DE19731619C1 - Kanalrad - Google Patents
KanalradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2261—Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
- F04D29/2288—Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for comminuting, mixing or separating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
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- F04D29/2238—Special flow patterns
- F04D29/225—Channel wheels, e.g. one blade or one flow channel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein offenes Kanalrad für Kreiselpumpen,
insbesondere zur Förderung von mit festen Beimengungen durch
setzten Flüssigkeiten, mit wenigstens einer einen Kanal bil
denden Schaufel, welche mit einer Stirnfläche einer eine das
Kanalrad aufnehmende Kreiselkammer einseitig begrenzenden
Bodenplatte zugekehrt ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Kreiselpumpe mit einem
offenen Kanalrad, insbesondere zur Förderung von mit festen
Beimengungen durchsetzten Flüssigkeiten, mit einer das mit
wenigstens einer einen Kanal bildenden Schaufel versehene
Kanalrad aufnehmenden Kreiselkammer, die einlaufseitig durch
eine Bodenplatte begrenzt ist, welcher eine Stirnseite der
Schaufel zugekehrt ist.
Kanalräder für Kreiselpumpen, insbesondere offene Kanalräder,
dienen vor allem zur Förderung von mit festen Beimengungen
durchsetzten Flüssigkeiten, beispielsweise zum Pumpen von
häuslichem Abwasser und Fäkalien. Aber auch zum Heben bzw.
Pumpen anderer, weniger verunreinigter Flüssigkeiten finden
derartige Kanalräder bzw. Pumpen, die mit solchen Kanalrädern
ausgestattet sind, Anwendung. Kanalräder sind sowohl in offe
ner und geschlossener Form als auch als Ein- und Mehrkanalrä
der bekannt.
Je nach zu förderndem bzw. zu pumpendem Medium unterliegen die
Kanalräder einem mehr oder minder großem Verschleiß. Insbeson
dere wenn das zu pumpende Medium mit harten, abrasiven Fest
stoffen wie beispielsweise Sand oder Schlamm durchsetzt ist,
verschleißen die Schaufelräder der Pumpen verhältnismäßig
stark.
Die Verschleißerscheinungen bei offenen Kanalrädern treten
hauptsächlich an der der Bodenplatte der Kreiselkammer der
Pumpe zugekehrten Stirnfläche der Schaufeln auf, wobei dieser
Verschleiß durch die nahezu unvermeidliche Leckageströmung von
der Saugseite zur Druckseite der Schaufel zwischen dieser und
der Bodenplatte hervorgerufen wird. Die Verschleißer
scheinungen treten dort hauptsächlich im Bereich des Kanalaus
laufs auf, wo die Druckdifferenz zwischen Saug- und Druckseite
am stärksten ist. Die in dem zu fördernden Pumpmedium, bei
spielsweise sandiges oder schlammiges Wasser, enthaltenen
feinkörnigen abrasiven Bestandteile erodieren die Schaufel in
diesem Bereich. Mit zunehmendem Leckagestrom wird der Ver
schleiß naturgemäß größer und die Druckverluste an der oder
den Schaufeln nehmen ebenfalls zu.
Um solche Druckverluste und Leckageströmungen in Grenzen zu
halten, wurden Kreiselpumpen mit nachstellbaren Bodenplatten
entwickelt. Bei zunehmendem Verschleiß wird die Bodenplatte so
nachgestellt, daß die Spaltverluste bzw. die Leckage und somit
der Druckverlust an der Schaufel minimiert werden können.
Eine Kreiselpumpe mit einem Kanalrad der eingangs genannten
Art mit einer nachstellbaren Bodenplatte ist beispielsweise
aus der DE 43 19 616 A1 bekannt.
Da die Schaufel nicht gleichmäßig über ihre gesamte Er
streckung verschleißt, wie eingangs bereits erwähnt wurde,
kann die Nachstellung der Bodenplatte nur bedingt den ge
wünschten Erfolg herbeiführen. Das Vorsehen von nachstellbaren
Bodenplatten macht die Konstruktion in der Pumpe aufwendig und
treibt die Herstellungskosten in die Höhe. Schließlich soll
und kann eine solche Maßnahme den Verschleiß des Schaufelrades
nicht verhindern oder eindämmen.
Das Nachstellen der Bodenplatte ist nur in gewissen Grenzen
möglich, bei Erreichen eines bestimmten Gebrauchszustandes des
Laufrads bzw. Kanalrads muß dieses ausgetauscht werden, was
insbesondere für Betreiber von Pumpstationen ärgerlich ist,
die wartungsbedingte Ausfälle von Pumpen nur ungerne hinneh
men.
Aus der US 4,913,619 ist es bekannt, bei einer Kreiselpumpe
die Stirnfläche des Laufrades und die dieser Stirnfläche ge
genüberliegende Bodenplatte mit Einsätzen aus verschleißfester
Keramik zu versehen. Bei dem als geschlossenes Radialrad aus
gebildeten Laufrad ist einlaufseitig ein ringförmiger Einsatz
vorgesehen, der einem entsprechenden ringförmigen Einsatz in
der Bodenplatte der Kreiselkammer gegenüberliegend angeordnet
ist.
Die zuvor erwähnten Probleme bei offenen Kanalrädern treten
jedoch bei einem solchen geschlossenen Laufrad nicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein offenes Kanalrad der
eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Verschleißanfäl
ligkeit zu verbessern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
im in die Pumpe eingebauten Zustand des Rades der Bodenplatte
der Kreiselkammer zugekehrte Stirnfläche der Schaufel zumin
dest in einem Teilbereich mit einem Einsatz oder einer Einlage
aus verschleißfestem Material wie beispielsweise Keramik ver
sehen ist.
Ein solcher Einsatz oder eine solche Einlage, die vorzugsweise
bündig abschließend in die Stirnfläche der Schaufel eingebet
tet ist, verleiht dieser von vorneherein eine entsprechend
hohe Verschleißfestigkeit, so daß das Kanalrad gemäß der Er
findung im Vergleich zu herkömmlichen Kanalrädern eine außer
ordentlich hohe Standzeit aufweist. Der Spalt zwischen der
Bodenplatte und der oder den Schaufeln des Rades wird in den
kritischen Bereichen nicht mehr von festen schleißenden Bei
mengungen des Pumpmediums erodiert, so daß eine Nachstellung
der Bodenplatte und die hierfür erforderliche Mechanik ent
behrlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Einsatz aus verschleißfestem Material nur in
dem kritischen Bereich der Schaufel im Bereich des Auslaufs
des von der Schaufel gebildeten Kanals vorgesehen ist, d. h.,
daß sich der Einsatz vom Auslauf des Kanals ausgehend in Dreh
richtung des Rades in etwa entlang der Skelettlinie der Schau
fel zumindest über einen Teil des Drehwinkels erstreckt.
Zweckmäßigerweise ist der Einsatz aus technischer Keramik
ausgebildet. Entsprechende Einsätze lassen sich beispielsweise
als teilringförmige oder bogenförmige Elemente herstellen,
deren Krümmung in etwa der Schaufelkontur angepaßt ist.
Als keramische Werkstoffe kommen beispielsweise Siliziumkar
bid, Siliziumnitrid, Aluminiumoxid, Zirkonoxid oder derglei
chen in Betracht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Einsatz aus Siliziumkarbid ausgebildet
ist.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Kanalrad aus einem
schlagzähen Kunststoff wie beispielsweise Polyurethan ausge
bildet. Einerseits lassen sich in diesen Werkstoff Einlagen
oder Einsätze aus technischer Keramik besonders gut einfügen,
andererseits schützt das schlagzähe Material des Kanalrades
die in dieses eingebettete spröde und bruchempfindliche Kera
mik vor Schlägen. Die Materialkombination Polyurethankanalrad
mit einer Einlage oder einem Einsatz aus Siliziumkarbid bietet
den Vorzug einer hohen Schlagfestigkeit einerseits und einer
hohen Verschleißfestigkeit andererseits bei insgesamt vertret
baren, ja sogar niedrigen Herstellungskosten.
Der Einsatz kann beispielsweise bei Herstellung des Rades auf
an sich bekannte Art und Weise durch Umgießen oder Umspritzen
in die Schaufel eingebettet werden.
Zweckmäßigerweise ist dieser formschlüssig in der Schaufel
verankert. Beispielsweise kann wenigstens eine mit Hinter
schneidungen versehene Ausnehmung in der Schaufel vorgesehen
sein, die den keramischen Einsatz umgibt, wobei die Hinter
schneidungen ein Lösen des Einsatzes beim Betrieb der Pumpe
verhindern. Selbst wenn die Keramik brechen würde, blieben
die vorstehend beschriebenen funktionellen Vorzüge des Rades
erhalten.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Kreiselpumpe der
eingangs genannten Art im Hinblick auf ihre Verschleißanfäl
ligkeit zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch eine Kreiselpumpe mit einem offenen
Kanalrad gelöst, insbesondere zur Förderung von mit festen
Beimengungen durchsetzten Flüssigkeiten, mit einer das Ka
nalrad aufnehmenden Kreiselkammer, die einlaufseitig durch
eine Bodenplatte begrenzt ist, wobei die Kreiselpumpe sich
dadurch auszeichnet, daß die den Kanal bildende Schaufel des
Kanalrades auf der der Bodenplatte zugekehrten Stirnfläche
zumindest teilweise und die Bodenplatte wenigstens in dem von
der Schaufel bestrichenen Bereich mit einem Einsatz oder einer
Einlage aus verschleißfestem Material wie beispielsweise Kera
mik oder dergleichen versehen sind.
Da auch die Bodenplatte beim Pumpen von Flüssigkeiten mit
abrasiven Feststoffen in dem Bereich, in welchem sie von einer
oder mehreren Schaufeln bestrichen wird, Verschleiß unter
liegt, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, auch
die Bodenplatte mit einem entsprechend verschleißfesten Mate
rial, vorzugsweise mit technischer Keramik, zu bewehren. Al
ternativ kann die Bodenplatte mit einer keramischen Be
schichtung versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kanalrad gemäß der Erfindung,
von der Saugseite her betrachtet, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kreiselgehäuse einer
erfindungsgemäßen Kreiselpumpe.
Das in Fig. 1 dargestellte Kanalrad 1 ist als sogenanntes
offenes Einschaufelrad ausgebildet. Dieses besteht im we
sentlichen aus einem Grundkörper 2 mit Nabe 3 und einer druck
seitigen Deckscheibe 4, welche eine sich um die Drehachse 5
des Kanalrades 1 erstreckende Schaufel 6 aufweist, die einen
saugseitig offenen Kanal 7 bildet.
Die in Richtung auf die in Fig. 2 dargestellte Bodenplatte 8
des Kreiselgehäuses 9 gerichtete Stirnfläche 10 der Schaufel
6 ist mit einem Einsatz 12 aus technischer Keramik, vor
zugsweise aus Siliziumkarbid, versehen, der sich vom Auslauf
11 des Kanals 7 ausgehend in Drehrichtung des Kanalrades 1 in
etwa entlang der Skelettlinie der Schaufel 6 über einen Teil
des Drehwinkels erstreckt. Der Einsatz 12 muß nicht notwendi
gerweise aus einem Stück bestehen, es können auch mehrere
Einsätze vorgesehen sein. Der in den Figuren dargestellte
Einsatz erstreckt sich jedenfalls nur in dem Bereich der
Schaufel, der aufgrund der hohen Druckdifferenz zwischen deren
Saugseite 13 und Druckseite 14 einem besonders hohen Ver
schleiß unterliegt, nämlich im Bereich des Auslaufs 11.
Selbstverständlich könnte die gesamte Stirnfläche 10 der
Schaufel 6 mit einem oder mehreren Keramik-Einsätzen versehen
sein, dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, ist bei der dort
dargestellten Pumpe die das Kreiselgehäuse 9 einlaufseitig
begrenzende Bodenplatte 8 ebenfalls mit einem Einsatz 12 aus
verschleißfester technischer Keramik versehen. Der Einsatz 12
ist in demjenigen Bereich der Bodenplatte 8 vorgesehen, der
von der Schaufel 6 des Kanalrades 1 bestrichen wird.
1
Kanalrad
2
Grundkörper
3
Nabe
4
Deckscheibe
5
Drehachse
6
Schaufel
7
Kanal
8
Bodenplatte
9
Kreiselgehäuse
10
Stirnfläche
11
Auslauf
12
Einsatz
13
Saugseite der Schaufel
14
Druckseite der Schaufel
Claims (9)
1. Offenes Kanalrad für Kreiselpumpen, insbesondere zur För
derung von mit festen Beimengungen durchsetzten Flüssig
keiten, mit wenigstens einer einen Kanal bildenden Schau
fel, welche mit einer Stirnfläche einer eine das Kanalrad
aufnehmende Kreiselkammer einlaufseitig begrenzenden Bo
denplatte zugekehrt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnfläche (10) der Schaufel (6)
in einem Teilbereich mit einem Einsatz (12) oder einer
Einlage aus verschleißfestem Material versehen ist.
2. Kanalrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Einsatz (12) vom Auslauf
(11) des Kanals (7) ausgehend in Drehrichtung des Rades in
etwa entlang der Skelettlinie der Schaufel (6) über einen
Teil des Drehwinkels erstreckt.
3. Kanalrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) aus
technischer Keramik ausgebildet ist.
4. Kanalrad nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (12) aus Siliziumkarbid
ausgebildet ist.
5. Kanalrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem schlagzähen
Kunststoff wie beispielsweise Polyurethan ausgebildet ist.
6. Kanalrad nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (12) bei Herstellung des
Rades auf an sich bekannte Art und Weise durch Umgießen
oder Umspritzen in die Schaufel (6) eingebettet wird.
7. Kanalrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) form
schlüssig in der Schaufel (6) verankert ist.
8. Kreiselpumpe mit einem offenen Kanalrad, insbesondere zur
Förderung von mit festen Beimengungen durchsetzten Flüs
sigkeiten, mit einer das mit wenigstens einer einen Kanal
bildenden Schaufel versehene Kanalrad aufnehmenden Krei
selkammer, die einlaufseitig durch eine Bodenplatte be
grenzt ist, welcher eine Stirnfläche der Schaufel zu
gekehrt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (10) der Schaufel (6) zumindest teil
weise und die Bodenplatte (8) wenigstens in einem von der
Schaufel (6) bestrichenen Bereich mit einem Einsatz (12)
oder einer Einlage aus verschleißfestem Material wie bei
spielsweise Keramik versehen sind.
9. Kreiselpumpe nach Anspruch 8, mit einem Kanalrad (1) mit
den Merkmalen eines der Ansprüche 2 bis 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131619 DE19731619C1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Kanalrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131619 DE19731619C1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Kanalrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731619C1 true DE19731619C1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7836623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997131619 Expired - Fee Related DE19731619C1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Kanalrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731619C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019006665A1 (de) * | 2019-09-23 | 2021-03-25 | KSB SE & Co. KGaA | Einschaufelrad |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4913619A (en) * | 1988-08-08 | 1990-04-03 | Barrett Haentjens & Co. | Centrifugal pump having resistant components |
DE4319616A1 (de) * | 1993-06-14 | 1994-12-15 | Wilo Gmbh | Tauchmotorpumpe |
-
1997
- 1997-07-23 DE DE1997131619 patent/DE19731619C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4913619A (en) * | 1988-08-08 | 1990-04-03 | Barrett Haentjens & Co. | Centrifugal pump having resistant components |
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DE102019006665A1 (de) * | 2019-09-23 | 2021-03-25 | KSB SE & Co. KGaA | Einschaufelrad |
CN114391064A (zh) * | 2019-09-23 | 2022-04-22 | Ksb股份有限公司 | 单叶片轮 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |