DE19727930A1 - Vorrichtung zur Identifizierung von an sportlichen Wettbewerben teilnehmenden Personen oder Tieren - Google Patents
Vorrichtung zur Identifizierung von an sportlichen Wettbewerben teilnehmenden Personen oder TierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Identifizierung
von an sportlichen Wettbewerben teilnehmenden Personen oder
Tieren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist aus der DE 42 40 879 Al bekannt, Brieftauben mit einem
Transponder zu beringen, der einen nichtlöschbaren und einen
löschbaren Speicher aufweist. Im nichtlöschbaren Speicher
sind die eine Brieftaube identifizierenden Daten permanent
gespeichert, die vom Feld einer Antenne abrufbar sind. Bei
einem Brieftaubenwettbewerb wird jede Taube über eine soge
nannte Vereinsantenne geführt. Hierbei wird der die Taube
identifizierende Identitätscode des nichtlöschbaren Speichers
abgelesen und danach durch einen Zufallsgenerator ein Zufall
scode erzeugt, der über die Vereinsantenne abgestrahlt wird
und der im löschbaren Speicher gespeichert wird. In einem Re
gistriergerät wird der Identitätscode jeder Taube und der der
Taube zugeordnete Zufallscode gespeichert. Kommt die Taube am
Taubenschlag an, durchwandert sie das Feld einer Schlaganten
ne, welche den Identitätscode und den Zufallscode aus den
Speichern abliest, die zusammen mit der Ankunftszeit in einem
weiteren Registriergerät gespeichert werden.
Der von der Vereinsantenne abgestrahlte Zufallscode kann über
einen Empfänger, der auf die Sendefrequenz der Vereinsantenne
abgestimmt ist, beispielsweise auf 125 kHz empfangen und auf
gezeichnet werden. Da die Brieftaubenzüchter die Identität
scodes ihrer Brieftauben kennen, ist es für einen Brieftau
benzüchter nur noch erforderlich, die Reihenfolge zu ermit
teln, in welcher seine Brieftauben über die Vereinsantenne
geführt werden. Es ist ihm dann möglich, den Identitätscodes
den jeweils vergebenen Zufallscode zuzuordnen. Er kann diese
Daten dann in sein Registriergerät eingeben und damit eine
frühere Ankunftszeit seiner Tauben simulieren. Diese Manipu
lation ist vor dem Hintergrund hoher Wetteinsätze bei Brief
taubenwettflügen zu sehen.
Um das "Abhören" der Datenübertragung beim Einkorben zu er
schweren, wird in der DE 195 28 279 C1 vorgeschlagen, minde
stens während der Dauer der Abstrahlung des Zufallscodes
durch eine weitere Antenne ein Störsignal im gleichen Fre
quenzbereich abzustrahlen. Das über die weitere Antenne abge
strahlte Störsignal überlagert den von der Vereinsantenne ab
gestrahlten Zufallscode. Da sich die Brieftauben während der
Erzeugung des Zufallscodes auf der Vereinsantenne befinden
und somit der Abstand zwischen dem Transponder und der Ver
einsantenne sehr gering ist, soll die Eingabe des Zufalls
codes in den löschbaren Speicher nicht vom Störsignal beein
flußt werden. Denn es wird unterstellt, daß die Feldstärke
der Vereinsantenne im Bereich des Transponders wesentlich hö
her als die Feldstärke des Störsignals in der Nähe des Trans
ponders ist, wenn eine Taube sich auf der Vereinsantenne be
findet.
Ein Problem besteht dann, wenn das Trägersignal des
Schreib-Lesegerätes getastet wird und die Länge der Trägerpausen zur
Informationsvermittlung genutzt wird. Selbst wenn das Störsi
gnal eine wesentlich geringere Feldstärke als der Träger des
Nutzsignal besitzt, kann diese Feldstärke ausreichen, die Er
kennung der Trägerpausen und damit die Informationsvermitt
lung zu stören. Damit dürfte eine praktikable Ausführung der
Lösung eine Abschirmung der Vereinsantenne von der weiteren
Antenne oder einen großen Abstand der Antennen erforderlich
machen. Hierdurch reduziert sich aber die Sicherheit gegen
unerwünschtes "Abhören".
Die bekannte Lösung benötigt neben der weiteren Antenne auch
einen weiteren Sender und einen Signalgenerator. Außerdem muß
das Schreib-Lesegerät mit dem weiteren Sender gekoppelt sein,
damit dieser Sender beim Auslesen des Speichers des Transpon
ders abgeschaltet wird, da er andernfalls die sehr viel ge
ringeren Feldstärkeschwankungen beim Lesebetrieb im Vergleich
zum Sendebetrieb störend überlagern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Identifizierung von an sportlichen Wettbewerben teilneh
menden Personen oder Tieren dahingehend zu verbessern, daß
die Sicherheit gegen Abhören ohne störende Beeinflussung des
Datenaustausches zwischen Schreib-Lesegerät und Transponder
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Identifizierung
von an sportlichen Wettbewerben teilnehmenden Personen oder
Tieren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 an
gegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Unterschied zum Stand der Technik wird den Strahlern der
Antennenanordnung bei der Erfindung dasselbe Sendesignal zu
geführt. Das bedeutet, daß keinerlei Fremdsignale erzeugt
werden, die die Datenübertragung von Schreib-Lesegerät zum
Transponder beeinträchtigen könnten. Dies gilt sowohl für den
Fall, daß die Informationen in den Pulsen, in den Pausen,
kombiniert in den Pulsen und den Pausen oder auch in einer
analogen Modulation des Trägers liegen. Da es sich um dassel
be Sendesignal handelt, besteht zwangsläufig Synchronität
zwischen den von den Strahlen abgestrahlten Signalen, so daß
sie sich im Fernfeld bei entsprechender Phasenlage gegensei
tig wirksam auslöschen können. Mit auslöschen ist hierbei
eine solche Dämpfung gemeint, daß das Signal im Fernfeld un
terhalb des üblichen Störpegels und Rauschens liegt, so daß
es nicht mehr gelesen werden kann. Die Phasenlage ist dabei
starr, so daß die Dämpfung stabil ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie
nicht nur beim Beschreiben des Transponders, sondern auch
beim Kontrollesen wirksam ist.
Weiterhin können die Strahler so ausgebildet sein, daß sich
ihre Feldkomponenten im resultierenden Nahfeld verstärken.
Dies ermöglicht es, die für eine sichere Energieübertragung
und Datenübertragung des Schreib-Lesegerätes zum Transponder
nötige Sendeleistung gegenüber dem Betriebsfall mit nur einer
Antenne reduziert werden kann.
Vorzugsweise umfassen die Strahler Spulen oder Spulenberei
che, die nebeneinander angeordnet und gegenphasig gespeist
sind. Die Spulen oder Spulenbereiche können ferner achsparal
lel angeordnet sein. Darüberhinaus können die Spulen oder
Spulenbereiche in einer gemeinsamen, quer zur Spulenachse
verlaufenden Ebene liegen.
Diese Maßnahmen ermöglichen es, die Anordnung und Ausrichtung
der Spulen oder Spulenbereiche so zu optimieren, daß ihre Ab
strahlung symmetrisch erfolgt und damit eine maximale Ver
stärkung des Nahfeldes und eine maximale Dämpfung des Fern
feldes eintritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Strahler ei
ne gemeinsame Spule auf, die in zwei, zusammen eine 8 bilden
de Spulenbereiche umgeformt sind. Da die beiden Spulenberei
che aus ursprünglich einer gemeinsamen Spule gebildet sind,
ist ein gleichartiger Aufbau und damit eine optimale Symme
trie gewährleistet. Ferner wird die Herstellung vereinfacht
und elektrische Kontakte vermieden, da die beiden Spulenbe
reiche zwangsläufig galvanisch miteinander verbunden sind.
Die Spulen oder Spulenbereiche können von einem Gehäuse umge
ben sein, das in das Innere einer der Spulen oder Spulenbe
reiche eingezogen ist. Dort kann ein räumlich definiertes
Programmierfeld für eine zuverlässige elektromagnetische Kop
pelung beim Eintauchen eines Transponders mit diesem gebildet
sein.
Hierdurch wird ausschließlich eine der Spulen für die Daten-
und Energieübertragung zum Transponder ausgebildet und es
wird so vermieden, daß beim Heranführen des Transponders an
die Strahleranordnung sowie bei Entfernen davon die Transpon
der nacheinander in die Felder der Strahler eintauchen und
dadurch wiederholt eine Daten- und Energieübertragung statt
findet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläu
tert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Strah
leranordnung der erfindungsgemäßen Vor
richtung quer zum Spulenquerschnitt und
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Strahleran
ordnung auf den Spulenquerschnitt.
Fig. 1 zeichnet eine schematische Ansicht einer Strahleran
ordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Strahleranord
nung umfaßt zwei Spulenbereiche 10, 12, die nebeneinander an
geordnet und achsparallel ausgerichtet sind und in einer ge
meinsamen, quer zu den Spulenachsen 14, 16 verlaufenden Ebene
18 liegen. Die Spulenbereiche 10, 12 werden gegenphasig mit
dem Sendesignal gespeist. Dies führt dazu, daß die magneti
schen Feldkomponenten des elektromagnetischen Feldes durch
die Querschnitte beider Spulenbereiche 10, 12 verlaufen und
geschlossene Feldlinien 24 bilden. Dies bedeutet, daß sich
die Feldstärke im Nahfeld der Spulenbereiche 10, 12 ver
stärkt, während die Feldliniendichte gleichzeitig im Fernfeld
stark abnimmt, also eine starke Dämpfung des Sendesignals im
Fernfeld eintritt.
Wie die schematische Ansicht der Strahleranordnung auf den
Spulenquerschnitt gemäß Fig. 2 zeigt, bilden die Strahler ei
ne gemeinsame Spule, die in zwei, zusammen eine 8 bildende
Spulenbereiche 10, 12 umgeformt ist. Die Spulenbereiche 10,
12 sind dadurch spiegelsymmetrisch zueinander geformt und
gleichzeitig gegenphasig gepolt, wenn die elektrisch in Reihe
geschalteten Spulenbereiche 10, 12 an die
Schreib-Lesevorrichtung angeschlossen werden.
Die beiden Spulenbereiche 10, 12 sind von einem gemeinsamen
Gehäuse 20 umgeben, das eine Einschnürung aufweist, die in
das Innere des einen Spulenbereichs 10 eingezogen ist. Diese
Einschnürung bildet dort ein räumlich definiertes Program
mierfeld 22 und erlaubt so eine zuverlässige elektromagneti
sche Kopplung, wenn ein Transponder in die Einschnürung ein
getaucht wird. Dadurch wird verhindert, daß eine eventuelle
unvollständige Datenübertragung stattfindet, wenn der Trans
ponder beim Annähern oder Entfernen vom Programmierfeld 22 an
dem anderen Spulenbereiche 12 entlang bewegt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Identifizierung von an sportlichen Wett
bewerben teilnehmenden Personen oder Tieren, insbesondere
Brieftauben, an denen ein Transponder mit einem Speicher an
gebracht wird, bestehend aus einem Schreib-Lesegerät mit ei
ner Antennenanordnung zum berührungslosen Auslesen und/oder
Beschreiben des Speichers im Transponder, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antennenanordnung wenigstens zwei Strahler
umfaßt, denen dasselbe Sendesignal zugeführt ist und deren
Feldkomponenten sich im resultierenden Fernfeld gegenseitig
auslöschen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Feldkomponenten der Strahler im resultierenden Nah
feld verstärken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Strahler Spulen oder Spulenbereiche (10, 12) um
fassen, die nebeneinander angeordnet und gegenphasig gespeist
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen oder Spulenbereiche (10, 12) achsparallel angeord
net sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen oder Spulenbereiche (10, 12) in einer gemeinsamen,
quer zur Spulenachse (14, 16) verlaufenden Ebene (18) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahler eine gemeinsame Spule auf
weisen, die in zwei, zusammen eine 8 bildende Spulenbereiche
(10, 12) umgeformt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulen oder Spulenbereiche (10, 12)
von einem Gehäuse (20) umgeben sind, das in das Innere einer
der Spulen oder Spulenbereiche (10, 12) eingezogen ist und
dort ein räumlich definiertes Programmierfeld (22) für eine
zuverlässige elektromagnetische Koppelung beim Eintauchen ei
nes Transponders mit diesem bildet.
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