DE19729447C1 - Luftheizgerät - Google Patents
LuftheizgerätInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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- B60H1/2212—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftheizgerät für ein Fahrzeug mit einem durch einen
Luftgebläsemotor angetrieben Luftgebläse zur Förderung von Heizluft im Heizbetrieb bzw.
von Frischluft im Lüfterbetrieb bei ausgeschaltetem Brenner in einen Fahrzeuginnenraum
und mit einer Steuereinheit, die mit einem manuell betätigbaren Stellglied
zusammenwirkt, aus dessen Stellung die Steuereinheit im Heizbetrieb die gewünschte
Temperatur des Fahrzeuginnenraums ableitet.
Derartige Luftheizgeräte sind üblicherweise unabhängig vom Antriebsmotor eines
Fahrzeugs betreibbar, und ihr Steuergerät, das auf einem Mikroprozessor basiert, enthält
unter anderem einen Datenspeicher, in welchem Sollwerte für die Einrichtung zur
Brennstoffzufuhr und/oder das Brennluftgebläse abgelegt sind, wie beispielsweise aus der
DE 43 11 080 C1 bekannt. Mit diesem Steuergerät lassen sich als Ersatz für entsprechende
mechanische Einstellvorrichtungen problemlos elektronische Veränderungen der Drehzahl
bzw. Taktfrequenz der genannten Aggregate ausführen. Die Drehzahl des die Heizluft oder
Frischluft fördernden Luftgebläses eines derartigen Luftheizgeräts wird bislang
ausschließlich im Heizbetrieb geregelt, und zwar in Abhängigkeit von im Speicher der
Steuereinrichtung abgelegten Parametern und ggfs. von gemessenen Temperaturwerten. Im
reinen Lüfterbetrieb, d. h. also bei Förderung von nicht aufgeheizter Außenluft in den
Fahrzeuginnenraum bei abgeschaltetem Brenner (Sommerbetrieb zur Standlüftung) ist eine
Drehzahlregelung bislang nicht vorgesehen. Das heißt, das Luftgebläse fördert im
Lüfterbetrieb Frischluft immer bei höchster Drehzahl in die Fahrgastzelle. Dies ist deshalb
von Nachteil, weil der Nutzer des Luftheizgeräts nicht wählen kann, ob über das
Luftgebläse im Lüfterbetrieb viel oder wenig Frischluft in die Fahrgastzelle gefördert
werden soll. Ein weiterer nicht unerheblicher Nachteil ist, daß das Luftgebläse in der
höchsten Leistungsstufe nur unter erheblicher Geräuschentwicklung arbeitet und bei
Stillstand des Antriebsmotors des Fahrzeugs eine erhebliche Belastung der
Fahrzeugbatterie bildet.
Es besteht also grundsätzlich ein Bedarf, das Luftgebläse des in Rede stehenden
Luftheizgeräts auch im Lüfterbetrieb regeln zu können. Wie eine derartige
Drehzahlregelung des Motors für das Luftgebläse insbesondere auch im reinen
Lüfterbetrieb vor sich gehen kann, ist an sich bekannt, nämlich z. B. über einen Ist-
Drehzahlgeber, der beispielsweise in Gestalt vorgegebener Werte im Speicher der
Steuereinrichtung realisiert ist, und/oder mittels eines vorzugsweise drehverstellbaren
Stellelements, das beispielsweise am Armaturenbrett angebracht ist und eine manuelle
Einstellung durch den Nutzer ermöglicht. Diese Maßnahme würde jedoch zusätzliche
Bauteile, nämlich zumindest ein zusätzliches Stellelement erfordern, was mit zusätzlichen
Kosten bei der Herstellung und/oder beim Einbau im Kraftfahrzeug sowie mit
zusätzlichem Platzbedarf verbunden wäre.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Luftheizgerät der
eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Drehzahlregelung des Luftgebläses im
Lüfterbetrieb in kostengünstiger Weise erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, ein standardmäßig bei dem in
Rede stehende Luftheizgerät vorhandenes Stellelement, beispielsweise ein Potentiometer
zur Steuerung der Heizleistung im Heizbetrieb auch zur Regelung der Drehzahl des
Luftgebläse-Motors im Lüfterbetrieb einzusetzen. Da dieses manuell betätigbare
Stellelement bei dem in Rede stehenden Luftheizgerät als Schaltungsteil bereits vorhanden
ist, ist weder ein zusätzlicher Herstellungs- noch ein zusätzlicher Montageaufwand
erforderlich. Außerdem kann ein Nutzer jederzeit frei wählen, wieviel Frischluft er im
Lüfterbetrieb in die Fahrgastzelle fördern will und/oder, welcher Geräuschpegel durch den
Betrieb des Luftgebläses für ihn akzeptabel ist. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Luftheizgeräts besteht darin, daß der Motor des Luftgebläses aufgrund
seiner Regelung im Lüfterbetrieb auch in dieser Betriebsart nicht stets mit maximaler
Leistung läuft, was der Motorlebensdauer zugute kommt. Wenn das Luftgebläse bei
abgestelltem Fahrzeug zur Standbe- oder -entlüftung verwendet wird, wird durch eine
reduzierte Drehzahl auch die Fahrzeugbatterie vor einer zu schnellen Entladung geschützt.
Mit anderen Worten sieht die Erfindung vor, das Potentiometer zur Regelung der
Heizleistung in einer zweiten Funktion im Lüfterbetrieb zur Regelung der Drehzahl des
Luftgebläse-Motors einzusetzen. Diese Regelung erfolgt vorzugsweise proportional zur
Potentiometerstellung zwischen einem festzulegenden Minimalwert und dem möglichen
Maximalwert, so daß jedem Widerstandswert des Potentiometers eine spezielle Drehzahl
zugeordnet ist.
Obwohl vorstehend als Bestandteil der Steuereinrichtung des Luftheizgeräts erläutert, kann
das Potentiometer im Lüfterbetrieb grundsätzlich auch getrennt von der Steuereinrichtung
den Luftgebläse-Motor durch eine geeignete Aussteuerung regeln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Luftheizgeräts und eines Stellelements und
Fig. 2 eine Kurvendarstellung des Potentiometerwiderstands und der Drehzahl des
Luftgebläse-Motors.
In Fig. 1 sind die für die Erfindung relevanten Bestandteile eines motorunabhängigen
Luftheizgeräts 6 für ein Fahrzeug gezeigt. Ein als Elektromotor ausgebildeter Luftgebläse-
Motor 1 dient zum Antreiben eines Luftgebläses 7 zur Förderung von Heizluft im
Heizbetrieb bzw. von Frischluft im Lüfterbetrieb bei ausgeschaltetem Brenner 8. Das
Luftheizgeräte 6 weist eine Steuereinrichtung 2 auf, die einen Mikrocomputer und
wenigstens einen Speicher enthält, in dem unter anderem Sollwerte der für den Heizbetrieb
des Luftheizgeräts erforderlichen Aggregate, wie die Taktfrequenz oder Drehzahl einer
Brennstoff-Dosiereinrichtung 9 und die Drehzahl eines Brennluftgebläses 11 abgelegt sind.
Die gewünschte Temperatur des Fahrzeuginnenraums 10 und somit auch die vom Brenner
8 bereitzustellende Heizleistung, kann von einem Nutzer mittels eines als Stellglied
fungierenden Potentiometers 3 mit einem Drehregelknopf 4 vorgewählt werden. Das
Potentiometer 3 mit Regelknopf 4 ist bevorzugt in Reichweite eines Fahrers am
Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird das Potentiometer 3 im Lüfterbetrieb, d. h.
bei ausgeschaltetem Brenner 8 als manuelles Stellglied zur Einstellung der Drehzahl des
Luftgebläse-Motors 1 verwendet. Zu diesem Zweck wird im Steuergerät 2 in nicht
dargestellter, dem Fachmann jedoch leicht vorstellbarer Weise ein weiterer Regelpfad zur
Regelung der Drehzahl des Luftgebläse-Motors 1 bereitgestellt, der anstelle des
Regelpfads, der im Heizbetrieb eingesetzt wird, im Lüfterbetrieb an das Potentiometer 3
angeschlossen ist. In an sich bekannter Weise können vorbestimmte Widerstandswerte des
Potentiometers 3 im Speicher des Steuergeräts 2 bestimmten Werten der Drehzahl des
Luftgebläse-Motors 1 zugeordnet sein. Bevorzugt kann auch eine Kennlinie für die
Drehzahl des Luftgebläse-Motors 1 als Funktion der Widerstandswerte des Potentiometers
3 im Speicher des Steuergeräts 2 abgelegt sein. Eine entsprechende Kennlinie 5 ist
beispielsweise in Fig. 2 gezeigt. Die im wesentlichen linear verlaufende Kennlinie 5 ist
eine Funktion des Widerstands des Potentiometers 3. Die Widerstandswerte sind auf der
senkrechten Achse aufgetragen und die Motordrehzahl ist auf der waagerechten Achse
aufgetragen, wobei größeren Widerstandswerten höhere Motordrehzahlen zugeordnet sind.
In der dargestellten Variante stellt das Potentiometer 3 als Stellglied einen Sollwert für
Drehzahl des Luftgebläses 7 an die Steuereinheit 2 bereit. Durch Drehen des
Drehregelknopfes aus der Null-Position wird das Luftheizgerät 6 in Betriebsbereitschaft
versetzt. Die Entscheidung darüber, ob das Signal des Potentiometers 3 im Lüfterbetrieb
für die Drehzahl des Luftgebläses 7 oder im Heizbetrieb für die gewünschte Innenraum-
Temperatur von der Steuereinheit 2 ausgewertet wird, wird entweder über einen manuell
betätigbaren Sommer/Winter-Schalter 13 getroffen oder automatisch in Auswertung eines
Temperatur-Signals von einem Fahrzeuginnenraum-Temperatursensor 12 sowie optional
oder alternativ dazu von einem nicht dargestellten Außentemperatur-Sensor.
Im ersten Fall wird bei der Schaltstellung S ( = Sommer) des Schalters 13 der Brenner 8
nicht aktiviert und das Signal des Potentiometers als Sollwert für das Luftgebläse 7
ausgewertet. In der Schaltstellung W ( = Winter) des Schalters 13 bestimmt das Signal des
Potentiometers die gewünschte Solltemperatur im Fahrzeuginnenraum 10, wobei die
Steuereinheit 2 ihr entsprechendes Programm für den Heizbetrieb ablaufen läßt.
Im zweiten Fall (d. h. bei Verzicht auf einen Sommer/Winter-Schalter 13) wird das Signal
des Fahrzeuginnenraum-Temperatursensors 12 (sowie ggfs. eines zusätzlichen
Außentemperatur-Sensors) von der Steuereinheit 2 ausgewertet. Bei Unterschreiten eines
bestimmten - vorzugsweise einstellbaren - Schwellenwertes wird der Heizbetrieb, bei
Überschreiten desselben der Lüfterbetrieb aktiviert, so wie dies in ähnlicherweise aus der
DE 41 05 143 C1 für den Betrieb eines Fahrzeuglüfters bereits bekannt ist.
1
Luftgebläse-Motor
2
Steuereinheit
3
Potentiometer
4
Drehregelknopf
5
Kennlinie
6
Luftheizgerät
7
Luftgebläse
8
Brenner
9
Brennstoff Dosiereinrichtung
10
Fahrzeuginnenraum
11
Brennluftgebläse
12
Fahrzeuginnenraum-Temperatursensor
13
Sommer/Winter-Schalter
Claims (3)
1. Luftheizgerät (6) für ein Fahrzeug mit einem durch einen Luftgebläse-Motor (1)
angetrieben Luftgebläse (7) zur Förderung von Heizluft im Heizbetrieb bzw. von
Frischluft im Lüfterbetrieb bei ausgeschaltetem Brenner (8) in einen
Fahrzeuginnenraum (10) und mit einer Steuereinheit (2), die mit einem manuell
betätigbaren Stellglied (Potentiometer 3) zusammenwirkt, aus dessen Stellung die
Steuereinheit (2) im Heizbetrieb den Sollwert für die Fahrzeuginnenraum-
Temperatur ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) im
Lüfterbetrieb aus der Stellung des Stellgliedes (Potentiometer 3) den Sollwert für die Drehzahl des
Luftgebläse-Motors (1) ableitet.
2. Luftheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorbestimmten
Widerstandswerten des Potentiometers (3) bestimmte Werte der Drehzahl des
Luftgebläse-Motors (1) zugeordnet sind.
3. Luftheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Steuerheit (2) eine vorbestimmte Kennlinie für die Drehzahl des Luftgebläse-
Motors (1) als Funktion der Widerstandswerte des Potentiometers (3)
abgespeichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729447A DE19729447C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Luftheizgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729447A DE19729447C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Luftheizgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729447C1 true DE19729447C1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7835201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19729447A Expired - Lifetime DE19729447C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Luftheizgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729447C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10104429C1 (de) * | 2001-02-01 | 2002-05-29 | Schneider Franz Kunststoffwerk | Einstelleinrichtung für einen Gebläsemotor eines Fahrzeuggebläses |
DE10218901A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-20 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Mobiles Heizgerät mit einer Heizluftführung |
DE102004017515A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-11-03 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Nachrüstheizsystem für ein Fahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311080C1 (de) * | 1993-04-03 | 1994-03-24 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Motorunabhängiges Fahrzeugheizgerät |
-
1997
- 1997-07-09 DE DE19729447A patent/DE19729447C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311080C1 (de) * | 1993-04-03 | 1994-03-24 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Motorunabhängiges Fahrzeugheizgerät |
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DE10218901A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-20 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Mobiles Heizgerät mit einer Heizluftführung |
DE102004017515A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-11-03 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Nachrüstheizsystem für ein Fahrzeug |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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