DE19727944A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines VerbrauchersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung eines Verbrauchers.
Ein Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung von
Verbrauchern sind aus der DE-OS 35 29 742 bekannt. Der
Verbraucher wird getaktet angesteuert. Das Tastverhältnis
wird abhängig vom Widerstand des Verbrauchers und einem
gewünschten Stromsollwert vorgegeben. Der durch den
Verbraucher fließende Strom wird erfaßt und mit dem Sollwert
verglichen. Abhängig von diesem Vergleich verändert ein
Regler das Tastverhältnis so, daß sich der Stromsollwert
einstellt.
Diese Vorgehensweise ist bei getakteten Ansteuerungen
problematisch, wenn widersprüchliche Anforderungen an das
System gestellt werden. Die Ansteuerfrequenz sollte zur
Vermeidung von Haftreibung möglichst niedrig sein. Bei einer
niederen Ansteuerfrequenz verbleibt der Verbraucher in
ständiger Bewegung und es tritt keine Haftreibung auf. Eine
niedrigere Ansteuerfrequenz bedingt aber, daß der Strom mit
einer entsprechenden Frequenz schwankt. Um einen geeigneten
Istwert bereitstellen zu können, ist der Istwert mit einem
Tiefpaßfilter zu filtern. Bei niederer Taktfrequenz ergibt
sich dadurch eine große Totzeit aufgrund des Tiefpaßfilters.
Dies wiederum hat zur Folge, daß der Istwert nur sehr
langsam auf geänderte Sollwerte reagiert. Es ergibt sich ein
dynamisch langsamer Regler, der nur nach einer großen
Verzögerungszeit auf Änderungen des Sollwerts reagiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verfahren und einer Vorrichtung zur Steuerung eines
Verbrauchers mit einer getakteten Ansteuerung mit niederer
Taktfrequenz einen dynamisch schnellen Regler bereit
zustellen, der sehr schnell auf Änderungen des Sollwerts
reagiert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise kann der Istwert
für den Strom sehr schnell den Änderungen des Sollwerts
nachgeführt werden. Die ist auch bei getakteten Ansteuerung
mit einer kleinen Taktfrequenz möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ergibt sich ein
schnelleres Führungsverhalten gegenüber einem PI-Regler mit
Vorsteuerung. Dies gilt auch bei kleinen Taktfrequenzen und
somit großer Totzeit der Regelstrecke. Desweiteren ergibt
sich mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise das gleiche
aperiodische Einschwingverhalten des Stromregelkreises
unabhängig vom aktuellen Widerstand des Verbrauchers. Ferner
werden keine Kompensationswiderstände zur
Temperaturkompensation des Verbrauchers erforderlich.
Dadurch können zusätzliche Verlustleistungen vermieden
werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen Fig. 1
ein grobes Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 verschieden über Zeit aufgetragene Signale und Fig.
3 eine detailliertere Darstellung der Steuerung des
Verbrauchers.
In Fig. 1 ist ein grobes Blockdiagramm der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Ein Verbraucher
steht zum einen mit einer Versorgungsspannung Ubat und zum
anderen über ein Strommeßmittel 110 und ein Schaltmittel 120
mit Masse in Verbindung.
An beiden Anschlüssen des Strommeßmittels 110 ist ein
Differenzverstärker 130 angeschlossen, dessen Ausgangssignal
über einen Tiefpaß 141 zu einem AD-Wandler 150 gelangt. Der
Tiefpaß 141 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus
einem Widerstand 140, der zwischen dem AD-Wandler 150 und
dem Ausgang des Differenzverstärkers 130 angeordnet ist. Der
Widerstand 140 steht über ein Kondensator 145 mit Masse in
Verbindung. Der Widerstand 140 und der Kondensator 145
bilden den Tiefpaß 141.
Das Ausgangssignal des AD-Wandlers 150 gelangt zu einer
Steuerung 160, die wiederum das Schaltmittel 120 mit einem
Ansteuersignal U beaufschlagt.
Bei dem Verbraucher 100 handelt es sich vorzugsweise um eine
Spule eines Magnetventils. Insbesondere bei
Proportionalmagnetventilen wird der Strom I, der durch den
Verbraucher 100 fließt, auf einen vorgegebenen Wert
eingeregelt. Abhängig von dem durch den Verbraucher 100
fließenden Strom I stellt sich eine bestimmte Position des
Proportionalmagnetventiles ein.
Solche Proportionalmagnetventile werden beispielsweise in
Brennkraftmaschinen eingesetzt. Dort werden Sie vorzugsweise
zur Druckregelung verwendet. So wird beispielsweise bei
Common-Rail-Systemen der Druck in einem Speicher auf einen
vorgebbaren Wert eingestellt. Hierzu wird ein
Proportionalmagnetventil verwendet. Abhängig von dem durch
den Verbraucher 100 fließenden Strom stellt sich ein
bestimmter Kraftstofffluß durch das Ventil und damit eine
bestimmte Druckänderung ein.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist aber nicht auf diese
Anwendung beschränkt. Sie kann bei allen Verbrauchern
angewendet werden, bei denen der Strom auf einen bestimmten
Wert eingestellt werden muß.
Das Schaltmittel 120 ist vorzugsweise als Transistor,
insbesondere als Feldeffekttransistor ausgebildet. Das
Strommeßmittel 110 ist vorzugsweise als ohmscher Widerstand
ausgebildet. Die Anordnung des Strommeßmittels 110 und des
Schaltmittels 120 in der Fig. 1 ist nur beispielhaft
gewählt. Es kann auch vorgesehen sein, daß das
Strommeßmittel 110 gegen Masse oder gegen
Versorgungsspannung Ubat geschaltet ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung wird anhand der in
Fig. 2 aufgetragenen Signale beschrieben. Abhängig von dem
gewünschten Strom, der durch den Verbraucher 100 fließen
soll, bestimmt die Steuerung 160 ein Ansteuersignal U, mit
dem das Schaltmittel 120 angesteuert wird. Dieses Signal ist
in Teilfigur 2a dargestellt. Die Frequenz bzw. die
Periodendauer T ist hierbei konstant und wird abhängig von
Betriebskenngrößen vorgegeben. Die Periodendauer T ist so
gewählt, daß im Magnetventil keine Haftreibung auftritt.
Dies wird dadurch vermieden, daß sich die Ventilnadel
ständig in Bewegung befindet. Entsprechend wird die Frequenz
bzw. die Periodendauer T vorgegeben.
In der Regel handelt es sich bei dem Verbraucher um einen
induktiven Verbraucher. Dies bedeutet, wird der Strom
eingeschaltet, das heißt, die Spannung U nimmt einen hohen
Wert an, so steigt der Strom I an. Im ausgeschalteten
Zustand fällt der Strom I wieder ab.
Aufgrund der Induktivität des Verbrauchers stellt sich ein
Strom ein, der in Fig. 2b dargestellt ist. Dieses Signal
wird von dem Differenzverstärker 130 bereitgestellt. Zur
direkten Weiterverarbeitung ist dieses Signal I nicht
geeignet. So wird bei einer digitalen Auswertung in der
Regel ein Momentanwert abgetastet. Je nach Abtastzeitpunkt
ändert sich der Wert sehr stark. Um eine digitale Auswertung
zu ermöglichen, wird dieses Signal mittels eines
Tiefpaßfilters 141 gefiltert. Am Ausgang dieses
Tiefpaßfilters steht dann das Signal IF an, das in Fig. 2c
dargestellt ist.
Anstelle des dargestellten RC-Filters können auch andere
geeignete Filter eingesetzt werden. Problematisch ist nun,
daß aufgrund der Filterung sich eine große Totzeit bei der
Istwerterfassung ergibt. Eine Änderung des Stromistwertes
hat erst nach einer relativ langen Totzeit eine Änderung des
Signals IF zur Folge. Diese Totzeit ist zum einen erwünscht,
da kurzfristige Stromschwankungen, wie in Fig. 2b
dargestellt, ausgeglichen werden. Bei einer Änderung des
Sollwerts führt dies aber zu einer erheblichen Totzeit der
Istwerterfassung.
Der Wert IF des gemittelten Stromwerts IF hängt im
wesentlichen vom Widerstand R des Verbrauchers und dem
Tastverhältnis TV der Ansteuerung ab. Das Tastverhältnis ist
definiert durch das Verhältnis E/T zwischen der Zeit E, in
der das Schaltmittel den Stromfluß freigibt, und der
Periodendauer T.
Der gefilterte Stromwert IF gelangt über einen DA-Wandler
zur Steuerung 160. Die Steuerung 160 bestimmt dann ausgehend
von dem Signal IF das Ansteuersignal U.
Die Steuerung 160 ist in Fig. 3 detaillierter dargestellt.
Bereits in Fig. 1 beschriebene Elemente sind mit
entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Eine
Tastverhältnisvorgabe 300 beaufschlagt das Schaltmittel 120
mit dem Ansteuersignal U.
Die Tastverhältnisvorgabe 300 verarbeitet das Ausgangssignal
R eines Verknüpfungspunktes 310. Am ersten Eingang des
Verknüpfungspunktes 310 und am ersten Eingang des
Verknüpfungspunktes 320 liegt das Ausgangssignal einer
R0-Vorgabe 330 an. Am zweiten Eingang des
Verknüpfungspunktes 310 steht das Ausgangssignal eines
Verknüpfungspunktes 320 an. Am zweiten Eingang des
Verknüpfungspunktes 320 steht das Ausgangssignal K eines
Begrenzers 340, der von einem Integrator 350 mit einem
Signal beaufschlagt wird. Der Integrator 350 verarbeitet das
Ausgangssignal eines Verknüpfungspunktes 370 an dessen
ersten Eingang das Ausgangssignal des AD-Wandlers 150
anliegt. Am zweiten Eingang des Verknüpfungspunktes 370
liegt das Ausgangssignal ISF eines Sollwertfilters 380. Am
Eingang des Sollwertfilters 380 liegt ein Ausgangssignal IS
einer Sollwertvorgabe 360, die auch die R0-Vorgabe 330 mit
dem Sollwert IS beaufschlagt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann die
Sollwertfilterung 380 auch weggelassen werden.
Die Regelstrecke ist durch eine gestrichelte Linie markiert.
Der Verbraucher 100 und der Tiefpaßfilter 141 sind als PT1
Glieder dargestellt.
Diese Einrichtung arbeitet nun wie folgt. Ausgehend von dem
gewünschten Stromsollwert IS und dem Widerstand R des
Verbrauchers 100 bestimmt die Tastverhältnisvorgabe 300 das
notwendige Tastverhältnis, mit dem das Schaltmittel 120 zu
beaufschlagen ist. Der ohmsche Widerstand R(T) des
Verbrauchers 100 ist abhängig von der Temperatur T. Dabei
gilt die Beziehung für die Abhängigkeit des Widerstandes R
von der Temperatur T die Beziehung:
R(T) = R(T0).(1 + a.(T-T0)) = R0.(1 + K)
Der Wert K beschreibt die Temperaturabhängigkeit des
Widerstandes R des Verbrauchers. Der Wert R0 ist der
Widerstand des Verbrauchers bei einer definierten Temperatur
T0. Hierbei werden normalerweise Normalwerte von ca. 20 Grad
angenommen, die im üblichen Betrieb auftreten.
Ausgehend von dem bei Normaltemperatur T0 auftretendem
Widerstand R0 und dem Faktor K wird das Tastverhältnis U
bestimmt. Bei der Normaltemperatur nimmt der Faktor K den
Wert Null an. Bei entsprechender Ansteuerung des
Schaltmittels 120 stellt sich der mittlere Strom IF ein.
Der so bestimmte Istwert II für den Strom wird im
Verknüpfungspunkt 370 mit dem Sollwert IS verglichen.
Ausgehend von diesem Wert bestimmt der Integrator 350 den
Wert K. Dies erfolgt beispielsweise wie folgt. Ist der
Istwert II größer als der Sollwert, so wird der Wert K um
einen bestimmten Wert erhöht. Diese Erhöhung erfolgt so
lange, bis der Istwert II gleich dem Sollwert IS ist. Ist
der Istwert II kleiner als der Sollwert, so wird der Wert K
um einen bestimmten Wert verkleinert. Diese Verringerung
erfolgt so lange, bis der Istwert II gleich dem Sollwert IS
ist. Als Anfangswert für den Integrator wird üblicherweise
der Wert Null verwendet.
Anschließend wird im Begrenzer 340 der Wert K auf
physikalisch plausible Werte begrenzt. Anschließend wird der
Wert K im Verknüpfungspunkt 320 mit dem Wert R0
multiplikativ verknüpft. Das Ergebnis wird dann im
Verknüpfungspunkt 310 zu dem Wert R0 hinzuaddiert. Die
Verknüpfungspunkte 320 und 310 bilden die obige Gleichung
nach.
Mit dem so korrigierten Wert R wird dann das Tastverhältnis
berechnet. Der so ermittelte Wert K steht dann ständig zur
Berechnung des Widerstandes R bzw. zur Berechnung des
Ansteuersignals zur Verfügung.
Die Stromregelung besteht aus einer Vorsteuerung des
Widerstandswerts des Verbrauchers mittels des
Normalwiderstandes R0 und einer Adaption des
temperaturabhängigen Korrekturfaktors K. Tritt eine Änderung
des Sollwerts auf, so führt dies aufgrund der Vorsteuerung
unmittelbar zu einer Änderung des Tastverhältnisses U, und
damit zu einer Änderung des Istwertes II.
Änderungen des Widerstandes des Verbrauchers erfolgen in der
Regel sehr langsam. Diese Änderungen werden durch die
Adaption des Faktors K kompensiert. Die Information über die
aktuelle Größe von K wird aus dem Integral der
Regeldifferenz (II-IS) gebildet.
Über die Integrationszeitkonstante des Integrators 350 kann
die Adaptionsgeschwindigkeit passend zur Zeitkonstante des
RC-Filters 141 eingestellt werden.
Die Berechnung des Tastverhältnisses erfolgt in einem festen
Zeitraster. So wird die Berechnung beispielsweise alle 10 ms
durchgeführt. Die Istwerterfassung besitzt eine große
Zeitkonstante.
Das Stellglied, das heißt, der Verbraucher 100 reagiert sehr
schnell auf ein geändertes Ansteuersignal. Dies bedeutet,
die Regelstrecke besitzt eine sehr kleine Zeitkonstante.
Aufgrund der sehr kleinen Ansteuerfrequenz, die vorzugsweise
im Bereich von ca. 200 Hz liegt, ergibt sich eine große
Zeitkonstante bei der Filterung des Istwertes. Der Istwert
steht daher mit einer großen Totzeit zur Verfügung.
Eine Regelung eines solchen Systems mit einem dynamisch
guten Stellglied einer Istwerterfassung mit hoher Totzeit
und einem digitalen Regler mit großer Abtastzeit ist in der
Regel sehr problematisch. Dies bedeutet, die Totzeit der
Filterung bestimmt die Einregelzeit des gesamten
Regelkreises.
Durch die besondere Struktur der Vorsteuerung, die das
Tastverhältnisses abhängig von dem Vorsteuerwert R0 für den
Widerstand und dem gewünschten Stromwert vorgibt, und der
Adaption des Widerstandes mittels des Integrators kann mit
der erfindungsgemäßen Vorgehensweise bei diesen gegebenen
Bedingungen eine sehr schnelle und genaue Einstellung des
Iststromes bei einer Veränderung des Sollstromes erzielt
werden. Die schnelle Reaktion auf Änderungen des Sollwerts
werden durch die Vorsteuerung des Widerstandswertes
gewährleistet. Die Regelgenauigkeit wird durch den
Integrator 350 gewährleistet, der den Korrekturfaktor K auf
den erforderlichen Wert einstellt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung eines Verbrauchers, wobei der
Verbraucher mit einem vorgebaren Tastverhältnis getaktet
angesteuert wird, wobei das Tastverhältnis abhängig von
einem Widerstandswert des Verbrauchers und einem
Stromsollwert vorgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstandswert des Verbrauchers adaptiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adaption des Widerstandswerts des Verbrauchers ausgehend
von einer Regelabweichung zwischen einem Stromistwert und
dem Stromsollwert erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandswert ausgehend von einem Vorsteuerwert
und einem Korrekturfaktor vorgebbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Korrekturfaktor ausgehend von dem Vergleich zwischen dem
Stromistwert und dem Stromsollwert vorgebbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Korrekturfaktor von einem Integrator
vorgebbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Berechnung des Widerstandwerts des
Verbrauchers der Korrekturfaktor und der Vorsteuerwert
multipliziert und zum Vorsteuerwert hinzuaddiert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromistwert mit einem
Tiefpaßfilter gefiltert wird.
8. Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers, wobei der
Verbraucher mit einem vorgebaren Tastverhältnis getaktet
angesteuert wird, wobei eine Steuerung das Tastverhältnis
abhängig vom Widerstandswert des Verbrauchers und einem
Stromsollwert vorgibt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, die den Widerstandswert des Verbrauchers
adaptieren.
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