DE19727860C1 - Fixiervorrichtung mit Aufnahmehalterungen dergestalt, um Beutel zur Aufnahme von Flüssigkeiten an den Körper eines Benutzers lösbar anzuhängen - Google Patents

Fixiervorrichtung mit Aufnahmehalterungen dergestalt, um Beutel zur Aufnahme von Flüssigkeiten an den Körper eines Benutzers lösbar anzuhängen

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung mit Aufnahmehalterungen dergestalt, um Beutel zur Aufnahme von Flüssigkeiten an den Körper eines Benutzers lösbar anzuhängen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Fixiervorrichtungen finden ihren Einsatz in der medizinischen Versorgung, um am Patientenkörper Beutel anzubringen, die insbesondere der Aufnahme von vom Patienten ausgeschiedenen Körperflüssigkeiten dienen, die über Schläuche abgeleitet werden.
So werden bisher Beutel dergestalt am Patientenkörper befestigt, indem der Beutel mittels eines oder mehrerer Gurte oder Bänder um den Rumpf oder eine Extremität, beispielsweise am Bein, geschnallt wird. Nachteilig hierbei ist, daß beim festen Umschnallen an der Stelle, an der der Gurt liegt, schmerzhafte Druckstellen entstehen können. Auch ist stets eine unterschiedliche Länge des Gurtes notwendig, um den individuellen Körperausmaßen der einzelnen Patienten zu genügen. Insgesamt wird so der Tragekomfort des Beutels eingeschränkt.
Zwar stellt hierzu die in der US 5 267 987 dargestellte Bandage eine Weiterentwicklung dar, an der ein Beutel lösbar angehängt werden kann. Jedoch kommt es bei der Anwendung dieser Bandage zu starkem Schwitzen unter der Bandage, zu Hautirritationen und zu Druckstellen, da diese Bandage großflächig ausgestaltet ist und so beispielsweise den gesamten Oberschenkel umfaßt.
Auch ist bekannt, Beutel unmittelbar an einen künstlichen Ausgang mittels eines um den Ausgang bzw. den Eingang des Beutels gelegten Kleberings anzubringen.
Dieser Klebering ist aber sehr aufwendig gearbeitet, da er neben der Haltefunktion für den Beutel zusätzlich noch abdichtende Funktion für den Ausgang haben muß. Um diese Dichtigkeit zu gewährleisten, ist der Klebering in den Beutel eingearbeitet, das heißt bei jedem Beutelwechsel wird auch zwingend gleichzeitig der Klebering entfernt, was für den Patienten insbesondere bei häufigem Wechsel unangenehm sein kann. Zudem erhöht dies die Kosten der medizinischen Versorgung.
In diese Richtung geht die in der FR 2 396 541 dargestellte Erfindung. Sie betrifft eine Befestigungsplatte bzw. Fixiervorrichtung, auf der ein Beutel mittels Klettverbindung lösbar zu befestigen ist. Es wird eine Befestigungsplatte benutzt, an der sich ein Teil eines Klettsystems befindet, sowie ein Beutel mit einem korrespondierendem weiteren Teil des Klettsystems. Entsprechend dem Einsatzzweck ist auch die Befestigungsplatte gearbeitet, daß diese direkt um den künstlichen Ausgang herum angebracht wird. Die damit verbundenen Nachteile sind schon oben erwähnt worden. Zur weiteren Befestigung des Beutel wird dann weiter ein Gurt bzw. ein Band im herkömmlichen Stil angeboten bzw. benutzt mit den dann eben wieder bekannten Nachteilen.
So ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fixiervorrichtung zu schaffen, mit Hilfe derer Beutel ohne Bänder oder Gurte am Körper einfach angebracht und leicht wieder entfernt werden können, wobei sicherer und komfortabler Sitz der Fixiervorrichtung und des Beutels gewährleistet sein muß, ohne daß es zu Beeinträchtigungen durch die Benutzung der Fixiervorrichtung kommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß weist die Fixiervorrichtung, welche eine bei der Draufsicht längliche Form mit einem schmalen Ende und einem breiten Ende hat, an der Unterseite, welche zum Körper des Benutzers hin angeordnet wird, wenigstens eine Klebeschicht auf, und weist weiter an der Oberseite, welche entsprechend vom Körper des Benutzers weg angeordnet ist, insgesamt wenigstens drei Aufnahmehalterungen auf, an denen der Beutel befestigbar ist, wobei sich eine Aufnahmehalterung am schmalen Ende der länglichen Fixiervorrichtung und zwei Aufnahmehalterungen sich am breiten Ende der länglichen Fixiervorrichtung auf beiden Seiten deren Längsachse befinden.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung an ihrer Unterseite mit einer wenigstens teilweisen Klebeschicht kann die Fixiervorrichtung leicht am Körper eines Benutzers angebracht werden. Wegen der länglichen Form ergibt sich der Vorteil, daß die Fixiervorrichtung selbst passend am Körper eines Benutzers anzubringen ist und weiter die durch einen anzuhängenden Beutel erzeugte Gewichtskraft sowie die infolge von Körperbewegung entstehende Fliehkraft entsprechend über die Länge der Fixiervorrichtung besser verteilt wird. Die Fixiervorrichtung weist drei Aufnahmehalterungen auf. Davon befinden sich zwei Aufnahmehalterungen am einen breiten Ende auf beiden Seiten deren Längsachse und eine Aufnahmehalterung am anderen schmalen Ende der Fixiervorrichtung. Dabei ist das breite Ende so am Körper anzubringen, daß bei aufrechter Stellung des Körpers dieses Ende oberhalb des anderen schmalen Endes liegt. So entsteht der Vorteil, daß der Beutel oben an zwei Haltepunkten bei optimaler Verteilung derselben am Körper befestigt werden kann. Es wird einerseits das Gewicht des Beutels und andererseits der Beutel selbst in einer stabilen, insbesondere seitenstabilen, Position gehalten. Zudem entsteht der Vorteil, daß durch den weiteren einen Haltepunkt am anderen schmalen Ende der Fixiervorrichtung der Beutel fixiert wird und der Länge nach nicht mehr baumeln kann. Ein komfortabler Sitz des Beutels am Körper und nahezu uneingeschränkte Bewegungsfreiheit ist durch dieses Merkmal gewährleistet. Über die Aufnahmehalterungen kann der Beutel lösbar beliebig an- und abgehängt werden, ohne die Fixiervorrichtung selbst von der Haut zu lösen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Fixiervorrichtung der durch den Beutel erzeugten Gewichtskraft und damit den dadurch vorgegebenen Zugkraftlinien in der Form folgend im wesentlichen ypsilonförmig ausgestaltet ist, wobei das breite Ende von den jeweils von der Längsachse weg auseinandergespreizten Schenkeln des Ypsilons gebildet wird. Dadurch wird erreicht, daß die Fixiervorrichtung wegen der formmäßig an die wirkenden Kräfte angepaßten Ausgestaltung besser am Körper eines Benutzers haften bleibt, da die Zugspannung auf der Klebeschicht pro Flächenanteil wegen der gleichmäßigen Verteilung abnimmt. Eine bessere Haftbarkeit der Fixiervorrichtung und eine somit verlängerte Verweildauer am Körper ist die Folge.
Wenn die Fixiervorrichtung in der Form im wesentlichen T- förmig ausgestaltet ist, wobei das breite Ende zu einem den T- Balken bildenden Querelement ausgestaltet ist, ergibt sich der Vorteil, daß die an den Aufnahmehalterungen und damit an der Fixiervorrichtung angreifende Gewichtskraft des anzuhängenden Beutels auf weiter auseinander liegende Punkte wirkt und damit der Beutel positionsfester fixiert ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Fixiervorrichtung eine Trägerfolie aufweist, auf deren Oberfläche sich die Aufnahmehalterungen befinden und sich die Klebeschicht auf der Unterseite der Trägerfolie befindet, wobei die Klebeschicht durch wenigstens eine Trennfuge in Klebesegmente unterteilt ist. Dadurch wird bei Veränderungen der Spannung der Oberfläche des Körpers, auf den die Fixiervorrichtung aufgebracht wird, insbesondere bei Faltenbildung der Haut des Benutzers verhindert, daß sich die Vorrichtung vorzeitig selbst löst. Im Bereich der Trennfuge wird die veränderte Oberflächenspannung kompensiert, so daß im übrigen Bereich der Klebeschicht die Spannung gleich bleibt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Aufnahmehalterungen als einfach lösbare Klettverbindungen mit einer Flauschschicht und einer entsprechenden Haftschicht ausgestaltet sind, wobei sich wahlweise die Flauschschicht oder die Haftschicht sich auf der Fixiervorrichtung befindet und entsprechend umgekehrt sich die passenden Gegenstücke, also die Haftschicht oder die Flauschschicht, an den entsprechenden Stellen eines anzuhängenden Beutels befinden. So kann der anzuhängende Beutel beliebig oft und auf sehr einfache, aber doch sichere Art und Weise an der Fixiervorrichtung angebracht werden, ohne die Fixiervorrichtung selbst zu verändern.
Vorzugsweise besteht die Klebeschicht der Fixiervorrichtung aus hydrocolloidem Material. Dieses ist, wenn es auf der menschlichen Haut aufgebracht ist, besonders hautschonend und klebezeitverlängernd.
Drei Ausführungsbeispiele werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine im wesentlichen ypsilonförmig ausgestaltete Fixiervorrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine im wesentlichen T-förmig ausgestaltete Fixiervorrichtung
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fixiervorrichtung und des anzuhängenden Beutels.
In Fig. 1 ist die Fixiervorrichtung gezeigt. Sie ist in ihrer Form im wesentlichen ypsilonförmig ausgestaltet. Die Fixiervorrichtung 10 besteht aus einer Trägerfolie 17, an deren Unterseite sich eine Klebeschicht 11 befindet. Diese Klebeschicht 11 ist mittels einer hier im Ausführungsbeispiel ausgestaltungsprägenden Trennfuge 24 in drei Klebesegmente 25, 25a, 25b unterteilt. Die Klebeschicht 11 besteht aus hydrocolloidem Material, um eine bessere Hautverträglichkeit und Haftbarkeit auf der Haut des Benutzers zu erreichen.
Auf der Oberseite (21) sitzen auf der Trägerfolie 17 drei Aufnahmehalterungen 12, 12a, 12b. Sie sind in diesem Ausführungsbeispiel als sogenannte Klettbefestigungen ausgestaltet. Dies bedeutet, daß sich auf dem einen Teil, hier der Fixiervorrichtung 10, sich die Flauschschicht 18 befindet. An dem an die Fixiervorrichtung 10 anzuhängenden hier in Fig. 1 nicht gezeigten Beutel befinden sich in gleicher Anordnung dann die entsprechend passenden Gegenstücke zur Flauschschicht 18, wobei diese hier als Haftschicht 19 ausgestaltet ist.
Eine schematische Darstellung dieses Klettsystems mit der Anordnung der Aufnahmehalterung an der Fixiervorrichtung 10 in der Form einer Flauschschicht 18 und einer Haftschicht 19 am Beutel 20 ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Klebesegmente 25, 25a, 25b sind im Ausführungsbeispiel an den beiden Enden 14, 14a der Fixiervorrichtung 10 gelegen. Somit entsprechen sie in ihrer Anordnung den Positionen der Aufnahmehalterungen 12, 12a, 12b auf der Fixiervorrichtung 10. Diese sind jeweils an den breiten und schmalen Enden 14, 14a angeordnet, wobei eine Aufnahmehalterung 12b sich am schmalen Ende 14a und zwei Aufnahmehalterungen 12, 12a sich am breiten Ende 14 der Fixiervorrichtung 10 auf beiden Seiten deren Längsachse befinden.
Die Fixiervorrichtung 10 wird nun am Körper, hier beispielhaft am Oberschenkel 23 eines Benutzers, mit der Klebeschicht 11 auf die Haut unmittelbar aufgeklebt. Zuvor wird eine nicht näher dargestellte Schutzfolie von der Klebeschicht 11 entfernt. Die Anordnung der Fixiervorrichtung 10 erfolgt so, daß diese der Länge nach mit dem breiten Ende 14 nach oben zeigt. Danach wird ein Beutel 20 mittels der Klettverbindung an der Fixiervorrichtung 10 angehängt, indem sich die Flauschschicht 18 und die Haftschicht 19 ineinander wieder lösbar verhaken.
In Fig. 2 wird eine Fixiervorrichtung 10 gezeigt, die in ihrer Gestalt im wesentlichen T-förmig ist. Hier sitzen die drei Aufnahmehalterungen 12, 12a, 12b entsprechend verteilt an den beiden Enden 14, 14a. Die beiden Aufnahmehalterungen 12, 12a sind dabei auf dem Querelement 26 des stilisierten T's möglichst weit voneinander entfernt angeordnet, um so eine seitenstabile Lage des anzuhängenden Beutels zu gewährleisten.

Claims (6)

1. Fixiervorrichtung mit Aufnahmehalterungen dergestalt, um Beutel zur Aufnahme von Flüssigkeiten an den Körper eines Benutzers lösbar anzuhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (10), welche bei der Draufsicht eine längliche Form hat, an der Unterseite (22), welche zum Körper des Benutzers hin angeordnet wird, wenigstens teilweise eine Klebeschicht (11) aufweist, und an der Oberseite (21), welche entsprechend vom Körper des Benutzers weg angeordnet ist, insgesamt wenigstens drei Aufnahmehalterungen (12, 12a, 12b) aufweist, an denen der Beutel (20) befestigbar ist, wobei sich eine Aufnahmehalterung (12b) am schmalen Ende (14a) der länglichen Fixiervorrichtung (10) und zwei Aufnahmehalterungen (12, 12a) sich am breiten Ende (14) der länglichen Fixiervorrichtung auf beiden Seiten deren Längsachse befinden.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (10) der durch den Beutel (20) erzeugten Gewichtskraft und damit den dadurch vorgegebenen Zugkraftlinien in der Form folgend im wesentlichen ypsilonförmig ausgestaltet ist, wobei das breite Ende (14) von den jeweils von der Längsachse weg auseinander gespreizten Schenkeln des Ypslions gebildet wird.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (10) in der Form im wesentlichen T- förmig ausgestaltet ist, wobei das breite Ende (14) zu einem den T-Balken bildenden Querelement (26) ausgestaltet ist.
4. Fixiervorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (10) eine Trägerfolie (17) aufweist, auf deren Oberseite (21) sich die Aufnahmehalterungen (12, 12a, 12b) befinden und sich die Klebeschicht (11) an der Unterseite (22) der Trägerfolie (17) befindet, wobei die Klebeschicht (11) durch wenigstens eine Trennfuge (24) in Klebesegmente (25, 25a, 25b) unterteilt ist.
5. Fixiervorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehalterungen (12, 12a, 12b) als lösbare Klettverbindungen mit einer Flauschschicht (18) und einer Haftschicht (19) ausgestaltet sind, wobei wahlweise die Flauschschicht (18) oder die Haftschicht (19) sich auf der Fixiervorrichtung (10) befinden und entsprechend umgekehrt sich die passenden Gegenstücke, also die Haftschicht (19) und die Flauschschicht (18), an den entsprechenden Stellen des anzuhängenden Beutels (20) befinden.
6. Fixiervorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (11) der Fixiervorrichtung (10) aus hydrocolloidem Material besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396541A1 (fr) * 1977-07-05 1979-02-02 Vaille Gisele Appareil collecteur, notamment pour une personne ayant subi une stomie intestinale ou urinaire
US5267987A (en) * 1992-03-19 1993-12-07 Albert Fabricant Fastening system for body fluid collection containers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2396541A1 (fr) * 1977-07-05 1979-02-02 Vaille Gisele Appareil collecteur, notamment pour une personne ayant subi une stomie intestinale ou urinaire
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