DE19725043A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauelementen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Bearbeitung von Profilen, die beispielsweise bei der Herstellung von Türen oder Fenstern verwendet werden, sind zahlreiche unterschiedliche Arbeitsvorgänge durchzuführen. Solche Profile können aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen. Auch eine Kombination verschiedener Materialien ist möglich. Werden z. B. Kunst­ stoffprofile für Fenster bearbeitet, so müssen Entwässerungsschlitze schräg in den Falz und/oder nach unten und/oder nach vorn gefräst werden. Außerdem sind Schließteil-Positionsbohrungen an einem Blendrahmenprofil und/oder an einem Kämpferprofil zu setzen. Weiterhin müssen gegebenenfalls Schloßkästen ausgefräst, Nippelschrauben für Rolläden, Führungsleisten und Wetterschenkel verbohrt werden. Ferner sind im Flügelüberschlag Eckband-Bohrungen vorzusehen. Übliche Durch­ messer für Entwässerungs- und Belüftungsschlitze sind 5 mm, während die Schließ­ teilbohrungen sowie die Scheren- und Eckbandbohrungen immer einen Durchmesser von 3 mm aufweisen. Die Durchmesser für Ecklagerbohrungen am Flügelschlag für Fixierungszapfen sind 6 mm, und für Schloßkastenfräsungen 12 mm. Mit am größten sind die Ausnehmungen für Gurtwickler, die eine Länge von 220 mm aufweisen.
Um diese unterschiedlichen Bohrungen und Ausfräsungen durchführen zu können, sind verschiedene Bearbeitungsgeräte erforderlich. Bei einer automatisierten Bearbei­ tung entfällt die Möglichkeit, z. B. bei einem einzigen Bohrer die Bohrer-Einsätze auszuwechseln, weil der Aufwand hierfür zu groß wäre. Einfacher ist es, von vorn­ herein verschiedene Bohrer mit jeweils unterschiedlichen Einsätzen vorzusehen.
Bei der herkömmlichen Bearbeitung von Profilen werden lange Profilstangen auf einen Tisch oder dergleichen gelegt und mit einer an ihrem hinteren Ende angreifen­ den Vorrichtung zu den Bearbeitungsgeräten geschoben, die entlang der Verschiebe­ achse der Profilstangen angeordnet sind. Es findet somit eine fließbandmäßige Bear­ beitung der Profilstangen statt, an deren Ende das Abtrennen eines Teils der Profil­ stange steht.
Bei Entgratmaschinen ist es bereits bekannt, ein Werkzeug - hier eine Werkzeugbür­ ste -, das fest an einem Maschinenkörper angebracht ist, verstellbar zu machen, damit nicht bei jedem Werkstück - hier Stabmaterial und Rohre - mit unterschiedlichem Durchmesser eine andere Walzenbürste verwendet werden muß (DE-OS 21 52 229). Durch diese Verstellbarkeit ist es jedoch noch nicht möglich, andersartige Bearbei­ tungen vorzunehmen.
Entsprechendes gilt auch für eine Weiterentwicklung der beschriebenen Entgrat­ maschine (EP-A-0 745 455).
Es ist weiterhin grundsätzlich bekannt, ein Werkstück, das auf seinem Umfang bear­ beitet werden soll, bei ortsfestem Werkzeug zu drehen, wie es auch andererseits be­ kannt ist, ein Werkzeug um das Werkstück zu drehen (vgl. US-PS 3 557 439). Soll z. B. eine Palette oder Stapelplatte durch Vernageln mehrerer Bretter hergestellt wer­ den, die kreuzweise auf beiden Seiten von Stützbrettern angeordnet sind, so kann dies an einem Fließband bzw. einer Fertigungslinie erfolgen, die eine Vorrichtung zum Positionieren und Halten der Stützbretter und Bretter aufweist und bei der eine Na­ gelmaschine und eine Paletten-Drehvorrichtung vorgesehen ist. Es wird somit ein Werkstück relativ zu einem ortsfesten Werkzeug verdreht. Für die Durchführung un­ terschiedlicher Bearbeitungsvorgänge ist diese Vorrichtung indessen ebenfalls nicht geeignet.
Schließlich ist auch noch eine Maschine zum Bohren von Löchern in länglichen Werkstücken sowie in Kurbelwellen bekannt, wobei die Löcher verschiedene Win­ kellagen haben können (DE-PS 30 36 995). Mit dieser Maschine ist es möglich, daß zur Einstellung einer beliebigen Winkellage des Bohrers zur Längsachse des Werk­ stücks der Bohrer mit dem Bohrspindelstock zusammen den Bewegungen des die Winkellage bestimmenden Werkstückanschlags folgt. Hierbei wird das Werkstück in eine Vorrichtung aufgenommen, die ein Drehen des Werkstücks in die erforderliche Winkellage von Hand oder automatisch ermöglicht. Zwar ist es mit dieser Maschine möglich, Löcher mit verschiedenen Winkellagen zu bohren, aber keine Löcher mit verschiedenem Durchmesser. Auch andersartige Vorgänge, z. B. das Fräsen von Nu­ ten, ist mit dieser Maschine nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauelementen zu schaffen, mit der es möglich ist, mehrere Arbeitsvorgänge an einem Werkstück durchzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch die be­ sondere Anordnung der Werkzeuge in einer Ebene senkrecht zur Transportrichtung eines Profils mehrere Arbeitsvorgänge gleichzeitig an diesem Profil vorgenommen werden können. Indem die Werkzeuge relativ zu ihrem Träger, der eine Platte senk­ recht zur Profil-Bewegungsrichtung sein kann, bewegbar sind, ist eine besonders große Flexibilität gewährleistet. Weiterhin können die bearbeiteten Profilstangen bei einer besonderen Ausgestaltung der Trägerplatte über die Bearbeitungsstelle hinaus transportiert werden. Die Trägerplatte weist hierbei einen Schlitz auf, durch den ein Haltearm einer Profil-Transportvorrichtung geführt werden kann. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mit der Trägerplatte eine Raumsteue­ rung möglich, d. h. die Trägerplatte kann in alle drei Raumkoordinaten verschoben werden, so daß z. B. Gravuren auf räumlichen Körpern angebracht werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste perspektivische Ansicht einer Anlage, in der die Erfindung zum Einsatz kommt;
Fig. 2 eine zweite perspektivische Ansicht der in der Fig. 1 gezeigten Anlage;
Fig. 3 einen G-förmigen Modul, der mit mehreren gleichen oder verschiedenen Werkzeugen bestückt ist;
Fig. 4 ein G-förmiges Modul mit Transportschiene für ein zu bearbeitendes oder bearbeitetes Profil;
Fig. 5 das G-förmige Modul nach Fig. 4 mit Greifern für die Verschiebung einer Profilstange;
Fig. 6 ein G-förmiges Modul in einer anderen Darstellung, wobei mehrere Werkzeuge erkennbar sind, die mit dem Modul in Verbindung stehen;
Fig. 7 eine Schiene, die vom G-förmigen Modul weg zu einer Profilausgabe führt;
Fig. 8a bis 8c Darstellungen von Profilen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitet werden können;
Fig. 9a bis 9c perspektivische Ansichten von Profilen, bei denen die Nuten und Bohrungen erkennbar sind, die mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung hergestellt werden können;
Fig. 10 eine Zusammenkopplung von zwei in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anlagen.
In der Fig. 1 ist eine CNC-Anlage 1 in einer ersten perspektivischen Ansicht gezeigt, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält. Diese CNC-Anlage 1 (CNC = Computerized Numerical Control) weist eine Profilstangen-Zuführung 2 und eine Profilteile-Abführung 3 auf. Zwischen Profilstangen-Zuführung 2 und Profilteile- Abführung 3 ist die eigentliche erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die sich in einem mit einer hochklappbaren Fensterabdeckung 4 versehenen Gehäuse 5 befindet. Mit 6 ist ein Computer-Steuerpult bezeichnet, in dem sich die CNC-Steuerung befin­ det und mit dem verschiedene Daten angezeigt bzw. in den Daten eingegeben werden können. Eine Führungsschiene 7 zur Führung eines Profilstangengreifers erstreckt sich von der Profilstangen-Zuführung 2 zur Profilteile-Abführung 3. Seitlich von der hochklappbaren Fensterabdeckung 4 sind zwei ortsfeste Fensterabdeckungen 8, 9 vorgesehen.
Die Profilteile-Abführung 3 dient als Puffer bei der Serienfertigung von bearbeiteten Profilteilen. Die bearbeiteten und abgeschnittenen Profilteile können hierbei auf den einzelnen Schienen, z. B. 10, 11, gelagert werden.
Nachdem auf die Profilstangen-Zuführung 2 mehrere lange Profilstangen gelegt wurden, wird eine dieser Stangen in einen Bearbeitungskanal eingeführt, wo sie von einem durch die Schiene 7 geführten Profilstangen-Greifer ergriffen und in Richtung auf die eigentliche erfindungsgemäße Vorrichtung hinter dem Fenster 4, 8, 9 trans­ portiert wird. Der Transport erfolgt somit nicht-durch Schieben am Ende der Profil­ stange, sondern durch seitliches Umgreifen der Profilstange.
Die Profilstangen-Zuführung 2 ist in der Fig. 2 näher dargestellt. Man erkennt hierbei verschiedene Auflagen, z. B. 12, 13, 14, auf die eine lange Stange, z. B. 15, gelegt werden kann. Die Führungsschiene 7 ist ebenfalls erkennbar. Wurde die lange Stange 15 z. B. auf die Auflagen 12, 13, 14 aufgelegt, wird sie von rechts nach links bewegt, wo sie von einer an der Schiene 7 befestigten Greifvorrichtung aufgenommen und in Richtung auf die hinter dem Fenster 8 befindliche Bearbeitungsvorrichtung gescho­ ben wird.
In der Fig. 3 ist ein Werkzeugelement 20 dargestellt, das als G-Modul bezeichnet wird, weil es die Form eines G besitzt. Wichtig ist bei diesem G-Modul 20, daß es verschiedene Einzelwerkzeuge 21 bis 27 aufweist, die gewissermaßen in einer Ebene um eine zu bearbeitende Profilschiene 28 herum angeordnet sind. Außerdem ist die Öffnung 29 zwischen den Schenkein 30, 31 des G-Moduls 20 von Bedeutung, weil durch diese Öffnung die Halterung für eine Profilschienen-Transportvorrichtung mit einem Greifer geführt werden kann. Das Werkzeugelement 20 befindet sich hinter dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Fenster 8. Die Einzelwerkzeuge 21 bis 27 sind nur symbolisch dargestellt; sie weisen selbstverständlich Elemente auf, die mit der Profil­ schiene 28 in Berührung gebracht werden können. Bei einer besonderen Ausgestal­ tung der Erfindung können die Werkzeuge 21 bis 27 auch relativ zu den Schenkeln 30 bis 32 bewegbar, z. B. drehbar, sein. Außerdem ist es möglich, das Werkzeugele­ ment 20 um eine Achse zu drehen, die parallel zur Längsachse der Profilschiene 28 verläuft. Eine Raumsteuerung des Werkzeugelements, d. h. eine Steuerung in alle Raumkoordinaten, ist ebenfalls möglich. Raumsteuerungen als solche sind in der CNC-Technik bekannt und müssen deshalb nicht beschrieben werden.
In der Fig. 4 ist ein G-Modul 20 mit Schenkeln 30, 31, 32 dargestellt. Man erkennt hierbei eine Führungsschiene 39, in der die zu bearbeitende Profilstange (28 in Fig. 3) geführt wird. An den Schenkel 32 des G-Moduls 20 ist ein Bohrer 34 angeflanscht. Mit 35, 36 sind Greiferbacken bezeichnet, mit denen die Profilstange 15 umfaßt und auf der Schiene 39 entlang geschoben wird. Diese Greiferbacken 35, 36 sind mit einer in der Fig. 4 nicht dargestellten Vorrichtung verbunden, die ihrerseits an der Schiene 7 (Fig. 1, 2) verschiebbar angeordnet sind. Die Öffnung zwischen den Schenkeln 31, 30 dient dazu, diese Vorrichtung durch das G-Modul 20 hindurch ver­ schiebbar zu machen. Mit 33 ist eine mit dem G-Modul 20 verbundene Platte be­ zeichnet, an der weitere Werkzeuge vorgesehen sein können.
Die Fig. 5 zeigt die Greiferbacken 35, 36 noch einmal deutlicher, wobei im Gegen­ satz zu Fig. 4 die Haltevorrichtung für die Greiferbacken 35, 36 dargestellt ist. Man erkennt, daß diese Greiferbacken 35, 36 an einem vertikalen Arm 37 befestigt sind, die seinerseits mit einem querverlaufenden Arm 38 verbunden ist, der verschiebbar in der Führungsschiene 7 hängt. Soll eine Profilstange 15, auf die Fig. 5 bezogen, von links nach rechts bis zur nächsten Bearbeitungsstelle verschoben werden, umfassen die beiden Greiferbacken 35, 36 diese Stange 15 und schieben sie über die Schiene 39 nach rechts. Hierbei müssen die beiden Greiferbacken 35, 36 durch die durch die Schenkel 30, 31, 32 gebildete mittlere Öffnung des G-Moduls 20 stoßen. Diejenigen der Arme 37, 38, an denen die Greiferbacken 35, 36 befestigt sind, stoßen nicht an das G-Modul 20, weil dieses den erwähnten Schlitz 29 zwischen den Enden der Schenkel 30, 31 aufweist. Die beiden Greiferbacken 35, 36 erfassen eine zu bearbei­ tende und in der Fig. 5 nicht dargestellte Profilstange 15 und tragen sie in Richtung auf das G-Profil 20, wo diese Profilstange 15 durch Werkzeuge, z. B. 34 und 40, be­ arbeitet wird. Ist der Bearbeitungsvorgang beendet, schieben die Greiferbacken 35, 36 die Profilstange über die Führungsschiene 39 weiter nach rechts, wo anschließend ein Teil der langen Stange abgeschnitten werden kann. Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen ist es wichtig, daß die Werkzeuge 40, 34 nicht auf einer in sich geschlossenen Platte angeordnet sind, sondern daß diese Platte eine mitt­ lere Öffnung mit einer Randöffnung 29 aufweist.
Die Fig. 6 zeigt das G-Modul noch einmal in einer anderen Variante. Man erkennt hierbei deutlich die Schenkel 30, 31, 32, 42 des G-Moduls 20 sowie zwei Werkzeuge 45, 46 am Schenkel 30 sowie zwei Werkzeuge 41, 43 am Schenkel 31. Die Schiene 39 ist ebenfalls zu erkennen.
In der Fig. 7 ist die Fortsetzung der Schiene 39 der Fig. 6 nach rechts zu erkennen. Es handelt sich hierbei also um denjenigen Teil der Anlage, der nach der Bearbeitung durch das G-Modul 20 folgt. An dem Ende der Schiene 39 befindet sich ein weiteres Bearbeitungsgerät, das hier eine Säge ist, welche die bearbeitete Profilstange ab­ schneidet. Der abgeschnittene Teil gelangt sodann auf die nur andeutungsweise zu- er­ kennende Abführung 3. Die nicht dargestellte Säge tritt beispielsweise durch einen Schlitz 49, der durch die beiden nebeneinander angeordneten Streben 47, 48 gebildet wird. Mit 80, 81 sind zwei Greiferbacken bezeichnet, welche ein bearbeitetes und von der langen Profilstange 15 abgeschnittenes Profilteil aufgreifen und auf die Ab­ führung 3 hin bewegen. Auch diese Greiferbacken 80, 81 sind an der Haltevorrich­ tung 82, 83, 84 befestigt, die in der Schiene 7 beweglich hängt. Bei den Greifer­ backen 80, 81 kann es sich um zusätzliche Backen zu den Backen 35, 36 handeln. Es ist jedoch auch möglich, die Backen 35, 36 (Fig. 5) nach rechts durchzuführen.
Zwischen dem G-Modul 20 in der Fig. 6 und der Säge in der Fig. 7 können weitere G-Module mit anderen Werkzeugen angeordnet sein. Es handelt sich dann um eine Hintereinanderschaltung mehrerer G-Module.
Die Fig. 8a zeigt einige Anwendungsbeispiele der Erfindung. Mit 50 ist ein Profil für einen Fensterrahmen bezeichnet, das bearbeitet werden soll. An diesem Profil soll an der Stelle 51 eine Dichtungsnut freigefräst werden, während an der Stelle 52 mittels eines Bohrers 53 ein Loch gebohrt werden soll, das zur Entwässerung dienen soll. Ein weiteres Loch wird an der Stelle 54 mittels des gleichen Bohrers 53 gebohrt, der in diesem Fall verschwenkbar sein muß. An den Stellen 55, 56 sollen Kämpferboh­ rungen vorgesehen werden, während an der Stelle 57 Schließteile markiert, verbohrt oder automatisch gesetzt werden sollen. Eine Zusatzfräsung ist an der Stelle 58 vor­ zusehen. Für einen Dübel wird mittels eines Dübelbohrers 59 an der Stelle 60 eben­ falls ein Loch gebohrt. Ferner wird mit einem Bohrer 61 in dem Winkel 62 ein Loch gebohrt. Die Fläche 63 des Profils 50 dient hierbei als Scheren-Ecklager. Mit 67 ist eine Verlängerung des Rahmenprofils bezeichnet. Eine solche Verlängerung ist bei­ spielsweise am Profil 28 der Fig. 3 zu erkennen, wo die Verlängerung links oben auf­ gesetzt ist.
Die Fig. 8b zeigt ein Profil 70, das bei einem Fensterflügel zur Anwendung kommt. Bei diesem Profil wird eine Aussparung 71 für einen Schloßkasten ausgefräst. Außer­ dem werden mittels der Bohrer 72, 73 Entwässerungsbohrungen 74, 75 vorgesehen. An der Stelle 76 des Profils 70 werden Olivenbohrungen durchgeführt. Mit 77 ist ei­ ne Schraube bezeichnet, die mit dem Profil 70 verschraubt wird.
In der Fig. 8c ist eine Kämpfer-Stirnseite dargestellt, bei der an einem Profil 90 auf der Unterseite eine bestimmte Kontur gefräst werden soll. Das Profil 90 kann auf das Profil 92 geschoben werden, in das es paßt.
Die Fig. 9a zeigt ein zu bearbeitendes Profil 100, bei dem es sich um ein Flügelprofil in z-Ausführung handelt, in perspektivischer Ansicht. Ein Pfeil 101 bezeichnet hier­ bei die Durchlaufrichtung des Profils 100 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Auf der Unterseite dieses Profils sind ein Klinkenschnitt 102 für Flügelsprossen und eine Armierungsschraube 103 zu erkennen. An der rechten Seitenflanke 104 des Pro­ fils 100 sind drei Olivenbohrungen 105, 106, 107 vorgesehen. Auf der Oberseite des Profils 100 erkennt man eine Schloßkastenausfräsung 108 sowie eine Falzentwässe­ rung 109 rechts und zwei Falzentwässerungen 110, 111 nach unten. Eine Falzentwäs­ serung 112 links ist ebenfalls sichtbar.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 9b, die einen normalen Rahmen zeigt, sind auf der rechten Seite eine Falzentwässerung 120 von unten, eine Falzentwässerung 121 nach vorne, eine Falzentwässerung 122 rechts, ein Klinkenschnitt 123 für Kämpfer, eine Falzentwässerung 124, eine Falzentwässerung 125 links und eine Falzentwässerung 126 nach vorne sichtbar. Außerdem erkennt man eine Schließteilbohrung 127, ein Kämpferloch bzw. Dübelloch 128 und eine Armierungsschraube 129. Der Rahmen gemäß Fig. 9b entspricht dem Element 92 in Fig. 8e, jedoch in um 180° gedrehter Ansicht.
In der Fig. 9c, die einen Kämpfer zeigt, sind auf einer Seite des Profils eine Falzent­ wässerung 130 nach vorn, eine Falzentwässerung 131 rechts, eine Falzentwässerung 132 links und eine Falzentwässerung 133 nach vorn zu erkennen. Auf der Oberseite des Profils sind eine Schließteilbohrung 134, ein Kämpferloch 135 und eine Armie­ rungsschraube 136 zu erkennen.
Die Fig. 10 zeigt eine Anlage 1 wie in der Fig. 1, jedoch mit einer Erweiterung zu einer zweiten Anlage 150. Auf der automatischen Profilstangen-Zuführung 2 sind zwei lange Profilstangen 151, 152 erkennbar, die von einem auf einer Schiene 153 geführten Greifer 154 an einer frei wählbaren Stelle nacheinander ergriffen und in Richtung des Pfeils 155 geschoben werden. Ist eine Stange im Gehäuse 5 angelangt, wird sie dort bearbeitet und anschließend über die Abführung 3 in Richtung des Pfeils 156 transportiert und auf eine Profilzuführung 157 der zweiten Anlage 150 ge­ geben. Dort findet innerhalb eines Gehäuses 158 eine weitere Bearbeitung statt. Nach dieser Bearbeitung gelangt das Profil auf die Ausgabe 159. Mit 6 ist die CNC-Steue­ rung bezeichnet, die beide Anlagen 1, 150 gleichzeitig steuern kann.
Der Einschub der Profilstangen 151, 152 erfolgt vollautomatisch über Kugelvollspin­ deln und mittels eines Servoantriebs mit sicherer Positionierung.
Das Gehäuse 5 dient in erster Linie als Lärmschutz über den Sägeaggregaten sowie als Sicherheit gegen wegfliegende Metallteile.
Die Schiene 153 entspricht funktionsmäßig der Schiene 7 gemäß den vorangegange­ nen Figuren. Der Greifer 154 entspricht der Vorrichtung 35 bis 38 gemäß Fig. 5.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauelementen, die mittels einer Transporteinrich­ tung in wenigstens einer Richtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bauelemente verläuft, mehrere Bearbeitungsgeräte (34, 45, 46) mit jeweils verschiedener räumli­ cher Ausrichtung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsge­ räte an einer Platte befestigt sind, welche in der Ebene verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine mitti­ ge Ausnehmung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung kreisförmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein Kreisring ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Ausnehmung der Platte über einen Schlitz mit dem Raum außerhalb der Platte in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein G- förmiges Modul (30) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsge­ räte (34, 45, 46) relativ zur Platte bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte um die Achse drehbar ist, die der Bewegungsrichtung der Bauelemente entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente vorgesehen sind, in denen jeweils mehrere Bearbeitungsgeräte angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungs­ geräte Bohrer, Sägen, Schraubendreher, Fräser und dergleichen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente Profile für Fenster oder Türen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Bauelemente mittels Greifern (35, 36) erfolgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (35, 36) an einer Schiene (33) befestigt ist, die parallel zur Richtung der Bewegung der Bauelemente verläuft, und daß der Greifer (35, 36) durch die Ausnehmung der Platte durchführbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung des Greifers an der Schiene durch den Schlitz führbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgege­ benen Abstand der Ebene eine weitere Ebene vorgesehen ist, in der wenigstens ein Bearbeitungsgerät angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile sehr lang sind und nach der Bearbeitung in einzelne Teile zerschnitten werden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bearbeitungsgerät eine Säge ist, welche von dem langen Profil jeweils ein bearbeitetes Teilprofil absägt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Teil einer Anlage ist, die eine Zuförderungseinrichtung und eine Abförderungsein­ richtung aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Anla­ ge vorgesehen ist, die an die erste Anlage anschließt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in einer Raumkurve steuerbar ist.
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