DE19729687C1 - Vorrichtung zum glastechnischen Bearbeiten von Hohlgläsern mit Stiel - Google Patents
Vorrichtung zum glastechnischen Bearbeiten von Hohlgläsern mit StielInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B33/00—Severing cooled glass
- C03B33/06—Cutting or splitting glass tubes, rods, or hollow products
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum glastechnischen
Bearbeiten von Hohlgläsern mit Stiel, in der jeweils das Hohlglas an seinem
Boden und mit seinem Kelch nach unten drehbar und zentrierbar aufhängbar
ist, und die Stützklauen zum Stutzen des Kelches während der Bearbeitung
aufweist, die zwischen einer stutzenden und einer offenen Stellung
verschwenkbar sind.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise eine
Absprengautomat-Station, in der Überglas von dem Kelch abgetrennt wird, und
bei der die Erfindung bevorzugt angewendet wird.
Die bekannten derartigen Vorrichtungen besitzen zum aufhängenden Halten des
Glases einen Kunststoffeinsatz, der auf den Bodendurchmesser des Glases
abgestimmt ist und auch zur Zentrierung dient, in Verbindung mit Klauen, die
das Glas im Kunststoffeinsatz halten und die in Klauenhaltern der Vorrichtung
bewegbar angeordnet sind.
Bei Gläsern mit kurzen robusten Stielen werden in die Klauenhalter sogenannte
Winkelklauen eingesetzt, die den Boden des Glases in die Zentrierung des
Kunststoffeinsatzes drücken und dort festhalten. Da die Zentrierung dem
Bodendurchmesser genau angepaßt ist, muß bei jeder Umstellung auf einen
anderen Glasartikel der Kunststoffeinsatz gewechselt werden. Die Abstufung
der Zentrierungen erfolgt dabei in Sprüngen von 2 mm. Bei der Vielfalt der
Artikel (in der Regel über 2000) ist es deshalb notwendig, eine Vielzahl dieser
Kunststoffeinsätze vorrätig zu halten. Daher ist ein eigener Raum für die
Lagerhaltung notwendig. Die bekannte Vorrichtung mit dem Kunststoffeinsatz
hat darüber hinaus den Nachteil, daß bei einer Umstellung der Station auf
einen anderen Artikel etwa 2/3 der Umbauzeit auf das Wechseln der
Kunststoffeinsätze entfällt. Die gesamte Umbauzeit kann dabei mit ca. 2
Stunden angesetzt werden mit ca. 230 Umbauten pro Jahr.
Bei Gläsern mit längeren, empfindlichen Stielen ist es notwendig, den Kelch
während der Bearbeitung in der Vorrichtung zu stützen, um ein Brechen des
Stieles zu verhindern. In diesem Fall werden bei der bekannten Vorrichtung in
die Klauenhalter sogenannte Stützklauen eingeführt, die dem Stützen des
Kelches während der Bearbeitung dienen, und die zwischen einer stützenden
und einer offenen Stellung bewegbar sind. Wenn derartige Stützklauen
verwendet werden, muß die Haltekraft im Kunststoffeinsatz auf andere Weise
aufgebracht werden. Dies geschieht durch die Erzeugung eines Unterdruckes
im Kunststoffeinsatz. Hierfür werden Kunststoffeinsätze mit einer Bohrung
verwendet, durch die der Boden des Hohlglases in die Zentrierung des
Kunststoffeinsatzes gesaugt und festgehalten wird. Da die Klauenhalter zentral
über einen gemeinsamen Kolben bewegt werden, müssen die Stützklauen exakt
zur Mittelachse des Kunststoffeinsatzes ausgerichtet werden, um den Rundlauf
des Kelches bei der Bearbeitung zu gewährleisten und Stielbruch zu
verhindern. Durch diese Mehrarbeit verdoppelt sich die ohnehin schon große
Umbauzeit, bedingt durch das Wechseln der Kunststoffeinsätze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs
bezeichnenden Vorrichtung diese hinsichtlich der aufhängenden Halterung des
Hohlglases so auszubilden, daß die Halterung bei einem einfachen Aufbau
universell Gläser mit verschiedenen Böden und Stielen ohne die Notwendigkeit
von Unterdruck und ohne Umbaumaßnahmen haltern kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß zum
aufhängenden Haltern des Bodens der Hohlgläser Haltekonen mit einer
vorgegebenen Außenfläche vorgesehen sind, die horizontal zwischen einer
offenen und einer mit ihrer Außenfläche am Boden und am Übergang zum
Stiel anliegend, haltenden Position bewegbar sind, und daß die Stützklauen
unabhängig voneinander bewegbar angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt mit Vorteil nur noch einen Typ
von Klauen, die Stutzklauen, d. h. sie ersetzt die bei der bekannten Vorrichtung
notwendigen Winkelklauen und Kunststoffeinsätze komplett. Wegen des
Wegfalles der Kunststoffeinsätze können Böden mit unterschiedlichen
Durchmessern ohne zusätzliche Umbaumaßnahme gehalten werden, da die
Haltekonen auf den jeweiligen Abstand verfahrbar sind. Die Stutzklauen und
die Haltekonen können dabei gleichzeitig verwendet werden. Da die
Stutzklauen unabhängig voneinander bewegbar sind, entfällt das zeitaufwendige
Zentrieren wie bei der bekannten Vorrichtung. Dadurch können mehrere 100
Stunden pro Jahr an Umbauzeit und für die Wartung der Kunststoffeinsätze
eingespart werden, ein üblicher Produktionsbetrieb vorausgesetzt. Da die
Kunststoffeinsätze entfallen, ist auch kein entsprechendes Lager mehr
notwendig. Zum Halten der Böden der Gläser ist auch kein Vakuum mehr
erforderlich, so daß mit Vorteil der entsprechende Aufwand vermieden werden
kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung vorzugsweise
drei Haltekonen und drei Stutzklauen auf, die jeweils um 60° zueinander
versetzt im Bogenabstand von 120° angeordnet sind. Dadurch ist eine sichere
und gleichmäßig wirkende Halterung der Hohlgläser gegeben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ergibt sich eine sehr vorteilhafte
Halterung dadurch, daß zur Bewegung der Haltekonen ein gemeinsamer,
vertikal gegen die Kraft einer Feder im öffnenden Sinne betätigbarer Kolben,
vorgesehen ist, der mit einem Joch verbunden ist, an dem ein Ende eines
Bewegungswandlers zum Umwandeln der Auf- und Abbewegung des Joches in
eine horizontale Auf- und Zubewegung angebracht ist, dessen anderes Ende
jeweils mit einer Gleitanordnung, an der der Haltekonus befestigt ist,
verbunden ist.
Da die Haltekonen bei dieser Ausführungsform zentral über einen
gemeinsamen Kolben bewegt werden, wird auch eine Zentrierung des Glases
zur Mittelachse ohne weitere Hilfsmittel erreicht.
Der Bewegungswandler der vorgenannten Ausführungsform wird zweckmäßig
durch einen Kniehebel gebildet, wodurch sich eine einfache Ausführungsform
ergibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Gleitanordnung
zweckmäßig aus einem Gleitstein gebildet, der in entsprechenden Führungen
horizontal geführt ist. Dadurch ist eine einfache Bewegung der Haltekonen
möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ein sehr
einfacher Bewegungsmechanismus für die Stützklauen, wenn zur Bewegung
jeder der Stützklauen ein gegen die Kraft einer Feder im Schließsinn vertikal
betätigbarer Kolben vorgesehen ist, der mit einem Arm eines hebelartigen
Stützklauenhalters zum Umwandeln der Auf- und Abbewegung des Kolbens in
eine drehende Auf- und Zubewegung verbunden ist, an dessen anderem
Hebelarm jeweils die Stützklaue angelenkt ist.
Da die Stützklauenhalter somit über voneinander unabhängig arbeitende Kolben
bewegt werden, ist gewährleistet, daß die Stützklauen auch bei nicht
zentrischen Gläsern am Glas anliegen. Ferner wird eine Überbestimmung des
Glases vermieden.
Weitere ausgestaltende Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit Haltekonen und Stützklauen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Klauenstation, und
Fig. 3 einen Querschnitt genommen entlang der Schnittlinie I-I im
Aufnahmekopf der Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt in schematisch prinzipieller Darstellung den Aufbau der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum glastechnischen Bearbeiten von
Hohlgläsern 1 mit Stiel 1a, dem Kelch 1b und dem Boden 1c. Das Hohlglas 1
ist an seinem Boden 1c mit seinem Kelch 1b nach unten drehbar und
zentrierbar an der Unterseite 2a eines Aufnahmekopfes 2 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgehängt. Zum aufhängenden Halten des
Bodens 1c der Hohlgläser sind Haltekonen 3 vorgesehen, die horizontal
zwischen einer offenen und einer mit ihrer Außenfläche am Boden sowie am
Übergang zum Stiel 1a anliegenden haltenden Position bewegbar sind. Die
Vorrichtung weist ferner Stützklauen 4 zum Stützen des Kelches 1b während
der Bearbeitung auf, die zwischen einer stützenden und einer offenen Stellung
verschwenkbar sind. Wie die Querschnittsansicht gemäß Fig. 3 zeigt, sind bei
dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren drei Haltekonen 3 und drei
Stützklauen 4 angeordnet. Sowohl die Stützklauen als auch die Haltekonen sind
untereinander jeweils um 120° versetzt, wobei zwischen den Haltekonen und
den Stützklauen ein Versatz von 60° besteht. Mit einer derartigen Anordnung
kann das Hohlglas sicher und gleichförmig gehalten werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
gemäß Fig. 1 und läßt den Bewegungsmechanismus für die Haltekonen 3 und
die Stützklauen 4 deutlich erkennen. An dem Haltekopf 2 ist eine
Durchzuführung 5 für Druckluft über ein Zuführrohr 6 angeflanscht. Diese
Drehzuführung 5 ist mit üblichen Mitteln mit einer Druckluftquelle verbunden,
die im einzelnen nicht dargestellt ist.
Im Zentrum des Aufnahmekopfes befindet sich ein Kolben 7, der mit einem
Joch 8 verbunden ist und in einem Zylinder 9 bewegbar ist. Die
Abwärtsbewegung des Kolbens 7 erfolgt durch Zufuhr von Druckluft oberhalb
des Kolbens gegen die Kraft einer Druckfeder 10. Wird der Raum 9 oberhalb
des Kolbens belüftet, dann drückt die Feder 10 den Kolben vertikal nach oben.
Das Joch 8 dient zur Kraftübertragung auf die Haltekonen 3. Ein an dem Joch
befestigter Kniehebel 11, der um den Drehpunkt 11a verschwenkbar ist,
wandelt die Auf- und Abbewegung des Joches 8 infolge der Bewegung des
Kolbens 7 in eine horizontale Auf- und Zubewegung um. Das andere Ende des
Kniehebels 11 ist jeweils mit einem Gleitstein 12 mit den daran befestigten
Haltekonen 3 verbunden. Wenn sich das Joch 8 auf und ab bewegt, dann
schiebt der Kniehebel 11 die Gleitsteine 12 in entsprechenden Führungen mit
den Haltekonen nach innen und außen. Die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte
Haltekone 3 symbolisiert dabei die Schließstellung der Haltekonen, wogegen
die Darstellung mit den durchgezogenen Linien die offene Stellung der
Haltekonen zeigt. Somit dient der Kolben 7 bei der Beaufschlagung mit
Druckluft zum Öffnen der Haltekonen 3, wogegen die Druckfeder 10 zum
Schließen der Haltekonen dient. Da die Haltekonen 3 zentral über einen
gemeinsamen Kolben bewegt werden, wird eine Zentrierung des Glases zur
Mittelachse hin erreicht. Die Haltekonen 3 haben daher neben der Funktion
des Haltens auch durch die Synchronbewegung der Haltekonen eine
Zentrierfunktion.
Der Aufnahmekopf 2 weist ferner für jede Stützklaue 4 einen Kolben 13 auf,
der über entsprechende Kanäle im Außenmantel des Aufnahmekopfes von
unten mit Druckluft beaufschlagbar ist. Dieser Kolben gleitet in einem
Zylinder 14, in dem auch eine Druckfeder 15 angeordnet ist, die den Kolben
13 im entlüfteten Zustand nach unten drückt. Der Kolben 13 ist über eine
Kolbenstange 16 mit einem hebelartigen Stützklauenhalter 17 verbunden.
Dieser Stützklauenhalter wandelt die Auf- und Abbewegung des Kolbens 13 in
eine drehende Auf- und Zubewegung um, wobei sich der Drehpunkt in der
Achse 17a befindet. Die Stützklauen 4 sind daher um einen gewissen Winkel
um die Achse 17a schwenkbar, wobei die Fig. 2 in der gestrichelten
Darstellung die Schließposition der Stützklauen und die mit den durchgehenden
Linien versehene Darstellung die Stellung der Stützklauen in der offenen
Position zeigt. Wird daher der Kolben 13 an der Kolbenunterseite mit
Druckluft beaufschlagt, dann bewegt sich der Kolben nach oben und die Feder
15 wird zusammengedrückt, wodurch die Stützklauenhalter 17 die Stützklauen
4 nach innen schwenken. Dadurch, daß die Stützklauen über drei voneinander
unabhängig arbeitende Kolben bewegt werden, ist gewährleistet, daß die
Stützklauen 4 auch bei nicht zentrischen Gläsern am Glas des Kelches
anliegen. Ferner wird eine Überbestimmung des Glases vermieden.
Im Ausführungsbeispiel ist eine pneumatische Betätigung der Kolben 7 und 13
vorgesehen. Es versteht sich für den Fachmann, daß in gleicher Weise ein
hydraulisches System anwendbar ist.
Der Kniehebel 11 und der Stützklauenhalter 17 sind bevorzugte konstruktive
Ausführungsbeispiele. Es stehen dem Fachmann auch andere konstruktive
Lösungen zur Umwandlung einer Vertikalbewegung der Kolben in eine
horizontale Bewegung bzw. eine Schwenkbewegung zur Verfügung.
Im Ausführungsbeispiel sind die Haltekonen als Doppel-Kegelstumpf
ausgebildet. Die Haltekonen können auch eine andere konische Außenfläche
haben, z. B. nur eine durchgehende abgeschrägte Fläche.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum glastechnischen Bearbeiten von Hohlgläsern (1) mit
Stiel (1a), in der jeweils das Hohlglas (1) an seinem Boden (1c) und mit
seinem Kelch (1b) nach unten drehbar und zentrierbar aufhängbar ist
und die Stützklauen (4) zum Stützen des Kelches (1b) während der
Bearbeitung aufweist, die zwischen einer stützenden und einer offenen
Stellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum
aufhängenden Halten des Bodens (1c) der Hohlgläser (1) Haltekonen (3)
vorgesehen sind, die horizontal zwischen einer offenen und einer, mit
ihren Außenflächen am Boden und am Übergang zum Stiel anliegend,
haltenden Position bewegbar sind, und daß die Stützklauen (4)
unabhängig voneinander bewegbar angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei
Haltekonen (3) und drei Stützklauen (4) vorgesehen sind, die jeweils
um 120° gegeneinander versetzt sind, wobei die Haltekonen und die
Stützklauen untereinander einen Versatz von 60° aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daß zur Bewegung der
Haltekonen (3) ein gemeinsamer, vertikal gegen die Kraft einer Feder
(10) im öffnenden Sinne betätigbarer Kolben (7) vorgesehen ist, der mit
einem Joch (8) verbunden ist, an dem ein Ende eines
Bewegungswandlers (11) zum Umwandeln der Auf- und Abbewegung
des Joches (8) in eine horizontale Auf- und Zubewegung angebracht ist,
dessen anderes Ende jeweils mit einer Gleitanordnung (12), an der die
Haltekonen (3) angebracht sind, verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungswandler durch einen Kniehebel (11) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitanordnung (12) aus einem Gleitstein gebildet ist, der in
entsprechenden Führungen horizontal geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bewegung jeder der Stützklauen (4) ein gegen die Kraft einer
Feder (15) im Schließsinne vertikal betätigbarer Kolben (13) vorgesehen
ist, der mit einem Arm eines hebelartigen Stützklauenhalters (17) zum
Umwandeln der Auf- und Abbewegung des Kolbens (13) in eine
drehende Auf- und Zubewegung verbunden ist, wobei an dem anderen
Hebelarm des Stützklauenhalters (17) jeweils die Stützklaue (4)
angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129687 DE19729687C1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Vorrichtung zum glastechnischen Bearbeiten von Hohlgläsern mit Stiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129687 DE19729687C1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Vorrichtung zum glastechnischen Bearbeiten von Hohlgläsern mit Stiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729687C1 true DE19729687C1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7835358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997129687 Expired - Lifetime DE19729687C1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Vorrichtung zum glastechnischen Bearbeiten von Hohlgläsern mit Stiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729687C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016000184A1 (de) * | 2016-01-11 | 2017-07-27 | Zwiesel Kristallglas Ag | Laserfilamentieren |
-
1997
- 1997-07-11 DE DE1997129687 patent/DE19729687C1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016000184A1 (de) * | 2016-01-11 | 2017-07-27 | Zwiesel Kristallglas Ag | Laserfilamentieren |
US11384003B2 (en) | 2016-01-11 | 2022-07-12 | Zwiesel Kristallglas Ag | Laser filamentation |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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