DE19727490C1 - Fahrersitz für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug - Google Patents
Fahrersitz für eine Arbeitsmaschine, insbesondere FlurförderzeugInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/0759—Details of operating station, e.g. seats, levers, operator platforms, cabin suspension
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/38—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrersitz für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flur
förderzeug.
Fahrersitze von Flurförderzeugen stellen Arbeitsplätze dar und müssen daher mög
lichst optimal an den Fahrer angepaßt sein, damit dieser ermüdungsfrei und ohne die
Gefahr von Fehlstellungen der Wirbelsäule sitzen kann. Anderseits werden Flurförder
zeuge - besonders im Mehrschichtbetrieb - meist von verschiedenen Fahrern benutzt.
Um eine weitgehend uneingeschränkte Benutzungsmöglichkeit zu erzielen, werden die
Fahrersitze in Europa üblicherweise unter Berücksichtigung europäischer Körper
größen von 5 percentil weiblich bis 95 percentil männlich gestaltet. Mit anderen
Worten, abgesehen von einem Anteil von 5% der weiblichen Bevölkerung, der die
kleinsten Frauen betrifft, und von einem Anteil von 5% der männlichen Bevölkerung,
der die größten Männer betrifft, sind Fahrersitze auf die Körpermaße des Großteils der
europäischen Bevölkerung ausgelegt, was zwangsläufig zu Kompromissen bei der
Ergonomie führt.
Beim weltweiten Vertrieb von europäischen Flurförderzeugen werden bisher die
Körpermaße von Menschen, die kleiner sind als der Bevölkerungsdurchschnitt der
Menschen in Europa, beispielsweise Menschen in Ostasien, nicht oder nur unzu
reichend berücksichtigt, was den Benutzungsbereich solcher Fahrersitze einschränkt
oder umgekehrt, die Auslegung von Fahrersitzen zusätzlich erschwert, sofern dieser
größere Bereich von Körpermaßen bei der Auslegung berücksichtigt werden soll.
Zur Anpassung eines Fahrersitzes an die unterschiedlichen Körpermaße der in Frage
kommenden Benutzer, kann der Fahrersitz verstellt werden, zumindest bezüglich der
Längsposition des Sitzteils und der Neigung des Rückenteils, manchmal auch bezüg
lich Höhenposition und Gewichtsbelastung durch den Fahrer. Die verschiedenen Ein
stellmöglichkeiten werden jedoch in vielen Fällen von den Fahrern - aus Bequemlich
keitsgründen - nicht optimal genutzt und oftmals eine "Universaleinstellung" von allen
Fahrern beibehalten, die dasselbe Flurförderzeug benutzen.
Da Flurförderzeuge im Regelfall keine geschlossenen Fahrerkabinen aufweisen, be
steht der Bezug des Fahrersitzes aus geschlossenem, wasserdichten Material, wo
durch die Verschmutzungsempfindlichkeit gering ist und das Naßwerden der Sitzbezü
ge bei Regen ohne Folgen bleibt. Allerdings sind solche Fahrersitze nachteiligerweise
weder atmungsaktiv noch saugfähig, was im Widerspruch zu den Wünschen der meis
ten Fahrer steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrersitz zur Verfü
gung zu stellen, dessen Oberfläche unter Vermeidung von besonderen Einstellarbeiten
leicht an die Bereiche des Fahrerkörpers, die zur Anlage mit der Oberfläche des
Fahrersitzes kommen, und an die Wünsche des Fahrers angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen modularen Sitzaufbau, um
fassend einen aus Rückenteil und Sitzteil gebildeten Grundkörper, der zur Aufnahme
von austauschbaren Sitzauflagen verschiedener Größe und/oder Oberflächenform
gestaltungen und/oder Materialien ausgebildet ist.
Ein modularer Sitzaufbau ist an sich aus der EP 0 568 714 A1 bekannt. Der dort ge
zeigte Sitzaufbau ist für Fahrgastsitze von öffentlichen Verkehrsmitteln vorgesehen
und dient der vereinfachten Herstellung und Wartung von solchen Fahrgastsitzen.
Der mit der vorliegenden Erfindung geschaffene Fahrersitz für eine Arbeitsmaschine
ermöglicht erstmals eine sehr weitgehende, individuelle Anpassung der Oberfläche,
insbesondere der Sitzfläche des Fahrersitzes an die Körpermaße des Fahrers - ob
weiblich oder männlich - und an Fahrerwünsche, optimiert also die Arbeitsplatzbedin
gungen. Jeder Fahrer verfügt damit über seine eigene, individuelle Sitzauflage.
Die verschiedenen Sitzauflagen lassen sich beispielsweise analog zu dem in der Be
kleidungsindustrie verwendeten Textilgrößensystem nach verschiedenen Größen ord
nen, jeweils mit größenabhängiger Anpassung der Oberfläche an die Körpermaße. Die
diversen Größen können beispielsweise durch verschiedene Farben oder Einarbeitung
von Beschriftungen etc. gekennzeichnet werden.
Da die Sitzauflage abnehmbar ist, kann sie der Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs
(Schichtwechsel) mit sich nehmen. Der nächste Fahrer bringt seine eigene Sitzauflage
mit und befestigt sie auf dem Fahrersitz.
Die Anpassung der Oberfläche des Fahrersitzes an die Körpermaße des Fahrers er
folgt beim erfindungsgemäßen Fahrersitz vorteilhafterweise dadurch, daß die Sitzauf
lage eine Mehrzahl von Formgestaltungsbereichen aufweist. Solche Formgestaltungs
bereiche werden bei der Fertigung der Sitzauflagen in verschiedenen Abmessungen
und ggf. Geometrien hergestellt.
Anpassungsmöglichkeiten sind insbesondere vorgesehen bezüglich Lage und Höhe/
Tiefe einer Lordosenstütze, der Abmessungen und Positionierung von Sitzhöckern für
die Seitenführung und von Seitenstützen in Höhe des Lendenlordose-Bereichs. Darü
ber hinaus ist es möglich, Vertiefungen im Bereich zwischen den Sitzhöckern (zwecks
Druckentlastung) und Anpassungstellen zum Stützen der Wirbelsäule vorzusehen. Das
Gewicht des Fahrers kann durch eine entsprechend gewählte Dichte des Materials der
Sitzauflage, zusätzliche Einlagen oder eine gewichtsabhängig verwendete Material
sorte berücksichtigt werden, um zu verhindern, daß die Sitzauflage von einem schwe
ren Fahrer zu sehr zusammengedrückt wird und die angepaßten Formgestaltungs
bereiche während des Betriebs ihre Stütz- und Führungsfunktion nur unzureichend
ausüben können.
Der erfindungsgemäße Fahrersitz kann bezüglich seiner Verstellmöglichkeiten ein
facher und damit preisgünstiger gefertigt werden als herkömmliche Fahrersitze, da die
Anpassung an die Körpermaße des Fahrers primär nicht durch Verstellen des Fahrer
sitzes sondern durch die entsprechend geformten Sitzauflagen erfolgt.
Zweckmäßigerweise sind die Dimensionierung und Oberflächenformgestaltung des
Sitzteils des Grundkörpers an den von der Vorderkante des Sitzteils am weitesten ent
fernten Körpermaßen und am größten zu erwartenden Körpergewicht ausgerichtet. Die
Anpassung an Fahrer mit kleineren Körpermaßen erfolgt durch die oben beschriebe
nen Formgestaltungsbereiche der Sitzauflagen.
Die Oberfläche der Sitzauflage ist bevorzugt atmungsaktiv und saugfähig. Da die Sitz
auflage abnehmbar (austauschbar) ist, kann sie im Bedarfsfall leicht gereinigt werden.
Um eine optimale Unterstützung der Sitzauflage zu erzielen, weisen das Sitzteil und
das Rückenteil des Grundkörpers im wesentlichen geschlossene Oberflächen auf, die
zur Anlage an den Unterseiten der Sitzauflagen ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäßen Sitzauflagen können aus zwei Stücken bestehen, nämlich
einem Stück für das Sitzteil und einem Stück für das Rückenteil. Hinsichtlich einer
schnellen und einfachen Austauschbarkeit der Sitzauflagen ist es jedoch von Vorteil,
wenn einstückige, aus einem Abschnitt für das Sitzteil und einem Abschnitt für das
Rückenteil bestehende Sitzauflagen vorgesehen sind.
Sofern die Sitzauflagen mit Zusatzeinrichtungen ausrüstbar sind, können Sonderwün
sche erfüllt werden, beispielsweise der Einbau einer Sitzheizung oder eines Sitzschal
ters.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schema
tischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrersitzes,
Fig. 1a einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 1b einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Fahrersitzes und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine einteilige, vom Fahrersitz abgenommene Sitz
auflage.
Der erfindungsgemäße Fahrersitz weist einen Grundkörper 1 auf, der aus einem Sitz
teil 2 und einem Rückenteil 3 besteht. Sowohl das Sitzteil 2 als auch das Rückenteil 3
haben geschlossene Oberflächen.
Eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel einteilige, aus einem Abschnitt 4a für das
Sitzteil 2 und einem Abschnitt 415 für das Rückenteil bestehende Sitzauflage 4 ist aus
tauschbar auf dem Grundkörper 1 befestigt und wird von der geschlossenen Ober
fläche des Sitzteils 2 und des Rückenteils 3 unterstützt.
Durch diesen modularen Aufbau des Fahrersitzes ist es möglich, die Oberfläche des
Fahrersitzes mittels verschieden geformter Sitzauflagen individuell an die Körpermaße
des Fahrers anzupassen und damit die Arbeitsplatzbedingungen zu optimieren.
Für jeden Fahrer ist eine eigene, individuell auf die Körpergröße, das Körpergewicht
und das Geschlecht abgestimmte Sitzauflage 4 vorgesehen. Der Fahrer nimmt die
abnehmbare Sitzauflage 4 beim Verlassen des Fahrzeugs (Schichtwechsel) mit sich.
Der nächste Fahrer bringt seine eigene Sitzauflage 4 mit und befestigt sie auf dem
Grundkörper 1. Da die Sitzauflage 4 einstückig ist, läßt sie sich schnell und einfach
sowohl befestigen als auch abnehmen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die
Sitzauflagen 4 aus zwei voneinander getrennten Stücken zu bilden, einem Stück für
das Sitzteil 2 und einem Stück für das Rückenteil 3.
Die Sitzauflage 4 weist eine Mehrzahl von Formgestaltungsbereichen auf, die bei den
verschiedenen, zum Einsatz kommenden Sitzauflagen 4 unterschiedliche Abmessun
gen haben. So sind bei der Fertigung der Sitzauflagen 4 Anpassungsmöglichkeiten
durch entsprechende Beeinflussung der Formgestaltungsbereiche bezüglich Lage und
Höhe/Tiefe einer Lordosenstütze 5, der Abmessungen und Positionierung von Sitz
höckern 6 für die Seitenführung und von Seitenstützen 7 in Höhe des Lendenlordose-
Bereichs vorgesehen. Darüber hinaus ist es möglich, Vertiefungen 8 im Bereich
zwischen den Sitzhöckern zwecks Druckentlastung und geeignete Anpassungstellen 9
zum Stützen der Wirbelsäule vorzusehen. Das Gewicht des Fahrers kann durch eine
entsprechend gewählte Dichte des Materials der Sitzauflage 4, Einlagen oder eine
andere Materialsorte berücksichtigt werden.
Die Dimensionierung und Oberflächenformgestaltung des Sitzteils 2 des Grundkörpers
1 ist an den von der Vorderkante des Sitzteils 2 am weitesten entfernten Körpermaßen
und am größten zu erwartenden Körpergewicht ausgerichtet.
Die Oberfläche der Sitzauflage ist atmungsaktiv und saugfähig. Eine Reinigung der
Sitzauflage 4 bei Verschmutzung ist leicht möglich, da sie abnehmbar und während
der Zeitdauer der Reinigung durch eine andere Sitzauflage 4 ersetzt werden kann.
Die Sitzauflagen 4 können mit Zusatzeinrichtungen ausgerüstet werden, einer Sitz
heizung oder einem Sitzschalter.
Claims (6)
1. Fahrersitz für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, gekennzeich
net durch einen modularen Sitzaufbau, umfassend einen aus Rückenteil (3) und
Sitzteil (2) gebildeten Grundkörper (1), der zur Aufnahme von austauschbaren
Sitzauflagen (4) verschiedener Größe und/oder Oberflächenformgestaltungen
und/oder Materialien ausgebildet ist.
2. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzauflage (4)
eine Mehrzahl von Formgestaltungsbereichen (5, 6, 7, 8, 9) zur Anpassung der
Oberfläche des Fahrersitzes an die Körpermaße des Fahrers aufweist.
3. Fahrersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensio
nierung und Oberflächenformgestaltung des Sitzteils (2) des Grundkörpers (1) an
den von der Vorderkante des Sitzteils (2) am weitesten entfernten Körpermaßen
und am größten zu erwartenden Körpergewicht ausgerichtet sind.
4. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sitzteil (2) und das Rückenteil des Grundkörpers (1) im wesentlichen geschlos
sene Oberflächen aufweisen, die zur Anlage an den Unterseiten der Sitzauflagen
(4) ausgebildet sind.
5. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
stückige, aus einem Abschnitt (4a) für das Sitzteil (2) und einem Abschnitt (4b) für
das Rückenteil (3) bestehende Sitzauflagen (4) vorgesehen sind.
6. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzauflagen (4) mit Zusatzeinrichtungen ausrüstbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127490 DE19727490C1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Fahrersitz für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127490 DE19727490C1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Fahrersitz für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727490C1 true DE19727490C1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7833907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997127490 Expired - Fee Related DE19727490C1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Fahrersitz für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727490C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10029843A1 (de) * | 2000-06-16 | 2002-01-03 | Keiper Recaro Gmbh Co | Fahrzeugsitz, insbesondere Kart-Sitz |
DE10044437A1 (de) * | 2000-09-08 | 2002-04-04 | Isringhausen Geb | Sitz |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0568714A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-10 | Ignaz Vogel GmbH & Co KG, Fahrzeugsitze | Fahrgastsitz |
-
1997
- 1997-06-27 DE DE1997127490 patent/DE19727490C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10029843B4 (de) * | 2000-06-16 | 2005-12-01 | Recaro Gmbh & Co.Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere Kart-Sitz |
DE10044437A1 (de) * | 2000-09-08 | 2002-04-04 | Isringhausen Geb | Sitz |
DE10044437B4 (de) * | 2000-09-08 | 2005-03-17 | Isringhausen Gmbh & Co. Kg | Sitz |
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