DE19724164A1 - Turbinen-Antrieb (Kolbenmaschinen) durch H¶2¶O Spaltung - Google Patents
Turbinen-Antrieb (Kolbenmaschinen) durch H¶2¶O SpaltungInfo
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Description
Bekannt ist die Spaltung von Wasser im offenen Lichtbogen,
wobei eingesprühtes Wasser explosionsartig reagiert.
Bekannt ist ferner, daß trockener Wasserstoff gemischt mit
trockenem Sauerstoff in trockener Atmosphäre bis auf 1400 °C
erhitzt werden kann, ohne daß eine Reaktion erfolgt.
Schon die Luftfeuchtigkeit genügt um dieses Gemisch reagieren
zu lassen. Hieraus kann geschlossen werden, daß Feuchtigkeit,
d. h. Wasser bei einem Spaltungsprozeß sein eigener Katalysator
ist.
Bei dem Arcatom-Schweißverfahren brennt ein Lichtbogen
innerhalb einer Wasserstoff-Atmosphäre, wobei atomarer Wasser
stoff H entsteht, der unter Abgabe von Wärme sofort in moleku
laren Wasserstoff H2 übergeht und die hierbei entstandene Wärme
mit auf die Schweißstelle geblasen wird.
Bei dem hier vorgestellten Turbinen-Antriebssystem spielt sich
jedoch der Spaltungsprozeß in einer geschlossenen Brennkammer
(1) mit relativ kleinem Volumen ab, wodurch die Reaktion wie
folgt abläuft:
Das unter hohem Druck fein zerstäubte Wasser wird auf den durch Lichtbogen (Laser, Induktion oder Mikrowellen) vorge heizten Hochtemperatur-Speicher (11) gesprüht, wobei unter Einfluß der Feuchtigkeit noch im Augenblick der Spaltung unter Abgabe von Wärme die Reaktion erfolgt. Das nach dieser Reaktion entstehende Wasser bzw. Dampf wird in der über 800°C warmen Brennkammer (1) wieder in H2 und 0 zerfallen und sofort wieder reagieren. Es wird also durch die vorhandene Feuchtig keit eine Folgereaktion, oder sogar Reaktionsfolgen entstehen, die durch die hierbei entstehende Wärme mit zur Erhaltung der Temperatur in der Brennkammer (1) beitragen. Auf diese Weise genügt ein sporatisches Aufheizen des Hochtemperatur-Speichers (11) je nach Bedarf.
Das unter hohem Druck fein zerstäubte Wasser wird auf den durch Lichtbogen (Laser, Induktion oder Mikrowellen) vorge heizten Hochtemperatur-Speicher (11) gesprüht, wobei unter Einfluß der Feuchtigkeit noch im Augenblick der Spaltung unter Abgabe von Wärme die Reaktion erfolgt. Das nach dieser Reaktion entstehende Wasser bzw. Dampf wird in der über 800°C warmen Brennkammer (1) wieder in H2 und 0 zerfallen und sofort wieder reagieren. Es wird also durch die vorhandene Feuchtig keit eine Folgereaktion, oder sogar Reaktionsfolgen entstehen, die durch die hierbei entstehende Wärme mit zur Erhaltung der Temperatur in der Brennkammer (1) beitragen. Auf diese Weise genügt ein sporatisches Aufheizen des Hochtemperatur-Speichers (11) je nach Bedarf.
Voraussetzung hierbei ist, daß sowohl die Brennkammer (1), der
Überströmkanal (5) als auch der Druckspeicher (4) gut gegen
Wärmeverlust isoliert sind.
Hingewiesen sei noch auf die Jagdflugzeuge 1934, die zur Stei
gerung der Leistung um ca. 15% beim Start kurzzeitig Wasser
zugaben erhielten.
Auch heute wird bei Düsenflugzeugen zur Erhöhung der Schubkraft
Wasser dazu gegeben.
Wenn man davon ausgeht, das Wasserdampf unter normalem atm.
Druck bereits bei einer Temperatur von 800°C in Wasserstoff
und Sauerstoff zerfällt (lt. Euro-Atom Institut Mailand.
Artikel in der SZ vom 11.9.72) und andererseits 4000°C benö
tigt werden, um Wasser mit einer Blumenspritze in einen Licht
bogen gesprüht, zu spalten (Versuch im Physik Unterricht 1934),
ist es nur eine Frage, in welcher Form Wasser zur Spaltung
vorbereitet wird, um mit geringeren Temperaturen auszukommen.
Die hier vorgestellte Möglichkeit wurde vorzugsweise für Turbi
nen konzipiert.
Der in der Brennkammer (1) befindliche Hochtemperatur-Speicher (11) wird
zunächst über Lichtbogen oder Laser auf die erforderliche
Temperatur gebracht und in an sich bekannter Weise mittels
Sensoren überwacht.
Über die Düse (9) wird dest. Wasser mit hohem Druck (ähnlich
der Diesel-Einspritzung) äußerst fein zerstäubt auf den Hoch
temperaturspeicher (11) gesprüht. Die Aufsprühfläche dieses
Speichers (11) hat die Form einer Pelton-Turbinenschaufel, die
so abzuändern ist, daß in der Mitte eine erhabene Spitze ent
steht und der Graben rotationssymmetrisch verläuft, um den Düsen
strahl in die entgegengesetzte Richtung umzuleiten. Auf diese
Weise wird der Kontakt mit dem Speicher (11) intensiviert.
Je feiner das Wasser zerstäubt wird, umso größer wird die An
griffsfläche für die Temperatur und umso besser wird der Kontakt
mit den einzelnen Molekulargruppen.
Da während des Spaltungsprozesses der frei werdende Wasserstoff
mit dem freien Sauerstoff sofort explosionsartig reagiert, kann
der entstandene Druck zunächst über den Überströmkanal (5) in den
Druckspeicher (4) über das Rückschlagventil (6) ausweichen.
Der Druckspeicher (4) enthält die eigentliche Arbeitsdüse (10),
die auf das erste Turbinenrad arbeitet. Die Druckentlastungs
düse (3) neutralisiert den Druck in der Brennkammer (1) um die
Hochspannungszündung nicht durch ansteigenden Widerstand negativ
zu beeinflussen, sofern ein Lichtbogen für das Aufheizen das
Speichers (11) zur Anwendung kommt.
Sowohl die Brennkammer (1), der Überströmkanal (5) als auch der
Druckspeicher (4) sollten so isoliert sein, daß sich ein Wärme
verlust nur durch das Einsprühen des Wassers ergibt.
Ein Wärmestau in der Brennkammer (1) ist anzustreben, damit
das Nachheizen je nach Bedarf in sporadischen Abständen er
folgen kann. Kühlrippen nur, falls erforderlich.
Die Leistung wird sowohl über das Nachheizen als auch über die Ein
spritzintervalle geregelt.
1
Brennkammer
2
Lichtbogen
3
Brennkammerdüse zur Druckentlastung
4
Druckspeicher
5
Überströmkanal
6
Rückschlagventil
7
Öffnung für axial Lüftung
8
Stromkabel für den Lichtbogen und die Zündspannung
9
Einspritzdüse
10
Arbeitsdüse für erstes Turbinenrad
11
Hochtemperaturspeicher (Wolfram, Tantal ?)
12
Isolierkörper für Elektroden
13
Erstes Turbinenrad
14
Basisplatte
15
Umlenkung des Düsenstrahls nach dem Prinzip der Pelton
turbinenschaufel. Intensivieren des Düsenstrahls mit dem
Hochtemperaturspeicher (
11
). Verbesserung des Kontakts
16
Wolframeinsatz, falls ein anderes Material für den Hoch
temperaturspeicher (
11
) verwendet wird
Claims (20)
1. Turbinen-Antriebsteil gemäß Skizze 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß destilliertes Wasser durch Spaltung in H2 + O
zur Verwendung kommt.
2. Wie 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begünstigung des Spaltungsprozesses
chemische Substanzen beigemischt werden.
3. Wie 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (1) eine Düse (3)
aufweist, deren Spaltöffnung eine angemessene Größe hat und
der Druckentlastung der Brennkammer (1) dient, damit sich
für die folgende Hochspannungszündung des Lichtbogens kein
Widerstand durch ansteigenden Gasdruck bilden kann. Auch
diese Düse (3) wirkt auf das erste Turbinenrad (13).
4. Wie 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (1) einen Hoch
temperaturspeicher (11) aus thermisch hochbelastbarem Metall
enthält und integriert in den Lichtbogen angeordnet ist,
und dessen Aufspritzfläche die Form ähnlich einer Pelton
turbinenschaufel jedoch rotationssymmetrisch, aufweist und nach
dem Abschalten des Lichtbogens (2) für und durch die Verbren
nungszyklen thermisch aktiv bleibt, um so den Spaltungspro
zeß zu unterstützen.
5. Wie 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Brennkammer (1) als
auch der Hochtemperaturspeicher (11) in an sich bekannter
Weise mittels Sensoren thermisch überwacht werden und beim
Unterschreiten der Arbeitstemperatur den Lichtbogen auto
matisch zünden.
6. Wie 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennkammer (1) ein Druck
speicher (4) zugeordnet ist, in den der Verbrennungsdruck
über den Überströmkanal (5) und dem Rückschlagventil (6)
zunächst gespeichert wird.
7. Wie 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker belastete Elek
trode des Lichtbogens (2) für eine zusätzlich Flüssigkeits
kühlung vorgesehen ist.
8. Wie 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden (2) mit ei
ner Flüssigkeit gekühlt werden.
9. Wie 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Spannung des Licht
bogens als auch die Stromstärke so gehalten sind, daß die
erforderliche Temperatur nicht wesentlich überschritten
wird.
10. Wie 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltungsprozeß auf kata
lytischem Wege unterstützt wird.
11. Wie 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufheizen des Hochtem
peraturspeichers (11) zur besseren Temperaturregelung
ein LASER zum Einsatz kommt.
12. Wie 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und Größe des Hoch
temperaturspeichers (11) den Erfordernissen so angepaßt
wird, um nicht nach jedem Spaltungsprozeß nachheizen zu
müssen.
13. Wie 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Leistung 1 oder mehrere
Brennkammern (1) angeordnet werden.
14. Wie 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Brennkammer (1),
der Überströmkanal (5) als auch der Druckspeicher (4) so
gegen den Wärmeverlust isoliert werden, daß nur mit dem
Wärmeverlust durch das zur Spaltung eingesprühte Wasser gerechnet
werden muß.
15. Turbinen-Antriebsteil gemäß Skizze 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
axial oder auf andere Weise für eine Turbine ein oder
mehrere Antriebsteile vorgesehen werden.
16. Wie 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Brennkammer (1) als auch
der Druckspeicher (4) in bezug auf das verwendete Material
das Volumen und die Form geändert werden kann.
17. Wie 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen der Turbinenräder
so ausgebildet sind, daß eine Axiallüftung durch die Turbinen
mitte entsteht, um erforderlichenfalls die thermisch hoch
belasteten Teile zu kühlen.
18. Wie 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Erhöhung der Luft
feuchtigkeit zu verhindern, der Abdampf aus der Turbine
kondensiert und wieder verwendet wird.
19. Wie 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Prinzip in abgeänderter
Form für Kolbenmaschinen Verwendung findet.
20. Wie 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen in an sich be
kannter Weise magnetisch beeinflußt und gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724164A DE19724164A1 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Turbinen-Antrieb (Kolbenmaschinen) durch H¶2¶O Spaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724164A DE19724164A1 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Turbinen-Antrieb (Kolbenmaschinen) durch H¶2¶O Spaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724164A1 true DE19724164A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19724164A Ceased DE19724164A1 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Turbinen-Antrieb (Kolbenmaschinen) durch H¶2¶O Spaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724164A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022114912A1 (de) | 2022-06-14 | 2023-12-14 | Vladimir Habek | Adapter für eine Vorrichtung zur Einbringung eines für den Betrieb einer Kraftmaschine oder Heizung notwendigen Betriebsstoffes in einen dafür vorgesehenen Aufnahmeraum der Kraftmaschine oder Heizung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003255A1 (de) * | 1977-12-07 | 1979-08-08 | Ignacy Wanat | Verbrennungs- Druckgaserzeuger und seine Kombination mit einer Turbine, Verfahren zum Erzeugen des Druckgases |
DE3203016C2 (de) * | 1982-01-29 | 1984-11-29 | Oschatz Gmbh, 4300 Essen | Anlage zur Gewinnung der fühlbaren Wärme von heißen Werktücken |
DE19636141A1 (de) * | 1996-09-06 | 1997-05-28 | Hans Rudolf Baron | Turbinen-Antrieb (u. Kolbenmaschinen) duch H¶2¶O Spaltung |
-
1997
- 1997-06-07 DE DE19724164A patent/DE19724164A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Ullmanns Encyclopädie der techn. Chemie, Band 24, 4. Aufl., Weinheim (u.a.), Verlag Chemie, 1983, S. 282-283 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022114912A1 (de) | 2022-06-14 | 2023-12-14 | Vladimir Habek | Adapter für eine Vorrichtung zur Einbringung eines für den Betrieb einer Kraftmaschine oder Heizung notwendigen Betriebsstoffes in einen dafür vorgesehenen Aufnahmeraum der Kraftmaschine oder Heizung |
WO2023242081A1 (de) | 2022-06-14 | 2023-12-21 | Vladimir Habek | Adapter für eine vorrichtung zur einbringung eines für den betrieb einer kraftmaschine oder heizung notwendigen betriebsstoffes in einen dafür vorgesehenen aufnahmeraum der kraftmaschine oder heizung |
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Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |