DE1972703U - Vorrichtung zur messung der konzentrizitaet einer konischen bohrung gegenueger einer koaxialen zylindrischen bohrung. - Google Patents

Vorrichtung zur messung der konzentrizitaet einer konischen bohrung gegenueger einer koaxialen zylindrischen bohrung.

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DE1972703U
DE1972703U DEF32295U DEF0032295U DE1972703U DE 1972703 U DE1972703 U DE 1972703U DE F32295 U DEF32295 U DE F32295U DE F0032295 U DEF0032295 U DE F0032295U DE 1972703 U DE1972703 U DE 1972703U
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Description

RA.299HBH.6.67
DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 31 «Mai 1967
Braunschweiger Str. 22
Telefon: (05382) 342
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Peinprüf Peinmess- und Prüfgeräte G-.m.b.H. EintragungsgesuctL vom 31» Mai 1967
Peinprüf Peinmess- und
Prüfgeräte G.m.b.H.
G-öttingen
Vorrichtung zur Messung der Konzentrizität
einer konischen Bohrung gegenüber einer koaxialen zylindrischen Bohrung
Das G-ebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Konzentrizität einer konischen Bohrung gegenüber einer koaxialen zylindrischen Bohrung, insbesondere der Konzentrizität des Ventilsitzes gegenüber der Ventilführungsbohrung, bestehend aus einem in die zylindrische Bohrung einführbaren Meßschaft und einem konzentrisch zu dem Meßschaft angeordneten Kegel für die konische Bohrung.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art zur Messung der Konzentrizität eines Ventilsitzes gegenüber der zugehörigen Ventilführungsbohrung ist der Meßschaft auf seinem oberen Abschnitt konisch ausgebildet, so daß er bei der Messung gegen den Oberteil der zylindrischen Bohrung zur Anlage kommt. Der Kegel für die konische Bohrung, also den Ventilsitz, ist auf seiner Mantelfläche mit auf dem Umfang verteilten Meßpunkten in Gestalt von Pühlern oder Kugelventilen versehen. Je nach der Anlage des Kegels an der konischen Bohrung werden die Meßpunkte beaufschlagt und geben über ein entweder mechanisches oder hydraulisches
1636/157 Eö/Eg.
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Übertragungssystem die jeweiligen Meßwerte an zugeordnete J Anzeigegeräte ab. Daraus ergibt sich, daß die bekannten Vorrichtungen einerseits einen erheblichen Aufwand an der Kegelmantelfläche in Form der besonders auszubildenden Meßpunkte erfordert, ferner auch einen beträchtlichen Aufwand hinsichtlich der notwendigen Übertragungssysteme. Wenigstens drei Meßpunkte und drei zugehörige Übertragungs-
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systeme sowie auch drei Anzeigegeräte sind zur einwandfreien Messung erforderlich. Der Aufwand wird noch dadurch erhöht, daß die jeweiligen Anzeigegeräte und Übertragungssysteme aufeinander abgestimmt sein müssen und ferner auch gleichzeitig betrachtet werden müssen. Auf diese Weise wird auch der Meßvorgang selbst erheblich erschwert.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Ausbildung der Vorrichtung nach der eingangs angegebenen Art und durch Anwendung eines besonderen Meßprinzips sowohl die Ausbildung der Vorrichtung als auch den Meß- und Anzeigevorgang wesentlich zu vereinfachen. Dies wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch erreicht, daß der Kegel als Anlagekegel mit geschlossener Oberfläche und der Meßschaft zylindrisch ausgebildet sind und daß in der !Mähe des von dem Anlagekegel abgewandten Endes des Meßschaftes eine erste pneumatische auf der Zylinderfläche mündende Düse (Enddüse) und zwischen dieser ersten Düse und dem Anlagekegel eine zweite auf der Zylinderfläche mündende pneumatische Düse (Zwischendüse) angeordnet sind.
Der Aufbau der Vorrichtung wird entscheidend vereinfacht. Der Anlagekegel besitzt keinerlei besondere Meßstellen oder Übertragungsorgane, der Meßschaft ist in einfacher Weise zylindrisch und lediglich mit zwei Düsen versehen, die in einfacher Weise durch den Anlagekegel und den Meßschaft hindurch gespeist werden können. Ebenso einfach ist die Übertragung des Meßwertes und die Anzeige, es ist lediglich eine einfache Anzeige an einem einzigen Zeigergerät notwendig. Es wird also auch der Ablesevorgang erleichtert. Die Abweichung von der Kozentrizität zwischen der konischen Bohrung und der koaxialen zylindrischen Bohrung äußert sich in einer unterschiedlichen Freigabe der beiden Meßdüsen durch die zylindrische Bohrung und damit in einfacher Weise in einem pneumatischen Meßwert. Im
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Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen wird durch die zylindrische Ausbildung des Meßschaftes erreicht, daß der geweilige Abstand zwischen Kegel und Meßschaft nicht mehr kritisch ist, während er bei den bekannten Vorrichtungen wegen der Konizität des oberen Teils des Maßschaftes besonders bestimmt oder eingestellt werden muß, was weiteren Aufwand mit sich bringt.
Mach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist der Austrittsquerschnitt der Zwischendüse größer als der Austrittsquerschnitt der Enddüse. Bs hat sich gezeigt, daß hierdurch die beste Überführung der Konzentrizitätsabweichung in einen pneumatischen Meßwert erzielt werden kann. Zweckmäßig ist dabei der Austrittsquerschnitt der Zwischendüse ungefähr doppelt so groß wie der Austrittsquerschnitt der Enddüse.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters ist der Anlagekegel ballig, z.B. als Kugelabschnitt, ausgebildet. Auf diese Weise wird eine genau definierte kreisförmige linienförmige Berührung zwischen Anlagekegel und zu messendem Konus erreicht, was die Genauigkeit des Meßergebnisses vorteilhaft beeinflußt.
Hach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist zwischen Anlagekegel und Meßschaft ein Abschnitt größeren Querschnitts als der Meßschaft vorgesehen. Hierdurch wird eine Verbiegung des zwischen dem Anlagekegel und dem Meßschaft liegenden Abschnitts der Vorrichtung praktisch ausgeschlossen, was ebenfalls zur Genauigkeit des Meßergebnisses beiträgt.
In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dargestellt. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Längsansicht der Vorrichtung in der Meßstellung innerhalb eines Ventilsitzes und einer Ventilführung s b ohrung.
Wie die Zeichnung zeigt, soll mit Hilfe der Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster die Konzentrizität zwischen einer als Ventilsitz dienenden konischen Bohrung 1 und einer dazu koaxialen als Ventilführungsbohrung dienenden zylindrischen Bohrung 2 gemessen werden.
Die Vorrichtung zur Messung der Konzentrizität weist?" einen Handgriff 3 auf, an den sich nach unten ein zylindrischer Bund mit dem zur Messung dienenden Anlagekegel 4 anschließt» Der Anlagekegel weist eine geschlossene Oberfläche auf und ist ballig, z.B. als Kugelabschnitt ausgebildet» Die Vorrichtung trägt ferner einen zylindrischen Meßschaft 5. Wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, ist in der Nähe des von dem Anlagekegel 4 angewandten Endes des Meßschaftes 5 eine erste pneumatische auf der Zylinderfläche mündende Düse 6 vorgesehen, die hier als Enddüse bezeichnet werden soll. Zwischen dieser Inddüse 6 •und dem Anlagekegel 4 ist ferner eine zweite auf der Zylinderfläche mündende pneumatische Düse 7 angeordnet, die nier als Zwischendüse bezeichnet werden soll.
Durch die gesamte dargestellte Vorrichtung erstreckt sich eine Längsbohrung 8, die entsprechend der schematischen Darstellung mit der Enddüse 6 und der Zwischendüse 7 in Verbindung steht. Durch diese Längsbohrung 8 wird den beiden Düsen die Druckluft zugeführt, ferner dient die längsbohrung 8 über den Handgriff 3 als Anschluß für das nicht dargestellte Anzeigegerät, das hier in einfacher Weise als Zeigergerät ausgebildet sein kann.
Wie durch die Stärke des Pfeilkopfes der jeweiligen Düse angedeutet ist, weist die Zwischendüse 7 einen größeren Austrittsquerschnitt als die Enddüse 6 auf. Bs wird zweckmäßig der Austrittsquerschnitt der Zwischendüse 7 bei den in der Zeichnung dargestellten Längenverhältnissen ungefähr doppelt so groß wie der Austrittsquerschnitt der Enddüse 6 gewählt.
Zwischen dem Anlagekegel 4 und dem Meßschaft 5 ist ein Abschnitt 9 größeren Querschnitts als der Meßschaft 5 vorgesehen, der die Stabilität der Verbindung von Meßschaft und Anlagekegel vergrößert» Der Abschnitt 9 kann gemäß der Zeichnung z.B. konisch ausgebildet sein.
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Claims (4)

Ρ.Α.29·9Η6*-1.8.67 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Messung der Konzentrizität einer konischen Bohrung gegenüber einer koaxialen zylindrischen Bohrung, insbesondere der Konzentrizität des Ventilsitzes gegenüber der Ventilführungsbohrung, bestehend aus einem in die zylindrische Bohrung einführbaren Meßschaft und
einem konzentrisch zu dem Meßschaft angeordneten Kegel für die konische Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kagel als Anlagekegel (4) mit geschlossener Oberfläche und der Meßschaft (5) zylindrisch ausgebildet sind und daß in der Bähe des von dem Anlagekegel (4) abgewandten Endes des
Meßschaftes (5) eine erste pneumatische auf der Zylinderfläche mündende Düse (Enddüse 6) und zwischen dieser ersten Düse und dem Anlagekegel (4) eine zweite auf der Zylinderfläche mündende pneumatische Düse (Zwischendüse 7) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der Zwischendüse (7) größer als der Austrittsquerschnitt der Enddüse (6) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekegel (4) ballig, z.B. als Kugelabschnitt, ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anlagekegel (4) und Meßschaft (5) ein Abschnitt (9) größeren Querschnitts als der Meßschaft vorgesehen ist.
Paienianwäl te
Dfpl.-Ing. Hellmuth Kosel
Dipi.-ing. Horst Rose
Dipi.-lng. Peter K öse I
DEF32295U 1967-06-01 1967-06-01 Vorrichtung zur messung der konzentrizitaet einer konischen bohrung gegenueger einer koaxialen zylindrischen bohrung. Expired DE1972703U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627090A1 (de) * 1975-06-19 1977-01-20 Finike Italiana Marposs Vorrichtung zur messung von konzentrizitaetsfehlern zweier rotationsflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2627090A1 (de) * 1975-06-19 1977-01-20 Finike Italiana Marposs Vorrichtung zur messung von konzentrizitaetsfehlern zweier rotationsflaechen

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