werden könnte, bei
unbeabsichtigtem Kontakt mit irgendeiner externen Struktur.
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Die
handgehaltene elektronische Einrichtung besitzt eine besonders vorteilhafte
Konstruktion, wenn sie optische Scan-Mittel umfasst, einschließlich einer
Laserdiode zum emittieren eines Lichtstrahls, eines optischen Strangs,
der mindestens teilweise in der Verkleidung aufgenommen ist zum
Modifizieren des Lichtstrahls, einer Fotodiode zum Abfühlen von Licht,
das von dem Strichcodesymbol reflektiert wurde, und zwar über ein
Sichtfeld hinweg, und einer Scan-Komponente zum Scannen des Lichtstrahls und/oder
des Sichtfeldes. In diesem Fall umfasst die kuppelförmige Verkleidung
ein Fenster für
den Durchlass des Lichtstrahls und /oder des reflektierten Lichts.
Wenn die elektronische Einrichtung mit Telekommunikationsmitteln
ausgerüstet
ist, einschließlich
einer Antenne zum Kommunizieren auf einer Funkfrequenz mit einer
entfernten Stelle, dann ist die Antenne auf der Verkleidung angebracht,
und zwar rückwärtig von
dem Fenster, für
eine gemeinsame Bewegung mit der Verkleidung, so dass sie immer außerhalb
des Sichtfeldes der Scan-Mittel ist und somit nicht den Betrieb
davon stört.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
Mittel zum Verbessern der Reibung zwischen mindestens ausgewählten Teilen der
Hand des Verwenders und entsprechenden Teilen des Handgriffs vorgesehen
sind. Solche Verbesserungsmittel umfassen vorteilhafterweise Vertiefungen
bzw. Dellen in den betreffenden Teilen des Handgriffs. Vorteilhafterweise
sind die Verbesserungsmittel in dem Bereich von mindestens einer
der beiden Seitenoberflächen
des Handgriffs angeordnet, an dem die Spitze des Daumens des Verwenders
liegt, wenn die Einrichtung verwendet wird.
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Ein
zusätzliches
Merkmal dieser Erfindung besteht in einer Anordnung zum Anbringen
eines plattenförmigen
Elements mit einer Vorder- und einer Rückseite in einer Tragstrukturöffnung,
die von einer Innenumfangsoberfläche
begrenzt ist. Die Anordnung umfasst Mittel zum Tragen des plattenförmigen Elements
in der Öffnung
einschließlich
eines im Wesentlichen starren internen Rahmens, der mit der Innenumfangsoberfläche fest
in Eingriff steht und das plattenförmige Element mit Abstand umgibt,
um einen dazwischenliegenden Spalt zu bilden; und eine Überspritzung
aus einem elastischen nachgiebigen Material einschließlich eines
Umfassungsteils, der sich um den internen Rahmen erstreckt und in
den Spalt dringt, um diesen aufzufüllen und eine stoßabsorbierende
Barriere darinnen zu bilden.
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Die
Tragmittel umfassen ferner eine im Wesentlichen starre Stützplatte,
die mit der Innenumfangsoberfläche
benachbart zu dem internen Rahmen fest in Eingriff steht und benachbart
zu der Rückseite
des plattenförmigen
Elements liegt, um letzteres von hinten zu stützen.
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Ein
im Wesentlichen starrer externer Rahmen umgibt den internen Rahmen
mit einem vorbestimmten Abstand davon. Die Überspritzung umfasst ferner
einen Erweiterungsteil, der mit dem Umfassungsteil integral ist
und sich von dort um den Außenrahmen
herum erstreckt. Ein weiteres neues Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht in einer Mehrfach-Verbinder-Anordnung zum Abdichten der Einrichtung
hinsichtlich Feuchtigkeit und Eindringen von Verschmutzungen. Die
Anordnung umfasst einen Computer-Verbinder zum Austausch von Information
zwischen einem externen Host-Computer und der Einrichtung, einen
Tastatur-Verbinder zum Austausch von Information zwischen einer
externen Tastatur und der Einrichtung, und einen Leistungs-Verbinder zum Liefern
von Gleichstromleistung an die Einrichtung. Jeder Verbinder besitzt
eine Abschirmung integral mit der Platte für eine verbesserte Abdichtung.
Eine Elastomer-Dichtung ist mit der Platte ausgeformt und gewährleistet
eine Wasser- und verschmutzungs-resistente Dichtung.
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Die
neuen Merkmale, die für
die Erfindung als charakteristisch angesehen werden, sind insbesondere
in den beigefügten
Ansprüchen
beschrieben. Die Erfindung selbst jedoch, sowohl hinsichtlich ihres
Aufbaus als auch ihrer Betriebsart, sowie weitere Ziele und Vorteile
davon, werden am Besten verstanden aus der folgenden Beschreibung
spezieller Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichung
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1 ist eine teilweise zerlegte
Vorderansicht einer Strichcode-Scan-Einrichtung der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine Seitenansicht
der Scan-Einrichtung von 1;
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3 ist eine Draufsicht auf
die Einrichtung gemäß 1 und 2;
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4 ist eine Rückansicht
der in den 1 bis 3 gezeigten Einrichtung:
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5 ist eine Teilquerschnittsansicht
in einem bezüglich
der 1 bis 4 vergrößerten Maßstab, und zwar von der Scan-Einrichtung
der vorliegenden Erfindung, entlang der Linie 5-5 von 4;
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6 ist eine Rückansicht
in noch größerem Maßstab, und
zwar von einem Teil der Scan-Einrichtung, und zwar gesehen in Richtung
der Pfeile 6-5 von 2;
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7 ist eine Ansicht der Scan-Einrichtung der 1 bis 6 von unten;
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8 ist eine vereinfachte
Schnittansicht durch eine Scan-Einrichtung von der in den 1 bis 7 dargestellten Art und zeigt einen flexiblen
Verbinder, der sich zwischen dem Inneren eines Gehäuses und
dem Inneren einer teilweise kugelförmigen Verkleidung erstreckt,
und zwar in einer Position der Verkleidung bezüglich des Gehäuses;
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9 ist eine Ansicht identisch
zu der von 8 mit der
Ausnahme, dass die Verkleidung und daher der flexible Verbinder
in einer unterschiedlichen Position bezüglich des Gehäuses gezeigt
sind;
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10 ist eine Vorderansicht
des flexiblen Verbinders, welche in den 8 und 9 verwendet wird,
und zwar einzeln und in ausgestrecktem Zustand;
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11 ist eine Explosionsansicht,
die eine gerahmte Anzeigeanordnung von der Art zeigt, wie sie in
der Scan-Einrichtung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
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12 ist eine Schnittansicht
eines Bereichs der gerahmten Anzeigeanordnung von 11;
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13 ist eine Teilschnittansicht
in vergrößertem Maßstab, und
zwar entlang der Linie 13-13 von 7;
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14 ist ein Aufriss einer
Multi-Verbinder-Platte, wie sie in 13 gezeigt
ist, in vergrößertem Maßstab;
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15 ist eine teilweise auseinandergezogene,
perspektivische Ansicht eines oberen Teils des Gehäuses der
Einrichtung von 1, zusammen
mit einem unteren Teil der Verkleidung, die von der Einrichtung
abgebaut ist;
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16 ist eine Teilrückansicht
der Verkleidung von 15,
wie sie auf der Einrichtung angebracht ist;
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17 ist eine Teilschnittansicht
entlang der Linie 17-17 von 16;
und
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18 ist eine Draufsicht entlang
der Linie 18-18 von 17.
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Genaue Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Bezugnehmend
auf die Zeichnungen im Einzelnen und zunächst auf 1 ist ersichtlich, dass das Bezugszeichen 10 darinnen
verwendet wurde, um eine handgehaltene elektronische Einrichtung der
vorliegenden Erfindung insgesamt zu bezeichnen. Wie gezeigt ist,
umfasst die Einrichtung 10 als eine ihrer Hauptkomponenten
ein Gehäuse 11.
Das Gehäuse 11 nimmt
elektronische Schaltungen jeglicher bekannten Konstruktion auf,
wobei die elektrische Schaltung an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung
bildet und daher hier nicht in größeren Einzelheiten beschrieben
wird; vielmehr wird darauf nur am Rande Bezug genommen in dem Ausmaß, wie es sich
auf die verschiedenen strukturellen und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung
bezieht, die hier angesprochen werden, und dann nur hinsichtlich der
Funktionen, die ihre verschiedenen Teile ausführen, und nicht wie sie aufgebaut
ist, um solche Funktionen auszuführen.
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Das
Gehäuse 11 besitzt
einen Hauptteil 12 mit einer allgemein parallelepipedförmigen Konfiguration,
wie sie gezeigt ist, um eine Dateneingabe- und/oder -anzeigeeinrichtung 14 auf
seinem Vorderteil 13 zu tragen. An diesem Punkt sei bemerkt,
dass alle Bezugnahmen, die hierin verwendet werden hinsichtlich
Richtungen oder relativer Positionen so beabsichtigt sind und interpretiert
werden sollten, dass sie sich auf die Orientierung beziehen, in
der die elektronische Einrichtung 10 üblicherweise verwendet wird,
d.h. mit dem „Boden" näher zum
Verwender oder zum Erdboden, mit der „Front" bzw. Vorderseite zum Verwender weisend,
etc.
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Wie
in 1 der Zeichnung dargestellt
ist, ist die Einrichtung 14 aufgebaut als eine kombinierte Dateneingabe-
und -anzeigeeinrichtung, die wie gezeigt Folgendes umfasst: an mindestens
einem ihrer Bereiche eine Anzeigeanordnung 15, beispielsweise eine
Flüssigkristallanzeige
oder ähnliches,
an mindestens einem weiteren ihrer Bereiche eine niederdrückbare Schaltanordnung 16,
und an mindestens noch einem weiteren ihrer Bereiche eine Aufzeichnungsanordnung 17,
die in der Lage ist, Information in handgeschriebener Form aufzunehmen.
Alle diese Anordnungen 15, 16 und 17 sind
bekannte Konstruktionen, so dass die Art und Weise, in der sie in
die Einrichtung 14 integriert sind und die Art und Weise, wie
sie arbeiten und mit im Inneren des Gehäuses 11 aufgenommener,
elektrischer Schaltungen zusammenarbeiten, hier nicht in Einzelheiten
beschrieben zu werden braucht und auch nicht beschrieben wird.
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Es
genügt
zu sagen, dass die Anzeigeanordnung 15 funktionsmäßig vorgesehen
ist zum Anzeigen jeglicher Daten oder anderer Information, die dorthin
geliefert werden in Form geeigneter Steuersignale durch eine Anzeigentreiberschaltung,
die Schalteranordnung 16 betriebsmäßig vorgesehen ist zum Erzeugen
verschiedener Befehlssignale, die an eine Steuerschaltung geliefert
werden, und die Aufzeichnungsanordnung 17 funktionsmäßig vorgesehen
ist zum Abfühlen
von Druck, der an verschiedenen Punkten oder Bereichen davon angelegt
wird, und zum Ausgeben elektrischer Signale, die repräsentativ
für diese
Information sind, wobei diese elektrischen Signale an eine Auswertungsschaltung
geliefert werden, die diese Information interpretiert, speichert
und/oder weitergibt, abhängig
von der schließlichen
Verwendung und/oder dem Ziel solcher Information.
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Während die
verschiedenen Treiber-, Steuer-, Auswertungs- und anderen Schaltungen,
die in dem Inneren des Gehäuses 11 aufgenommen
sind, ihre zugewiesenen Aufgaben individuell durchführen, sind
sie dennoch nicht vollständig
unabhängig
voneinander. Vielmehr sind sie Teile eines größeren Ganzen, d.h. sie arbeiten
miteinander zusammen für einen
gemeinsamen Zweck. Somit kann Information, die durch Sensoren gesammelt
wurde, welche mit einer Schaltung assoziiert sind, angezeigt werden
unter der Steuerung einer anderen Schaltung, wobei eine oder beide
dieser Schaltungen durch eine dritte gesteuert werden können, ansprechend
auf dorthin gelieferte Befehlssignale, und eine vierte Schaltung kann
Signale verarbeiten, speichern und/oder senden, die von einer oder
allen der genannten Schaltungen abgeleitet wurden oder sich aus
deren Aktivitäten
ergeben. Wie erwähnt
wurde, ist all dies bekannt und bedarf keiner weiteren Erklärung.
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Um
in der Lage zu sein, die handgeschriebene Information auf der druckempfindlichen
Anordnung 17 einzugeben, ist es notwendig, dass der Verwender
der elektronischen Einrichtung 10 leichten Zugang zu einem
für diesen
Zweck geeigneten Schreibgerät 18 hat,
ohne Taschen durchsuchen zu müssen
oder zu versuchen, seine Schritte zu der letzten Stelle zurückzuverfolgen,
an der ein solches Schreibgerät 18 zuletzt
verwendet wurde. Dazu ist an einem Unterteil des Gehäuses 11 eine
Ausnehmung 19 vorgesehen zur Aufnahme des Schreibgeräts 18, wenn
es nicht in Verwendung ist, wie in 1 durch gestrichelte
Linien angezeigt ist: Das Schreibgerät 18, das als ein passives
Element oder Griffel aufgebaut sein kann, wird durch irgendwelche
bekannten Mittel in der Ausnehmung 19 gehalten, beispielsweise
durch elastisch nachgiebige Vorsprünge, die in der Ausnehmung
angeordnet sind, und mit entsprechenden Gegenoberflächen oder
Vertiefungen des Schreibgeräts 18 in
Eingriff kommen.
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Ein
Vergleich der 1 und 7 ergibt, dass das Schreibgerät 18 im
Wesentlichen flach ist, dass es zwei entgegengesetzt weisende, im
Wesentlichen planare Hauptoberflächen
umfasst, von denen eine in 1 bei 20 gezeigt
ist. Um das Herausziehen des Schreibgeräts 18 aus der Ausnehmung 19 zu
erleichtern, ist nicht nur der Unterteil des Gehäuses 11 in dem Bereich
der Ausnehmung 19 in der Weise konturiert, wie es bei 21 in 1 angezeigt ist, um einen beträchtlichen
Teil der jeweiligen flachen Oberfläche 20 freizulegen,
wenn das Schreibgerät 18 in
der Ausnehmung 19 aufgenommen ist, sondern das Schreibgerät 18 ist
auch mit einem Kanal 22 versehen, in den der Verwender
seinen Fingernagel einsetzen kann, um vor und während dem Herausziehen des
Schreibgeräts 18 aus
der Ausnehmung 19 einen sicheren Eingriff damit zu besitzen.
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Die
in den Zeichnungen gezeigte elektronische Einrichtung 10 ist
auch mit mechanischen, elektrischen, elektromechanischen und anderen
Anordnungen oder Schaltungen versehen, die ermöglichen, dass sie als sogenannter
Strichcodeleser oder, wie es im Weiteren bezeichnet wird, als Scanner
verwendet wird, und zwar von der Art wie sie beispielhaft angegeben
ist in den folgenden US-Patenten Nr. 4,387,297; 4,409,470; 4,806,742;
5,157,248; 5,254,844; 5,306,900 und D-205,884. Solche Anordnungen
oder Schaltungen sind wiederum bekannt und werden daher hier nicht
im Einzelnen beschrieben, außer
dass sie wie die vorgenannten Anordnungen und Schaltungen den gleichen
oder ähnlichen Grundaufbau
besitzen, wie die derzeitig verwendeten, beispielsweise in dem tragbaren
Stift-Terminal PPT4100 mit integriertem Scanner, welcher im Handel
erhältlich
ist von Symbol Technologies, Inc., dem Anmelder der vorliegenden
Anmeldung.
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Wie
bekannt ist, geben Scanner dieser Bauart beim Auslösen einen
relativ schmalen Lichtstrahl mit niedriger Energie ab, vorzugsweise
einen Laserstrahl, und zwar auf den zu scannenden Bereich, wobei
dieser Strahl automatisch bewegt wird, um das Ziel oder den interessierenden
Bereich zu überstreichen
und in größerem oder
geringerem Ausmaß von verschiedenen
Zonen des Bereichs reflektiert zu werden, die den lichtabsorbierenden
Strichen und den reflektierenden Zwischenräumen des Strichcodes entsprechen,
wie beispielsweise dem bekannte Symbol des Uniform Product Code
(UPC), welches auf dem Produkt selbst oder auf einem Etikett vorgesehen
ist, wobei das Etikett an einem Regal oder an einem anderen Träger befestigt
ist, auf dem eine Vielzahl gleichartiger Produkte getragen wird.
Die Information, die von dem Teil des so reflektierten Lichts getragen
wird, das zu dem Scanner zurückgeworfen wird,
wird dann über
ein Sichtfeld detektiert durch lichtempfindliche Abfühlmittel,
die in dem Scanner angeordnet sind, und wird dann verarbeitet und
ausgewertet, um daraus die Identität des Produkts zu bestimmen,
das durch einen derartigen UPC-Code beschrieben wird.
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Bei
der Ausführung
der elektronischen Einrichtung 10 der vorliegenden Erfindung,
die in den Zeichnungen gezeigt ist, besitzt der obere Teil des Gehäuses 11 eine
Erweiterung bzw. Vergrößerung 23 an
seinem mittleren Bereich. Die Erweiterung 23 dient zur
Aufnahme eines unteren Teils einer kuppelförmigen Verschalung bzw. Verkleidung 24,
die innerhalb eines begrenzten Bereichs bezüglich des Gehäuses 11 beweglich
ist. Wie gezeigt ist, besitzt die Verkleidung 24 eine im
Wesentlichen kugelförmige Gesamtkonfiguration
und umfasst einen flachen Teil 25, welcher ein Fenster 26 umfasst,
wie besonders in 2 der
Zeichnung gezeigt ist. Die Verkleidung 24 nimmt mindestens
einige der Komponenten des optischen Strangs auf, die einen Vorwärtspfad
für den scannenden
Laserstrahl bilden, welcher an der Laserstrahlquelle beginnt, und
einen Rückkehrpfad
für die
reflektierte Laserstrahlung bilden, der an den lichtempfindlichen
Detektormitteln endet.
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Wie
bekannt ist, ist das Fenster 26 lichtdurchlässig und
ist vorzugsweise ein stark wellenlängen-selektives Filter, d.h.
es lässt
Strahlung mit der von der Laserstrahlquelle ausgegebenen Wellenlänge im Wesentlichen
ohne Dämpfung
durch, und zwar unabhängig
von der Bewegung im Vorwärts-
oder Rückkehrpfad,
aber verhindert im Wesentlichen, dass Licht bei allen anderen Wellenlängen, wie
beispielsweise solche, die im Umgebungslicht enthalten sind, das
an der Stelle der Verwendung der elektronischen Einrichtung 10 angetroffen
wird, in das Innere der Verkleidung 24 und/oder der Gehäuses 11 eintritt, wo
es andernfalls den Betrieb der lichtempfindlichen Detektormittel
beeinträchtigen
könnte.
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Wenn
die 1 und 2 der Zeichnung nebeneinander
betrachtet werden, kann man nicht nur beobachten, dass die elektronische
Einrichtung 10 auch mit einer externen Antenne 27 ausgestattet
ist, anhand derer eine Funkfrequenz-Sende-/-Empfangs-Schaltung,
die auch im Inneren der tragbaren elektronischen Einrichtung 10 aufgenommen
ist, in der Lage ist, Daten oder andere Information mit einer stationären Kombination
aus Basisstation, Hauptcomputer und Hostprozessor auszutauschen,
wenn nötig
oder erwünscht,
sondern auch, dass die Antenne 27 auf der kuppelförmigen Verkleidung 24 rückwärtig von
dem Fenster 26 angebracht ist zur gemeinsamen Bewegung
mit der Verkleidung 24. Infolge dessen ist die Antenne 27 unabhängig von
der Position, die die Verkleidung 24 innerhalb ihres Bewegungsbereichs
bezüglich
des Gehäuses 11 einnimmt;
immer derart angeordnet, dass sie vom Inneren der Verkleidung 24 durch
das Fenster 26 nicht „sichtbar" ist, und daher in
keiner Weise den Weg des Vorwärtsstrahls
oder der Rückkehrstrahlung
behindert oder blockiert. Anstatt mit einer externen Antenne könnte die
elektronische Einrichtung 10 mit einer internen Antenne
ausgestattet sein, die innerhalb der Verkleidung 24 oder
des Gehäuses 11 angeordnet ist.
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Wie
auch in 2 der Zeichnung
beobachtet werden kann, ist der Hauptteil 12 des Gehäuses 11 der
elektronischen Einrichtung 10 auf seiner Rückseite 28 mit
einem ausbauchenden Vorsprung 29 versehen. Vorteilhaferweise
ist der Vorsprung 29 durch zumindest einen vorspringenden
Teil eines sogenannten Batteriepacks gebildet. Wie bekannt ist,
ist ein Batteriepack im Wesentlichen ein Einsatz bzw. Steckmodul,
der bzw. das ersetzbare oder wiederaufladbare Batterien enthält und in
lösbarer
Weise auf dem Hauptteil 12 des Gehäuses 11 in bekannter
Weise angebracht ist und elektrische Kontakte umfasst, die im angebrachten
Zustand des Einsatzes bzw. Steckmoduls mit ihren Gegenstücken in
Eingriff kommen, die auf oder in dem Hauptteil 12 des Gehäuses 11 vorgesehen
sind, um elektrische Leistung zu diesen Gegenkontakten und anhand
von diesen zu allen elektrischen und elektronischen Schaltungen
der elektronischen Einrichtung 10 zu liefern. Der ausbauchende
Vorsprung 29 der vorliegenden Erfindung ist mit einer rippenförmigen Gestalt 30 versehen,
dessen Zweck und Funktion nachfolgend beschrieben wird.
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Wie
ein Vergleich der 2 bis 4 der Zeichnung ergibt, ist
die Rückseite 28 des
Hauptteils 12 des Gehäuses 11 durch
zwei Seitenoberflächen 31a und 31b flankiert,
die mit Reibungs- oder Traktionsverbesserungsmitteln 32a bzw. 32b versehen
sind. Bei Beobachtung der Hand des Verwenders und/oder seiner Finger,
die in der Zeichnung durch Strichpunktlinien gezeigt sind, ist ersichtlich,
dass die Reibungsverbesserungsmittel 32a oder 32b an
einem Bereich der jeweiligen Seitenoberfläche angeordnet sind, an dem
ein Daumen eines rechtshändigen
oder linkshändigen
Verwenders der Einrichtung 10 zu liegen kommt, wenn die
Einrichtung 10 von dem Verwender gehalten wird, und dazu
dient, die Sicherheit des Eingriffs der jeweiligen Oberfläche 31a oder 31b mit
dem Daumen des jeweiligen Verwenders zu verbessern. Vorteilhafterweise
sind die Reibungsverbesserungsmittel 32a und 32b durch
eine Vielzahl von Vertiefungen bzw. Dellen gebildet, die die gewünschte Reibung
verbessern und dennoch den Verwender nicht stören oder verletzen.
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Zwei
konkave oder schalenförmige
Auslöseknöpfe 33a und 33b sind
auf dem Rückteil 28 des Gehäuses 11 neben
den Reibungsverbesserungsmitteln 32a bzw. 32b angeordnet.
Jeder der Auslöseknöpfe 33a und 33b ist
geneigt unter einem Winkel von im Wesentlichen 45° bezüglich einer
Ebene, entlang von der sich die Vorder- und Rückteile 13 bzw. 28 des
Hauptteils 12 des Gehäuses 11 erstrecken, wie
in 3 gezeigt ist, und
unter einem Winkel von im Wesentlichen 30° bezüglich einer Symmetrieebene
des Hauptteils 12, die in der Mitte zwischen den Seitenoberflächen 31a und 31b angeordnet
ist, wie in 4 der Zeichnung
angezeigt ist.
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Wegen
seiner Lage und seiner oben erwähnten
Neigungen ist der jeweilige Auslöseknopf 33a oder 33b ideal
geeignet für
eine Betätigung
durch den Zeigefinger des rechtshändigen oder linkshändigen Verwenders,
wie in 4 der Zeichnung
in Strichlinien für
einen linkshändigen
Verwender gezeigt ist, der die Einrichtung in seiner rechten Hand hält, um die
linke Hand frei zu haben, beispielsweise zum Schreiben auf der Aufzeichnungseinrichtung 17. Der
Verwender könnte
jedoch seinen Daumen verwenden, um stattdessen den jeweiligen anderen Auslöseknopf 33b oder 33a zu
drücken,
durch Verschieben des Daumens von den Reibungsverbesserungsmitteln
auf den betreffenden Auslöseknopf 33b oder 33a.
Man wird jedoch erkennen, dass eine solche Verschiebung den Halt
weniger sicher machen würde,
den ein Verwender an der Einrichtung 10 hat, und infolgedessen
ist die anfangs erwähnte
Betätigung
mit dem Zeigefinger bevorzugt und wird überwiegend benutzt bis hin
zu einem vollständigen
Ausschluss der Betätigung
mit dem Daumen.
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Ein
weiterer Vorteil der Betätigung
mit dem Zeigefinger ist, dass sie tatsächlich den Griff der Einrichtung 10 durch
den Verwender verbessert, während
der jeweilige Auslöseknopf 33a oder 33b gedrückt wird,
indem der Daumen gegen die jeweiligen Reibungsverbesserungsmittel 32b oder 32a mit
einer Kraft drückt,
die durch einen Betrag entsprechend der Kraft, die von dem Zeigefinger
auf den Auslöseknopf 33a oder 33b ausgeübt wird,
erhöht
ist.
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Wie
insbesondere in 4 der
Zeichnung zu sehen ist, besitzt der Rückteil 28 einen im
Wesentlichen trommelförmigen
oder sanduhrförmigen
Handgriffbereich 34, der sich vom Boden des Hauptteils 11 des
Gehäuses 12 bis
oberhalb der Auslöseknöpfe 33a und 33b erstreckt.
Aufgrund dieser Konfiguration passt der Handgriffteil 34 perfekt
in die Handfläche des
Verwenders und gibt somit dem Verwender nicht nur ein komfortables
Gefühl
beim Halten der Einrichtung selbst für eine relativ lange Zeitperiode,
sondern bietet als noch wichtigeren Punkt die Gewährleistung,
dass die Einrichtung 10 nicht unbeabsichtigt aus der Hand
des Verwenders rutscht, wenn der Griff aus irgendeinem Grund gelockert
wird.
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Erstens
würde die
Erweiterung der Bereichs 34 in der Richtung in die sich
die Einrichtung 10 aus der Hand des Verwenders infolge
einer solchen Lockerung des Griffs bewegen würde, einen solchen Griff wiederherstellen,
selbst wenn vom Verwender nichts weiter unternommen wird. Zweitens
alarmiert die Wahrnehmung einer solchen Erweiterung des Handgriffteils 34,
wenn die Einrichtung 10 beginnt, auch nur noch so wenig
aus der Hand des Verwenders zu gleiten, unmittelbar den Verwender
hinsichtlich der Lockerung des Griffs und bewirkt, dass der Verwender
den Griff wieder festigt, und zwar üblicherweise als eine Reflexwirkung.
Natürlich
würde keines
dieser Phänomene
auftreten, wenn der Handgriffteil 34 insgesamt den gleichen
Querschnitt besäße, so dass
die Einrichtung 10-aus der Hand des Verwenders gleiten könnte, bevor
er in der Lage wäre,
irgendwelche Gegenmaßnahmen
dagegen zu ergreifen.
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Wie
gezeigt ist, ist der Handgriffbereich 34 mit seinen eigenen
Reibungsverbesserungsmitteln 35 versehen. Die Reibungsverbesserungsmittel 35 sind
vorteilhafterweise von der gleichen Weise wie die oben beschriebenen
Reibungsverbesserungsmittel 32a und 32b, d.h.
sie sind gebildet durch eine Vielzahl strategisch verteilter Vertiefungen
bzw. Dellen. Bei der Verwendung liegen diese Dellen neben entsprechenden
Bereichen der Handfläche
und der vier Finger außer
dem Daumen der Hand des Verwenders der Einrichtung 10.
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Ferner
ist ein Riemen 36 vorgesehen, der, wie in 4 der Zeichnung gezeigt ist, beweglich
ist zwischen zwei Endpositionen, wobei er in jeder dieser Endpositionen
bezüglich
der vorgenannten Symmetrieebene geneigt bzw. abgewinkelt ist. Der
Neigungswinkel ist vorteilhafterweise kleiner als der 30° Winkel und
entspricht im besten Falle dem 30° Winkel,
unter dem der jeweilige Auslöseknopf 33a oder 33b sich
bezüglich
der gleichen Symmetrieebene erstreckt. Der Riemen 36 sieht
nicht nur eine zusätzliche
Absicherung gegen das Herausrutschen der elektronischen Einrichtung 10 aus
der Hand des Verwenders vor, sondern bewirkt auch fast unmerklich, dass
der Verwender seine Hand in die gewünschte geneigte Halteposition
bezüglich
des Hauptteils 12 des Gehäuses 11 bringt, eine
Position, die sich natürlich
anfühlt
und dennoch nicht notwendigerweise eingenommen und/oder gehalten
würde beim
Fehlen eines solchen Riemen 36.
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Es
sei an diesem Punkt bemerkt, dass die Endposition des Riemens 36,
die in 4 in durchgezogenen
Linien gezeigt ist, verwendet wird, wenn die Einrichtung in der
rechten Hand gehalten wird, wohingegen die andere, in Strichlinien
gezeigte Endposition verwendet wird, wenn ein rechtshändiger Verwender
die Einrichtung 10 in seiner linken Hand hält. Es sei
bemerkt, dass wenn der Riemen 36 in seiner ordnungsgemäßen Endposition
für die
Hand ist, in der die Einrichtung 10 gehalten wird, er sich über den
Handrücken
des Verwenders erstreckt und nicht über irgendwelche Knöchel, Gelenke
oder anderen erhöhten
Bereiche der Hand des Verwenders, wo er andernfalls ein Gefühl der Unbequemlichkeit
oder schlimmer noch des Schmerzes hervorrufen würde, insbesondere wenn die
Einrichtung 10 für
eine ausgedehnte Zeitperiode verwendet wird.
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Zurückkommend
auf die oben genannte rippenförmige
Gestalt 30, ist insbesondere in den 3 und 4 der
Zeichnung ersichtlich, dass diese Gestalt aus zwei Abschnitten 30a und 30b besteht,
die jeweils auf einer unterschiedlichen Seite der erwähnten Symmetrieebene
angeordnet sind. Jeder der Abschnitte 30a und 30b bildet
einen Fuß,
der auf einer unterschiedlichen Seite der Symmetrieebene angeordnet
ist und in einem beträchtlichen
Abstand von der Symmetrieebene angeordnet ist, soweit seine effektive
Fläche
betroffen ist. 4 zeigt
ferner, dass der Handgriffteil 34 an seinem unteren Bereich
einen dritten Fuß 37 umfasst.
Man wird leicht erkennen, dass wenn die Einrichtung 10 auf
einer horizontalen Tragoberfläche so
niedergelegt wird, dass der Rückteil 28 zu
der Oberfläche
weist, die Einrichtung 10 auf den drei Füßen 30a, 30b und 37 ruhen
wird, anstatt auf irgendeinem anderen Bereich des Gehäuses 11. Da
die effektiven Flächen
der Füße 30a, 30b und 37, d.h.
die Flächen
mit denen sie die Tragoberfläche kontaktieren,
relativ weit voneinander entfernt sind, besitzt die Einrichtung 10 einen
sehr hohen Grad an Stabilität
in dieser Ruheposition.
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5 der Zeichnung zeigt, dass
die Verkleidung 24 in einer der Vielzahl von Positionen
bezüglich
der Erweiterung 23 des Hauptteils 12 des Gehäuses 11 arretiert
werden kann. Es ist verständlich, dass
bei der gezeigten Ausführung
der Einrichtung 10 die einzige Bewegung, die die Verkleidung 24 bezüglich des
Hauptgehäuseteils 12 ausführen kann, eine
Drehung um eine Mittelachse senkrecht zur Zeichnung in 5 ist. Um die Arretierungswirkung vorzusehen,
ist die Verkleidung 24 auf einem Teil ihres Außenumfangs
mit einer Reihe von umfangsmäßig beabstandeten
Halteausnehmungen versehen, die mit dem Bezugszeichen 38 identifiziert
sind, und der erweiterte Gehäuseteil 23 umfasst
eine Rastklaue 39, die vom Rest des erweiterten Gehäuseteils 23 durch
einen Schlitz 40 getrennt ist. Die Rastklaue 39 ist
mit einer Nase 41 versehen, die im Wesentlichen konform
aufnehmbar ist in einer ausgewählten Halteausnehmung 38,
wenn sie damit ausgerichtet ist. Um ein sicheres Halten der Verkleidung 24 in
ihrer ausgewählten
Arretierposition zu gewährleisten,
ist die Klaue 39 bis zu einem vorbestimmten Ausmaß elastisch
nachgiebig oder flexibel und wird zur Außenumfangsoberfläche der
Verkleidung 24 gedrängt, um
in die jeweilige Ausnehmung 38 einzutreten und dort zu
verbleiben; bis sie durch eine bewusste Einwirkung durch den Verwender
herausgedrückt
wird.
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Wie
gezeigt ist, sind die Ausnehmungen 38 (von denen nur eine
besonders bezeichnet ist, um die Zeichnung nicht unmäßig zu überladen)
voneinander mit gleichem Abstand angeordnet durch einen Winkelabstand
von 30°,
was bedeutet, dass die Verkleidung 24 von einer Neutralposition
(identifiziert als 0°), in
der der scannende Laserstrahl in einer Richtung entgegengesetzt
zu der, die direkt zum Verwender weist, abgegeben wird, entweder
nach rechts oder nach links gedreht werden kann und vorzugsweise nur
bei 30°,
60° und 90° arretiert
wird. Dies bedeutet, dass in den arretierten Positionen der Laserstrahl entweder
vollständig
weg vom Verwender oder vollständig
nach rechts oder vollständig
nach links oder irgendwo dazwischen gerichtet ist, aber niemals
zum Verwender hin. Infolgedessen kann der Verwender Etiketten scannen,
und zwar unabhängig
davon, wo sie angeordnet sind oder wie sie orientiert sind, einfach
durch Drehen der Verkleidung 24 in die geeignete arretierte
Position, ohne jemals die Möglichkeit aufzugeben,
die Einrichtungen 15, 16 und 17 gleichzeitig
zum Scannen zu verwenden.
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Wie
vorher erwähnt
wurde, kann der Riemen 36 zwischen seinen zwei Endpositionen
bewegt oder umgedreht werden. Dazu ist im Rückteil 28 des Gehäuses 11 ein
bogenförmiger
Kanal 42 mit geschlossenen Enden vorgesehen, welcher ein
Schiffchen bzw. Pendel (shuttle) 43 aufnimmt zur Bewegung
darin zwischen seinen zwei Endpositionen. Der Riemen 36 ist
an dem Schiffchen bzw. Pendel 43 angeschraubt und/oder
auf andere Weise verbunden zur Bewegung damit zwischen seinen Endpositionen. Darüber hinaus
kann das Schiffchen bzw. Pendel 43 in einer seiner Endpositionen
festgehalten werden, wodurch der Riemen in der einen oder anderen
seiner Endpositionen gehalten wird, die in 6 gezeigt sind.
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Um
dieses Festhalten zu erreichen, ist eine Eingriffsklaue 44 an
jedem Ende des Kanals 42 vorgesehen. Die Eingriffsklaue 44 ist
vom Rest des Gehäuses 11 durch
einen Schlitz 45 getrennt und wird flexibel in den Kanal
gedrängt.
Dies bedeutet, dass wenn das Schiffchen bzw. Pendel 43 in
seiner jeweiligen Endposition ist, beispielsweise ganz links gemäß 6, die Eingriffsklaue 44 hinter
das Schiffchen bzw. Pendel 43 eingreift und dieses an dieser Stelle
hält, bis
eine ausreichende Kraft absichtlich an das Schiffchen bzw. Pendel
angelegt wird, um den Eingriff zu lösen. Es sei bemerkt, dass die
Eingriffsklaue 44 und das Schiffchen bzw. Pendel 43 kompatibel
figurierte, gerundete Formen aufweisen, um einen sicheren Eingriff
und doch bei Bedarf ein unproblematisches Lösen vorzusehen.
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7 der Zeichnung vervollständigt das
Bild und zeigt ferner, wie das Schreibgerät 18 in der Ausnehmung 19 aufgenommen
ist, die dafür
im unteren Bereich des Gehäuses 11 vorgesehen
ist. Man kann aus einem Vergleich von 7 der
Zeichnung mit 1 erkenne,
dass das Schreibgerät 18 tatsächlich relativ
flach ist, d.h. seine Dicke ist nur ein kleiner Teil seiner Höhe.
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7 zeigt auch eine Mehrfach-Verbinder-Anordnung 72,
die in abdichtender Weise am unteren Bereich des Gehäuses angebracht
ist. Wie nachfolgend in größerer Einzelheit
in Verbindung mit den 13 und 14 erklärt ist, ist die Anordnung 72 eine
neuartige Leistungs- und Kommunikationsschnittstelle.
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Die 8 bis 10 zeigen, in einer Art und Weise, die
nicht notwendigerweise vollständig
konsistent ist mit der oben diskutierten Implementierung, eine Anordnung,
die in einer solchen Implementierung verwendet werden kann zum Verbinden
einer Einrichtung 46, die im Inneren des Gehäuses 11 aufgenommen
ist, mit einer weiteren Einrichtung 47 (einer Licht-Scan-Einrichtung wie gezeigt),
die im Inneren der Verkleidung 24 aufgenommen ist.
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Diese
Verbindungsanordnung umfasst ein langgestrecktes flexibles Element 48,
das in der Lage ist, die Signale, die zwischen den Einrichtungen 46 und 47 übertragen
werden müssen,
zu leiten, und zwar unabhängig
davon, ob sie elektrisch oder optisch sind. Die jeweiligen Enden
des Elements 48 sind mit den Einrichtungen 46 und 47 auf
irgendeine bekannte Weise verbunden, die eine mögliche Übertragung und/oder einen Empfang
derartiger Signale durch die jeweilige Einrichtung 46 oder 47 ermöglicht. Wie
in den 8 und 9 ersichtlich ist, ist die
teilweise kugelförmige
Verkleidung 24 in dem erweiterten Gehäuseteil 23 derartig
angebracht, dass ein wesentlicher Raum dazwischen verfügbar ist.
Ein Teil des flexiblen Elements 48 erstreckt sich durch
diesen Raum entlang eines ziemlich gewundenen Pfades. Die Länge dieses
Teils des flexiblen Elements 48 ist so gewählt, dass
gewährleistet
ist, dass dieser Teil in keiner Position der Verkleidung 24 relativ
zu dem Gehäuse 11 gespannt
ist. Dies bedeutet, dass das flexible Element 48 nicht
unter Spannung gedehnt wird, unabhängig davon, wie die Verkleidung 24 betätigt bzw.
manipuliert wird.
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Die 8 bis 10 zeigen auch, dass das flexible Element 48 zwei
Halteformationen 49 und 50 daran befestigt besitzt,
und zwar vorzugsweise angespritzt. Diese Halteformationen 49 und 50 werden
in jeweiligen Kammern 51 und 52 aufgenommen, welche
in dem Gehäuse 11 und
der Verkleidung 24 vorgesehen sind. Das Vorhandensein solcher
Formationen bedeutet, dass nicht gestattet wird, dass irgendwelche
Belastungen, die in dem Teil des flexiblen Elements 48,
das zwischen den Formationen 49 und 50 gelegen
ist, ihren Ursprung haben oder daran angelegt werden, sich über diese
Formationen 49 und 50 hinaus fortpflanzen, so
dass die ansonsten vorhandene Möglichkeit
weitestgehend ausgeschlossen ist, dass die Enden des flexiblen Elements 48 aus
den jeweiligen Einrichtungen 46 und 47 oder weg
davon gerissen werden könnten
während
der Bewegung bzw. Manipulation der Verkleidung 24 oder
als Folge davon.
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Die 11 und 12 der Zeichnung zeigen eine neuartige
Konstruktion einer Anzeigeeinrichtung 60 oder ähnlichen
Einrichtung. Wie gezeigt ist, umfasst die Einrichtung 60 eine
Rückplatte 61,
eine Flüssigkristallplatte
(LCD-Platte) 62,
und eine Anordnung 63 zum Befestigen der Platten 61 und 62 auf
einem Träger.
Die Einrichtung 60 kann in der offenbarten Form anstatt
der Einrichtung 14 verwendet werden. Als Alternative kann
die Befestigungsanordnung 63 der Einrichtung 60 dazu
verwendet werden, die Einrichtungen 15, 16 und 17 und
weitere, die insgesamt die Einrichtung 14 von 1 bilden, auf dem Hauptteil 12 des
Gehäuses 11 anzubringen.
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Die
Befestigungsanordnung 63 umfasst ihrerseits einen internen
Rahmen 64, eine Gehäuse 65 und
eine Aufspritzung 66. Bevor irgendwelche Einzelheiten des
Aufbaus und der Funktionsweise der verschiedenen Komponenten 61 bis 66 der
Einrichtung 60 beschrieben werden, sei erwähnt, dass
aus Gründen
der Klarheit die Einrichtung 60 in den 11 und 12 in
einer Position und Orientierung gezeigt ist, als ob sie auf einem
oben liegenden Träger angebracht
wäre, d.h.
mit den innersten Komponenten (der Rückplatte 61) oben
gezeigt, und mit der äußersten
Komponente (der Überspritzung 66)
am Boden angeordnet, und dass der Träger, auf dem die Einrichtung 60 anzubringen
ist, weggelassen wurde. Es genügt
zu sagen, dass ein solcher Träger
einen Umfangsteil umfasst, beispielsweise eine Rippenstruktur, mit
einer Innenoberfläche,
die eine Ausnehmung umfangsmäßig begrenzt,
und zwar zur Aufnahme eines Teils der Einrichtung 60, und
dass die Einrichtung 60, sobald sie einmal auf dem Träger installiert
ist, durch Reibungs- oder Interferenzeingriff jeweiliger, im Wesentlichen
dreieckiger Vorsprünge oder
Zähne 68 und 69 an
Ort und Stelle gehalten wird, welche mindestens auf der Rückplatte 61 und auf
dem internen Rahmen 64 vorgesehen sind.
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An
diesem Punkt sei bemerkt, dass die Rückplatte 61 und der
Innenrahmen 64 aus relativ harten Materialien bestehen,
typischerweise aus Metall bzw. synthetischem Hartplastikmaterial,
so dass sie eine beträchtliche
Haltewirkung ausüben,
wenn sie in die erwähnte
Ausnehmung mit einer Interferenzpassung eingesetzt sind. Tatsächlich ist
diese Haltewirkung so zuverlässig,
dass es nicht notwendig ist, irgendwelche Schrauben oder ähnliche
Befestigungselemente zu verwenden zum Verbinden der Einrichtung 60 mit
dem Träger.
Darüber
hinaus kann, wie gezeigt ist, die Aufspritzung 66, die
typischerweise aus einem weicheren synthetischen Kunststoffmaterial
hergestellt ist als der Innenrahmen 64, wie beispielsweise
aus Gummi, ebenfalls mit ihren eigenen Vorsprüngen oder Zähnen 70 versehen sein.
Wegen der weicheren Eigenschaft dieses Materials ist der Eingriff
solcher Zähne 70 mit
dem Träger
jedoch mehr in der Art einer Reibungs-Dicht-Passung.
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Es
ist insbesondere in 12 der
Zeichnung ersichtlich, dass die LCD-Platte 62 über ihre
gesamte Rückseite
hinweg durch die Rückplatte 61 gestützt ist und
um ihren gesamten Umfang herum durch den Innenrahmen 64 gestützt ist.
Anders als die Rückplatte 61 steht
jedoch der Innenrahmen 64 nicht in direktem Kontakt mit
der LCD-Platte 62; vielmehr ist ein Teil der Aufspritzung 66 zwischen
dem Innenrahmen 64 und der LCD-Platte gelegen.
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Wie
erwähnt,
besteht die Aufspritzung 66 aus einem relativ weichen Material,
wie beispielsweise Gummi, das zusätzlich elastisch nachgiebig
ist. Dies bedeutet, dass die LCD-Platte 62 in einer stoßfesten
Weise an ihrer Position gehalten wird, indem das elastisch nachgiebige
Material der Aufspritzung 66 Stöße absorbiert, denen der Träger ausgesetzt sein
kann, oder die Übertragung
solcher Stöße von dem
Träger
auf die LCD- Platte verhindert. Die Aufspritzung 66 steht
auch in abdichtendem Eingriff mit der LCD-Platte 62 in
einer feuchtigkeits- und verschmutzungsbeständigen Weise. Das Gehäuse oder der
Außenrahmen 65 ist
auf der Außenseite
der genannten rippenförmigen
Struktur des Trägers
und vollständig
darum herum angeordnet.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt die Aufspritzung 66 einen weiteren Teil,
der integral mit dem erstgenannten Teil ist und sich über das
Gehäuse 65 in
eine im Wesentlichen koextensive bzw. sich parallel erstreckende
Nebeneinanderlage mit der Außenumfangsobertläche des
letzteren erstreckt. Die Zusammenwirkung dieser zwei Teile der Aufspritzung 66 miteinander
und mit der darunterliegenden-Struktur, zusammen mit dem elastischen Charakter
des Aufspritzungsmaterials, vermindert weiter die Gefahr, dass Stöße auf die
darunterliegende Struktur und über
diese auf die ziemlich zerbrechliche LCD-Platte 62 übertragen werden könnten. Gleichzeitig
schützt
die elastische Eigenschaft des Aufspritzungsmaterials den Verwender
vor möglichem
Schmerz oder selbst Verletzung, die sich daraus ergeben könnten, dass
er unbeabsichtigt auf die relativ harte darunterliegende Struktur
schlägt
oder mit irgendwelchen relativ scharten Kanten davon in Kontakt
kommt.
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Die
Aufspritzung 66 umfasst ferner einen zusätzlichen
Teil, der in den Raum zwischen dem inneren Rahmen 64 und
dem äußeren Rahmen 65 eindringt.
Dieser Teil verbessert weiter die stoßfeste Eigenschaft 63,
in dem er die Übertragung
von Stoßwellen
und ähnlichen
Kräften
von dem Außenrahmen oder
Gehäuse 65 auf
den Innenrahmen 64 dämpft oder
im Wesentlichen beseitigt.
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Dieser
Teil der Überspritzung
ist mit einem Kanal 67 versehen, der mit einem im Wesentlichen dreieckigen
Querschnitt gezeigt ist. Dieser Kanal 67 verbessert den
Effekt der Verminderung oder Eliminierung der Stoßübertragung
und schafft darüber
hinaus eine Struktur, die im Weiteren als Gelenkelement (living
hinge = „lebendiges
Gelenk") bezeichnet wird,
aufgrund der Schwächung
der Aufspritzung 66 im betreffenden Bereich durch das Vorhandensein des
Kanals 67 an dieser Stelle. Dieses Gelenkelement erleichtert
den Zusammenbau der Einrichtung 60, indem es gestattet,
dass der äußere Teil
der Aufspritzung 66 im Wesentlichen unabhängig von
dem inneren Teil manipuliert wird, wodurch gestattet wird, dass
der äußere Teil
ziemlich leicht in seine Position über dem äußeren Rahmen 65 gebracht
werden kann, nachdem der innere Aufspritzungsteil schon über und
um den Innenrahmen 64 angeordnet worden ist.
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Bezugnehmend
nun auf die 13 und 14 umfasst die Mehrfach-Verbinder-Anordnung 72 eine allgemein
rechteckige Tragplatte 74 mit einer Außenoberfläche, in der eine allgemein
rechteckige Elastomer-Dichtung 76 integral ausgeformt ist.
Ein erster Mehrfach-Anschluss-Verbinder 80 vom RS232-Typ besitzt
eine metallische Abschirmung 78 und eine Vielzahl von Buchsen 82 innerhalb
der Abschirmung 78, die durch die Platte 74 hindurchgehen,
um beispielsweise einen Zweiweg-Kommunikationsanschluss für einen
Hostcomputer vorzusehen, um mit der elektronischen Schaltung innerhalb
der Datensammeleinrichtung zu kommunizieren. Ein zweiter Mehrfach-Stift-Verbinder 84,
auch vom RS232-Typ, besitzt eine metallische Abschirmung 86 und
eine Vielzahl von Stiften 88 innerhalb der Abschirmung 86,
die durch die Platte 74 hindurchgehen, um beispielsweise
einen Zweiweg-Kommunikationsanschluss für eine Tastatur vorzusehen,
um mit der elektronischen Schaltung innerhalb der Datensammeleinrichtung
zu kommunizieren. Jeder Verbinder 80, 84 besitzt
sein eigenes Paar von angesetzten Gewindeöffnungen, um die passenden
Verbinder durch Verwendung entsprechender Schrauben an Ort und Stelle
zu verriegeln. Ein Leistungsverbinder 92 ist zwischen den
Verbindern 80, 84 angeordnet und besitzt eine
Abschirmung, die sich durch die Platte 74 hindurch erstreckt,
um Gleichstromleistung an die Einrichtung zu liefern, entweder für den laufenden Betrieb
oder zum Wiederaufladen von bordeigenen, wiederaufladbaren Batterien
für künftigen
Betrieb.
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Die
Platte 74 kann gebildet werden aus einem leitenden Kunststoff
oder einem nicht-leitenden Kunststoff, in den eine metallische Abschirmung
eingeformt bzw. eingebettet ist, welche mit den Abschirmungen der
Verbinder 80, 84, 92 sowie mit den Erdungsstiften/-buchsen
der Verbinder 80, 84, 92 elektrisch verbunden
ist. Alle Stift-/Buchsen-Schnittstellen sind durch Einsatzguss abgedichtet.
Es wird derzeit bevorzugt, die Platte 74 aus Gussmetall
zu bilden, wie beispielsweise aus Aluminium oder Zink, wobei dann
die Abschirmung innerhalb der Platte eliminiert ist.
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Wie
in 13 gezeigt ist, wird
die Dichtung 76 in abdichtender Beziehung mit dem Gehäuse der Einrichtung
gehalten, um den Eintritt von Feuchtigkeit und Verschmutzungen zu
verhindern. Mit Gewinde versehene Vorsprünge 94 empfangen Schrauben, um
die Anordnung mit dem Gehäuse
abzudichten.
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Bezugnehmend
nun auf die 15 bis 18 wird man sich aus der
obigen Diskussion in Verbindung mit 5 daran
erinnern, dass die Verkleidung 24 in jeder einer Vielzahl
von Positionen arretiert werden kann bezüglich der Erweiterung 23 des
Hauptteils 12 des Gehäuses 11.
Das Ausführungsbeispiel der 15 bis 18 wird derzeit bevorzugt über das Ausführungsbeispiel
der 5, und wir am Besten
in 15 gezeigt ist, ist
die Unterseite der Verkleidung 24 mit einer Reihe von umfangsmäßig beabstandeten
Buckeln 96 und einem Paar von begrenzenden Endanschlägen 98a, 98b versehen,
die winkelmäßig beabstandet
sind, und zwar vorzugsweise um einen stumpfen Winkel, welcher geringfügig größer ist
als 180°.
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Die
Erweiterung 23 besitzt einen inneren Schacht, welcher durch
integriert ausgeformte Rippen 102 verstärkt ist, und eine Basiswand 100,
die mit einer Reihe von umfangsmäßig beabstandeten Halteausnehmungen 104 versehen
ist. Die Ausnehmungen 104 entsprechen in ihrer Anzahl den
Buckeln 96. Ein Anschlag 106 ist auf der Basiswand
integral ausgeformt und steht in Eingriff mit den Anschlägen 98a, 98b in
den begrenzenden Endpositionen der Verkleidung 24 bezüglich des
Gehäuses,
wie nachfolgend beschrieben wird.
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Der
Boden der Verkleidung 24 erstreckt sich durch ein Anbringungsloch 108 in
der Basiswand, und in der zusammengebauten Position, die in 17 gezeigt ist, hält eine
Rückplatte 110,
unter der Vorspannung einer Wellenfeder 112 und hinter
der Basiswand angeordnet, elastisch die Verkleidung 24, so
dass diese nicht aus der Erweiterung 23 herausfällt. Eine
O-Ring-Dichtung 114 zwischen der Verkleidung 24 und
der Basiswand 100 sieht einen Widerstand gegen Eindringen
von Feuchtigkeit und Verschmutzung vor.
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Beim
Betrieb ist die Verkleidung 24 in jeder Umfangsrichtung
um die Achse X drehbar. Die Buckel 96 reiten bzw. gleiten
in, entlang und aus den dorthin weisenden Ausnehmungen, bis die
Verkleidung 24 oder genauer gesagt das Fenster 25 in
eine gewünschte
Richtung weist, wobei zu diesem Zeitpunkt die Buckel 96 in
den Ausnehmungen gehalten werden. Die Verkleidung 24 kann
nicht über
die begrenzenden Endpositionen hinaus bewegt werden, in denen die
Anschläge 98a oder 98b mit
dem Anschlag 106 in Eingriff kommen.
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Eine
elektrische Zweiweg-Kommunikation zwischen den elektronischen Komponenten
in der Verkleidung und in dem Gehäuse wird erreicht über ein
flexibles, bandartiges Kabel 116, das bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
das zuvor genannte flexible Element 48 ersetzt, das oben
in den 8 bis 10 beschrieben wurde.
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Es
ist verständlich,
dass jedes der oben beschriebenen Elemente, oder zwei oder mehr
zusammen, auch eine nützliche
Anwendung in anderen Arten von Konstruktionen finden kann, die von
der oben beschriebenen Art abweichen.
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Während die
vorliegende Erfindung hierin beschrieben und gezeigt wurde in Ausführung einer speziellen
Konstruktion eines Datensammelterminals, ist sie nicht auf die Einzelheiten
dieser besonderen Konstruktion beschränkt, da verschiedene Modifikationen
und strukturelle Änderungen
durchgeführt werden
können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in
den beigefügten Ansprüchen definiert
ist.