DE19725968A1 - Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen - Google Patents
Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten ProbeexzisionenInfo
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Description
Die Stabilisation beinhaltet nach neuerer Definition Marani E.,
Schubert W., daß in einer zunächst frischen Probeexzision bei
ihrer Verfestigung praktisch alle originären Substanzen zur
Strukturerhaltung für die Histologie-Mikroskopie erhalten
bleiben. Solche Forderungen können mit der oft angewandten
Gewebsformalinfixierung, zumal Wässerungen anzuschließen sind,
nicht erfüllt werden. Auch wechselnd starke Quellungen ver
stoßen gegen die im Präparat zu fordernde Isomorphie. Bei der
Paraffinschnittherstellung gehen u. a. das originäre Zell-Kernwasser
wie auch die ebenfalls raummäßig nicht unbedeutenden Lipide
durch aggressive Chemikalien verloren. Beeinträchtigungen auch neuer
hinzugekommener Methoden wie die Histochemie mit nicht selten
labiler Partialanfärbung sind bei solchen substanzgeminderten
Präparaten die Folge. Entsprechend ist von Artefakten in Paraffin
schnitten oft die Rede gewesen. Die Praxis der histologischen
Laboratorien stützt sich dennoch vor allem auf Paraffinschnitte.
Druckschriften: Frederic Roulet, Methoden der Pathologischen Histo
logie, Wien Springer-Verlag, 1948. Auf Seite 51 beschreibt er,
wenn auch unzulänglich, die Kochmethode, in Verwendung von dem
toxischen Formalin und ohne Hinweis auf erforderlichen Abkühlungs
prozeß der aus der kochend heißen Fixierungsflüssigkeit herausge
nommenen Probeexzision. Patentschrift DE 34 33 133 C2 Verfahren
zur Schnellfixierung von Organen und Geweben, Patent Schubert, W.
mit Vergleichsbildern histologischer Schnitte vom gleichen
Lymphknoten nach Heißwasserdenaturierung/Stabilisation und
herkömmliche Formalinfixierung (Quellungserscheinungen).
ME.Boon and L.P.Kok Microwave Cookbook of Pathology, Coulomb Press
Leyden, Leiden 1987. Darin auch auf S. 71 Marani E. et al. 1987 über
Stabilisation unfixierten Gewebes. Offenlegungsschrift DE
39 09 038 A1 (18.3.89) Wärmedenaturierung für frische Probeexzisionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Gefrierschnitten,
die von stabilisierten Gewebsblöcken hergestellt wurden, histo
logische Ergänzungen zu geben
- a) mit atoxisch und rasch herstellbaren Gefrierschnitten für Basis diagnosen wie Fibrome, Polypen, Hautveränderungen
- b) mit parallel-zusätzlichen Gefrierschnitten für Kontrollen bei hochverantwortlichen pathologisch-anatomischen Begutachtungen wie beispielsweise Mammacarcinom, Nierenkrebs.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruches 1 gelöst. Weitere Darlegungen sind den Unteran
sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung zu entnehmen.
Beispiel für die ubiquitär und leicht durchführbare atoxische
physikalische Stabilisation einer möglichst frischen Probeexzision
und die dadurch begünstigte Herstellung von mit Haematoxylin
gefärbten substanzreichen Gefrierschnitten (Arbeitsschritte):
- 1. Vorbereitung eines Wasserbades, vorzugsweise aus einem modernem Elektrokocher bestehend mit einem Thermostat, darin bis (automatisch) zum Siedepunkt aufheizbares Brunnenwasser, in welches in Kapseln oder im Sieb (bei feinen Gewebsteilen auch unter Sicht) die ver schiedenen Probeexzisionen, ggf. ein Organ über Sekunden oder meist wenige Minuten, ohne Formalin, eingetaucht werden.
- 2. Abkühlen der durch Hitzeeinwirkung mit Gleichmaß verfestigten, stabilisierten Probeexzisionen PE in bereit gestelltem kaltem Wasser.
- 3. Zuschneiden, aservieren u. a.
- 4. Vorzugsweise Gefrierschnittherstellung auf leistungsfähigem Mikrotom mit Messerkühlung und Streckplatte, möglichst neuem Messer. Gewebsschnitte sollten dabei nicht austrocknen.
- 5. Der mit dem Objektträger vom gekühlten Messer abgenommene Schnitt/Schnitte ist unverzüglich zur Färbung vor allem mit dem wäßrigen Haematoxylin nach P.Mayer, etwa 1-2 Minuten; zu bedecken.
- 6. Durch Aufträufeln von Brunnenwasser, welches auch zumindest erwärmt sein kann, bläuen und differenzieren.
- 7. Einschluß des vergleichsweise substanzreichen mikroskopischen Gewebspräparates, zugleich Schnellschnitt in Karion oder beispiels weise Glyzerin.
An Hand solcher Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten
verschiedenen Einsendungen sind am eigenen Institut nun schon
über 10 Jahre zahlreiche pathologisch-anatomischen Diagnosen er
bracht worden.
Hoch ist der Effekt gegen das Formalin im Labor einzuschätzen mit dem
Siedepunkt des Formaldehyds von bereits -16°C, so daß die
ätzende, chronisch schädigende Ausdunstung, die selbst Mauern durch
dringt, vermieden wird. Das im histologischen Labor meist ver
wendete 10%ige Formalin führt in der Regel zu Gewebs-Zellquellung
und somit zu Zellvergrößerungen, wobei bekannt ist, daß Tumorzellen
oft vergrößert sind. Auch dieser Effekt entfällt. Eine Wässerung,
die nach Formalinfixierung üblich ist und zumindest zu einem
unberechenbaren Substanzverlust in der PE führt, ist nach der
beschriebenen Methode ebenfalls nicht erforderlich. Für den eigent
lichen Schnellschnitt, auf den der Chirurg wartet, ist die Formalin
fixierung zu langsam und wie dargelegt toxisch. Das beschriebene
neue Stabilisationsverfahren in heißem Wasser mit gesteuert einge
tauchter PE erreicht die immer gleichartige Gewebsverfestigung in
Sekunden bis wenige Minuten. Die Abkühlung der heißen PE darf auch
vom Mitarbeiter nicht vergessen werden. Diese rasche sozusagen in
tensive Gewebsverfestigung/Stabilisation bedarf für kurze Zeit der
Konzentration, Hinwendung auf die Einsendung bzw. die Probeexzision.
Der Siedepunkt des Wassers schützt zwar vor Schädigung des Gewebes,
aber nur so lange, wie die PE im Wasser ist. Besonders an kleinen
PE, die nicht sofort in kaltes Wasser eingetaucht werden, kommt es
zur raschen Wasserverdunstung mit erst mikroskopisch erkennbaren
Kernauslöschungen.
Der abgekühlte Gewebsblock nun mit Stabilisationseigenschaft und
relativ reichlicher originärer Substanz - strukturerhaltend -
kann verschiedenen Zwecken zugeführt werden, verfestigte Organe
sind insbesondere zuzuschneiden. Aservate können zurückgelegt werden.
Hauptanliegen sind nun die möglichst ebenfalls nach dem
Prinzip der Stabilisation herzustellenden Gefrierschnitte. Die
vom gekühlten Messer mit Objektträgern abgenommenen Gefrier
schnitte sollten zu keiner Zeit austrocknen. Die Färbung hat
vorzugsweise mit dem bewährten Haematoxylin nach P.Mayer zu
erfolgen mit Bläuen in üblicher Weise durch Wasserzugabe und
Differenzieren ggf. mit heißem Wasser. Der Einschluß des
mikroskopischen Präparates wurde in Karion, später wieder in
Glyzerin unter nicht zu kleinem Deckglas vorgenommen.
Die Zahl der Arbeitsschritte für solche Gefrierschnitte ist wesent
lich geringer als bei der Paraffinschnittherstellung, was für
die Effizienz des beschriebenen Verfahrens spricht. Die Ent
sorgung im Labor anfallender toxischer Substanzen wie Formalin,
Xylol u. a. entfällt, da diese bei der Gefrierschnittanfertigung
nicht erforderlich sind.
Die Feyrter-Einschlußfärbung dient ebenfalls der Stabilisation.
Die Fig. 1 zeigt eine bewährte Wärmeenergieeinbringung zur
Stabilisation von frischen Probeexzisionen. Auch Nachfixierungen
von Probeexzisionen sind in dieser Weise möglich zur "Uniformierung"
des strukturmäßig vor allem vom Eiweiß bestimmten Gewebes. Kleine
PE sind in der Regel in 10-20 Sekunden in kochend heißem Wasser,
im Sieb flottierend, verfestigt; rascher vorbereiteter Abkühlungs
effekt ist nun erforderlich. Eine 1 ccm große PE bedarf etwa
2 Minuten bis zur reproduzierend gleichmäßigen Verfestigung/Sta
bilisation bei 100°C. Wärmedenaturierungen beginnen bereits ab
60°C. Der durchschnittliche Verfestigungsgrad ist dann aber geringer,
was die Schneidefähigkeit auf dem Gefriermikrotom beeinträchtigen
kann. Vibratoren sind zugleich für solche Stabilisationen des
möglichst frischen Gewebes eingesetzt worden.
Claims (9)
1. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Minuten ohne Formalin/Wässerung mit gleichmaß von
frischen Probeexzisionen in heißem Wasser, insbesondere in
Nutzung des Siedepunktes, ggf. in hyperbarem Wasserdampf durch
gesteuerte Mikrowelleneinwirkung auf das Gewebe hergestellt werden,
daß die Stabilisation der frischen Probeexzisionen mit Gleichmaß
der Gewebs-Zellverfestigung zur Substanz- und Strukturerhaltung
dient.
2. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen
nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Stabilisation frischer Probeexzisionen im hyperbaren
Wasserdampf das originäre Zell- und Kern-Gewebswasser von den
Mikrowellen zur Gewebsverfestigung/Stabilisation aufgeheizt wird.
3. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen
nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Mikrowellenaufheizung der Körper-Gewebszellen sowie
deren Kerne/Organellen Schrumpfungen entfallen, die die mikrosko
pische Untersuchung stören.
4. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen
nach Patentanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Stabilisationsverfahren von frischen Probeexzisionen
zur Herstellung von Gewebsschnitten keine fremden Substanzen wie
Formalin, Xylol u. a. in das zu untersuchende Gewebe, Zellaus
striche und anderes hineingelangen.
5. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen
nach Patentanspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß solche nach Stabilisation des Ausgangsgewebes PE gewonnenen
Gefrierschnitte der Kontrolle von zugehörigen mikroskopischen
Paraffinschnitten dienen, um sichere/abgesicherte pathologisch-ana
tomische Diagnosen wie beispielsweise Mammacarcinom der Frau zu
erhalten.
6. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzi
sionen nach Patentanspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß für Isotonie, Isomorphie, Substanz-und Strukturerhaltung
im frischen Gewebe bzw. Körperzellen und in deren Kerne,
Organellen die frischen Probeexzisionen in angepaßt schmale
Reagenzgläser eingebracht werden und auf diese Reagenzgläser
mit Inhalt die nach Temperatur und Zeit gesteuerte Aufheiz
flüssigkeit wie Wasser (mit oberer Begrenzung Siedepunkt)
einwirkt.
7. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzi
sionen nach Patentanspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder zugehörig mehrere Exzisionen möglichst frischen
Gewebes im Reagenzglas bei diesem Verfahren von Flüssigkeit wie
Brunnenwasser, Milch oder anderes bedeckt sind für
- a) Wärmeeinleitung in die Exzisionen,
- b)zur Verhinderung des Verlustes von originärem Zell- und Kernwasser.
8. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzi
sionen nach Patentanspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Inhalt erhitzten Reagenzgläser nach Verfestigung der Probeexzisionen in kaltes Wasser zur Abkühlung eingebracht werden, wodurch die Festlegung der originären Substanzen im Gewebe/in den Körperzellen mit deren Strukturen auch für die Gefrierschnitte, die Mikroskopie, somit für die Vorteile erbrin gende Stabilisation erreicht ist.
daß die mit Inhalt erhitzten Reagenzgläser nach Verfestigung der Probeexzisionen in kaltes Wasser zur Abkühlung eingebracht werden, wodurch die Festlegung der originären Substanzen im Gewebe/in den Körperzellen mit deren Strukturen auch für die Gefrierschnitte, die Mikroskopie, somit für die Vorteile erbrin gende Stabilisation erreicht ist.
9. Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisio
nen nach Patentanspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisation
im Reagenzglas nach Überschichtung eben mit der großmolekularen
wäßrig aussehenden Pufferlösung Tris-(Hydroximethyl-Aminome
than) bei gesteuerter Hitzeeinwirkung durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125968 DE19725968A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125968 DE19725968A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725968A1 true DE19725968A1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7832977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125968 Withdrawn DE19725968A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Gefrierschnitte von physikalisch stabilisierten Probeexzisionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725968A1 (de) |
-
1997
- 1997-06-19 DE DE1997125968 patent/DE19725968A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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