DE19726593A1 - Kommissionierlager - Google Patents

Kommissionierlager

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DE19726593A1
DE19726593A1 DE1997126593 DE19726593A DE19726593A1 DE 19726593 A1 DE19726593 A1 DE 19726593A1 DE 1997126593 DE1997126593 DE 1997126593 DE 19726593 A DE19726593 A DE 19726593A DE 19726593 A1 DE19726593 A1 DE 19726593A1
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Josef Ing Friedlmayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

Description

Die Erfindung betrifft ein Kommissionierlager, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits Kommissionierlager bekannt, die zum Ein- und Auslagern von Paletten in Regallagern mit Regalplätzen eines oder mehrere Regalbediengeräte aufweisen, von welchen jedes mit zwei in Richtung einer Höhenführungsbahn voneinander distan­ zierte Lastaufnahmemittel ausgestattet ist. Bei diesem bekannten Regallager sollen diese Lastaufnahmemittel gleichzeitig einen Transport einer beladenen Palette in einer oberen und einer unbeladenen Palette in einer unteren Ebene ermöglichen. Der Platz­ bedarf einer derartigen Regalbedieneinrichtung ist relativ hoch, da ein zusätzlicher Freiraum für die Lagerung von Leerpaletten vorgesehen werden muß.
Des weiteren sind bereits Kommissionieranlagen mit Regalbedieneinrichtungen be­ kannt, in welchen in sogenannten Schnell- und Mittelläuferzonen größere Mengen von Waren abkommissioniert werden können. Üblicherweise sind mindestens zwei Paletten hintereinander in den Regalen auf Rollen abgestellt. Der Kommissionierer entnimmt die Ware aus der im näherstehenden sogenannten Zugriffspalette. Wenn diese leer ist, wird diese Palette vom Kommissionierer händisch entfernt, die sogenannte Reserve­ palette rollt nach bzw. soll nach rollen. Der Kommissionierer kann von dieser weiter kommissionieren. Schwierigkeiten bereitet das Nachrollen der sogenannten Reserve­ palette, da durch Holzsplitter, kaputte Rollen oder durch kaputte Paletten relativ häu­ fig Störungen entstehen können, und es ist zusätzlich die Unfallgefahr relativ hoch, da beim Entnehmen der Leerpalette durch unkontrolliertes Verrutschen der vollbeladenen Reservepalette die Unfallgefahr erhöht ist bzw. andererseits das Entnehmen der Leer­ palette oft dadurch, daß diese zwischen dem Endanschlag und der nachfolgenden Reservepalette eingezwängt ist, nur mit großem Aufwand oder Brachialgewalt möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommissionierlager zu schaffen, welches beim Austausch von Leer- gegen Vollpaletten, ohne mit dem Regal­ bediengerät zu fahren, die leere Palette weg nimmt und die volle Palette auf den Zu­ griffsplatz abstellt und gleichzeitig den Kommissionierer von der schweren Arbeit, die leere Palette wegzunehmen und aufzustapeln, entlastet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß die einzelnen Paletten nunmehr auf Regalträgern ortsfest abgestellt sind und damit eine Unfallgefahr durch Verrutschen der Ladung bzw. der Palette, vor allem beim Palettenwechsel, grundsätzlich ausgeschaltet ist. Dazu kommt, daß hinter jener Palette, die abkommissioniert wird, eine weitere leere oder volle Palette bereits auf Vorrat gehalten werden kann, so daß Antransportwege für die Paletten beim Palet­ tenwechsel entfallen, und nur die Bewegungen des Regalbediengerätes für den Aus­ tausch der beiden Paletten gegeneinander erforderlich sind.
Von Vorteil sind auch weitere Ausbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 4, wodurch einen hohe Flexibilität in der Auswahl der Fördervorgänge für die Bedienung eines Kommissionierlagers durch ein Regalbedienungsgerät erreicht wird.
Möglich vorteilhafte Weiterbildungen beschreiben die Ansprüche 5 bis 9, wodurch ein weiterer, überraschender Vorteil dieser Lösung darin liegt, daß auch dann, wenn das Regalbediengerät mit umfangreichen Anlieferungsaufträgen beschäftigt ist, eine wei­ tere Kommissionierung der Ware erfolgen kann, da die zweite volle Palette für die Be­ dienungsperson über die Leerpalette hinweg erreichbar ist, wobei selbst beim Einsatz im Tiefkühlbereich, in welchem die Paletten vereist sein können, ein Begehen dieser Palette durch deren waagrechte Lage möglich ist.
Von Vorteil sind auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 10 bis 16, wodurch eine Entflechtung der Warenströme der kommissionierten Pakete vom Kommissionierlager in den Sortierbereich und des beim Kommissionieren anfallenden Leergebindes, Ver­ packungsmaterials, daß an der Entstehungsstelle geordnet gesammelt und in Randbe­ reichen des Kommissionierlagers mit den Regalbediengeräten, d. h. ohne weitere zu­ sätzliche Fördereinrichtungen, in diesem Bereich erfaßt, im Logistiksystem deponiert und für einen späteren Abtransport gelagert wird.
Die Erfindung betrifft aber auch eine Bauwerksgruppe wie sie im Oberbegriff des An­ spruches 17 beschrieben ist.
Diese Anordnung ist durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 17 wiedergegebe­ nen Merkmale gekennzeichnet.
Der überraschende Vorteil dabei ist, daß dadurch ein Gesamtgebäudekomplex erreicht wird, der für die Einlagerung, Kommissionierung und Versandfertigstellung für gekühl­ te Waren, bei denen der Kühlkreislauf nicht unterbrochen werden darf, geeignet ist, da bei einem hohen Nutzvolumen im Gebäude bzw. in Gebäudeteilen für die Lagerung und Distribution geringst mögliche Außenflächen gegeben sind und damit der Energie­ einsatz zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühltemperatur innerhalb des Gebäu­ dekomplexes gering gehalten wird. Darüberhinaus werden dadurch kürzeste Verbin­ dungswege und Transportzeiten für die Ein- und Auslagerung erzielt.
Die Erfindung betrifft aber auch eine Transportvorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 18 beschrieben ist.
Diese Transportvorrichtung ist durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 18 wie­ dergegebenen Merkmale gekennzeichnet. Der überraschende Vorteil dabei ist, daß da­ mit eine Kombination bei einer vereinheitlichten Fördervorrichtung für aus unterschied­ lichen Bereichen zu Zielstellen transportierten Waren möglich ist. Nach dem erfin­ dungsgemäßen Transportverfahren ist einerseits eine sogenannte Wegeverfolgung von abkommissionierten Warenpaketen von einer Aufgabestelle bis zur Zielstelle möglich, ein Verfahren welches besonders für hohe Transportleistungen geringe Anforderungen an die technischen Anlagen stellt und den Manipulationsaufwand vermindert und kur­ ze Transportzeiten ermöglicht, andererseits bietet das System auch die Möglichkeit, Warenpakete, die mit maschinenlesbaren Etiketten ausgestattet sind, zielgerichtet zu transportieren, wobei Vorteile bei Waren mit geringer Umschlagshäufigkeit durch Reduzierung von Rechner- und Speicherkapazitäten eines Zentralrechners entstehen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen beschreiben auch die Ansprüche 19 bis 26, weil da­ durch der Flächenbedarf zur Bildung einer hohen Anzahl von Ziel stellen gering ist und damit ein wirtschaftlicher Einsatz von Gebäudekosten gegeben ist und ein kommis­ sionsbezogenes, kontinuierliches Zusammenführen der antransportierten Warenpakete unabhängig von unrhythmischen Arbeiten sowohl im Kommissionierbereich als auch im Abschlichtbereich erreicht wird. Durch diese Ausbildung ist z. B. eine Reduktion der erforderlichen Hallenfläche bei einer vergleichbaren Anzahl von Zielstellen auf ca. 50% möglich.
Weiters betrifft die Erfindung aber auch ein Positionierverfahren, wie es im Oberbe­ griff des Anspruches 27 beschrieben ist.
Dieses Verfahren ist durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 27 wiedergegebe­ nen Merkmale gekennzeichnet. Der überraschende Vorteil dabei ist, daß beim Abkom­ missionieren der Waren aus dem Kommissionierlager ein kontinuierlicher Arbeitsfluß erreicht wird, da eine hohe Effizienz der Bereitstellung und des Austausches gefüllter gegen leerer Paletten und eine freie Zuordnung von Lagerplätzen und damit eine hohe Auslastung eines Kommissionierlagers erreicht wird.
Die Erfindung betrifft aber auch ein Transportverfahren, wie es im Oberbegriff des Anspruches 28 beschrieben ist.
Dieses Verfahren ist durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 28 wiedergegebe­ nen Merkmale gekennzeichnet. Der überraschende Vorteil dabei ist, daß ein kontinuier­ licher Warenfluß vom Wareneingang bis zum Warenausgang und ein wirtschaftlicher Warenumschlag erreicht wird und wirtschaftliche Lager- und Gebäudegrößen durch Reduktion des für die Lagerung erforderlichen Raumvolumens möglich ist. Damit wird aber auch ein wirtschaftlicher Energie- und Personaleinsatz erreicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Figuren be­ schriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bauwerksgruppe mit einem zentral angeordneten Kommissionierlager;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes, als Hochregallager ausgebildetes Kommissionier­ lager, in Stirnansicht, geschnitten;
Fig. 3 einen Teilbereich des erfindungsgemäßen Kommissionierlagers mit einem Regalbediengerät, in Stirnansicht, geschnitten;
Fig. 4 das Kommissionierlager mit dem Regalbediengerät, in Ansicht, geschnitten, gemäß den Linien IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein dem erfindungsgemäßen Kommissionierlager nachgeordneter Sortierbe­ reich mit einer Sortiereinrichtung, in Draufsicht;
Fig. 6 einen der Förderanlage des Sortierbereiches vorgeordneten erfindungsge­ mäßen Verteilförderer, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 7 der Sortierbereich, in Ansicht, geschnitten, gemäß den Linien VII-VII in Fig. 5.
In der Fig. 1 ist ein Kommissionierlager 1, welches in einer zentralen Lage zwischen einem Vorratslager 2, insbesondere einem Hochregallager 3, und einem entsprechend dem Warenfluß dem Kommissionierlager 1 nachgeordneten Sortierbereich 4, in dem auftragsbezogen Warenkommissionen zusammengestellt werden, angeordnet ist. Das Vorratslager 2, das Kommissionierlager 1 und der Sortierbereich 4 sind in parallel zu­ einander angeordneten Baukörpern 5 situiert, wobei das Hochregallager 3, das Vorrats­ lager 2 und das ebenfalls als Hochregallager 6 ausgebildete Kommissionierlager 1 gegebenenfalls gleichzeitig die tragende Funktion für Seitenwände 7 und Dach 8 über­ nehmen. Ein weiterer Baukörper 9, der dem Kommissionierlager 1, Vorratslager 2 und Sortierbereich 4 stirnseitig vorgelagert ist, bildet einen Bereitstellungsbereich 10 mit einem Warenein- und einem Warenausgangsbereich 11 für die an gelieferten und abzu­ liefernden Waren. Die Baukörper 5 und 9 sind miteinander und mit dem Bereitstel­ lungsbereich 10 teilweise über Schleusen verbunden, die als Übergänge bzw. auch für die Durchführung von Fördereinrichtungen dienen. Die Ausbildung mehrerer unab­ hängiger Baukörper 5 für die verschiedenen Lagerbereiche und deren Verbindung über die Schleusen ermöglicht auch die Ausbildung eines unterschiedlichen Temperatur­ niveaus in den einzelnen Bereichen, wie es insbesondere für die Lagerung verderb­ licher Waren, insbesondere Tiefkühlwaren, erforderlich ist.
Weiters ist ein Versorgungsgebäude 12 vorgesehen, welches alle erforderlichen techni­ schen Einrichtungen beinhaltet, die für eine Energieversorgung erforderlich sind und auch gegebenenfalls sonstige technische Einrichtungen, wie z. B. Transformatoren, Niederspannungshauptverteilung, Luft- und Wasseraufbereitung, Erzeugung von Wärme und/oder Kälte, beinhaltet, wobei dieses Versorgungsgebäude 12 zentral zu den Gebäuden 5 angeordnet ist, womit kurze Versorgungs- und Verbindungswege ge­ geben sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist weiters ein als selbständiger Baukörper 13 ausge­ bildetes Verwaltungsgebäude 14 im Verhältnis zu den einzelnen Lagerbereichen der­ maßen angeordnet, daß sich kurze und möglichst niveaugleiche Verbindungsgänge für den Personalverkehr ergeben. Im Baukörper 9 befindet sich über dem Bereitstellbe­ reich 10 eine Langsamläuferzone 15. Diese Langsamläuferzone 15 stellt ein Kommis­ sionierlager für Waren mit geringer Umschlagshäufigkeit dar, die kommissionsbe­ zogen gekennzeichnet, z. B. mit einen Strichcode aufweisenden Etiketten, dem Sortier­ bereich 4 über weitere Fördereinrichtungen zugeführt werden.
In der Fig. 2 ist das Kommissionierlager 1 gezeigt. In dem Baukörper 5 sind parallel zueinander verlaufend das Hochregallager 6 bildende, als Doppelregale konzipierte Regalblöcke 16 angeordnet. Zwischen einander zugewandten Regalvorderseiten 17 sind Kommissioniergänge 18 ausgebildet. Zwischen einander zugewandten Regalrück­ seiten 19 verlaufen Regalbediengänge 20. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in Richtung einer Höhe 21 der Regalblöcke 16 fünf Etagen mit Lagerplätzen 22 für Palet­ ten 23 vorgesehen. In den Kommissioniergängen 18 sind jeweils auf Höhe der Lager­ plätze 22 Laufstege 24 als Arbeitsbühnen für das Personal vorgesehen. In etwa im Mit­ tel der Kommissioniergänge 18 sind zumindest über eine Länge der Regalblöcke 16 und zu diesem parallel verlaufend Transportvorrichtungen 26, z. B. Förderbänder 27, für den Abtransport der von den Paletten 23 entnommenen Waren 28 angeordnet. Eine Oberfläche der Förderbänder 27 ist dabei gegenüber einem Niveau der Laufstege 24 in einem höheren Niveau vorgesehen, wodurch ein Auflegen der von den Paletten 23 ent­ nommenen Waren 28 für das Personal erleichtert wird.
In den zwischen den einander zugewandten Regalrückseiten 19 ausgebildeten Regal­ bediengängen 20 sind für ein Palettenhandling ausgebildete Regalbedienvorrichtungen 29 vorgesehen. Diese Regalbedienvorrichtungen 29 sind in Richtung der Länge der Regalblöcke in Längsführungsvorrichtungen 30, die auf einem Boden 31 und einer Decke 32 befestigt sind, verfahrbar und weisen eine auf einer Tragsäule angeordnete Höhenführungsvorrichtung 33 auf, längs der ein Hubschlitten 34 mittels einer Antriebs­ vorrichtung 35 verstellbar ist. In der Längsführungsvorrichtung 30 ist die Regalbedien­ vorrichtung 29 über ein einen Fahrantrieb 36 aufweisendes Fahrwerk 37 abgestützt. Ein weiteres Fahrwerk 37 bildet gegenüber der an der Decke 32 befestigten Längsfüh­ rungsvorrichtung 30 die weitere Führungsanordnung 38 für die Regalbedienvorrich­ tung 29.
Der Hubschlitten 34 der Regalbedienvorrichtung 29 ist dermaßen ausgebildet, daß da­ mit jeweils beide der in zur Längsführungsvorrichtung 30 senkrechter Richtung hinter­ einander angeordneten Lagerplätze 22 für die Paletten 23 bedienbar sind und damit eine Beschickung sowohl des dem Kommissioniergang 18 zugeordneten Lagerplatzes 22, wie auch des dem Regalbediengang zugeordneten Lagerplatzes 22 mit den mit Waren 28 versehenen Paletten 23 möglich ist oder andererseits bereits entleerte Palet­ ten 23 entnehmbar sind.
In einem Endbereich der Regalblöcke 16 ist im Baukörper 5 ein Übernahmebereich 39 vorgesehen, in dem über Fördereinrichtungen 40 - wie in Fig. 1 dargestellt - volle Pa­ letten 23 für die Regalbedienvorrichtungen 29 bereitgestellt werden, um von dieser auf vorbestimmbare Lagerplätze 22 im Kommissionierlager 1 verbracht zu werden. Der Übernahmebereich 39 weist auch Einrichtungen zur Abgabe aus dem Kommissionier­ lager 1 mittels Regalbedienvorrichtungen 29 rücktransportierter, entleerter Paletten 23 sowie von Gitterboxpaletten zur Aufnahme von Leergebinde, Verpackungsmaterial etc. auf.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Teilbereich des Kommissionierlagers 1 gezeigt. In einem Abstand 41 verlaufen zueinander parallel ausgerichtet, die zu einem Doppelregal aus­ gebildeten Regalblöcke 16, wodurch der Regalbediengang 20 zwischen den einander zugewandten Regalrückseiten 19 gegeben ist. Der Abstand 41 ist geringfügig größer als eine Länge 42 der Palette 23. Den Regalvorderseiten 17 zugewandt sind die Kom­ missioniergänge 18 mit den Laufstegen 24 für Kommissionierer 43 ausgebildet. In etwa im Mittel der Kommissioniergänge 18 sind die parallel zu den Regalblöcken 16 verlaufenden Förderbänder 27 für den Abtransport der von den Kommissionierern 43 von den Paletten 23 entnommenen und auf die Förderbänder 27 abgestellten Waren 28.
Im Regalbediengang 20 ist die Regalbedienvorrichtung 29 für das Handling der vollen und/oder leeren Paletten 23 in zu den Regalblöcken 16 paralleler Richtung verfahrbar in den längs der Decke 32 und dem Boden 31 verlaufenden Längsführungsvorrichtun­ gen 30 angeordnet. Die Regalbedienvorrichtung 29 weist dazu mit den Längsführungs­ vorrichtungen 30 zusammenwirkend die Fahrwerke 37 auf, die in Richtung der Höhe 21 über die Tragsäule und Höhenführungsvorrichtung 33 miteinander verbunden sind. In Richtung der Höhe 21 verfahrbar ist ein mit einer Antriebsvorrichtung 35 ausgestat­ teter Tragrahmen 44 angeordnet. Das dem Boden 31 zugewandte Fahrwerk 37 ist mit dem Fahrantrieb 36 ausgestattet. Diese Ausbildung ermöglicht den Tragrahmen 44 in Richtung der Länge und der Höhe 21 der Regalblöcke 16 zu jedem der Lagerplätze 22 zu verfahren. Der Tragrahmen 44 weist zwei in Richtung der Höhe 21 voneinander distanzierte Lastaufnahmemittel 45, 46 auf, die Lastaufnahmeplattformen 47 ausbil­ den, wobei jedem der Lastaufnahmemittel 45, 46 ein eigener Verstellantrieb 48 zuge­ ordnet ist und die ein Verfahren der Lastaufnahmemittel 45, 46 in zur Längsrichtung der Regalblöcke 16 senkrechten Richtung ermöglichen. Eine in Richtung der Höhe 21 verlaufende Distanz 49 zwischen den Lastaufnahmemittel 45, 46 ist geringfügig größer als eine Höhe 50 der entleerten Paletten 23. Des weiteren sind die die Lastaufnahme­ plattformen 47 ausbildenden Lastaufnahmemittel 45, 46 teleskopierbar ausgebildet, wobei eine maximale, vom Tragrahmen 44 gemessene Auskraglänge 51 größer ist als eine zwischen der Regalvorderseite 17 und der Regalrückseite 19 gemessene Tiefe 52 der Regalblöcke 16 bzw. einer zweifachen Länge 42 der Paletten 23.
Durch die Ausbildung der Regalbedienvorrichtung 29 mit zwei unabhängig vonein­ ander über die Verstellantriebe 48 in einer zu den Regalblöcken 16 senkrechten Rich­ tung verstellbaren Lastaufnahmemittel 45, 46 ist ein unmittelbar aufeinanderfolgender Umschlag bzw. ein Umsetzen der Paletten 23 zwischen den in Richtung der Tiefe 52 der Regalblöcke 16 unmittelbar hintereinander angeordneten Lagerplätzen 22 möglich. Wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen, ist das Aufnehmen einer dem Kommis­ sioniergang 18 zugeordneten, durch das Abkommissionieren der Ware 28 entleerten Palette 23 und einer dem Regalbediengang 20 zugeordneten noch befüllten Palette 23 durch die beiden Lastaufnahmemittel 45, 46 möglich. Durch geringfügiges Anheben der Lastaufnahmemittel 45, 46 durch ein Verfahren in Richtung der Höhe 21 mittels des Tragrahmens 44 wird z. B. eine vom Tragrahmen 44 entferntere Leerpalette 53 und die dem Tragrahmen 44 näher befindliche befüllte Palette 23 von einem winkelförmi­ gen Palettenträger 54 unmittelbar aufeinander folgend abgehoben. Durch die Distanz 49 zwischen den beiden Lastaufnahmemitteln 45, 46 kann nunmehr die Leerpalette 53 durch Einfahren des teleskopartigen Lastaufnahmemittels 45 unterhalb des Lastauf­ nahmemittels 46 mit der befüllten Palette 23 bis in den Bereich des Tragrahmens 44, also in den Bereich des Regalbedienganges 20, befördert werden. Damit wird der dem Kommissioniergang 18 zugewandte Lagerplatz 22 für das Überstellen der mit den Waren 28 befüllten Palette 23 frei. Durch Ausfahren des die befüllte Palette 23 tragen­ den Lastaufnahmemittels 46 in die vom Tragrahmen 44 entfernte, dem Kommissionier­ gang 18 zugeordnete Beschickungsposition und Absenken der Palette 23 auf die Palet­ tenträger 54 steht somit dem Kommissionierer 43 zur Fortführung des Kommissionier­ vorganges weitere Ware 28 zur Verfügung. Während der Kommissionierer 43 mit seinen Abkommissionieren fortfährt, wird von der Regalbedienvorrichtung 29 die über­ nommene Leerpalette 53 abtransportiert und eine mit Waren befüllte Palette 23 auf den der Regalbedienvorrichtung 29 zugeordneten, frei gewordenen Lagerplatz 22 ein­ gelagert. Damit dieser Austausch zwischen der Leerpalette 53 und einer mit Waren befüllten Palette 23 innerhalb des Regalblockes 16 möglich ist, ist eine in Richtung der Höhe 21 des Regalblockes 16 verlaufende Höhe 55 zwischen den Lagerplätzen 22 größer als die Summen einer Höhe 56 der befüllten Palette 23 zuzüglich einer Bauhöhe 57 des Lastaufnahmemittels 46 und zuzüglich der Höhe 50 der Leerpalette 53.
Eine andere Methode mit der sich die Höhe 55 zwischen den Palettenträgern 54 redu­ zieren läßt, sieht vor, die befüllte Palette mit dem oberen Lastaufnahmemittel 46 ge­ ringfügig anzuheben und aus dem Regalbereich in den Regalbediengang 20 zu verfah­ ren. Danach wird der Tragrahmen 44 in Richtung der Höhe 21 verstellt und das untere Lastaufnahmemittel 45 zur Aufnahme der Leerpalette 53 in den Regalblock 16 einge­ fahren und durch eine weitere geringfügige Aufwärtsbewegung von den Palettenträ­ gern 54 abgehoben und durch Zurückfahren des unteren Lastaufnahmemittels 45 eben­ falls in den Regalbediengang 20 transportiert. Nach anschließendem Absenken des Tragrahmens 44 auf nahezu das Niveau der Palettenträger 54 wird durch Ausfahren des oberen Lastaufnahmemittels 46 nunmehr die volle Palette 23 auf den freigewor­ denen, dem Kommissioniergang 18 zugeordneten Lagerplatz 22 abgestellt und das Lastaufnahmemittel 46 aus dem Bereich des Regalblockes 16 bewegt. Anschließend wird die Leerpalette 53 mit der Regalbedienvorrichtung 29 auf einen Abgabeplatz außerhalb der Regalblöcke 16 verbracht.
In den Fig. 5 bis 7 ist der Sortierbereich 4 mit einer Sortiereinrichtung 58 gezeigt. Die Sortiereinrichtung 58 besteht aus zwei endlosen Förderanlagen 59, 60, die im wesent­ lichen übereinander angeordnet sind und Aufnahmetassen 61 aufweisen, die gelenkig zu einem endlosen Strang verbunden sind. Diese endlosen Förderanlagen 59, 60 wei­ sen in etwa parallel zueinander verlaufend Aufgabestränge 62 und Abgabestränge 63 auf, die in entgegengesetzten Endbereichen in etwa kreisbahnförmig verbunden sind. Die Abgabestränge 63 verlaufen übereinander, in etwa längs einer Längsmittelachse 64 des Sortierbereiches 4. Die aus dem Kommissionierlager 1 und der Langsamläufer­ zone 15 abkommissionierten Waren 28 werden über Bandförderer 65, 66 und einer Vielzahl von den seiten- und/oder höhenversetzt zueinander verlaufenden Aufgabe­ strängen 62 zugeordneten Übergabeförderer 67 herangeführt. Der Bandförderer 65 für die aus der Langsamläuferzone 15 antransportierte Ware 28 mündet in eine Horizontal­ weiche 68, der eine Erfassungseinrichtung, z. B. ein Scanner 69, für die Erfassung von Informationen von auf den Waren 28 aufgebrachten maschinenlesbaren Etiketten vor­ geordnet ist. Von der Horizontalweiche 68 führen zwei Förderstränge 70 zu den im wesentlichen übereinander verlaufenden Übergabeförderer 67. Die Übergabeförderer 67, die den übereinander verlaufenden Aufgabesträngen 62 zugeordnet sind, weisen in Förderrichtung zumindest zwei, bevorzugt drei, Taktförderer 71 auf, mit einem an­ schließenden einer Übergabestelle 72 vorgeordneten Beschleunigerband 73. Diese Aus­ bildung gewährleistet die permanente Erfassung der abkommissionierten Warenpakete und eine störungsfreie Übergabe auf die Aufnahmetassen 61 der Förderanlage 59 bzw. der Förderanlage 60.
Zwischen dem Beschleunigerband 73 und den Förderanlagen 59, 60 sind bei der im gezeigten Ausführungsbeispiel winkelig verlaufenden Übergabestellen 72 sogenannte Dreiecksbänder, die aus einer Mehrzahl parallel zueinander verlaufender, mit einem gemeinsamen Antrieb versehener, schmaler Förderbänder ausgebildet sind, angeord­ net.
Aus dem Kommissionierlager 1 werden im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt fünfzehn der Bandförderer 66 in den Sortierbereich 4 geführt, an die Verteilförderer 74 anschließen und die die Transportverbindung zwischen den Bandförderern 66 und den übereinander verlaufenden Aufgabesträngen 62 der Förderanlagen 59, 60 ausbil­ den.
Wie nun besser der Fig. 6 zu entnehmen, werden diese Verteilförderer 74 aus einer Mehrzahl an die Bandförderer 66 anschließenden Taktbändern 75, einer Vertikal­ weiche 76 und daran anschließenden weiteren Taktbändern 77 gebildet. Für die Über­ gabe der Warenpakete auf die Aufnahmetassen 61 der Förderanlage 59 bzw. der För­ deranlage 60 sind im Anschluß an die Taktbänder 77 Beschleunigerbänder 78 vorge­ sehen, durch die die Warenpakte nach Verlassen der Taktbänder 77 zuverlässig auf die Aufnahmetassen 61 übergeben werden. Durch die Ausbildung der Verteilförderer 74 mit den Vertikalweichen 76 werden im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt drei­ ßig Förderstränge zur Beschickung der Förderanlagen 59, 60 ausgebildet, wobei durch die zwei-etagige Anordnung der Flächenbedarf für den Sortierbereich 4 reduziert wird und damit Baukosten eingespart werden und bei vorgegebenen Fördergeschwindigkei­ ten auch die aufzuwendende Förderzeit für die Warenpakete reduziert wird.
Eine vorteilhafte Anzahl der Taktbänder 77 liegt bei mindestens drei dieser Taktbän­ der 77, wodurch wirkungsvoll ein Rückstau der angeförderten Waren vor der Übergabe auf die Förderanlagen 59, 60 und damit gegebenenfalls ein Stillsetzen der Bandför­ derer 65, 66 wirkungsvoll vermieden wird.
Wie nun weiters insbesondere der Fig. 7 zu entnehmen, sind dem Abgabestrang 63 in etwa im rechten Winkel dazu und zueinander parallel verlaufend und den längs der Längsmittelachse 64 übereinander verlaufenden Abgabesträngen 63 jeweils überein­ ander verlaufend Absortierförderstränge 79 zugeordnet. Diese bestehen aus längs den Abgabesträngen 63 angeordneten Ausschleusbereichen 80, in denen über eine geneigt verlaufende Blechrutsche die angeförderte Ware 28 einem Band- und Stauförderer 81, einer daran anschließenden geneigt verlaufenden Röllchenbahn 82 und einer tischför­ migen Aufnahmeschurre 83 zugeführt wird. Die Ware 28 wird dabei durch Verschwen­ ken der Aufnahmetassen 61 an einen kommissionsweise vorbestimmten Absortierförder­ strang 79 zugeteilt, wobei in den Ausschleusbereichen 80 eine Schwenkmechanik 84 ein Verschwenken der Aufnahmetassen 61 um eine in Richtung der Längsmittelachse 64 verlaufende Schwenklagerung bewirkt.
In dem in den Fig. 6 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind beidseits der überein­ ander verlaufenden Abgabestränge 63 und etwa rechtwinkelig dazu verlaufend die Ab­ sortierförderstränge 79 vorgesehen.
Die Absortierförderstränge 79 mit Ausbildung der Band- und Stauförderer 81 und der anschließenden Röllchenbahnen 82 und einer dazwischen angeordneten Lichtschranke 85, ermöglicht darüber hinaus einen kontinuierlichen Arbeitsfluß beim Abschlichten der Warenpakete aus den Aufnahmeschurren 83. Durch die Aufteilung in einen Band- und Stauförderer 81 und die Röllchenbahn 82 mit der dazwischen angeordneten Licht­ schranke 85 und einem im Bereich der Aufnahmeschurre 83 angeordneten Eingabe­ modul 86 ist eine sogenannte Patchtrennung möglich, d. h., daß z. B. auf einem Absor­ tierförderstrang 79 während des Abschlichtens und nach Übergabe sämtlicher einem Patch zugeordneter Waren 28 auf die Röllchenbahn 82 bereits ein nachfolgender Patch auf dem Band- und Stauförderer 81 bereit gestellt werden kann. Ist das Abschlichten beendet und der bearbeitete Patch damit abgefertigt, erfolgt eine Freigabe durch den Abschlichter über das Eingabemodul 86, und es wird über die Zentralrechneranlage ein weiterer Patch zugeteilt und die Übergabe an die Röllchenbahn 82 aktiviert.
Durch diese Maßnahmen wird ein höherer Arbeitsfluß auch insofern erreicht, als die beim Abkommissionieren auftretende unrhythmische Arbeitsweise ausgeglichen wer­ den kann.
Ein Abschlichtbereich 87, in dem Aufnahmepaletten 88 bereit gestellt werden, weist weiters - wie in der Fig. 1 dargestellt - eine Zuförderanlage 89 und eine Abförderan­ lage 90 für die Versorgung des Abschlichtbereiches 87 mit den Aufnahmepaletten 88, z. B. Rollpaletten, auf. Aus einem dem Sortierbereich 4 baulich zugeordneten Abstell­ bereich für Leergebinde, z. B. die Aufnahmepaletten 88, erfolgt über die Zuförderan­ lage 89 in etwa auf Flurniveau unterhalb des Abgabestranges 63 der Förderanlagen 59, 60 die Versorgung des Abschlichtbereiches 87. Nach dem Befüllen der Aufnahmepalet­ ten 88 mit den Warenkommissionen erfolgt der Weitertransport über die im Bereich von Längsseitenwänden 91 parallel zum Abgabestrang 63 angeordneten Abförderan­ lagen 90 in die Warenausgangszone des Bereitstellungsbereiches 10, um dort im Zuge der Versandabwicklung zu Ablieferchargen zusammengestellt zu werden.
Diese Ver- und Entsorgung bzw. Lösung des Transportproblems im Sortierbereich 4 ermöglicht einen kontinuierlichen Durchlauf und verursacht keinerlei Störungen durch den Betrieb von Flurförderern, wie z. B. Hubstaplern etc., wodurch ein konzentriertes Arbeiten des Abschlichtpersonals gewährleistet ist.
Durch die Ausbildung der Sortiereinrichtung 58 mit den Förderanlagen 59, 60, der Aufteilung der kommissionierten Waren 28 auf zwei Förderebenen und der sich daraus ergebenden Vielzahl von Absortierfördersträngen 79 wird eine hohe Anzahl von so­ genannten Zielstellen für die Kommissionierung der Waren 28 bei relativ kleinem Flächenbedarf für eine derartige Anlage erreicht.
Die Logistik des Warentransportes beruht auf einer Kombination der sogenannten Wegeverfolgung und der sogenannten Objektverfolgung. Die Wegeverfolgung wird für die aus dem Kommissionierlager 1 entnommenen und an die Transportvorrichtung 26 übergebenen Waren 28 angewandt und ermöglicht aufgrund des Transportweges und der Fördereinrichtungen die exakte Zuführung der kommissionierten Ware 28 an die über ein Bedienterminal einem Zentralrechner vorgegebene Zielstelle. Die Objektver­ folgung wird für die Waren 28 aus der Langsamläuferzone 15 angewandt, wobei diese Waren mit durch die Ziel stelle enthaltenden Informationen, insbesondere maschinenles­ baren Etiketten, versehen werden und entsprechend diesen Informationen kommissions­ weise mit den Waren aus dem Kommissionierlager 1 zusammengeführt werden.
Selbstverständlich ist auch eine Kombination in einer der Förderlinien möglich, bei der eine definierte Übergabe in einer Schnittstelle erfolgt, bis zu der ein Warenpaket mittels maschinenlesbarer Etikette erfaßt wird und ab dieser Schnittstelle das Waren­ paket im weiteren Verlauf der Förderlinie bis zur Zielstelle bzw. einer der Zielstellen zugeordneten Ausschleusstellen über Wegeverfolgung transportiert wird.
Bezugszeichenliste
1 Kommissionierlager
2 Vorratslager
3 Hochregallager
4 Sortierbereich
5 Baukörper
6 Hochregallager
7 Seitenwand
8 Dach
9 Baukörper
10 Bereitstellungsbereich
11 Warenein- und Warenausgangs­ bereich
12 Versorgungsgebäude
13 Baukörper
14 Verwaltungsgebäude
15 Langsamläuferzone
16 Regalblock
17 Regalvorderseite
18 Kommissioniergang
19 Regalrückseite
20 Regalbediengang
21 Höhe
22 Lagerplatz
23 Palette
24 Laufsteg
25
26 Transportvorrichtung
27 Förderband
28 Ware
29 Regalbedienvorrichtung
30 Längsführungsvorrichtung
31 Boden
32 Decke
33 Höhenführungsvorrichtung
34 Hubschlitten
35 Antriebsvorrichtung
36 Fahrantrieb
37 Fahrwerk
38 Führungsanordnung
39 Übernahmebereich
40 Fördereinrichtung
41 Abstand
42 Länge
43 Kommissionierer
44 Tragrahmen
45 Lastaufnahmemittel
46 Lastaufnahmemittel
47 Lastenaufnahmeplattform
48 Verstellantrieb
49 Distanz
50 Höhe
51 Auskraglänge
52 Tiefe
53 Leerpalette
54 Plattenträger
55 Höhe
56 Höhe
57 Bauhöhe
58 Sortiereinrichtung
59 Förderanlage
60 Förderanlage
61 Aufnahmetasse
62 Aufgabestrang
63 Abgabestrang
64 Längsmittelachse
65 Bandförderer
66 Bandförderer
67 Übergabeförderer
68 Horizontalweiche
69 Scanner
70 Förderstrang
71 Taktförderer
72 Übergabestelle
73 Beschleunigerband
74 Verteilförderer
75 Taktband
76 Vertikalweiche
77 Taktband
78 Beschleunigerband
79 Absortierförderstrang
80 Ausschleusbereich
81 Band- und Stauförderer
82 Röllchenbahn
83 Aufnahmeschurre
84 Schwenkmechanik
85 Lichtschranke
86 Eingabemodul
87 Abschlichtbereich
88 Aufnahmepalette
89 Zuförderanlage
90 Abförderanlage
91 Längsseitenwand

Claims (28)

1. Kommissionierlager für auf Paletten mit einer vorbestimmbaren Höhe, Breite und/oder Länge gelagerten Waren mit zumindest einem Regalbediengang, in dem eine Längsführungsvorrichtung für zumindest eine Regalbedienvorrichtung zwi­ schen Regalrückseiten von zwei einander zugewandten Regalblöcken angeordnet ist, in welchen eine Vielzahl von Lagerplätzen sowohl in Richtung der Längsführung der Längsführungsvorrichtung als auch einer Höhenführung einer Höhenführungsvorrich­ tung der Regalbedienvorrichtung benachbart angeordnet sind und die Regalbedienvor­ richtung mit entlang einer Fahrbahn verfahrbaren Tragrahmen der zwei Lastaufnahme­ mittel entlang einer Höhenführungsbahn des Tragrahmens über Höhenverstellantriebe verstellbar lagert und die in Richtung der Höhenführungsbahn um eine Distanz ver­ setzt sind, welche in etwa einer senkrecht zur Lagerfläche der Palette ausgerichteten Höhe der selben entspricht und jedes der beiden Lastaufnahmemittel mit einer Lastauf­ nahmeplattform versehen ist, die über Verstellantriebe einer Zustellvorrichtung in einer zur Höhenführungsbahn senkrechten Ebene zwischen einer am Regalbediengerät befindlichen Ruhestellung und einer über diese vorkragenden Entnahmestellung ver­ stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstellantrieb (48) unabhängig be­ aufschlagbar ist und daß eine Auskraglänge (51) zwischen der Ruhelage und einer von dieser entfernten Entnahmestellung zumindest einem zweifachen der Länge (42) oder Breite einer Palette (23) entspricht.
2. Kommissionierlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Lastaufnahmemittel (45, 46) mit einer eigenen, unabhängig beaufschlag­ baren Antriebsvorrichtung (35) verbunden ist und beide auf der gemeinsamen Höhen­ führungsbahn fahrbar gelagert sind.
3. Kommissionierlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Lastaufnahmemittel (45, 46) auf einem gemeinsamen, auf der Höhenführungsbahn verstellbaren, mit der Antriebsvorrichtung (35) verbundenen, am Tragrahmen (44) verstellbar gelagerten Hubschlitten (34) angeordnet sind.
4. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeplattform (47) über eine Teleskopführung auf dem Tragrahmen (44) verstellbar gelagert ist.
5. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplätze (22) für die Paletten (23) in einer zu der den Regalbediengang (20) begrenzenden Seitenwand des Regalblockes (16) senkrechten Richtung eine Länge aufweisen, die einem Doppelten der Länge (42) oder Breite einer Palette (23) entsprechen.
6. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplätze (22) der Paletten (23) durch Regalträger, z. B. aus Metallprofilen, gebildet sind und vorzugsweise horizontal ange­ ordnet sind.
7. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Längsführungsvorrichtung (30) der Regalbedienvorrichtung (29) ein Leerpalettenspeicherplatz angeordnet ist.
8. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelblöcke (16) in einer zur Längsfüh­ rungsvorrichtung (30) der Regalbedienvorrichtung (29) senkrechten Richtung zumin­ dest zwei die Lagerplätze (22) für Paletten (23) ausbildende Regale aufweisen.
9. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den in einem Abstand parallel zueinander verlaufenden Regalblöcken (16) der Regalbediengang (20) für die Regalbe­ dienvorrichtung (29) oder ein Kommissioniergang (18) angeordnet ist.
10. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kommissioniergang (18) in etwa mittig zwischen den Regalblöcken (16) eine Transportvorrichtung (26), insbesondere ein Förderband (27), angeordnet ist.
11. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transportvorrichtung (26) Lauf­ stege (24) gegenüber einer Oberfläche der Transportvorrichtung (26) vertieft angeord­ net sind.
12. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem stirnseitigen Endbereich der Regal­ blöcke (16) eine mit Fördervorrichtungen zur Bereitstellung von Paletten (23) für die Regalbedienvorrichtung (29) versehene Übernahmezone vorgesehen ist.
13. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Übernahmezone entgegengesetzten Stirnendbereich der Regalblöcke (16) eine mit Transporteinrichtungen, z. B. Bandför­ derer (65, 66), versehene Abfuhrzone für die Ware (28) vorgesehen ist.
14. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer (65, 66) der Abfuhrzone in etwa im rechten Winkel zur Längserstreckung der zwischen den Regalblöcken (16) verlaufenden Förderbänder (27) angeordnet sind.
15. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen, insbesondere die Förderbänder (27), mit einer Sortiereinrichtung (58) in Transportverbindung stehen.
16. Kommissionierlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Regalblöcken (16) an der Förderrichtung der Förderbänder (27) entgegengesetzten Endbereichen Stellplätze für Gitterboxpalet­ ten vorgeordnet sind, denen Aufnahmezonen für die Regalbedienvorrichtung (29) zu­ geordnet sind.
17. Bauwerksgruppe für die Lagerung und Verteilung von Waren, insbeson­ dere von Kühlgut mit einem Warenein- und Warenausgangsbereich, einem Warenvor­ ratslager, insbesondere Hochregallager, einem Kommissionierlager, insbesondere Hochregallager, und einem Sortier- und Abschlichtbereich und einem Versorgungs­ gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenein- und Warenausgangsbereich (11) nebeneinander angeordnet sind und daß das Kommissionierlager (1) in Anlieferungs­ richtung mit einer Stirnseite den Warenein- und Warenausgangsbereich (11) überdeckt und zwischen dem Vorratslager (2) und dem Sortierbereich (4) angeordnet ist und diese mit Stirnseiten den Warenein- und Warenausgangsbereich (11) zumindest be­ reichsweise überdecken und das Versorgungsgebäude (12) auf der dem Warenein- und Warenausgangsbereich (11) entgegengesetzten Stirnseite des Kommissionierlagers (1) angeordnet ist.
18. Transportvorrichtung für Stückgut, insbesondere eines Warenpaketes, mit einer Fördervorrichtung zwischen einem Kommissionierlager und zumindest einem Absortierförderstrang in einem Sortierbereich und einer Übergabevorrichtung im Kommissionierlager für das Warenpaket auf die Fördervorrichtung und einer von dieser in Förderrichtung distanzierten Ausschleusvorrichtung zwischen der Fördervor­ richtung und dem Absortierförderstrang, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung im Sortierbereich (4) durch zumindest zwei endlos umlaufende, bereichsweise in vertikaler Richtung übereinander verlaufende Förderanlagen (59, 60) gebildet ist und zwischen der Fördervorrichtung und den Förderanlagen (59, 60) Horizontalwei­ chen (68) und/oder Vertikalweichen (76) aufweisende Übergabeförderer (67) und/oder Verteilförderer (74) angeordnet sind und die endlosen Förderanlagen (59, 60) Auf­ nahmetassen (61) aufweisen, die in Ausschleusbereichen (80) über eine Schwenk­ mechanik (84) verschwenkbar ausgebildet sind.
19. Transportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlagen (59, 60) über einen Bandförderer (65) mit einem weiteren Kommissio­ nierlager für Waren geringer Umschlagshäufigkeit transportverbunden sind und zwi­ schen dem Bandförderer (65) und den Förderanlagen (59, 60) zumindest ein Übergabe­ förderer (67) angeordnet ist.
20. Transportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalweiche (68) der Förderrichtung vorgeordnet eine Erfassungseinrichtung für maschinenlesbare Etiketten, z. B. ein Scanner (69), angeordnet ist.
21. Transportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilförderer (74) in Förderrichtung vor der Vertikalweiche (76) bevorzugt drei Taktbänder (75) und nach der Vertikalweiche (76) bevorzugt drei Taktbänder (77) auf­ weisen und zwischen diesen und den Förderanlagen (59, 60) jeweils ein Beschleuni­ gerband (73, 78) und ein Dreiecksband angeordnet ist.
22. Transportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (67) im Bereich einer den Förderanlagen (59, 60) vorgeordneten Übergabestelle in Förderrichtung bevorzugt drei Taktförderer (71) und ein Beschleuni­ gerband (73) und ein Dreiecksband aufweist.
23. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlagen (59, 60), insbesondere im Bereich einer Längsmittelachse (64) des Sortierbereiches (4), 2-etagig verläuft und je­ dem der übereinander angeordneten Förderstränge in etwa in einem rechten Winkel dazu verlaufende Absortierförderstränge (79) zugeordnet sind.
24. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absortierförderstränge (79) in Förderrich­ tung im Anschluß an einen Ausschleusbereich (80) der Förderanlagen (59, 60) aus einem Band- und Stauförderer (81) und einer diesen mit Aufnahmeschurren (83) ver­ bindenden geneigt verlaufenden Röllchenbahn (82) gebildet sind.
25. Transportvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Band- und Stauförderer (81) und der Röllchenbahn (82) eine Erfassungs­ einrichtung, bevorzugt eine Lichtschranke (85), angeordnet ist.
26. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sortierbereich (4) in etwa in senkrechter Richtung zu den Absortierfördersträngen (79) verlaufend Abförderanlagen (90) für mit Waren (28) beschlichtete Aufnahmepaletten (88) vorgesehen sind.
27. Positionierverfahren für Paletten in einem Kommissionierlager, in wel­ chem mehrere Regalblöcke mit Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils zwischen zwei einander zugewendeten Regalrückseiten von zwei einander unmittelbar benachbarten Regalblöcken ein Regalbediengang angeordnet ist, in dem Lastaufnahme­ mittel einer Regalbedienvorrichtung in Längs- und Höhenrichtung der Regalblöcke verfahrbar sind und die Paletten mit dem Regalbediengerät in zu den Regalrückseiten senkrechten Richtung Lagerplätzen zugeführt werden und jeder Lagerplatz zumindest zur Aufnahme einer vollbeladenen Palette ausgebildet ist und nach der Zufuhr einer vollen oder leeren Palette auf den Lagerplatz danach die geleerte bzw. beladene Palet­ te entfernt und bei unveränderter Stellung der Regalbedienvorrichtung eine leere oder volle Palette auf dem selben Lagerplatz positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lagerplatz in zur Regalrückseite senkrechter Richtung hintereinander zwei volle oder leere Paletten abgestellt werden und daß eine der beiden Paletten der vom Regalbediengang gegenüberliegenden Regalrückseite des Regalblockes be- oder ent­ laden wird und daß nach der vollständigen Be- oder Entladung aufeinanderfolgend bei gleicher Stellung des Regalbediengerätes zuerst die dem Regalbediengerät nähere Palette mit einem der beiden Lastaufnahmemittel entnommen und in den Regalbedien­ gang verbracht wird und in diesem in eine gegenüber dem Lagerplatz der Höhe nach versetzte Position verbracht wird, worauf mit dem weiteren Lastaufnahmemittel die weitere vom Regalbediengang weiter entfernte, insbesondere Leerpalette, entnommen und in den Regalbediengang verbracht wird und danach das erste Lastaufnahmemittel auf die Höhe der Regalträger des gleichen Lagerplatzes verstellt wird und die darauf befindliche, aus diesem zuvor entnommene Palette in die vom Regalbediengerät weiter entfernte Entnahmeposition verbracht und auf den Regalträgern abgestellt wird und da­ nach die am weiteren Lastaufnahmemittel befindliche Palette aus gelagert wird.
28. Transportverfahren für Stückgut, insbesondere eines Warenpaketes, aus zumindest einem Kommissionierlager in einen Sortier- und Abschlichtbereich mit ei­ ner Fördervorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung für das Warenpaket, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenstellung eines Versandauftrages, der aus einer An­ zahl an unterschiedlichen Lagerplätzen in zumindest einem Kommissionierlager gela­ gerten Warenpakete besteht, die in einem Zentralrechner, z. B. nach Artikelnummern, abgespeichert sind und die Warenpakete vom Lagerplatz entnommen und auf die För­ dervorrichtung übergeben werden und einer vorgegebenen Zielposition des Sortier- und Abschlichtbereiches zugeführt werden und die Position des Warenpaketes wäh­ rend des Transportes auf der Fördervorrichtung laufend ermittelt wird und/oder an Übergabestationen und/oder Ausschleusstationen am Warenpaket, insbesondere in Form von maschinenlesbaren Etiketten, angebrachte Informationen erfaßt und eine Zuordnung zu den Zielstellen erfolgt.
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