DE19727681C1 - Hydraulischer Kreislauf für eine Lenkeinrichtung und weitere Verbraucher sowie eine entsprechende Lenkeinrichtung dazu - Google Patents
Hydraulischer Kreislauf für eine Lenkeinrichtung und weitere Verbraucher sowie eine entsprechende Lenkeinrichtung dazuInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen
Kreislauf für eine Lenkeinrichtung und weiteren Verbrau
chern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine entspre
chende hydraulische Lenkeinrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 3.
Kreisläufe dieser Art werden in mobilen Anlagen einge
setzt, wo neben einer hydraulischen Lenkeinrichtung wei
tere Verbraucher beliebiger Art von einer gemeinsamen
Pumpe versorgt werden, wobei die Versorgung der hydrau
lischen Lenkeinrichtung gegenüber den anderen Verbrau
chern absolute Priorität besitzt.
Ein solcher Kreislauf ist beispielsweise in der DE 44 10
693 C2, aber auch in der DE 44 34 532 A2 und in der US
4,454,716 beschrieben. Der Kreislauf besteht in der
Hauptsache aus einer gemeinsamen Versorgungspumpe und
einem gemeinsamen Stromteilventil, sowie einer Lenkein
richtung und einem Lenkzylinder einerseits und einem Ar
beitskreislauf anderseits.
Das Stromteilventil ist federbelastet ausgeführt und er
hält sein Steuersignal als sogenanntes Lastsignal aus
der hydraulischen Lenkeinrichtung.
Nach diesem Lastsignal reguliert das Stromteilventil
seine Durchflußquerschnitte in der Art, daß der Lenk
kreislauf vorrangig und bedarfsgerecht und der Arbeits
kreislauf mit den anderen Verbrauchern mit dem über
schüssigen Drucköl versorgt wird.
Eine entsprechende hydraulische Lenkeinrichtung ist u. a.
ebenfalls aus dieser DE 44 10 693 C2 bekannt.
Diese Lenkeinrichtung besteht aus einer handbetriebenen
und nach dem Gerotorprinzip arbeitenden Verdrängerein
heit und aus einer Steuereinheit mit einem inneren Steu
erkolben und einer äußeren Steuerhülse. Die
Lenkeinrichtung besitzt einen Einlaßanschluß, einen
Rücklaufanschluß, zwei Zylinderanschlüsse und einen
Lastsignalanschluß für ein dynamisches Lastsignal. Dem
entsprechend besitzt die Lenkeinrichtung einen vom Ein
laßanschluß über die Verdrängereinheit zu einem der
Zylinderanschlüsse führenden Hauptpfad und einem vom an
deren Zylinderanschluß zum Rücklaufanschluß führenden
Rücklaufpfad. Innerhalb der Lenkeinrichtung führt ein
Nebenpfad vom Hauptpfad zum Rücklaufanschluß und zum
Lastsignalanschluß. Im Hauptpfad ist eine verstellbare
Eingangsdrossel und im Nebenpfad eine verstellbare Last
signaldrossel angeordnet, die beide eine im Gegensinn
verlaufende Verstellcharakteristik aufweisen.
Diese Lenkkreisläufe und die entsprechenden Lenkeinrich
tungen arbeiten grundsätzlich zufriedenstellend.
Der wesentliche Nachteil dieses kombinierten Lenk- und
Arbeitskreislaufes besteht aber darin, daß der gesamte
angeforderte Druckölstrom, unabhängig davon, welche der
Verbraucher versorgt werden müssen, das Stromteilventil
passieren muß. Insbesondere im höheren Druckölstrombe
reich ergeben sich erhebliche Druckverluste, die den hy
draulischen Wirkungsgrad des gesamten Kreislaufes
negativ beeinflussen.
Diese Energieverluste sowie die notwendige Verwendung
eines zusätzlichen Ventiles machen einen solchen Kreis
lauf aufwendig und teuer.
Es besteht daher die Aufgabe, einen hydraulischen Kreis
lauf der vorliegenden Gattung ohne ein gesondertes
Stromteilventil zu entwickeln, sowie eine entsprechende
Lenkeinrichtung mit Mitteln zur Gewährleistung einer
vorrangigen Ölstromversorgung ohne Stromteilventil aus
zugestalten.
Diese Projektierungsaufgabe wird durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus dem
Unteranspruch 2.
Die konstruktive Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 3 gelöst, wobei sich weitere
Merkmale aus den dazugehörenden Unteransprüchen 4 und 5
ergeben.
Mit der Erfindung werden die Nachteile des Standes der
Technik gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: einen hydraulischen Kreislauf mit einem
Lenkungskreislauf und mit einem Arbeits
kreislauf,
Fig. 2: eine hydraulische Lenkeinrichtung im
Schnitt,
Fig. 3: eine symbolhafte Darstellung der Steuer
einheit und
Fig. 4: Diagramm mit dem Öffnungsverlauf der
Eingangsdrossel und der Zusatzdrossel.
Der hydraulische Kreislauf besteht gemäß der Fig. 1 aus
einem Tank 1, einer Versorgungspumpe 2 mit verstellbarem
Förderstrom und einerseits aus einer Lenkeinrichtung 3
mit einem Lenkzylinder 4 und andererseits aus einem
Steuerblock 5 mit einer lastdruckunabhängigen Durchfluß
verteilung für einen oder mehrere Verbraucher 6', 6".
Die Lenkeinrichtung 3 besitzt einen Zulaufanschluß 7,
einen Rücklaufanschluß 8, zwei Zylinderanschlüsse 9, 10
sowie einen Lastsignalanschluß 11.
Der Steuerblock 5 ist mit einem Zulaufanschluß 12, einem
Rücklaufanschluß 13, einem Lastsignalanschluß 14 sowie
mit beliebig vielen Verbraucheranschlüssen 15', 15"
ausgerüstet.
In parallerer Weise ist die Versorgungspumpe 2 über eine
Druckleitung 16 mit dem Zulaufanschluß 7 der Lenkein
richtung 3 und über eine Druckleitung 17 mit dem Zulauf
anschluß 12 des Steuerblockes 5 verbunden.
Beide Rücklaufanschlüsse 8 und 13 der Lenkeinrichtung 3
und des Steuerblockes 5 münden über eine gemeinsame
Rücklaufleitung 18 in den Tank 1.
Über eine Lastsignalleitung 19 ist die Verstelleinheit
der Versorgungspumpe 2 sowohl mit dem Lastsignalanschluß
14 des Steuerblockes 5 als auch mit dem Lastsignalan
schluß 11 der Lenkeinrichtung 3 verbunden.
In der zur Lenkeinrichtung 3 führenden Lastsignalleitung
19 befindet sich ein in Richtung zur Lenkeinrichtung 3
schließendes Rückschlagventil 20, das eine Beeinflus
sung des Lastsignals der Lenkeinrichtung 3 durch das
Lastsignal des Steuerblockes 5 verhindert.
Der Steuerblock 5 besitzt für jeden Verbraucher 6' bis
6" eine lastunabhängig arbeitende Druckwaage 21' bis
21" deren federbelastete Seite mit der Lastsignallei
tung 19 und deren gegenüberliegende nichtfederdruckbela
stete Seite mit dem Zulaufanschluß 12 des Steuerblockes
5 verbunden ist. Der Anschluß für den geregelten Ablauf
hat mit dem jeweiligen Verbraucheranschluß 15' bis 15"
Verbindung.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die Lenkeinrichtung 3 in
der Hauptsache aus einer Steuereinheit 22 mit einem in
neren, von einem Lenkrad 23 ansteuerbaren Steuerkolben
24 und einer äußeren Steuerhülse 25 und einer nach dem
Gerotorprinzip arbeitenden Verdrängereinheit 26. Die
Steuerhülse 25 ist mechanisch mit der Verdrängereinheit
26 verbunden.
Der Steuerkolben 24 und die Steuerhülse 25 besitzen mit
einander und mit der Verdrängereinheit 26 kommunizieren
de axiale und radiale Kanäle und sind beide gegen die
Kraft einer Feder 27 in einem begrenzten Winkel zueinan
der drehbar.
Diese Kanäle in der Steuereinheit 22 bilden u. a., wie
auch die Fig. 3 zeigt, einen Hauptpfad, der vom Zulau
fanschluß 7 über eine verstellbare Eingangsdrossel 28
und der Verdrängereinheit 26 zum Lenkzylinder 4 führt.
Von diesem Hauptpfad zweigt hinter der verstellbaren
Eingangsdrossel 28 ein erster Nebenpfad für das Lastsig
nal ab und hat somit über eine Lastsignaldrossel 29, dem
Lastsignalanschluß 11 der Lenkung und der Lastsignal
leitung 19 sowohl Verbindung zum Lastsignalanschluß 14
des Steuerblockes 5 als auch zur Verstelleinheit der
Versorgungspumpe 2.
Von dem Hauptpfad der Steuereinheit 22 zweigt vor oder
nach der verstellbaren Eingangsdrossel 28 ein zweiter
Nebenfad mit einer verstellbaren Zusatzdrossel 30 ab.
Dieser zweite Nebenpfad verläuft parallel zum ersten Ne
benpfad und mündet hinter der Lastsignaldrossel 29 in
die Lastsignalleitung 19 ein.
Beide Verstelldrosseln, nämlich die verstellbare Ein
gangsdrossel 28 und die verstellbare Zusatzdrossel 30
besitzen eine gleichgerichtete Öffnungscharakteristik,
wobei die verstellbare Zusatzdrossel 30 im Vergleich zur
verstellbaren Eingangsdrossel 28 vorzugsweise zu einem
späteren Zeitpunkt öffnet.
In der Neutralstellung der Lenkeinrichtung 3 ist die
verstellbare Eingangsdrossel 28 und die verstellbare Zu
satzdrossel 30 geschlossen.
Bei unbetätigter Lenkung wird das von der Versorgungs
pumpe 2 bereitgestellte Drucköl über die Druckleitung 17
ausschließlich dem Steuerblock 5 und damit den ange
schlossenen Verbrauchern 6' bis 6" in der druckwaagen
geregelten Menge zur Verfügung gestellt. Das Rückschlag
ventil 20 ist geschlossen.
Für den Fall, daß bei Auslenkung des Steuerkolbens 24
der Lenkeinrichtung 3 der Steuerblock 5 unbetätigt ist
bzw. das Druckniveau der Steuerblockverbraucher 6', 6"
unterhalb des Lenkungsdruckes liegt, öffnet die ver
stellbare Eingangsdrossel 28. Das von der Versorgungs
pumpe 2 bereitgestellte Drucköl gelangt über die
verstellbare Eingangsdrossel 28 zur Verdrängereinheit 26
und von dort zum Lenkzylinder 4. Gleichzeitig wird in
nerhalb der Steuereinheit 22 über den ersten Nebenpfad
ein Lastsignal über die Lastsignaldrossel 29 der Last
signalleitung 19 und dem sich öffnenden Rückschlagventil
20 der Verstelleinheit der Versorgungspumpe 2 zugeführt.
Damit wird die Förderleistung der Versorgungspumpe 2 bei
gleichzeitiger bedarfsgerechter Versorgung der Verbrau
cher 6' bis 6" an den Bedarf der Lenkeinrichtung 3
angepaßt.
Für den Fall, daß bei Auslenkung des Steuerkolbens 24
der Lenkeinrichtung 3 das Druckniveau der Steuerblock
verbraucher 6', 6" oberhalb des Lenkungsdruckes liegt,
reduziert die verstellbare Eingangsdrossel 28 das Druck
niveau der zur Lenkeinrichtung 3 führenden Druckleitung
16 auf das für die Lenkbetätigung erforderliche Maß. Das
Rückschlagventil 20 bleibt geschlossen.
Für den Fall, daß bei Auslenkung des Steuerkolbens 24
der Lenkeinrichtung 3 das Druckniveau der Steuerblock
verbraucher 6', 6" unterhalb des Lenkungsdruckes liegt,
und bei einer sehr hohen Lenkdrehzahl und eines damit
zusammenhängenden großen Druckölstrombedarfs durch die
Lenkeinrichtung 3 und bei gleichzeitigem hohen Bedarf
aller Verbraucher 6' bis 6" auf niedrigem Druckniveau
und niedriger Pumpendrehzahl reicht das Fördervolumen
der Versorgungspumpe 2 nicht aus, da sie aus Wirtschaft
lichkeitsgründen für solche Extremfälle nicht ausgelegt
ist.
Um auch dann die Lenkeinrichtung 3 vorrangig und be
darfsgerecht zu versorgen, muß die Versorgung der Ver
braucher 6' bis 6" gedrosselt werden, was dadurch
geschieht, daß die verstellbare Zusatzdrossel 30 in die
ser Situation öffnet und einen definierten Öffnungsquer
schnitt freigibt. Über den damit freigemachten zweiten
Nebenpfad wird ein Zusatzstrom aus dem Hauptpfad in die
Lastsignalleitung 19 übertragen, wo er über das Rück
schlagventil 20 zum Lastsignalanschluß 14 des Steuer
blockes 5 gelangt. Dieser Zusatzstrom bewirkt, daß die
Druckdifferenz über den Druckwaagen 21 im Steuerblock 5
verringert und demzufolge auch der Ölstrom zu den Ver
brauchern 6' bis 6" verringert wird. Die Lastsignal
drossel 29 in der Steuereinheit 22 der Lenkeinrichtung 3
verhindert, daß die Druckdifferenz über der verstellba
ren Eingangsdrossel 28 in gleicher Weise vermindert
wird. Über die verstellbare Eingangsdrossel 28 fließt
daher ein zu Lasten der Verbraucher 6' bis 6" gehender
größerer Volumenstrom. Der Vorrang der Lenkeinrichtung 3
gegenüber den Verbrauchern 6' bis 6" ist gewährleistet.
1
Tank
2
Verstellpumpe
3
Lenkeinrichtung
4
Lenkzylinder
5
Steuerblock
6
',
6
''Verbraucher
7
Zulaufanschluß, Lenkung
8
Rücklaufanschluß, Lenkung
9
Zylinderanschluß, Lenkung
10
Zylinderanschluß, Lenkung
11
Lastsignalanschluß, Lenkung
12
Zulaufanschluß, Steuerblock
13
Rücklaufanschluß, Steuerblock
14
Lastsignalanschluß, Steuerblock
15
',
15
''Verbraucheranschluß, Steuerblock
16
Druckleitung, Lenkung
17
Druckleitung, Steuerblock
18
Rücklaufleitung
19
Lastsignalleitung
20
Rückschlagventil
21
',
21
''Druckwaage
22
Steureinheit
23
Lenkrad
24
Steuerkolben
25
Steuerhülse
26
Verdrängereinheit
27
Feder
28
verstellbare Eingangsdrossel
29
Lastsignaldrossel
30
verstellbare Zusatzdrossel
Claims (5)
1. Hydraulischer Kreislauf für eine Lenkeinrichtung
(3) und weiteren Verbrauchern (6', 6''), bestehend aus
der Lenkeinrichtung (3) mit einem statischen Lastsignal
anschluß (11), einem Steuerblock (5) für die weiteren
Verbraucher (6', 6'') mit einem Lastsignalanschluß (14)
und einer gemeinsamen Verstellpumpe (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung (3) mit
einer Einrichtung zur Einspeisung eines Zusatzstromes in
die Lastsignalleitung (19) ausgerüstet ist und der Steu
erblock (5) über ein Lastsignal ansteuerbare und lastun
abhängig arbeitende Druckwaagen (21', 21'') besitzt,
wobei die Lenkeinrichtung (3) und der Steuerblock (5)
über Druckleitungen (16, 17) und eine Rücklaufleitung
(18) parallel geschaltet sind und die Lenkeinrichtung
(3) und der Steuerblock (5) über eine Lastsignalleitung
(19) miteinander und mit der Stelleinheit der Verstell
pumpe (2) verbunden sind.
2. Hydraulischer Kreislauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Lenkeinrichtung
(3) führenden Lastsignalleitung (19) ein in Richtung zur
Lenkeinrichtung (3) schließendes Rückschlagventil (20)
angeordnet ist.
3. Hydraulische Lenkeinrichtung mit Lastsignal, be
stehend aus einer nach dem Gerotorprinzip arbeitenden
Verdrängereinheit (26) und einer Steuereinheit (22) mit
einem inneren, von einem Lenkrad (23) ansteuerbaren
Steuerkolben (24) und einer äußeren Steuerhülse (25),
die beide miteinander und mit der Verdrängereinheit (26)
kommunizierende radiale und axiale Kanäle besitzen und
die Kanäle einen Hauptpfad zwischen einem Zulaufanschluß
(7) und der Verdrängereinheit (26) bilden, in der eine
verstellbare Eingangsdrossel (28) angeordnet ist und die
einen Nebenpfad vom Hauptpfad stromabwärts der verstell
baren Eingangsdrossel (28) zum Lastsignalanschluß (11)
bilden, in der eine Lastsignaldrossel (29) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Steuereinheit
(22) einen zweiten, parallel zum ersten Nebenpfad ver
laufenden, Nebenpfad bilden, der hinter der Lastsignal
drossel (29) einmündet und in der sich eine verstellbare
Zusatzdrossel (30) befindet, die zur verstellbaren Ein
gangsdrossel (28) eine gleichgerichtete Öffnungscharak
teristik mit einem frühestens gleichen Öffnungspunkt
besitzt.
4. Hydraulische Lenkeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Zusatzdros
sel (30) gegenüber der verstellbaren Eingangsdrossel
(28) einen späteren Öffnungspunkt und einen annähernd
gleichen Öffnungsverlauf besitzt.
5. Hydraulische Lenkeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Lastsi
gnaldrossel (29) deutlich geringer als der Querschnitt
der geöffneten Zusatzdrossel (30) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727681A DE19727681C1 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Hydraulischer Kreislauf für eine Lenkeinrichtung und weitere Verbraucher sowie eine entsprechende Lenkeinrichtung dazu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727681A DE19727681C1 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Hydraulischer Kreislauf für eine Lenkeinrichtung und weitere Verbraucher sowie eine entsprechende Lenkeinrichtung dazu |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727681C1 true DE19727681C1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7834040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727681A Expired - Fee Related DE19727681C1 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Hydraulischer Kreislauf für eine Lenkeinrichtung und weitere Verbraucher sowie eine entsprechende Lenkeinrichtung dazu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727681C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4454716A (en) * | 1982-02-03 | 1984-06-19 | Trw Inc. | Load sense hydrostatic vehicle steering system |
DE4434532A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Danfoss As | Hydraulisches Lenksystem für Arbeitsfahrzeuge |
DE4410693C2 (de) * | 1994-03-28 | 1996-05-23 | Hydraulik Nord Gmbh | Hydraulische Lenkeinrichtung mit Lastsignal |
-
1997
- 1997-06-30 DE DE19727681A patent/DE19727681C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REXROTH HYDRAULIK PARCHIM GMBH & CO. KG, 19370 PAR |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN REXROTH AG, 97816 LOHR, DE |
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Effective date: 20130101 |