DE10250647A1 - Verfahren und Vorrichtung zur isotropen Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem Chip - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur isotropen Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem Chip

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DE10250647A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Kommunikation zwischen einem beweglichen Empfänger, der mit mindestens zwei Antennen, von denen eine Antenne weniger empfindlich ist, und einem inneren und äußeren Sender versehen ist, und ein Fahrzeug. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die folgenden Schritte: DOLLAR A - Empfangen (220) von Signalen, die von dem inneren und/oder äußeren Sender ausgestrahlt wurden, mittels des beweglichen Empfängers, DOLLAR A - Kompensieren (230) der Amplitude von Signalen mindestens einer der Antennen für mindestens die Signale, die von dem inneren Sender kommen, in der Weise, dass die kompensierten Amplituden identischen Empfindlichkeiten für alle Antennen entsprechen, DOLLAR A - Entscheiden (260, 270), ob Signale des inneren und äußeren Senders verarbeitet werden, wobei die Verarbeitung der von dem inneren Sender kommenden Signale in Abhängigkeit von den kompensierten Amplituden beschlossen wird und eine Verarbeitung der von dem äußeren Sender kommenden Signale unabhängig von den kompensierten Amplituden beschlossen wird, und DOLLAR A - Verarbeiten (280) der Signale, für die eine Verarbeitung während des Entscheidungsvorganges beschlossen wurde.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur isotropen Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem Chip. Sie befasst sich insbesondere mit der Kommunikation in einer sogenannten Fernsteueranlage eines Fahrzeuges.
  • In einer Fernsteueranlage detektiert ein Chip, der von einem Benutzer beispielsweise in einer Tasche eines Kleidungsstückes getragen wird, ein magnetisches Feld, das von magnetischen Antennen ausgestrahlt wird, die innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs angeordnet sind, und er sendet als Antwort elektromagnetische Wellen, beispielsweise HF-Wellen, die eine Identifizierung des Chips erlauben. Zum Starten des Fahrzeugmotors muss sich der Chip im Inneren des Fahrzeuges befinden, jedoch in einer beliebigen Position und beliebigen Ausrichtung. Der Chip ist mit drei Antennen versehen, die paarweise senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Aufgrund der flachen Form des Chips lassen sich nicht drei identische Antennen in den drei senkrechten Richtungen anordnen. In der Ebene des Chips werden zwei Ferritantennen senkrecht zueinander angeordnet. In der zur Ebene des Chips senkrechten Richtung wird entweder eine Ferritantenne, und zwar eine sehr kurze, damit ihre Länge in die Dicke des Chips passt, oder eine Luftantenne angeordnet. In jedem Fall sind die Empfindlichkeiten der Antennen verschieden voneinander.
  • Um einen isotropen Chip zu bilden, d. h., einen Chip, der unabhängig von seiner Ausrichtung jeweils beim Zusammenwirken mit dem Fahrzeug die gleiche Empfindlichkeit zeigt, ist es bekannt, im Bereich der Antennen die Empfindlichkeit der empfindlichsten Antennen zu verringern, um sie an die Empfindlichkeit der am wenigsten empfindlichen Antenne anzupassen. Dies hat den Nachteil, dass bei einer Verwendung des Chips außerhalb des Fahrzeuges, bei welcher die Isotropie nicht erforderlich ist, alle Antennen eine sehr geringe Empfindlichkeit haben, die gleich der geringsten Empfindlichkeit der drei Antennen ist. Die Reichweite des Chips ist somit unnötigerweise reduziert.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kommunikation vor, bei denen die Kommunikation isotrop ist, wenn sich der Chip im Inneren des Fahrzeugs befindet, jedoch eine maximale Reichweite hat, wenn sich der Chip außerhalb des Fahrzeuges befindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einem beweglichen Empfänger, der mit mindestens zwei Antennen unterschiedlicher Empfindlichkeit, einem inneren Sender und einem äußeren Sender versehen ist, und einem Fahrzeug mit folgenden Schritten.
    • - Empfangen von Signalen, die von dem inneren und/oder äußeren Sender ausgestrahlt wurden, mittels des beweglichen Empfängers,
    • - Kompensieren der Amplitude von Signalen mindestens einer der Antennen für mindestens die Signale, die von dem inneren Sender kommen, in der Weise, dass die kompensierten Amplituden identischen Empfindlichkeiten für alle Antennen entsprechen,
    • - Entscheiden, ob Signale des inneren und äußeren Senders verarbeitet werden, wobei die Verarbeitung der von dem inneren Sender kommenden Signale in Abhängigkeit von den kompensierten Amplituden beschlossen wird und eine Verarbeitung der von dem äußeren Sender kommenden Signale unabhängig von den kompensierten Amplituden beschlossen wird, und
    • - Verarbeiten der Signale, für die eine Verarbeitung während des Entscheidungsvorganges beschlossen wurde.
  • Auf diese Weise wird die Empfindlichkeit der verschiedenen Antennen nicht mehr im Bereich der Eigenempfindlichkeit der Antennen kompensiert, sondern vielmehr bereits vor Empfang der Signale durch die verschiedenen Antennen des Chips.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist folgender Schritt vorgesehen: Identifizieren des inneren oder äußeren Senders, von dem die empfangenen Signale kommen, in Abhängigkeit von der Information, die die empfangenen Signale enthalten. Dies erlaubt es, die von inneren und äußeren Sendern ausgestrahlten Signale von den gleichen Antennen empfangen werden zu lassen, wobei ihre Identifizierung in Abhängigkeit von der in ihnen enthaltenen Information erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei dem Entscheidungsschritt beschlossen wird, die von dem inneren Sender kommenden Signale nicht zu verarbeiten, wenn eine Summe der von diesen Antennen empfangenen kompensierten Amplituden kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  • Der Entscheidungsschritt simuliert auf diese Weise eine Kompensation der Empfindlichkeit der Antennen, indem er bestimmt, ob die empfangenen Signale von Antennen empfangen wurden, die zu der am wenigsten empfindlichen Antenne ausgerichtet sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Summe der kompensierten Amplituden eine Vektorsumme. Die Vektorsumme ist unabhängig von der Ausrichtung des beweglichen Senders.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind folgende Schritte vorgesehen: Addition der von den Antennen abgegebenen Signale und Digitalisierung der entsprechenden Summe, wobei die Verarbeitung an dem digitalisierten Signal durchgeführt wird, das von der Digitalisierung der Summe herrührt.
  • Vorteilhafterweise werden eine erste Digitalisierung eines von jeder Antenne kommenden Signals mit einer niedrigen Digitalisierungsschwelle eine Identifizierung des Senders und eine zweite Digitalisierung des von der betreffenden Antenne kommenden folgenden Signals mit einer größeren Digitalisierungsschwelle durchgeführt, wenn gleichzeitig der identifizierte Sender der innere Sender ist und die Antenne nicht die am wenigsten empfindliche Antenne ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst vorteilhafterweise für mindestens eine Antenne, die von der am wenigsten empfindlichen Antenne verschieden ist, eine Digitalisierung mit mindestens zwei Digitalisierungsschwellen, was ein nicht binäres Signal liefert, eine Identifizierung des Senders in Abhängigkeit von dem digitalisierten Signal, und eine "Binärisierung" des nicht binären Signals mit einer digitalen Schwelle, die von dem identifizierten Sender abhängt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einem beweglichen Empfänger, der mit mindestens zwei Antennen unterschiedlicher Empfindlichkeit, einem inneren Sender und einem äußeren Sender versehen ist, und einem Fahrzeug, mit:
    • - einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von Signalen, die von dem inneren und/oder äußeren Sender ausgestrahlt wurden, mittels des beweglichen Empfängers,
    • - einer Kompensationseinrichtung zum Kompensieren der Amplitude von Signalen mindestens einer der Antennen für mindestens die Signale, die von dem inneren Sender kommen, in der Weise, dass die kompensierten Amplituden identischen Empfindlichkeiten für alle Antennen entsprechen,
    • - einer Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden, ob Signale des inneren und äußeren Senders verarbeitet werden, wobei die Verarbeitung der von dem inneren Sender kommenden Signale in Abhängigkeit von den kompensierten Amplituden beschlossen wird und eine Verarbeitung der von dem äußeren Sender kommenden Signale unabhängig von den kompensierten Amplituden beschlossen wird, und
    • - einer Signalverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der Signale, für die eine Verarbeitung während des Entscheidungsvorganges beschlossen wurde.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen aus der vorliegenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorrichtung zur isotropen Kommunikation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in schematischer Weise darstellt und
  • Fig. 2 ein Verlustdiagramm eines Verfahrens zur isotropen Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 150 mit äußeren Antennen 160, 161, die außerhalb der Fahrgastzelle angeordnet sind, inneren Antennen 170, 171, die innerhalb der Fahrgastzelle angeordnet sind, und einer elektronischen Schaltung 180.
  • Die elektronische Schaltung 180 des Fahrzeugs 150 ist mit den Antennen 160, 161, 170 und 171 verbunden und umfasst eine Antenne 182 zum Empfangen hochfrequenter Signale und eine Schaltung zum Verteilen von Signalen 181, die von den Antennen 160, 161, 170 und 171 ausgestrahlt werden. Die inneren Antennen 170 und 171 geben magnetische Signale ab, die verschieden sind von den magnetischen Signalen der äußeren Antennen 160 und 161. Beispielsweise strahlen die inneren Antennen 170 und 171 Signale aus, die mit Identifizierungskodes entsprechend den inneren Antennen versehen sind. In der gleichen Weise strahlen die äußeren Antennen Signale aus, die entsprechend den äußeren Antennen kodiert sind. Die unterschiedlichen Kodes erlauben es, die Art der ausstrahlenden Antenne (innere oder äußere Antenne) zu identifizieren.
  • Die Schaltung 181 und die inneren Antennen 170, 171 definieren zusammen einen inneren Sender. Die Schaltung 181 und die äußeren Antennen 160, 161 definieren zusammen einen äußeren Sender.
  • Die elektronische Schaltung 180 umfasst außerdem eine Signalverarbeitungseinrichtung 190 zum Verarbeiten von HF-Signalen, die von der Antenne 182 empfangen werden, und ist mit Rechnern 191, 192 des Fahrzeuges 150 verbunden. In Abhängigkeit von von der Antenne 182 aufgefangenen Signalen steuert die Signalverarbeitungseinrichtung 190 beispielweise den Rechner 191 der Fahrgastzelle zum Verriegeln/Entriegeln von Schiebedach, Türen und Kofferraum oder den Rechner 192 des Fahrzeugmotors 150 zum Starten des Motors oder irgendeinen anderen Rechner (nicht gezeigt)
  • Ferner zeigt Fig. 1 einen beweglichen Empfänger in Form eines Chips 100 mit zwei Ferritantennen 110, 111 und einer Luftantenne 112. Die Antennen 110, 111 und 112 sind über eine Schaltung 125 mit einer Additions- und Digitalisierungseinrichtung 130 verbunden, die ihrerseits mit einer Entscheidungseinrichtung 135 eines Mikroprozessors 120 verbunden ist. Die Antennen 110, 111 und 112 sind ferner über die Schaltung 125 mit einem Digitalisierungsmodul 132 verbunden, das seinerseits mit der Entscheidungseinrichtung 135 verbunden ist. Die Entscheidungseinrichtung 135 ist mit einer Signalverarbeitungseinrichtung 137 des Mikroprozessors 120 verbunden, die ihrerseits mit einer Antenne 140 zum Ausstrahlen von HF-Signalen verbunden ist.
  • Es sei hier angenommen, dass die Ferritantennen 110, 111 weniger empfindlich als die Luftantenne 112 sind. Beispielsweise haben die Ferritantennen 110 und 111 eine Empfindlichkeit von 110 mV/nT, während die Luftantenne 112 eine Empfindlichkeit von 20 mV/nT hat.
  • Das Digitalisierungsmodul 132 detektiert die Spitzenamplitude für die von jeder Antenne empfangenen Signale und digitalisiert jede der Spitzenamplituden in beispielsweise 8 Bits. Das Modul 132 ist beispielsweise ein Analogdigitalwandler mit drei Kanälen.
  • Der Mikroprozessor 125 (Vorverstärkungsschaltung) kompensiert von dem Modul 132 erzeugte numerische Werte in der Weise, dass die kompensierten Amplituden der Empfindlichkeit der am wenigsten empfindlichen Antenne, hier der Luftantenne 112, entsprechen. Bei dem oben angegebenen Beispiel werden die gemessenen Amplituden der von den Ferritantennen 110 und 111 empfangenen Signale durch zwei geteilt, Verhältnis der Werte 10 mV/nT und 20 mV/nT, um die kompensierten gemessenen Amplituden der Signale zu erzeugen. Der Mikroprozessor 125 führt eine Vektoraddition der kompensierten Spitzenamplituden durch. Wie erinnerlich, ist die Vektoraddition dreier Werte x, y und z gleich der Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate der Werte x, y und z. Schließlich führt der Mikroprozessor 125 einen Schwellwertvergleich der Vektorsumme der kompensierten Spitzenamplituden mit einer vorgegebenen Schwelle durch.
  • Die Additions- und Digitalisierungseinrichtung 130 bildet die Summe der von den Antennen 110, 111 und 112 ausgestrahlten Signale und digitalisiert dann die Summe der Signale in Signale mit zwei Werten "0" und "1". Die eingesetzte Digitalisierungsschwelle kann einem Wert entsprechen, der kleiner als die geringste Empfindlichkeit des am wenigsten empfindlichen Chips ist, gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung, um sicherzustellen, dass alle Chips unabhängig von ihrer Empfindlichkeit die Digitalisierung mit der gleichen Digitalisierungsschwelle durchführen.
  • Die Entscheidungseinrichtung 135 bestimmt in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen, ob sie von einer der inneren Antennen 170 bzw. 171 oder von einer der äußeren Antennen 160 bzw. 161 ausgestrahlt wurden, und entscheidet, ob diese Signale durch die Signalverarbeitungseinrichtung 137 einer Verarbeitung unterzogen werden, in Abhängigkeit einerseits von der ausstrahlenden Antenne und andererseits von der Vektorsumme der kompensierten Amplituden. Falls die ausstrahlende Antenne eine der äußeren Antennen 160 bzw. 161 ist, überträgt die Entscheidungseinrichtung 135 das von der Schaltung 130 gelieferte digitalisierte Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung 137. Falls die ausstrahlende Antenne eine der inneren Antennen 170 bzw. 171 ist und wenn die Vektorsumme der kompensierten Amplituden größer als die vom Mikroprozessor 125 applizierte Schwelle ist, überträgt die Entscheidungseinrichtung 135 das von der Schaltung 130 gelieferte digitalisierte Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung 137. Wenn die ausstrahlende Antenne eine der inneren Antennen 170 bzw. 171 ist und wenn die Vektorsumme der kompensierten Amplituden kleiner als die vom Mikroprozessor 125 applizierte Schwelle ist, überträgt die Entscheidungseinrichtung 135 nicht das von der Schaltung 130 gelieferte digitalisierte Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung 137.
  • Die Signalverarbeitungseinrichtung 137 führt eine Verarbeitung der Signale durch, die sie von der Entscheidungseinrichtung 135 empfängt, und überträgt über die Antenne 140 eine Antwort in Form eines Pulsrahmens (trame) an die Antenne 182 des Fahrzeugs 150, um Funktionen des Fahrzeuges 150, beispielsweise das Öffnen oder Schließen der Türen zu steuern, wenn sich der Chip 100 außerhalb des Fahrzeugs 150 befindet, oder den Fahrzeugmotor 150 zu starten, wenn sich der Chip 100 innerhalb des Fahrzeugs 150 befindet. Wie ersichtlich, erlauben die ausgestrahlten Pulsrahmen bei ihrem Empfang eine Identifizierung des Chips 100.
  • In der obigen Erläuterung wird der Empfang eines binären Signals "1" beschrieben, das von einer der inneren Antennen 170 oder 171 kommt. Es sei hier angenommen, dass die Schwellen der von der Einrichtung 130 und dem Mikroprozessor 125 durchgeführten Digitalisierung (die Empfindlichkeiten) beide gleich 0,8 sind.


    Fall Nr. 1

  • Eine Signalverarbeitung wurde nicht durchgeführt, da die kompensierte Amplitude kleiner als die Schwelle von 0,8 ist. Fall Nr. 2

  • Die Signalverarbeitung wurde durchgeführt, da die kompensierte Amplitude größer als die Schwelle von 0,8 ist.
  • Wie ersichtlich, sind die Verarbeitungsentscheidungen unterschiedlich, obwohl die Amplitude des Signals für die Fälle Nr. 1 und 2 gleich ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Fall Nr. 1 ermittelt, dass die nach der Kompensation empfangene Amplitude kleiner als ein Schwellenwert ist, und daher wird das Signal nicht verarbeitet. Im Gegensatz hierzu wird im Fall Nr. 2 festgestellt, dass die nach der Kompensation empfangene Amplitude größer als der Schwellenwert ist, und somit wird das Signal verarbeitet.
  • Dank der beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Maßnahmen ist die Verarbeitung der von den inneren Antennen 170 und 171 aufgefangenen Signale isotrop in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Chips 100, d. h., die Empfindlichkeit der Gesamtheit der Signalverarbeitung, der die von den inneren Antennen 170 und 171 kommenden Signale unterzogen werden, ist unabhängig von der Ausrichtung des Chips 100 identisch. Dagegen ist die Verarbeitung der von den äußeren Antennen 160 und 161 kommenden Signale nicht isotrop in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Chips 100.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich, um das oben beschriebene Ergebnis zu erzielen.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform bewirkt die Einrichtung 130 zwei Digitalisierungen von Summen aufeinanderfolgender Signale, die von den Antennen aufgefangen wurden, wobei eine der beiden Digitalisierungen die Summe der von den Antennen empfangenen Signale ohne Kompensation ihrer Empfindlichkeiten verarbeitet und die andere Digitalisierung die Summe der von den Antennen aufgefangenen Signale nach Kompensation ihrer Empfindlichkeiten verarbeitet. Bei dieser Ausführungsform wird das Modul 132 weggelassen, wobei die Entscheidungseinrichtung 135 die von der Einrichtung 130 gelieferten digitalisierten beiden Signale dazu verwendet, gemäß den obigen Kriterien zu entscheiden, ob die aufgefangenen Signale verarbeitet werden oder auch nicht: Die Entscheidungseinrichtung 135 identifiziert die Antenne des Fahrzeuges 150, von der das von den Antennen 110, 111 und/oder 112 aufgefangene Signal kommt, indem sie das digitalisierte Signal entsprechend der Summe der Signale ohne Kompensation einsetzt. Die Entscheidungseinrichtung 135 wählt das digitalisierte Signal entsprechend der Summe der Signale mit Kompensation, wenn die identifizierte Antenne eine innere Antenne 170 oder 171 ist, und das digitalisierte Signal entsprechend der Summe der Signale ohne Kompensation, wenn die identifizierte Antenne eine äußere Antenne 160 oder 161 ist. Die Entscheidungseinrichtung 135 überträgt das gewählte Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung 137.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform führt die Einrichtung 130 eine erste Digitalisierung eines von jeder Antenne 110, 111 und 112 kommenden ersten Signals ohne Kompensation der Empfindlichkeit durch. Die Entscheidungseinrichtung 135 identifiziert die Art der Antenne (innere oder äußere Antenne) des Fahrzeuges 150, von dem das aufgefangene Signal kommt, und die Entscheidungseinrichtung 135 sorgt für eine Kompensation vor der Digitalisierung des von den Antennen 110, 111 und 112 kommenden folgenden Signals, wenn die identifizierte Antenne eine innere Antenne 170 oder 171 ist. Das kompensierte Signal wird dann an die Signalverarbeitungseinrichtung 137 übertragen. Wenn dagegen die Antenne des Fahrzeuges, von dem das aufgefangene Signal kommt, eine der äußeren Antennen 160 oder 161 ist, wird das digitalisierte Signal ohne Kompensation an die Signalverarbeitungseinrichtung 137 übertragen. Auch bei dieser Ausführungsform wird das Modul 132 weggelassen.
  • Wie anhand der Fig. 1 vorstehend beschrieben wurde, umfasst das Verfähren zur Kommunikation zwischen dem beweglichen Empfänger 100, einem inneren und äußeren Sender, und einem Fahrzeug 150, das von der Entscheidungseinrichtung 135 durchgeführt wird, die folgenden Schritte:
    • - Empfangen von von den inneren und/oder äußeren ausgestrahlten Signale durch den beweglichen Empfänger,
    • - Kompensieren von Signalamplituden für die von dem inneren Sender kommenden Signale in der Weise, dass die kompensierten Amplituden identischen Empfindlichkeiten für alle empfangenden Antennen des beweglichen Empfängers entsprechen,
    • - Entscheiden, ob die von den inneren und äußeren Sendern empfangenen Signale verarbeitet werden, in Abhängigkeit von den kompensierten Amplituden, worauf eine Verarbeitung der Signale erfolgt.
  • In Fig. 2 ist ein Flussdiagramm für das von der Einrichtung in Fig. 1 durchzuführende Verfahren dargestellt, wobei das Flussdiagramm die aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte veranschaulicht. Nach dem Start (Schritt 200) erfolgt eine Speicherung des Kompensationsverhältnisses (Schritt 210). Im Verlauf des Speichervorganges werden an den Chip 100 Signale gleicher Amplitude aufgrund normaler magnetischer Felder übertragen, und entsprechend jeder betrachteten Antenne wird der Mittelwert der Amplitude des von der betreffenden Antenne aufgefangenen Signals im Verlauf der Signalübertragung gespeichert. Diese Speicherung des Kompensationsverhältnisses wird im Herstellerwerk durchgeführt.
  • Anschließend werden Signale, die von mindestens einer Antenne des Fahrzeuges kommen, aufgefangen (Schritt 220). Die folgenden Schritte 230 bis 240 einerseits und 245 bis 260 andererseits werden parallel zueinander ausgeführt. Im Verlauf des Schrittes 230 wird die von jeder Antenne 110, 111 und 112 empfangene Amplitude während des Empfangs der Signale (Schritt 220) gemessen. Im Verlauf des Schrittes 235 werden die gemessenen Amplituden für die Antennen 110 und 112 kompensiert, indem ein bestimmter Kompensationskoeffizient wie der Kehrwert des gespeicherten Wertes für diese Antenne im Verlauf des Schrittes 210 eingesetzt wird. Im Verlauf des Schrittes 240 wird die Vektorsumme der gemessenen kompensierten Amplituden gebildet.
  • In dem Schritt 245 wird die Summe der von den drei Antennen 110, 111 und 112 aufgefangenen Signale gebildet. Im Schritt 250 erfolgt eine Digitalisierung der im Schritt 245 gebildeten Summe. In Abhängigkeit von dem Gehalt des Pulsrahmens, den das im Schritt 250 digitalisierte Signal darstellt, wird die innere oder äußere Antenne des Fahrzeuges 150, die die im Schritt 220 aufgefangenen Signale ausgestrahlt hat, identifiziert.
  • Wenn die Signale von einer der inneren Antennen 170 oder 171 kommen, wird in einem Schritt 270 festgestellt, ob die Vektorsumme der gemessenen und kompensierten Amplituden, die im Schritt 240 gebildet wurde, größer als ein vorgegebener Wert ist, der beispielsweise gleich der Schwelle ist, die für die Digitalisierung im Schritt 250 verwendet wird.
  • Wenn dies zutrifft oder wenn die Signale von einer äußeren Antenne 160 oder 161 kommen, werden die im Schritt 250 erhaltenen digitalisierten Signale in einem Schritt 280 verarbeitet. In einem Schritt 290 erfolgt dann eine Ausstrahlung von HF-Signalen, die eine Antwort auf das vom Fahrzeug 150 empfangene Signal darstellen, mit dem Ziel der Antenne 182 des Fahrzeugs 150. Wenn das Ergebnis des Schritts 270 negativ ist oder wenn der Schritt 290 beendet ist, wird der Schritt 220 wiederholt.
  • Abwandlungen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurden, sind sinngemäß bei dem anhand der Fig. 2 erläuterten Verfahren möglich.
  • Im übrigen ist die Erfindung nicht beschränkt auf den Fall, bei dem die Antennen unterschiedlicher Bauart sind oder unterschiedliche Abmessungen haben, vielmehr ist sie auch für eine Kompensation von Fertigungstoleranzen der zur Herstellung der Chips 100 verwendeten Bauelemente verwendbar.
  • Im übrigen ist die Erfindung auch auf andere Fallgestaltungen unterschiedlicher Empfindlichkeiten anwendbar, beispielsweise auf den Fall, dass zwei Antennen eine geringe Empfindlichkeit und die dritte Antenne eine große Empfindlichkeit hat. Bezugszeichenliste 100 beweglicher Empfänger bzw. Chip
    110, 111 Ferritantennen
    112 Luftantenne
    120 Mikroprozessor
    130 Additions- und Digitalisierungseinrichtung
    132 Digitalisierungsmodul
    135 Entscheidungseinrichtung
    137 Signalverarbeitungseinrichtung
    140 Antenne zum Ausstrahlen von HF-Signalen
    150 Fahrzeug
    160, 161 äußere Antennen
    170, 171 innere Antennen
    180 elektronische Schaltung
    181 Schaltung zum Verteilen von Signalen
    182 Antenne für den Empfang von HF-Signalen
    190 Signalverarbeitungseinrichtung
    191, 192 Rechner
    200 Startschritt
    210 Speicherschritt für das Kompensationsverhältnis
    220 Empfangsschritt
    230 Messschritt
    235 Kompensationsschritt
    240 vektorieller Additionsschritt
    245 Additionsschritt
    250 Digitalisierungsschritt
    260 Identifizierungsschritt
    270 Schritt
    280 Signalverarbeitungsschritt
    290 Ausstrahlungsschritt

Claims (9)

1. Verfahren zur Kommunikation zwischen einem beweglichen Empfänger (100), der mit mindestens zwei Antennen (110, 111, 112) unterschiedlicher Empfindlichkeit, einem inneren Sender (181, 170, 171) und einem äußeren Sender (181, 160, 161) versehen ist, und einem Fahrzeug (150) mit folgenden Schritten:
- Empfangen (220) von Signalen, die von dem inneren und/oder äußeren Sender ausgestrahlt wurden, mittels des beweglichen Empfängers,
- Kompensieren (230) der Amplitude von Signalen mindestens einer der Antennen für mindestens die Signale, die von dem inneren Sender kommen, in der Weise, dass die kompensierten Amplituden identischen Empfindlichkeiten für alle Antennen entsprechen,
- Entscheiden (260, 270), ob Signale des inneren und äußeren Senders verarbeitet werden, wobei die Verarbeitung der von dem inneren Sender kommenden Signale in Abhängigkeit von den kompensierten Amplituden beschlossen wird und eine Verarbeitung der von dem äußeren Sender kommenden Signale unabhängig von den kompensierten Amplituden beschlossen wird, und
- Verarbeiten (280) der Signale, für die eine Verarbeitung während des Entscheidungsvorganges beschlossen wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
Identifizieren (260) des inneren oder äußeren Senders, von dem die empfangenen Signale kommen, in Abhängigkeit von der Information, die die empfangenen Signale enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Entscheidungsschritt (260, 270) beschlossen wird, die von dem inneren Sender (181, 170, 171) kommenden Signale nicht zu verarbeiten, wenn eine Summe der von diesen Antennen (110, 111, 112) empfangenen kompensierten Amplituden kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der kompensierten Amplituden eine Vektorsumme ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Addition (240) der von den Antennen abgegebenen Signale und Digitalisierung (250) der entsprechenden Summe, wobei die Verarbeitung (280) an dem digitalisierten Signal durchgeführt wird, das von der Digitalisierung der Summe herrührt.
6. Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einem beweglichen Empfänger (100), der mit mindestens zwei Antennen (110, 111, 112) unterschiedlicher Empfindlichkeit, einem inneren Sender (181, 170, 171), und einem äußeren Sender (181, 160, 161) versehen ist, und einem Fahrzeug (150), mit:
einer Empfangseinrichtung (110, 111, 112) zum Empfangen von Signalen, die von dem inneren und/oder äußeren Sender ausgestrahlt wurden, mittels des beweglichen Empfängers,
einer Kompensationseinrichtung zum Kompensieren der Amplitude von Signalen mindestens einer der Antennen für mindestens die Signale, die von dem inneren Sender kommen, in der Weise, dass die kompensierten Amplituden identischen Empfindlichkeiten für alle Antennen entsprechen,
einer Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden, ob Signale des inneren und äußeren Senders verarbeitet werden, wobei die Verarbeitung der von dem inneren Sender kommenden Signale in Abhängigkeit von den kompensierten Amplituden beschlossen wird und eine Verarbeitung der von dem äußeren Sender kommenden Signale unabhängig von den kompensierten Amplituden beschlossen wird, und
einer Signalverarbeitungseinrichtung (137) zum Verarbeiten der Signale, für die eine Verarbeitung während des Entscheidungsvorganges beschlossen wurde.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungseinrichtung so ausgebildet ist, dass sie den inneren oder äußeren Sender (181, 170, 171; 181, 160, 161), von dem die empfangenen Signale kommen, in Abhängigkeit von der Information der empfangenen Signal identifizieren kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungseinrichtung so ausgebildet ist, dass sie beschließt, die von dem inneren Sender (181, 170, 171) kommenden Signale nicht zu verarbeiten, wenn eine Summe der von diesen Antennen kompensierten Amplituden kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Additionseinrichtung (130) zum Addieren der von den Antennen gagebenen Signale und eine Digitalisierungseinrichtung (130) zum Digitalisieren der hierbei entstehenden Summe aufweist, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung das digitalisierte Signal verarbeitet, das von der Digitalisierungseinrichtung erzeugt wird.
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