DE19730095A1 - Zierteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Zierteil für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zierteil für ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen sind Zierteile, wie beispielsweise die A-Säulen-Blenden, häufig zweischalig aufgebaut. Dabei werden die aus Stanzteilen bestehenden Innen- und Außenschalen durch Schweiß- oder Nietverbindungen unlösbar miteinander verbun­ den. Die Außenschale bildet bei den zweischaligen Zierteilen die optische (Sicht-) Oberfläche, wohingegen die Innenschale zur Aufnahme der Außenschale dient und für die Befestigung des gesamten Zierteiles an der Fahrzeugkarosserie sowie für die Befestigung der Fensterdichtung ausgelegt ist. Die Befestigung der Zierteile an der Fahrzeugkarosserie erfolgt üblicherweise mit Hilfe von Kunststoffklipsen oder -klammern, welche bei der Montage der Zierteile an entsprechenden Schweißbolzen, Stahlklammern oder Bohrungen der Karosserie fixiert werden.
Nachteilig bei derartigen bekannten zweischaligen Zierteilen ist unter anderem, daß die lackierten Außenschalen und die Innenschalen (Funktionsteile) untrennbar miteinander ver­ bunden sind. Dadurch erfolgt bei einer Demontage (z. B. beim Auftreten von Lackfehlern) der Zierteile meist eine Zer­ störung der Befestigungselemente und/oder ein Verbiegen der Zierteile. Außerdem ist die Montage derartiger bekannter Zierteile relativ aufwendig, und zwar insbesondere dann, wenn zusätzliche Dichtungen mit dem Zierteil verbunden werden müssen (z. B. die randseitige Dichtung für die Frontscheibe, die mit der Innenschale der A-Säulen-Blende verbunden wird).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweischaliges Zierteil für Kraftfahrzeuge anzugeben, welches einfach aufge­ baut und auf einfache Weise austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Außenschale lösbar an der Innenschale zu befestigen. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Mangel der Außenschale (z. B. einem Lackfehler) nicht mehr das gesamte Zierteil entfernt zu werden braucht, sondern lediglich die Außenschale ausge­ wechselt werden muß. Außerdem kann die Innenschale auf ein­ fache Weise mittels einer Schraubverbindung lösbar an der Karosserie befestigt werden, so daß das gesamte Zierteil zerstörungsfrei von der Karosserie entfernbar ist. Schließ­ lich ist eine genaue Fixierung der Innenschale an der Karos­ serie anhand von Schablonen möglich, um einen paßgenauen Sitz des Zierteiles sicherzustellen.
Vorteilhafterweise besteht die Innenschale aus Kunststoff (vorzugsweise handelt es sich um ein Kunststoffspritzteil), wobei sich zur Anpassung der thermischen Längenausdehnung glasfaserverstärkte Kunststoffe bewährt haben. Dadurch ergibt sich eine Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen zwei­ schaligen Zierteilen, bei denen beide Schalen üblicherweise aus Aluminium oder Stahl bestehen. Außerdem lassen sich Dichtgummis besonders einfach an der Kunststoffschale an­ spritzen.
Die als Sichtteil dienende Außenschale kann aus einem Stanz- oder Ziehteil aus Aluminium oder Stahl bestehen.
Zur lösbaren Befestigung der Innen- und Außenschale hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die beiden gegenüberliegenden, sich in Richtung der Längsachse der Innenschale erstreckenden Ränder der Innenschale mindestens in Teilbereichen als Befe­ stigungskanten und die Außenschale randseitig umbugförmig auszubilden, derart, daß der Umbug der Außenschale die je­ weilige Befestigungskante der Innenschale form- und/oder kraftschlüssig hintergreift.
Vorzugsweise ist mindestens eine der beiden gegenüberliegen­ den Befestigungskanten der Innenschale quer zu deren Längs­ achse gegen den Druck eines elastischen Elementes nach innen verschiebbar angeordnet, wobei an der Befestigungskante ein stegförmiger Entriegelungshebel befestigt und zwischen der Außenschale und der Karosserie eine spaltförmige Öffnung vorgesehen ist. Zur Entfernung der Außenschale wird dann von außen durch die spaltförmige Öffnung ein entsprechendes Werk­ zeug eingeführt und durch Druck gegen den Entriegelungshebel die Befestigungskante nach innen verschoben, so daß die Befe­ stigungskante aus dem entsprechenden Umbug der Außenschale herausgeschoben werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung besteht das elastische Element aus einem mit einem Schlitz versehenen Bereich der Innenschale. Durch Druck auf den Entriegelungshebel mit dem entsprechenden Werkzeug wird die Befestigungskante der Innenschale zur Karosserie hin ge­ schwenkt und aus dem Umbug herausgedrückt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des A-Säulenseitigen Bereiches eines Kraftfahrzeuges mit einem erfin­ dungsgemäßen Zierteil (A-Säulen-Blende),
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 angedeutete A-Säule entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie und mit einem gestrichelt dargestellten Werkzeug zur Demontage der Außenhaut der Blende und
Fig. 3 einen Teilbereich des in Fig. 2 dargestellten Quer­ schnittes für den Fall, daß die Befestigungskante der Innenschale mittels des in Fig. 2 wiedergegebenen Werk­ zeuges aus dem Umbug der Außenschale herausgeschwenkt ist.
In Fig. 1 sind mit 1 die Frontscheibe, mit 2 die Motorhaube, mit 3 der Kotflügel, mit 4 das Dach und mit 5 die mit einer Blende 6 versehene A-Säule eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. An die A-Säule 5 schließt sich seitlich eine Fahrzeugtür 7 mit Türscheibe 8 an.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, umfaßt die A-Säulen-Blende 6 eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Innenschale 9 und eine vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl bestehende Außenschale 10. Die Innenschale 9, bei der es sich beispielsweise um ein Spritzgußteil handelt, ist über eine Schraube 11 an der A-Säule (Karosserie) 5 des Fahrzeuges lösbar befestigt. Die beiden gegenüberliegenden, sich in Richtung der Längsachse 12 (Fig. 1) der Innenschale 9 erstreckenden Ränder 13, 14 der In­ nenschale sind als Befestigungskanten ausgebildet, wobei an die Befestigungskante 13 eine Fensterdichtung 15 angespritzt ist.
Die Außenschale 10 ist randseitig umbugförmig ausgebildet, derart, daß der jeweilige Umbug 16, 17 der Außenschale die entsprechende Befestigungskante 13, 14 der Innenschale 9 form- und/oder kraftschlüssig hintergreift. Ferner ist ein elastisches Element (z. B. eine in die Innenschale integrierte Feder) 18 vorgesehen, welches die Befestigungskante 14 gegen den Umbug 17 drückt und damit einen klapperfreien Sitz der Außenschale sicherstellt. Außerdem ist die Befestigungskante 14 der Innenschale 9 quer zu ihrer Längsachse 12 gegen den Druck des elastischen Elementes 18 nach innen verschiebbar.
An der Befestigungskante 14 ist ein stegförmiger Entriege­ lungshebel 19 angeordnet und zwischen der Außenschale 10 und der A-Säule 5 eine spaltförmige Öffnung 20 vorgesehen, der­ art, daß durch die spaltförmige Öffnung 20 von außen das in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Werkzeug 21 einführbar ist. Mit diesem Werkzeug 21 kann dann gegen den Entriegelungshebel 19 gedrückt und die Befestigungskante 14 nach innen aus dem Umbug 17 der Außenschale 10 herausgeschoben werden, so daß die Außenschale 10 Stück für Stück von der Innenschale 9 ge­ löst wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem elastischen Element 18 um einen mit einem Schlitz versehenen elastischen Bereich der Innenschale 9. Durch Druck auf den Entriegelungshebel 19 mit dem Werkzeug 21 wird der elastische Bereich 18 zusammengedrückt und die Befestigungskante 14 so weit in Richtung auf den Umbug 17 verschwenkt, bis dieser sich über die Kante 22 aushängt.
Bei der Montage der Außenschale 10 stützt sich der Entriege­ lungshebel 19 der Innenschale 9 auf der Karosserie 5 ab. Durch Druck auf die Außenschale wird dann der elastische Bereich 18 zusammengedrückt und die Befestigungskante 14 wird über eine Schräge 23 und über die Kante 22 zugeklipst. Da im montierten Zustand der elastische Bereich 18 immer etwas zu­ sammengedrückt ist, sitzt die Innenschale 9 immer unter Vor­ spannung in der Außenschale und verhindert so ein Klappern der Bauteile (z. B. durch Wärmeausdehnung).
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es sich beispielsweise auch bei der Innenschale um ein Metallteil und bei der Außenschale um ein Kunststoffteil handeln. Die Befe­ stigung der Innenschale an der Karosserie kann anstatt mit­ tels einer Schraube auch mit einem anderen geeigneten Befe­ stigungselement erfolgen.
Ferner braucht es sich bei der Innenschale nicht zwingend um ein einteiliges Bauteil zu handeln, sondern der elastische Bereich kann auch durch eingelegte Kunststoffteile und/oder Kunststoffklipse und/oder Stahlfederelemente hergestellt werden.
Außerdem kommt das erfindungsgemäße Zierteil nicht nur bei A-Säulen-Blenden zum Einsatz, sondern auch bei Zierteilen, die an anderer Stelle des Fahrzeuges zur Anwendung kommen (z. B. bei Seitenschutzzierleisten, Dachträgerzierleisten oder son­ stigen Zierblenden).
Bezugszeichenliste
1
Frontscheibe
2
Motorhaube
3
Kotflügel
4
Dach
5
A-Säule, Karosserie
6
Zierteil, Blende
7
Fahrzeugtür
8
Türscheibe
9
Innenschale
10
Außenschale
11
Schraube
12
Längsachse
13
,
14
Ränder, Befestigungskanten
15
Fensterdichtung
16
,
17
, Umbuge
18
elastisches Element, elastische Bereich, Feder
19
Entriegelungshebel
20
spaltförmige Öffnung
21
Werkzeug
22
Kante
23
Schräge

Claims (10)

1. Zierteil für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer an der entsprechenden Fahrzeugkarosserie (5) befestigbaren Innenschale (9) und mindestens einer die Innenschale überdeckenden und an dieser befestigten Außenschale (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (10) lösbar an der Innenschale (9) befestigt ist.
2. Zierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden, sich in Richtung der Längsachse (12) der Innenschale (9) erstreckenden Ränder (13, 14) der Innenschale mindestens in Teilbereichen als Befestigungskanten und die Außenschale (10) randseitig umbugförmig ausgebildet sind, derart, daß die Umbuge (16, 17) der Außenschale (10) die Befestigungskanten (13, 14) der Innenschale (9) form- und/oder kraftschlüs­ sig hintergreifen.
3. Zierteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden gegenüberliegenden Befesti­ gungskanten (14) der Innenschale (9) quer zu deren Längsachse (12) gegen den Druck eines elastischen Ele­ mentes (18) nach innen verschiebbar ist.
4. Zierteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elastischen Element (18) um ein als Druck­ feder ausgebildetes Teil der Innenschale (9) handelt.
5. Zierteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Befestigungskante (14) ein stegförmiger Entriegelungshebel (19) angeordnet und zwischen der Außenschale (10) und der Karosserie (5) eine spaltför­ mige Öffnung (20) vorgesehen ist, derart, daß durch die spaltförmige Öffnung (20) von außen ein entsprechendes Werkzeug (21) einführbar und die Befestigungskante (14) durch Druck auf den Entriegelungshebel nach innen ver­ schiebbar ist, so daß die Befestigungskante (14) aus dem entsprechenden Umbug (17) der Außenschale (10) herausge­ schoben und die Außenschale (10) von der Innenschale (9) entfernt werden kann.
6. Zierteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Befestigungskante (14) ein stegförmiger Entriegelungshebel (19) angeordnet und zwischen der Außenschale (10) und der Karosserie (5) eine spaltför­ mige Öffnung (20) vorgesehen ist, derart, daß durch die spaltförmige Öffnung (20) von außen ein entsprechendes Werkzeug (21) einführbar und die Befestigungskante (14) durch Druck auf den Entriegelungshebel zur Karosserie (5) hin schwenkbar ist, so daß die Befestigungskante (14) aus dem entsprechenden Umbug (17) der Außenschale (10) herausgedrückt und die Außenschale (10) von der Innenschale (9) entfernt werden kann.
7. Zierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenschale (9) aus Kunststoff oder Metall besteht.
8. Zierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenschale (10) aus Metall oder Kunststoff besteht.
9. Zierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenschale (9) über eine Schraube (11) an der Fahrzeugkarosserie (5) befestigbar ist.
10. Verwendung des Zierteiles nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Blende der A-Säule eines Kraftfahrzeuges.
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