DE19726384C2 - Absorber für Hochfrequenzsignale - Google Patents
Absorber für HochfrequenzsignaleInfo
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- H01P1/26—Dissipative terminations
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- H01P1/00—Auxiliary devices
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- H01P1/227—Strip line attenuators
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Absorber für
Hochfrequenzsignale gemäß dem Oberbegriff des
Anspruch 1 oder 2.
Aus der DE 41 06 655 A1 ist ein Absorber bekannt, der aus
mehreren aneinander gereihten planaren Leitungsstücken
besteht, welche durch ohmsche Widerstände miteinander
verbunden sind. Die Widerstände können z. B. Chip-
Widerstände oder gedruckte Widerstände sein, die durch Löten
oder Kleben mit den Leitungsstücken kontaktiert sind. Je
höher die zu absorbierende Hochfrequenzleistung ist, desto
mehr Widerstände sind erforderlich. Dadurch, daß im Wechsel
Widerstände und Leitungsstücke aneinander gereiht sind, die
Abstände zwischen den Widerständen daher groß sind, ergibt
sich bei einer größeren Zahl von Widerständen eine sehr lang
gestreckte Anordnung.
Ein Absorber für Hochfrequenzsignale gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 2, bestehend aus zwei
parallelen Leitungsabschnitten, die mehrere Querverbindungen
in Gestalt ohmscher Widerstände aufweisen, ist aus der
US 2 459 857 und auch aus der US 4 310 812 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absorber der
eingangs genannten Art anzugeben, dessen Platzbedarf
möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs
1 oder 2 gelöst.
Gemäß dem Anspruch 1 ist vorgesehen, daß zwei Leitungsabschnitte an
eine Leitungsverzweigung angeschlossen sind, daß die
Leitungsverzweigung in die beiden parallelen
Leitungsabschnitte zueinander gleichphasige Wellen gleicher
Leistung einkoppelt und daß einer der beiden
Leitungsabschnitte um λ/4 länger ist als der andere, wobei λ
die mittlere Wellenlänge der zu absorbierenden Signale ist.
Eine andere Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem
Anspruch 2 dadurch, daß die beiden Leitungsabschnitte an
zwei Verzweigungstoren (14, 15) einer Hybrid-Verzweigung
angeschlossen sind, daß die Leitungslängen der Hybrid-
Verzweigung so gewählt sind, daß ein an einem ersten
Verzweigungstor eingespeistes Signal gleichanteilig und
gleichphasig auf ein zweites und ein drittes Tor aufgeteilt
wird, und daß an das zweite und dritte Tor angeschlossene
Leitungen eine Längendifferenz von λ/4 haben, so daß die an
den Enden dieser Leitungen reflektierten Signalanteile
gegenphasig an den mit den Leitungsabschnitten beschalteten
Verzweigungstoren erscheinen.
Sind wegen einer höheren Leistungsaufnahme viele solcher
Widerstände erforderlich, so ergibt sich trotzdem eine
relativ kurze Leitungsanordnung, da die Widerstände parallel
sehr eng nebeneinander liegend mit den beiden
Leitungsabschnitten verbunden werden können. Da die
Widerstände mit ihren beiden Anschlüssen auf den
symmetrischen Leitungsabschnitten aufliegen, entstehen nur
geringe störende kapazitive Einflüsse gegen Masse, die durch
eine Verringerung der Leiterbreite leicht kompensiert werden
können. Bei einer unsymmetrischen Leitung mit gegen Masse
kontaktierten Widerständen wären diese Einflüsse größer und
nicht auf einfache Weise kompensierbar. Durch den elektrisch
symmetrischen Aufbau wird auch die störende Wirkung
serieller Induktivitäten der Widerstände reduziert. Die
Leistungsabsorption läßt sich sehr einfach dadurch erhöhen,
daß die Zahl der mit den beiden symmetrischen
Leitungsabschnitten kontaktierten Widerstände vergrößert
wird. Auch ist der Absorber
einfach realisierbar, weil keine Durchkontaktierungen nach
Masse für die Widerstände erforderlich sind. Es können auch
bei sehr hohen Betriebsfrequenzen noch relativ große
Widerstandsbauformen für eine möglichst große
Leistungsaufnahme eingesetzt werden.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der
Erfindung an. So können die Enden der
Leitungsabschnitte entweder leerlaufend sein, oder es können
Schaltungen an beiden Enden angeschlossen sein.
Zweckmäßigerweise sind die an die beiden Leitungsabschnitte
angeschlossenen Widerstände SMD (Surface Mounted Device)-
Widerstände.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Absorber mit einer Leitungsverzweigung, die
gleichphasige Wellen in zwei parallele Leitungsabschnitte
einkoppelt,
Fig. 2 denselben Absorber wie in Fig. 1 mit daran
angeschlossenen Schaltungen und
Fig. 3 einen Absorber mit einer Hybrid-Verzweigung.
Der in Fig. 1 dargestellte Absorber weist eine
Leitungsverzweigung auf mit einer Eingangsleitung E und zwei
sich daran anschließenden gleich langen Verzweigungsarmen V1
und V2. Es handelt sich hierbei um eine planare
Leitungsstruktur, vorzugsweise eine Mikrostreifenleitung.
Eine über die Eingangsleitung E zugeführte Welle wird also
in zwei Teilwellen über die beiden Verzweigungsarme V1 und
V2 aufgeteilt. An den Enden der beiden Verzweigungsarme V1
und V2 liegen dann zwei gleichphasige Wellen an. An dem Ende
eines jeden Verzweigungsarmes V1, V2 ist ein
Leitungsabschnitt L1, L2 angeschlossen. Beide
Leitungsabschnitte L1 und L2 verlaufen parallel zueinander
und sind an ihren Enden leerlaufend. Die zwei
Leitungsabschnitte L1 und L2 sind über mehrere ohmsche
Widerstände R1, R2 bis Rn miteinander elektrisch verbunden.
Jeder von diesen Widerständen ist in der Lage, einen
gewissen Teil der Leistung der sich über die beiden
Leitungsabschnitte L1 und L2 ausbreitenden Wellen zu
absorbieren. Die Zahl der Widerstände hängt davon ab wie
groß die zu absorbierende Gesamtleistung ist. Die ohmschen
Widerstände R1, R2 bis Rn können sehr dicht parallel
nebeneinander angeordnet werden. Vorteilhafterweise werden
SMD (Surface Mounted Device)-Widerstände mit den
Leitungsabschnitten L1, L2 durch Löten oder Kleben
kontaktiert.
Wie bereits gesagt, sind die Wellen an den Enden der
Verzweigungsarme V1 und V2 gleichphasig, d. h. für diese
sich über die beiden Leitungsabschnitte L1 und L2 zu deren
Enden hin ausbreitenden Wellen liegen die Leitungsabschnitte
L1 und L2 auf gleichem Potential. An den Widerständen R1, R2
bis Rn existiert für diese hinlaufenden Wellen keine
Potentialdifferenz, weshalb sie die gleichphasigen Wellen
auch nicht absorbieren können. Dadurch, daß der
Leitungsabschnitt L2 um λ/4 (λ ist die mittlere Wellenlänge
der zu absorbierenden Signale) länger ist als der
Leitungsabschnitt L1, sind die an den Enden der beiden
Leitungsabschnitte L1, L2 reflektierten Wellen gegenphasig
zueinander. Für diese rücklaufenden, gegenphasigen Wellen
herrscht an den Widerständen R1, R2 bis Rn ein
Potentialunterschied, so daß die Widerstände die
rücklaufenden Wellen absorbieren können.
Während der in Fig. 1 dargestellte Absorber leerlaufende
Leitungsabschnitte L1 und L2 besitzt, können, wie Fig. 2
zeigt, an die Enden der Leitungsabschnitte L1 und L2 auch
Schaltungen S1 und S2 - beispielsweise Verstärker -
angeschlossen werden. Auch hier ist der zu der Schaltung S2
führende Leitungsabschnitt L2 um λ/4 länger als der zu der
Schaltung S1 führende Leitungsabschnitt L1. In diesem Fall
wird ein über die Eingangsleitung E ankommendes Signal
leistungsmäßig in zwei gleich große Anteile aufgeteilt und
den Schaltungen S1 und S2 zugeführt. Die an den Schaltungen
S1 und S2 reflektierten Signalanteile werden in der oben
beschriebenen Art und Weise von den Widerständen R1, R2 bis
Rn absorbiert.
Die Leitungsverzweigung kann auch, wie in Fig. 3
dargestellt, eine Hybrid-Verzweigung mit den Leitungsstücken
1, 2, 3, 5 und 7 und fünf Toren T1, T2, T3, T4 und T5 sein.
Die Leitungsstücke 1, 2, 3, 5 sind jeweils λ/4 lang und das
Leitungsstück 7 hat eine Länge von 2λ/4. An den Toren T4
und T5 sind die zuvor schon beschriebenen Leitungsabschnitte
L1 und L2 über je eine Transformationsleitung 4, 6 (λ/4
lang) angeschlossen. Diese beiden parallelen
Leitungsabschnitte L1 und L2 sind in der bereits dargelegten
Weise von mehreren parallel nebeneinander angeordneten
Widerständen R1, R2 bis Rn überbrückt. Die
Transformationsleitungen 4 und 6 transformieren den
Leitungswellenwiderstand Zo der Leitungsabschnitte L1 und L2
auf 2Zo an den Toren T4 und T5. Werden die
Leitungsabschnitte L1 und L2 auf 2Zo dimensioniert, entfällt
die transformierende Wirkung der Leitungsstücke 4 und 6.
Eine am Tor T1 eingespeiste Leistung wird gleichmäßig und
gleichphasig auf die Tore T2 und T3 aufgeteilt. An den Tore
T4 und T5 kommen keine Leistungsanteile an. Die an den Tore
T2 und T3 befindlichen Leitungen 8 und 9 haben eine
Längendifferenz von λ/4, so daß die daran reflektierten
Leistungsanteile bei den Leitungsabschnitten L1 und L2
gegenphasig erscheinen und somit von den Widerständen R1,
R2, . . ., Rn absorbiert werden.
Claims (6)
1. Absorber für Hochfrequenzsignale, der zwei parallele
Leitungsabschnitt (L1, L2) aufweist, die durch mindestens einen
ohmschen Widerstand (R1, R2, . . .) miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Leitungsabschnitte (L1, L2)
an eine Leitungsverzweigung (E, V1, V2) angeschlossen sind,
daß die Leitungsverzweigung (E, V1, V2) in die beiden
parallelen Leitungsabschnitte (L1, L2) zueinander
gleichphasige Wellen gleicher Leistung einkoppelt und daß
einer der beiden Leitungsabschnitte (L1, L2) um λ/4 länger
ist als der andere, wobei λ die mittlere Wellenlänge der zu
absorbierenden Signale ist.
2. Absorber für Hochfrequenzsignale, der zwei parallele
Leitungsabschnitte (L1, L2) aufweist, die durch mindestens einen
ohmschen Widerstand (R1, R2, . . .) miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Leitungsabschnitte (L1, L2)
an zwei Verzweigungstoren (T4, T5) einer Hybrid-Verzweigung
(T1, T2, T3, T4, T5, 1, . . ., 9) angeschlossen sind, daß die
Leitungslängen der Hybridverzweigung (T1, T2, T3, T4, T5, 1,
. . ., 9) so gewählt sind, daß ein an einem ersten
Verzweigungstor (T1) eingespeistes Signal gleichanteilig und
gleichphasig auf ein zweites und ein drittes Tor (T2, T3)
aufgeteilt wird, und daß an das zweite und dritte Tor (T2,
T3) angeschlossene Leitungen (8, 9) eine Längendifferenz von
λ/4 haben, so daß die an den Enden dieser Leitungen (8, 9)
reflektierten Signalanteile gegenphasig an den mit den
Leitungsabschnitten (L1, L2) beschalteten Verzweigungstoren
(T4, T5) erscheinen.
3. Absorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der beiden Leitungsabschnitte (L1, L2)
leerlaufend sind.
4. Absorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der beiden Leitungsabschnitte (L1, L2)
Schaltungen (S1, S2) angeschlossen sind.
5. Absorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere parallel nebeneinander liegende ohmsche
Widerstände (R1, R2, . . ., Rn) die beiden Leitungsabschnitte
(L1, L2) miteinander verbinden.
6. Absorber nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstände (R1, R2, . . ., Rn) SMD-
Widerstände sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997126384 DE19726384C2 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Absorber für Hochfrequenzsignale |
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DE19726384A1 DE19726384A1 (de) | 1999-01-28 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19726384C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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WO2018122920A1 (ja) * | 2016-12-26 | 2018-07-05 | 三菱電機株式会社 | 終端器 |
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US2459857A (en) * | 1942-08-17 | 1949-01-25 | Standard Telephones Cables Ltd | Attenuating line for ultra-high frequencies |
US4310812A (en) * | 1980-08-18 | 1982-01-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | High power attenuator and termination having a plurality of cascaded tee sections |
DE4106655A1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-03 | Telefunken Systemtechnik | Daempfungsglied fuer eine mikrostreifenleitungsschaltung |
-
1997
- 1997-06-21 DE DE1997126384 patent/DE19726384C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19726384A1 (de) | 1999-01-28 |
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