DE19729258A1 - Verfahren und Anlage zum Reinigen von Lösemittel (Perchlorethylen) - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Reinigen von Lösemittel (Perchlorethylen)

Info

Publication number
DE19729258A1
DE19729258A1 DE1997129258 DE19729258A DE19729258A1 DE 19729258 A1 DE19729258 A1 DE 19729258A1 DE 1997129258 DE1997129258 DE 1997129258 DE 19729258 A DE19729258 A DE 19729258A DE 19729258 A1 DE19729258 A1 DE 19729258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
distillation
air
distillation residue
cooler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997129258
Other languages
English (en)
Other versions
DE19729258C2 (de
Inventor
Ewald Brinker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ILSA S.P.A., BOLOGNA, IT
Original Assignee
MULTIMATIC REINIGUNGS SYSTEME
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MULTIMATIC REINIGUNGS SYSTEME filed Critical MULTIMATIC REINIGUNGS SYSTEME
Priority to DE1997129258 priority Critical patent/DE19729258C2/de
Publication of DE19729258A1 publication Critical patent/DE19729258A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19729258C2 publication Critical patent/DE19729258C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/34Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
    • B01D3/343Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances the substance being a gas
    • B01D3/346Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances the substance being a gas the gas being used for removing vapours, e.g. transport gas
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/081Reclaiming or recovering the solvent from a mixture of solvent and contaminants, e.g. by distilling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen des in einer Textilreinigungsanlage eingesetzten Lösemittels (Perchlorethy­ len), wobei das mit Schmutz beladene Lösemittel durch Aufheizung bis ≦ 149°C verdampft, anschließend einer Destillationskühlung unterworfen und dann in flüssigem Zustand einem Reintank oder dergleichen zugeführt wird, von wo das gereinigte Lösemittel in einen neuen Arbeitskreislauf eingespeist wird, während der durch die Lösemittelverdampfung abgetrennte Destillationsrückstand bedarfsabhängig ausgeräumt und entsorgt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zum Reinigen des in einer Textilreinigungsanlage eingesetzten Lösemittels (Perchlor­ ethylen), mit einer Destillationsblase zur Aufnahme des mit Schmutz beladenen Lösemittels und mit einer Heizung zum Verdamp­ fen des Lösemittels, mit einem mit der Destillationsblase über ein Steigrohr verbundenen Destillationskühler zur Kondensierung des Lösemittels, mit einem nachgeschalteten Wasserabscheider zur Trennung Lösemittel/Wasser und mit einem Reintank oder derglei­ chen zur Aufnahme des gereinigten Lösemittels aus dem Wasserab­ scheider.
Die Destillationseinrichtung einer Textilreinigungsanlage dient dazu, den vom Lösemittel (Perchlorethylen) im Reinigungsgang aufgenommenen Schmutz dem Lösemittel wieder zu entziehen. Die eigentliche Lösemittelreinigung erfolgt durch Verdampfen in ei­ ner Destillierblase und Kondensieren in einem Destillationsküh­ ler. Dabei wird mit jedem Destillationsvorgang in der Destilla­ tionsblase eine mehr oder weniger große Schmutzmenge abgeschie­ den, die als Destillationsrückstand auf den Destillierblasenbo­ den fällt.
Durch die Zunahme des Schmutzanteils in der Destillierblase wird ein ordnungsgemäßes Ausdestillieren des Lösemittels zunehmend behindert. Als Folge hiervon weist der Destillationsrückstand abhängig von seiner Art und seiner Beschaffenheit einen mehr oder weniger großen Lösemittelanteil auf. Dieser Lösemittelrest­ gehalt im Destillationsrückstand liegt üblicherweise zwischen etwa 30 und 40%. Da der Destillationsrückstand der Destillier­ blase entnommen und dann einem Entsorger zugeführt werden muß (meist einmal täglich), ist das im Destillationsrückstand be­ findliche Perchlorethylen als Lösemittelverlust für die Textil­ reinigungsmaschine anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs be­ schriebenen Verfahren bzw. der eingangs beschriebenen Anlage diesen Lösemittelverlust zu reduzieren, ohne hierbei negativ auf das Lösemittel einwirken zu müssen.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zeitlich vor dem erforderlich werdenden Ausräumen des Destillationsrückstandes am Lösemittelablauf der Destillationskühlung über einen Flüssig­ keitsabscheider ein Luft/Lösemittelgasgemisch aus der Destilla­ tionskühlung abgesaugt und unter Aufrechterhaltung der Aufhei­ zung unmittelbar in den Destillationsrückstand eingeblasen wird, wo durch das Durchlüften des Destillationsrückstandes das in diesem noch enthaltene Lösemittel freigesetzt, verdampft und dann in der Destillationskühlung kondensiert wird, worauf dann das Luft/Lösemittelgasgemisch wiederum abgesaugt, über den De­ stillationskühler und den Flüssigkeitsabscheider geführt und die Luft dann wiederum in den Destillationsrückstand eingeblasen wird, wobei dieser Luftkreislauf so lange durchgeführt wird, bis eine Lösemittelrückgewinnung aus dem Destillationsrückstand un­ ter einen vorgegebenen Wert absinkt.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Anlage wird die genann­ te Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Lösemittelab­ lauf des Destillationskühlers ein Flüssigkeitsabscheider ange­ schlossen ist, der einerseits an den genannten Wasserabscheider und andererseits an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist, deren Druckleitung die über Steigrohr und Destillationskühler angesaugte Luft über eine Verteilerdüse oder dergleichen unmit­ telbar in den Destillationsrückstand einleitet.
Dem Lösemittel in der Destillierblase wird die Verdampfungsener­ gie üblicherweise durch eine indirekte Hochdruckdampfbeheizung zugeführt. Der Destillierkühler arbeitet üblicherweise mit durchlaufendem Kühlwasser.
Durch das Durchlüften des Destillationsrückstandes mit der zuvor aus dem Destillationskühler angesaugten Luft wird das im Destil­ lationsrückstand noch gebundene Lösemittel freigesetzt und ver­ dampft. Das Lösemittelgas wird dann durch das Steigrohr zum De­ stillationskühler gesaugt, wo es kondensiert, abgekühlt und dann dem Wasserabscheider zugeführt wird. Die über den gleichen Weg abgesaugte Luft wird wiederum in den Destillationsrückstand ge­ leitet.
Der erfindungsgemäße Luftkreislauf kann so lange aufrechterhal­ ten werden, bis keine nennenswerte Lösemittelrückgewinnung mehr gegeben ist.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. das Betreiben der erfindungsgemäßen Anlage läßt sich eine drastische Reduzierung des Lösemittelrestgehaltes im Destillationsrückstand erzielen und zwar bis zu einem Lösemittelrestgehalt im Destilla­ tionsrückstand < 10%. Weitere Merkmale der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weite­ ren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch anhand eines Flußdiagramms darge­ stellt.
Das zum Reinigen in einer Textilreinigungsanlage eingesetzte Lösemittel wird über eine Zufuhrleitung 1 in die in der Zeich­ nung nicht näher dargestellte Reinigungskammer eingespeist, wo es im Reinigungsgang Schmutz aufnimmt, der dem Lösemittel wieder entzogen werden muß.
Das mit Schmutz beladene Lösemittel 2 wird über eine Leitung 4 in eine Destillierblase 5 eingeleitet, die mit einer Heizung 6 versehen ist. Hierbei kann es sich um eine indirekte Hochdruck­ dampfbeheizung handeln, deren Dampftemperatur bei ≦ 149°C liegt, da sich Perchlorethylen ab 150°C zersetzt, wobei als Spaltpro­ dukt Salzsäure entsteht. In dieser Destillierblase 5 wird das Lösemittel verdampft, wobei mit jedem Destillationsvorgang eine mehr oder weniger große Schmutzmenge (Destillationsrückstand) auf den Destillierblasenboden fällt. Die Schmutz- bzw. Destilla­ tionsrückstandsentnahme erfolgt meist einmal täglich vor Be­ triebsbeginn.
Das in der Destillierblase 5 verdampfte Lösemittel wird durch ein Steigrohr 7 zu einem Destillationskühler 8 geleitet, wo das Lösemittel kondensiert und abgekühlt und bei den herkömmlichen Verfahren dann unmittelbar einem Wasserabscheider 9 zugeführt wird. Hier erfolgt aufgrund der unterschiedlichen Dichte der beiden Flüssigkeiten Wasser/Perchlorethylen eine Trennung des Lösemittels vom Wasser. Das hier abgeschiedene, nunmehr gerei­ nigte Lösemittel wird über eine Leitung 10 in einen Reintank 11 geleitet.
Erfindungsgemäß ist nunmehr am Lösemittelablauf des Destilla­ tionskühlers 8 ein Flüssigkeitsabscheider 12 angeschlossen, der einerseits an den genannten Wasserabscheider 9 und andererseits an eine Absaugeinrichtung 13 angeschlossen ist, deren Drucklei­ tung 14 die über Steigrohr 7 und Destillationskühler 8 angesaug­ te Luft über eine Verteilerdüse 15 unmittelbar in den Destilla­ tionsrückstand 16 über dem Boden der Destillierblase 5 einlei­ tet.
In den einzelnen Leitungen sind noch Ventile 17 vorgesehen.
Der vorbekannte Ablauf für die Lösemitteldestillation bleibt somit unverändert. Erst zum Betriebsschluß, mit Ablauf des letz­ ten Destillationszyklus bzw. vor dem Ausräumen des Destilla­ tionsrückstandes 16 wird der erfindungsgemäße Luftkreislauf zu­ geschaltet, was manuell oder über Computerprogramm eingeleitet werden kann, dann aber vollautomatisch abläuft.
Während die aus der Destillierblase 5, dem Steigrohr 7 und dem Destillationskühler 8 angesaugte Luft in den Destillationsrück­ stand 16 eingeblasen wird, bleibt die Heizung 6 für die Destil­ lierblasenbeheizung eingeschaltet. Durch das Durchlüften des Destillationsrückstandes 16 wird das in diesem gebundene Löse­ mittel freigesetzt und verdampft. Das Lösemittelgas wird durch das Steigrohr 7 zum Destillationskühler 8 gesaugt, wo es konden­ siert, abgekühlt und dann dem Wasserabscheider 9 zugeführt wird. Die über den gleichen Weg abgesaugte Luft wird dann wiederum dem Destillationsrückstand 16 in der Destillierblase 5 zugeführt, so daß es sich um einen geschlossenen Kreislauf handelt. Dieser Luftkreislauf wird so lange aufrechterhalten, bis keine Lösemit­ telrückgewinnung mehr gegeben ist bzw. bis die Lösemittelrückge­ winnung unter einen vorgegebenen Wert absinkt. Dabei kann die Zeitdauer für die Einschaltung dieses Luftkreislaufes entweder empirisch ermittelt, oder aber über einen Durchflußmengenmesser bestimmt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Reinigen des in einer Textilreinigungsanlage eingesetzten Lösemittels (Perchlorethylen), wobei das mit Schmutz beladene Lösemittel durch Aufheizung bis ≦ 149°C verdampft, anschließend einer Destillationskühlung unter­ worfen und dann in flüssigem Zustand einem Reintank oder dergleichen zugeführt wird, von wo das gereinigte Lösemit­ tel in einen neuen Arbeitskreislauf eingespeist wird, wäh­ rend der durch die Lösemittelverdampfung abgetrennte De­ stillationsrückstand bedarfsabhängig ausgeräumt und ent­ sorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zeitlich vor dem erforderlich werdenden Ausräumen des Destillationsrückstan­ des am Lösemittelablauf der Destillationskühlung über einen Flüssigkeitsabscheider ein Luft/Lösemittelgasgemisch aus der Destillationskühlung abgesaugt und unter Aufrechterhal­ tung der Aufheizung unmittelbar in den Destillationsrück­ stand eingeblasen wird, wo durch das Durchlüften des Destillationsrückstandes das in diesem noch enthaltene Lö­ semittel freigesetzt, verdampft und dann in der Destilla­ tionskühlung kondensiert wird, worauf dann das Luft/Löse­ mittelgasgemisch wiederum abgesaugt, über den Destilla­ tionskühler und den Flüssigkeitsabscheider geführt und die Luft dann wiederum in den Destillationsrückstand eingeblasen wird, wobei dieser Luftkreislauf so lange durchgeführt wird, bis eine Lösemittelrückgewinnung aus dem Destillationsrückstand unter einen vorgegebenen Wert ab­ sinkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kreislauf zurückgeführte Luft vor ihrem Eintritt in den Destillationsrückstand verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwen­ dung eines Seitenkanalverdichters.
4. Anlage zum Reinigen des in einer Textilreinigungsanlage eingesetzten Lösemittels (Perchlorethylen), mit einer De­ stillationsblase (5) zur Aufnahme des mit Schmutz beladenen Lösemittels (2) und mit einer Heizung (6) zum Verdampfen des Lösemittels, mit einem mit der Destillationsblase (5) über ein Steigrohr (7) verbundenen Destillationskühler (8) zur Kondensierung des Lösemittels, mit einem nachgeschalte­ ten Wasserabscheider (9) zur Trennung Lösemittel/Wasser und mit einem Reintank (11) oder dergleichen zur Aufnahme des gereinigten Lösemittels aus dem Wasserabscheider (9), da­ durch gekennzeichnet, daß am Lösemittelablauf des Destilla­ tionskühlers (8) ein Flüssigkeitsabscheider (12) ange­ schlossen ist, der einerseits an den genannten Wasserab­ scheider (9) und andererseits an eine Absaugeinrichtung (13) angeschlossen ist, deren Druckleitung (14) die über Steigrohr (7) und Destillationskühler (8) angesaugte Luft über eine Verteilerdüse (15) oder dergleichen unmittelbar in den Destillationsrückstand (16) einleitet.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (13) ein Seitenkanalverdichter ist.
DE1997129258 1997-07-09 1997-07-09 Verfahren und Anlage zum Reinigen von Lösemittel (Perchlorethylen) Expired - Fee Related DE19729258C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997129258 DE19729258C2 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Verfahren und Anlage zum Reinigen von Lösemittel (Perchlorethylen)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997129258 DE19729258C2 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Verfahren und Anlage zum Reinigen von Lösemittel (Perchlorethylen)

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19729258A1 true DE19729258A1 (de) 1999-01-14
DE19729258C2 DE19729258C2 (de) 2002-08-01

Family

ID=7835084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997129258 Expired - Fee Related DE19729258C2 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Verfahren und Anlage zum Reinigen von Lösemittel (Perchlorethylen)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19729258C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820770A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Boewe Boehler & Weber Kg Masch Destilliervorrichtung fuer chemischreinigungsmaschine
DE3500220A1 (de) * 1985-01-05 1986-07-10 Seco Maschinenbau Gmbh & Co Kg, 7407 Rottenburg Verfahren und einrichtung zur behandlung von verbrauchten filterkoerpern von chemischreinigungsmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820770A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Boewe Boehler & Weber Kg Masch Destilliervorrichtung fuer chemischreinigungsmaschine
DE3500220A1 (de) * 1985-01-05 1986-07-10 Seco Maschinenbau Gmbh & Co Kg, 7407 Rottenburg Verfahren und einrichtung zur behandlung von verbrauchten filterkoerpern von chemischreinigungsmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19729258C2 (de) 2002-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60010460T2 (de) Textilreinigungsgerät mit behandlungsgas in verdichtetem flüssigen zustand
DE2451157B2 (de) Verfahren zum Reinigen von beim Betriebe von Walzgerüsten in großen Mengen anfallender Abluft
DE3706073C2 (de)
DE2707689A1 (de) Kreislauf fuer die zurueckgewinnung des in trockenreinigungsmaschinen und/oder -anlagen waehrend des waschvorgangs entstehenden loesungsmitteldampfs sowie fuer die beseitigung des ueberdrucks aus diesen maschinen
EP0990017B1 (de) Verfahren und anordnung zum trocknen eines gases
EP0820802A2 (de) Multiwäscher und Verfahren zur Totalreinigung von Gasen
DE4208665A1 (de) Verfahren zum trocknen von gegenstaenden sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP1706667A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entwässerung bei einer dampfkraftanlage
DE2542100A1 (de) Anlage zum automatischen destillieren von loesungsmittel o.dgl. in verbindung mit einer vorrichtung zum reinigen von textilien mit loesungsmittel
EP0256214B2 (de) Verfahren zum Abtrennen von wasserunlöslichen Destillaten aus Wasserdampfbrüden
DE19729258A1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von Lösemittel (Perchlorethylen)
EP0508986B1 (de) Verfahren zum reinigen von organisch belastetem abwasser
DE2034372C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abscheidungedampf aus der Fraktionierung von Tallöl
DE3637457A1 (de) Einrichtung zum deodorieren von gewebe in textilbehandlungsmaschinen
DE4119590C2 (de) Anlage mit Brüdenverdichtung zur Aufbereitung einer ölhaltigen, insbesondere emulgierten Flüssigkeit
EP0058877A1 (de) Verfahren zum Nutzen der Wärme der bei Eindickprozessen von Flüssigkeiten entstehenden Brüden
DE4200670A1 (de) Verfahren und anlage zur entsorgung von bei der mechanischen walzoelfiltration anfallendem oelhaltigem filterkuchen
DE2044056B2 (de) Verfahren und einrichtung zum filtrieren von mit staub verunreinigten loesungsmittel-brueden
DE4312189A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgas
DE10118601C1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsanlage
DE2408554A1 (de) Verfahren zum chemisch-reinigen von textilien oder dgl. und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1444322C (de) Verfahren zum Remhalten der Heizflache von Warmeaustauschrohren in einem mehrstu figen Kompressionsverdampfer für inkrustie rende Flüssigkeiten
DE74915C (de) Verfahren und Apparat zur Behandlung von Unrath
DE525189C (de) Einrichtung zur Gewinnung von Destillat aus dem Wasserdampf staubhaltiger Brueden
DE235660C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ILSA S.P.A., BOLOGNA, IT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee