DE19726258A1 - Galetteneinheit zum Führen und Fördern eines Fadens - Google Patents

Galetteneinheit zum Führen und Fördern eines Fadens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Galetteneinheit zum Führen und Fördern eines Fadens gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Galetteneinheiten sind bekannt und werden allgemein insbesondere zur Führung und Förderung von synthetischen Fäden verwendet. Aus der DE 37 01 077 A1 ist eine derartige Galetteneinheit beschrieben, bei welcher der Galettenmantel mit einem Rotor eines Elektromotors verbunden ist und durch den Elektromotor angetrieben wird. Zur Drehzahlregelung der bekann­ ten Galetteneinheit ist es erforderlich, daß der Elektromotor durch einen Frequenzumrichter angesteuert wird. Hierbei muß gewährleistet sein, daß die vorgewählten Betriebsdrehzahlen an der Galetteneinheit konstant bleiben und reproduzierbar sind.
Wie aus "Textilpraxis International" 1992, Seite 37 bis 38, hervorgeht, ist der Frequenzumrichter in einem von der Galetteneinheit getrennten Schalt­ schrank angeordnet und durch Kabel mit dem Elektromotor der Galetten­ einheit verbunden. Dabei ergeben sich lange umrichtergespeiste Motorleitun­ gen, die einen erhöhten Schutzaufwand erfordern. Desweiteren müssen die Drehzahlsignale der Galetteneinheit über lange Entfernungen durch die Maschine geführt werden, was eine erhöhte Störanfälligkeit mit sich bringt.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Galetten­ einheit derart weiterzubilden, daß der Verkabelungsaufwand sowie die Stör­ anfalligkeit minimiert werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen der Umgebung der Galetteneinheit angepaßten Frequenzumrichter zu bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Hierbei ist der Frequenzumrichter mit seinen elektronischen Baugruppen fest und wärmeübertragend in einem Gehäuse gekapselt, dessen Oberfläche wärmeabführend ausgeführt ist, wobei das Gehäuse mit einem Gehäuse des Drehstrommotors fest verbunden ist. Damit wird eine sehr kompakte Galet­ teneinheit gebildet, die den besonderen Vorteil hat, daß die Wechselspan­ nungsversorgung des Motors direkt in der Galetteneinheit erfolgt. Damit entfallen die langen Versorgungsleitungen mit Wechselspannung und damit die Störanfälligkeit der Versorgung. Der unmittelbare Anbau des Frequen­ zumrichters an den Drehstrommotor besitzt zudem den Vorteil, daß die Drehzahlsignale vom Antrieb zum Frequenzumrichter direkt in der Galetten­ einheit auf sehr kurzem Wege übertragen werden. Damit können die Be­ triebsdrehzahlen der Galette sehr präzise eingehalten werden, was insbesonde­ re bei Streckwerken mit mehreren Galetten von Vorteil ist.
Die Kapselung des Frequenzumrichters ist vorteilhaft so ausgebildet, daß die in einer Galette auftretenden Schwingungen nicht zu Störungen im Elek­ tronikaufbau führen. Desweiteren werden die in Wärme umgewandelten internen Verluste innerhalb des Umrichters vorteilhaft über das Gehäuse abgeführt. Bei höheren Antriebsleistungen von ca. 500 W bis 12 kW treten bereits Verluste von 20 W bis 500 W auf, die ohne Wärmeabfuhr sehr schnell zu einer zu hohen Temperatur für die Elektronikbauteile führen würde.
Diese Galetteneinheit besitzt weiterhin den Vorteil, daß die Elektronik zielgerichteter und damit kostengünstig auf die Antriebsart entwickelt und mit geringem Aufwand gefertigt werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Drehstrom­ motor und das Gehäuse des Frequenzumrichters axial zueinander angeordnet sind, was besonders hinsichtlich Kompaktheit und Wärmetransfer günstiger ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Galetteneinheit sieht vor, daß das Gehäuse des Frequenzumrichters Kühlrippen aufweist. Dies ist insbesondere bei Galetteneinheit mit höheren Leistungen vorteilhaft.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse des Frequenzumrichters aus einem Bodenteil und einem Kopfteil besteht, die mit unterschiedlichen Kühlrippen ausgestattet sind und gegenein­ ander wärmeisoliert sind. Somit können die in den Baugruppen des Frequen­ zumrichters unterschiedlich anfallenden Verluste entsprechend nach außen abgeführt werden ohne daß die mit weniger Verlusten empfindlichen Elek­ tronikbauteile zusätzlich erwärmt werden. So entstehen in einem Frequenzum­ richter die wesentlichen Verlustleistungen im Leistungsteil, die gegenüber der Verlustleistung der im Frequenzumrichter enthaltenen Steuerelektronik um den Faktor 50 höher liegt. Durch die Wärmeisolierung zwischen dem Bodenteil und dem Kopfteil wird die Betriebstemperatur im Innern des Gehäuses vorteilhaft auf einem zulässigen Niveau gehalten. Die Ankopplung der Leistungshalbleiter an dem Kopfteil mit großer Kühloberfläche und die Ankopplung der Steuerelektronik an dem Bodenteil mit kleiner Kühlober­ fläche ist besonders für den gezielten Wärmeübergang und die Wärmeabfuhr vorteilhaft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Galetten­ einheit ist in dem Gehäuse des Frequenzumrichters ein Lüfter angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß der Wärmeübergang der Verlustenergie des Leistungsteils und die Verlustenergie der Steuerelektronik in die Gehäusewan­ dungen verbessert werden. Außerdem kann damit die Betriebstemperatur auf ein für die Steuerelektronik zulässiges Niveau selbst bei höheren Leistungen von bis zu 12 kW gehalten werden.
Um die Verlustwärme aus dem Innern des Gehäuses des Frequenzumrichters herauszuführen, ist es auch vorteilhaft, wenn der Einbauraum des Gehäuses im Verhältnis zum Querschnitt des Gehäuses einen relativen Anteil annimmt, der bevorzugt ca. 1/3 der Querschnittsfläche ausmacht. Damit wird ein Optimum der wärmeabgebenden Oberfläche des Gehäuses erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Galetteneinheit weist ein Galet­ tengehäuse auf, das topfförmig über den Frequenzumrichter und den Dreh­ strommotor gestülpt ist und das mit seinem offenen Ende an dem Galetten­ flansch oder dem Drehstrommotor befestigt ist. Hierdurch wird eine sehr kompakte Baueinheit realisiert, bei der der Drehstrommotor und der Fre­ quenzumrichter einen zusätzlichen Schutzmantel erhalten, um Dämpfe und Flusen abzuhalten. Insbesondere wird dadurch erreicht, daß die Gehäuse­ oberfläche des Frequenzumrichters mit seinen Kühlrippen keinerlei Ver­ schmutzungen unterliegt, und somit der Wärmeaustausch an die Umgebungs­ luft ungehindert erfolgen kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Galetteneinheit weist im Galetten­ gehäuse, daß topfförmig über den Frequenzumrichter und den Drehstrommo­ tor gestülpt ist, an dem geschlossenen Ende des Galettengehäuses ein Lüfter­ rad mit Antriebseinheit auf. Hierdurch wird ein Kühlluftstrom erzeugt, der entlang der Kühlrippen des Umrichtergehäuses strömt und die Wärmeabfuhr vergrößert. Hierzu sind am geschlossenen Ende des Galettengehäuses Öff­ nungen eingebracht, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. Dies ist ins­ besondere bei Galetteneinheiten mit höheren Leistungen oder bei Galetten­ einheiten mit einem beheizten Mantel vorteilhaft. Um einen umlaufenden Kühlstrom zu erzeugen, ist die Befestigung des Galettengehäuses am Galet­ tenflansch oder dem Drehstrommotorgehäuse luftdurchlässig ausgeführt. Dadurch wird zusätzlich die Kühlung des Drehstrommotors verbessert.
Um einen gezielten Kühlluftstrom entlang der Kühlrippen des Umrichterge­ häuses zu erzeugen, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Lüfter an einem Deckel gelagert ist, welcher in axialer Richtung unmittelbar am Umrichterge­ häuse angeordnet ist.
Es ist jedoch aber auch möglich, den Lüfter an dem Galettengehäuse zu lagern. Diese Version besitzt den Vorteil, daß die vom Lüfter erzeugten Schwingungen sich nicht unmittelbar auf das Gehäuse des Frequenzumrichters fortpflanzen können.
Bei Galetteneinheiten, die mit sehr hohen Drehzahlen betrieben werden, müssen die Lager der Rotorwelle mit Schmieröl versorgt werden. Hierzu dient eine Ölpumpe, welche ebenfalls im Galettengehäuse, bevorzugt in axialer Richtung hinter dem Lüfter, angeordnet ist. Damit können zwischen der Ölpumpe und der Galettenlagerung sehr kurze zu überbrückende Ver­ sorgungswege realisiert werden.
Durch die Erfindung wird eine Galetteneinheit geschaffen, die universal an jeder beliebigen Stelle in einer Spinnanlage oder einer Textilmaschine einge­ setzt werden kann. Für den Betrieb der Galetteneinheit ist lediglich eine Wechselspannungsversorgung sowie eine Datenübertragung zu einer zentralen Maschinensteuerung erforderlich. Die Regelung der Drehzahl erfolgt selbst­ tätig in der Galetteneinheit.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Galetteneinheit sind in den Unteransprüchen definiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Galetteneinheit mit integriertem Antrieb und Frequenzumrichter;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Frequenzumrichter mit Gehäuse;
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele einer Galetteneinheit mit integriertem Antrieb und Frequenzumrichter;
Fig. 5 schematisch einen Querschnitt durch einen Frequenzumrichter mit Gehäuse und Lüfter.
Fig. 1 zeigt eine Galetteneinheit mit integriertem Antrieb und Frequenzum­ richter.
Die Galetteneinheit besteht aus einem Galettenflansch 1, der eine Bohrung 32 zur Aufnahme der Lager 5 zur Lagerung einer Rotorwelle 4 aufweist.
An dem Galettenflansch 1 ist eine auskragende rohrförmige Achse 2 koaxial zur Bohrung 32 befestigt, wobei die auskragende Achse 2 von der Rotor­ welle 4 konzentrisch mit einem Luftspalt durchdrungen wird. Die Rotorwelle 4 ragt mit ihrem freien Ende über das freie Ende der rohrförmigen Achse 2 hinaus. An diesem Ende der Rotorwelle 4 ist ein Galettenmantel 3 befe­ stigt. Der Galettenmantel 3 ist topfförmig ausgebildet, wobei die Stirnwand 9 des Galettenmantels 3 ein Bohrung 10 und einen Ansatz 9.1 aufweist. Das freie Ende der Rotorwelle 4 hat einen Konus 7 ausgebildet, auf den der Ansatz 9.1 vom Galettenmantel 3 aufgestülpt ist und über ein Spannmittel 8 fest mit der Rotorwelle verbunden. Der Galettenmantel 3 ist über die auskragende Achse 2 gestülpt, so daß sich zwischen dem Galettenmantel 3 und der Achse 2 ein Einbauraum 6 bildet. Je nach Anwendung der Galette kann in dem Einbauraum 6 ein Heizelement zur Erwärmung des Galetten­ mantels vorgesehen sein. Die Erwärmung des Galettenmantels könnte dabei je nach Heizelement durch Strahlung, Konvektion oder Induktion erfolgen.
Auf der gegenüberliegenden Seite von dem Galettenmantel ist an dem Galettenflansch 1 ein Drehstrommotor 30 befestigt. Der Drehstrommotor 30 weist ein Gehäuse 12 auf. In dem Gehäuse ist ein Stator mit Wicklung 15 angebracht. Konzentrisch zum Stator 15 ist die Lauferwicklung 14 auf einer Laufereindrehung 13 am anderen Ende der Rotorwelle 4 befestigt. Die Energieversorgung des Drehstrommotors 30 erfolgt über die Steckverbindung 19, die einen Frequenzumrichter 31 mit dem Drehstrommotor 30 verbindet. Der Frequenzumrichter 31 ist mit seinem Gehäuse 17 direkt axial an das Gehäuse 12 des Drehstrommotors angekoppelt. Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Gehäuse 17 des Frequenzumrichters 31 kann zur Schwingungs­ dämpfung eine Isolierplatte 33 zwischengelegt sein. Im Gehäuse 17 des Frequenzumrichters sind die elektronischen Baugruppen, wie Leistungsteil und Steuerelektronik, untergebracht. Der Frequenzumrichter 31 ist mittels der Steckverbindungen 20. 1 und 20.2 mit einer Versorgungsleitung 27 und einer Steuerleitung 28 mit einer Zentraleinheit einer Maschinensteuerung oder einem Schaltschrank verbunden.
Die Gehäuse 12 und 17 sind in einem Galettengehäuse 11 angeordnet, wobei das Galettengehäuse 11 topfförmig übergestülpt ist und an dem Galetten­ flansch 1 befestigt ist. Diese Ausführungsform (hier nicht gezeigt) der Galetteneinheit ist geeignet, um Galetten mit geringer Leistung zu betreiben. Der stationäre Wärmetausch zwischen der Gehäuseoberfläche des Frequen­ zumrichters 31 und der Umgebungsluft reicht aus, um das zulässige Tem­ peraturniveau zu halten.
Bei Galetteneinheiten im oberen Leistungsbereich - wie in Fig. 1 dargestellt - ist in der Axialverlängerung zum Drehstrommotor und Frequenzumrichter an der Stirnwand 34 des Galettengehäuses 11 ein Lüfterrad 21 angeordnet. Das Lüfterrad 21 ist auf einer Lüfterwelle 22, die in der Stirnwand 34 des Galettengehäuses gelagert ist, befestigt und wird mittels dem Lüftermotor 23 angetrieben. Der Lüftermotor 23 ist über eine Steckverbindung 24 und 25 mit einer Versorgungsleitung 26 verbunden. Somit ist die Kühlung des An­ triebes der Galetteneinheit unabhängig von der Antriebsversorgung.
Im Betrieb wird der Frequenzumrichter 31 mit Gleichstrom versorgt. Mit dem vom Frequenzumrichter 31 gewandelten Drehstrom wird der Dreh­ strommotor 30 angesteuert, so daß die Rotorwelle 4 mit einer vorgegebenen Drehzahl angetrieben wird. Die Drehzahl der Rotorwelle 4 wird mittels einem Drehzahlsensor 29 erfaßt und über eine Signalleitung 35 der Steuer­ elektronik des Frequenzumrichters zugeführt. Bei dieser kompakten Anord­ nung ist die Schnittstelle zwischen dem Drehstrommotor und dem Frequenzumrichter unzugänglich. Daher wurde zur Überwachung die Steuerelektronik des Frequenzumrichters vorteilhaft derart programmiert, daß über einen seriellen Datenanschluß die prozeßrelevanten Größen Drehzahl und Strom abgefragt und zur Zentraleinheit geführt werden können.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt des Frequenzumrichters aus Fig. 1 gezeigt. Hierbei ist das Galettengehäuse 11 nicht dargestellt. Das Gehäuse 17 besteht aus einem Kopfteil 36 und einem Bodenteil 37. Das Kopfteil 36 und das Bodenteil 37 sind über eine Wärmeisolierung 44 miteinander verbunden und bilden im Innern die Einbaukaminer 41. An der äußeren Oberfläche des Kopfteils 36 sind die Kühlrippen 38 ausgebildet. An der äußeren Oberfläche des Bodenteils sind die Kühlrippen 39 ausgebildet. In der Einbaukammer 41 sind die elektronischen Baugruppen angeordnet. Hierbei ist die Leiterkarte 55 des Leistungsteils direkt mit dem Transistor 40 mittels der Befestigungs­ elemente 56 an dem Kopfteil 36 schwingungsfest befestigt. Die Steuerkarte 43 der Steuerelektronik ist dagegen mit dem Bodenteil 37 über die Befesti­ gungsmittel 57 verbunden. Die Leiterkarte 55 und die Steuerkarte 43 sind über eine Steckverbindung 58 miteinander verbunden. Zur Verbesserung der Wärmeübertragung zwischen der Steuerkarte 43 und dem Bodenteil 37 kann vorteilhaft der Zwischenraum zwischen Steuerkarte und Bodenteil mit einem gut wärmeleitenden Material, das elektrisch isolierend wirkt, zumindest stellenweise ausgefüllt. Da die Leistungshalbleiter den wesentlichen Anteil der Verlustleistung des Frequenzumrichters abgeben, entsteht in der Ein­ baukammer 41 ein Temperaturgefälle. So stellt sich auf der Innenseite des Kopfteiles 36 eine Temperatur von ca. 130°C ein und auf der Innenseite des Bodenteils 37 eine Temperatur von ca. 70°C. Um zu vermeiden, daß die Temperatur auf dem Bodenteil durch die Leitungshalbleiter 40 zusätzlich erhöht werden, ist die Wärmeisolierung 44 zwischen dem Kopfteil 36 und dem Bodenteil 37 angeordnet. Desweiteren ist die von den Kühlrippen 38 gebildete Kühlfläche wesentlich größer als die von den Kühlrippen 39 ge­ bildete Kühlfläche. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß direkt am Entstehungsort der Verlustwärme diese abgeführt werden kann. Desweiteren wird verhindert, daß die zulässige Temperatur der Elektronikbauteile mit begrenzter Temperaturbeständigkeit nicht überschritten wird, was insbesondere für die Steuerelektronik zutrifft.
In Fig. 3 und 4 sind ein weitere Ausführungsbeispiele einer Galetteneinheit gezeigt. Der mechanische Aufbau der Galetteneinheit ist identisch zu der Galetteneinheit in Fig. 1, so daß auf die Beschreibung in Fig. 1 Bezug genommen wird. Identische Bauteile sind daher mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird das Gehäu­ se 12 des Drehstrommotors 30 und eine Adapterplatte 45 mittels Zuganker 46 an dem Galettenflansch 1 befestigt. Desweiteren ist das Umrichtergehäuse 17 und ein Deckel 47, der auf der vom Drehstrommotor abgewandten Seite des Umrichters befestigt ist, mittels Zuganker 53 mit der Adapterplatte 45 verbunden. An dem Deckel 47 ist der Lüftermotor 23 mit der Lüfterwelle 22 und dem Lüfterrad 21 angebracht. An der Stirnwand 34 des Galettenge­ häuses 11 ist ein Klemmanschluß 48 vorgesehen. Die Versorgung der Galetteneinheit wird hierbei über den Steckanschluß 49 und den Stecker 50 mit einer Leitung 51 gewährleistet. Die Versorgung und Ansteuerung des Umrichters erfolgt vom Klemmkasten 48 über die Leitung 52 zur Steckver­ bindung 48. Die Versorgung des Lüftermotors 23 erfolgt vom Klemmkasten 48 über die Leitung 54.
Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß mittels der Adapterplatte 45 eine Schwingungsengkopplung zwischen dem Galettenflansch und dem Frequen­ zumrichter ausgeführt ist. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung läßt sich die Adapterplatte 45 auch vorteilhaft als Deckel für das Umrichtergehäuse einsetzen. Hierbei ist insbesondere darauf zu achten, daß die Schutzart IP 54 oder IP 64 eingehalten wird, was durch Einfügen von Dichtungen zwischen der Adapterplatte und dem Umrichtergehäuse erreicht wird. Die Galetteneinheit bewirkt zudem den Vorteil, daß sie durch einen runden Ausschnitt im Maschinengestell von der Bedienerseite der Maschine eingebaut werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ebenfalls, wie bereits zu Fig. 3 beschrieben, das Gehäuse 17 des Frequenzumrichters an der Adapterplatte 45 mittels des Zugankers 53 befestigt. Die Zuganker 53 übernehmen dabei gleichzeitig die axial an der gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 17 des Frequenzumrichters 31 angeordneten Deckels 47. Der Deckel 47 weist ein Gestell 62 auf, das fest mit dem Deckel 47 verbunden ist. Der Deckel 47 und das Gestell 62 dienen zur Aufnahme des Lüfters 21 sowie einer Ölpumpe 61 und dem Klemmkasten 48 mit dem Stecker 49. Die Ölpumpe 61 ist über eine Ölleitung 63 mit den Lagern 5 der Rotorwelle 4 verbun­ den. Das Galettengehäuse 11 ist hierbei mit seinem offenen Ende an dem Gehäuse 12 des Drehstrommotors befestigt und umschließt sämtliche Ag­ gregate. An dem geschlossenen Ende besitzt das Galettengehäuse 11 einen Durchbruch für die Steckverbindung 49 und 50. Am Mantel des Galetten­ gehäuses 11 sind am geschlossenen Ende Öffnungen 60 eingebracht. Diese Öffnungen ermöglichen einen Kühlluftstrom, der mittels des Lüfters 21 in das Innere des Galettengehäuses erzeugt wird. Die Befestigung des Galetten­ gehäuses 11 an dem Drehstrommotorgehäuse 12 ist hierbei derart ausgeführt, das ein Luftaustausch stattfinden kann. Somit durchstreift ein permanenter Kühlluftstrom 64 die axial ausgerichteten Kühlrippen des Gehäuses 17 des Frequenzumrichters. Ebenso wird der Drehstrommotor 30 angeblasen und ge­ kühlt. Durch diese Ausbildung der Kühlung kann die erfindungsgemäße Galetteneinheit bis zu einem maximalen Leistungsbereich von 12 kW reali­ siert werden.
In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, daß innerhalb des Gehäuses 17 des Frequenzumrichters 31 eine Zwangsbelüftung der Elektronikkomponenten vorgenommen wird. Hierzu ist in Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel gezeigt.
Das Gehäuse sowie die Bauteile sind zu der Ausführung nach Fig. 2 identisch, so daß in diesem Fall auf die Beschreibung zu Fig. 2 Bezug genommen wird. Gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Version ist hierbei die Steuerkarte 43 mittels der Befestigungsmittel 57 an dem Leistungsteil be­ festigt. In dem Zwischenraum zwischen der Steuerkarte 43 und dem Boden­ teil 37 ist ein Lüfter 59 in der Wandung des Bodenteils 37 gelagert. Der Lüfter 59 erzeugt einen Luftstrom innerhalb der Einbaukammer 41. Der Lüfter 59 wird mittels des Lüfterantriebs 65 angetrieben. Durch diese Maßnahme der Zwangsbelüftung in der Einbaukammer 41 wird erreicht, daß die Wärmeabgabe an die Wandung des Gehäuses 17 verbessert wird. Die Zwangsbelüftung der Elektronikbauteile innerhalb des Gehäuses 17 kann hierbei vorteilhaft durch besondere Gestaltung des Bodenteils und des Kopf­ teils unterstützt werden.
Die erfindungsgemäße Galetteneinheit läßt sich im Spinnprozeß oder in einer Textilmaschine an jeder dafür vorgesehenen Einbaustelle einsetzen. Durch die besondere Gestaltung des Frequenzumrichters sind die Umgebungsbedingungen hinsichtlich Temperatur, Verschmutzung und Erschütterung beherrschbar. Ebenso werden aufgrund der Kapselung die Schutzarten gegen Feuchtigkeit, Flusen und Staub erfüllt. Als Antrieb werden bevorzugt Synchron-Motoren oder auch Asynchron-Motoren eingesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Galettenflansch
2 Achse
3 Galettenmantel
4 Rotorwelle
5 Lager
6 Einbauraum
7 Konus
8 Spannmittel
9 Stirnwand
9.1 Ansatz
10 Bohrung
11 Galettengehäuse
12 Gehäuse
13 Läufereindrehung
14 Läuferwicklung
15 Statorwicklung
16 Steuerelektronik
17 Gehäuse
18 Leistungshalbleiter
19 Steckverbindung
20 Steckverbindung
21 Lüfterrad
22 Lüfterwelle
23 Lüftermotor
24 Steckanschluß
25 Stecker
26 Leistungskabel
27 Versorgungsleitung
28 Signalleitung
29 Drehzahlsensor
30 Drehstrommotor
31 Frequenzumrichter
32 Bohrung
33 Isolierplatte
34 Stirnwand
35 Signalleitung
36 Kopfteil
37 Bodenteil
38 Kühlrippen
39 Kühlrippen
40 Transistor
41 Einbaukaminer
43 Steuerelektronik/Steuerkarte
44 Wärmeisolierung
45 Adapterplatte
46 Zuganker
47 Deckel
48 Klemmanschluß
49 Steckanschluß
50 Stecker
51 Leitung
52 Leitung
53 Zuganker
54 Leitung
55 Leiterkarte
56 Befestigungsmittel
57 Befestigungsmittel
58 Steckverbindung
59 Belüftung, Lüfte
60 Öffnungen
61 Ölpumpe
62 Gestell
63 Ölleitung
64 Luftstrom
65 Lüfterantrieb

Claims (18)

1. Galetteneinheit zum Führen und Fördern eines Fadens mit einem rotie­ renden Galettenmantel (3), der mit einer Rotorwelle (4) eines Dreh­ strommotors (30) verbunden ist und der durch den Drehstrommotor (30) antreibbar ist, wobei der Drehstrommotor (30) über einen Frequenzum­ richter (31) mit elektronischen Baugruppen (18, 43) ansteuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronischen Baugruppen (18, 43) des Frequenzumrichters (31) fest und wärmeübertragend in einem Gehäuse (17) gekapselt sind, dessen Oberfläche wärmeabführend ausgebildet ist und
daß das Gehäuse (17) mit einem Gehäuse (12) des Drehstrommotors (30) fest verbunden ist.
2. Galetteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) des Frequenzumrichters (31) axial zum Gehäuse (12) des Drehstrommotors (30) angeordnet ist.
3. Galetteneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) des Frequenzumrichters (31) an einer Adapterplatte (45) befestigt ist.
4. Galetteneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (45) und das Gehäuse (12) des Drehstrommotors (30) an einem Galettenflansch (1) befestigt sind.
5. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) an der Oberfläche Kühlrippen (38, 39) aufweist, die sich außen in axiale Richtung erstrecken und daß auf der Innenseite des Gehäuses (17) gegenüber den Kühlrippen (38, 39) die elektronischen Baugruppen (18, 43) angeordnet sind.
6. Galetteneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (17) aus einem Bodenteil (37) und einem Kopfteil (36) besteht,
daß das Bodenteil (37) und das Kopfteil (36) an der Oberfläche Kühl­ rippen (38, 39) aufweisen, die am Bodenteil (37) und am Kopfteil (36) in Form und/oder Anzahl unterschiedlich ausgebildet sind, und
daß das Bodenteil (37) gegenüber dem Kopfteil (36) wärmeisoliert ist.
7. Galetteneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leistungsteil (18) des Frequenzumrichters (31) wärmeübertragend an dem Kopfteil (36) befestigt ist.
8. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerelektronik (43) des Frequenzumrichters (31) wärmeübertragend an dem Bodenteil (37) angeordnet ist.
9. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerelektronik (43) des Frequenzumrichters (31) fest an dem Leistungsteil (18) angeordnet ist.
10. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) des Frequenzumrichters (31) ein Lüfter (59) angeord­ net ist.
11. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) des Frequenzumrichters (31) aus Aluminium besteht.
12. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) des Frequenzumrichters (31) einen eine kreisförmige Umhüllung bildenden Querschnitt aufweist.
13. Galetteneinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (17) eine Einbaukammer (41) gebildet ist, welche vom umhüllenden Gehäusequerschnitt einen Flächenanteil von < 40%, bevorzugt ca. 30%, aufweist.
14. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Galettengehäuse (11) topfförmig über den Frequenzumrichter (31) und den Drehstrommotor (30) gestülpt ist und daß das offene Ende des Galettengehäuses (11) an dem Galetten­ flansch (1) oder dem Gehäuse (12) des Drehstrommotors (30) befestigt ist.
15. Galetteneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Galettengehäuse (11) am geschlossenen Ende Öffnungen (60) auf­ weist und daß im Galettengehäuse (11) ein Lüfterrad (21) mit einer Antriebseinheit (22, 23) angeordnet ist.
16. Galetteneinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad an einem Deckel (47) gelagert ist und daß der Deckel (47) seinerseits axial mit dem Gehäuse (17) an der Adapterplatte (45) befestigt ist.
17. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Galettengehäuse (11) eine Ölpumpe (61) zur Schmierölversorgung der Galettenlagerung (5) angeordnet ist.
18. Galetteneinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckverbindung (24, 25) im Galettengehäuse (11) angeordnet ist, so daß eine Leistungsübertragung und eine Signalübertragung zu einer Zentraleinheit ausführbar ist.
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